www.wikidata.de-de.nina.az
Die Kommission fur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien kurz Parlamentarismus Kommission Abkurzung KGParl ist eine ausseruniversitare Forschungseinrichtung die vom Deutschen Bundestag institutionell gefordert wird Sie unterstutzt erarbeitet und veroffentlicht wissenschaftliche Untersuchungen zur Geschichte der Demokratie des Parlamentarismus und der Parteien insbesondere in Deutschland Die Arbeiten umfassen dabei den Zeitraum vom Vormarz bis in die Gegenwart Seit 1962 hat die 1951 gegrundete parteipolitisch unabhangige Kommission die Rechtsform eines eingetragenen Vereins 2006 erfolgte der Umzug von Bonn nach Berlin Ihr Wirken vor allem die von ihr veroffentlichten Forschungsarbeiten gilt als Grundlagenforschung zur demokratischen Entwicklung in Deutschland 1 Kommission fur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien KGParl Rechtsform eingetragener VereinGrundung 1951Sitz Schiffbauerdamm 40 Haus der Bundespressekonferenz 10117 BerlinZweck Grundlagenforschung zur demokratischen Entwicklung in DeutschlandVorsitz Dominik GeppertWebsite kgparl de Inhaltsverzeichnis 1 Grundung 2 Arbeitsschwerpunkte seit den 1970er Jahren 3 Publikationen 4 Mitglieder und Leitung 5 Autoren und Mitarbeiter 6 Finanzierung 7 Sonstiges 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGrundung BearbeitenDie Forschungseinrichtung wurde am 30 November 1951 in Bonn gegrundet Vorarbeiten dazu liefen bereits seit Mitte 1948 2 Der Impuls dazu kam vor allem aus der Wissenschaft Zu den Grundern gehorten unter anderem der Historiker Fritz Fischer die Politikwissenschaftler Theodor Eschenburg und Wolfgang Abendroth sowie Ludwig Bergstrasser damals Mitglied des Deutschen Bundestags Alfred Herrmann ehemaliger Reichstagsabgeordneter der Deutschen Demokratischen Partei DDP und Ludwig Bergstrasser begannen 1950 mit Verhandlungen im politischen Raum Gesprache mit dem Bundesinnenministerium waren erfolgreich und es gelang die Absicherung im Bundeshaushalt Alfred Milatz leistete die eigentliche Grundungsarbeit mit der Einrichtung einer Zentralstelle in Bonn die von ihm als Generalsekretar geleitet wurde 3 Der Kommission gehorten in der Anfangszeit Max Braubach Theodor Schieder Theodor Eschenburg Wolfgang Abendroth und Walter Hagemann an 4 Die Arbeit der Kommission sollte zur Fundierung der gerade neu geschaffenen parlamentarischen Staats und Gesellschaftsordnung beitragen 5 Es sollte der in Deutschland kritischen Haltung gegenuber dem Parlamentarismus und den politischen Parteien entgegengearbeitet werden die in der Zeit der Weimarer Republik bereits ausgepragt gewesen war und im Dritten Reich zur Ausschaltung von Volksvertretungen und Parteien gefuhrt hatte Die neue Kommission war methodisch von Anfang an interdisziplinar ausgerichtet Sie band sowohl Historiker wie auch Politologen Soziologen und Wissenschaftler anderer Nachbardisziplinen ein Als Grundlage fur kunftige Darstellungen sollten wichtige Quellenbestande erschlossen und ediert werden Ausserdem sollten mit Unterstutzung des Kommission Einzeldarstellungen zur deutschen Parteien und Parlamentsgeschichte entstehen 6 Die Reaktion der Fachwissenschaft auf die Grundungsvorbereitung und Grundung war unterschiedlich Wahrend Hans Rothfels und Werner Conze die Grundung begrussten wurde sie von Gerhard Ritter abgelehnt Auch aus Bayern kamen kritische Stimmen die in der Kommission den Ausdruck eines neuen Bonner wissenschaftlichen Zentralismus sahen und die Ansiedlung der Kommission in Bayern forderten Die ersten Schriften entstanden bereits 1952 und 1953 Sie beschaftigten sich mit dem Bruch der grossen Koalition unter Hermann Muller 1930 und der Entstehung der CDU sowie der Wiedergrundung des Zentrums nach 1945 7 Erstere Publikation war die Dissertation der spateren Politikerin Helga Timm letztere die des spateren Diplomaten und Prasidenten des Bundesnachrichtendienstes Hans Georg Wieck Arbeitsschwerpunkte seit den 1970er Jahren BearbeitenBereits in der Grundungsphase dachten die Initiatoren als Endziel an eine Gesamtdarstellung der deutschen Parteien und Parlamente Als Vorgriff plante die Kommission zunachst ein Handbuch zum Thema um den Forschungsstand abzustecken und Laien den Zugang zu ermoglichen Davon kam die Kommission bald schon wieder ab und startete stattdessen seit den 1970er Jahren ein breit angelegtes Projekt von Einzeldarstellungen dies lief aber weiterhin unter dem Titel Handbuch der Geschichte des Deutschen Parlamentarismus Ein Minimalkonsens uber allgemeinen Themen und Fragestellungen hielt die Reihe zusammen In diesem Sinne wurde Parlamentarismus breit definiert und umfasste alle politischen Systeme in denen Parlamente und ihre Vorformen eine Vermittlungsfunktion zwischen Regierung und Volk ubernommen hatten Die Einzelbande sollten als nach Epochen und Territorien gegliederte Bande nicht nur die Ergebnisse der bisherigen Forschung berucksichtigen sondern auch weiterfuhrende Quellenstudien betreiben Dabei sah die Konzeption vor nicht nur die Entwicklung in Preussen und im spateren Reich sondern auch die in Suddeutschland gleichwertig zu berucksichtigen Die Bande sollten nicht von der personell mager ausgestatteten Kommission selbst bearbeitet werden sondern von universitar oder in anderen Einrichtungen beschaftigten Autoren Die Leitung des Projekts ubernahm Gerhard A Ritter Neben den Einzelbanden entstanden aus den Beratungen der entsprechenden Sektionen der Historikertage 1972 1982 und 1994 drei grundlegende Sammelbande Von den ursprunglich geplanten sechzehn Teilbanden liegen allerdings bislang noch nicht alle vor Die vorliegenden Bande wurden von der Fachwissenschaft fast ausschliesslich positiv wahrgenommen Sieht man von der Arbeit von Manfred Botzenhart uber den Parlamentarismus in der Revolution von 1848 ab haben die ubrigen Bande bislang wenig beachtete Forschungsfelder beleuchtet Dazu zahlen die Arbeit von Herbert Obenaus uber den preussischen Parlamentarismus im Vormarz die Arbeit von Gunther Grunthal uber die 1850er Jahre im selben Territorium die Untersuchung von Horst Moller uber den Parlamentarismus im Preussen der Weimarer Republik die Studie von Klaus Erich Pollmann uber den Norddeutschen Bund und die Arbeit von Hartwig Brandt uber Wurttemberg bis zur Grundung des Deutschen Kaiserreichs In den letzten Jahren sind weitere Bande zum bayerischen badischen thuringischen und bundesdeutschen Parlamentarismus Dirk Gotschmann Hans Peter Becht Henning Kastner Marie Luise Recker sowie zum nordrhein westfalischen Landtag Dieter Duding erschienen Die Bande haben die Kenntnisse uber die kontrovers diskutierte politische Geschichte Deutschlands in vielen Bereichen erweitert Bei aller Differenzierung relativieren diese Arbeiten die These uber einen deutschen Sonderweg Auch heben sie sich ab von einer nur negativen Einschatzung parlamentarischer und demokratischer Chancen 8 Gegenwartig stellt sich die Kommission die Aufgabe das Verhaltnis von Parlamenten Medien und Offentlichkeit im 19 und 20 Jahrhundert darzustellen Ausserdem stehen derzeit die Transformation der Volkskammer der DDR in ein frei gewahltes Parlament sowie vergleichende Untersuchungen zur Entwicklung des Parlamentarismus in Europa im Fokus Die Ergebnisse der Kommissionsarbeit werden nicht mehr nur in Buchform oder digital vorgelegt Die Parlamentarismuskommission verfolgt daruber hinaus auch das Ziel ihre Aktivitaten und ihre neuen Erkenntnisse durch Fachveranstaltungen vorzustellen Diese richten sich sowohl an das interessierte Publikum als auch an die internationale Fachoffentlichkeit 9 Publikationen BearbeitenDie anfangliche Konzentration der Arbeit auf den Zeitabschnitt von 1848 bis 1933 ist im Lauf der Jahrzehnte erweitert worden Mittlerweile sind mehr als 250 Studien veroffentlicht viele davon gelten als Standardwerke Die Kommission gliedert dabei ihre Publikationen in unterschiedlichen Schriftenreihen 10 Quellen zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Erste Reihe Von der konstitutionellen Monarchie zur parlamentarischen Republik Zweite Reihe Militar und Politik Dritte Reihe Die Weimarer Republik Vierte Reihe Deutschland seit 1945 Quellen zur Geschichte der Ratebewegung in Deutschland 1918 19 Dokumente und Texte Beitrage zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Handbuch der Geschichte des deutschen Parlamentarismus Photodokumente zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Bibliographien zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Handbucher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen ParteienEinzelne Arbeiten sind uberdies ausserhalb der genannten Reihen sowie in Zusammenarbeit mit anderen Institutionen erschienen Zu den Bearbeitern Autoren und Herausgebern der entsprechenden Werke gehoren renommierte Wissenschaftler wie beispielsweise Karl Dietrich Bracher Werner Conze Eberhard Kolb Dieter Langewiesche Susanne Miller Rudolf Morsey Gerhard A Ritter Reinhard Rurup Hans Peter Schwarz Michael Sturmer und Hermann Weber Vielfach sind die publizierten Werke die nicht von Mitarbeitern der Kommission selbst stammen Dissertationen gelegentlich auch Habilitationsschriften 11 Mitglieder und Leitung BearbeitenDer Kommission gehoren derzeit 19 ordentliche und acht korrespondierende Mitglieder an die ehrenamtlich tatig sind Den Vorsitz hat seit 2018 der Potsdamer Historiker Dominik Geppert inne 12 Stellvertretender Vorsitzender ist Andreas Wirsching Leiter des Instituts fur Zeitgeschichte in Munchen Vorsitzende 1968 1998 Rudolf Morsey 1998 2007 Klaus Hildebrand 2012 2018 Marie Luise Recker seit 2018 Dominik GeppertGeneralsekretare 1952 1980 Alfred Milatz 1980 2007 Martin Schumacher seit 2007 Andreas SchulzAutoren und Mitarbeiter BearbeitenZu den Wissenschaftlern die fur die Kommission arbeiteten und mit der Kommission verbunden sind gehoren Hartwig Brandt Gunther Grunthal Horst Moller Marie Luise Recker und Andreas Wirsching Mitarbeiter der Kommission waren unter anderem Wolfgang Holscher Reinhard Schiffers und Udo Wengst aktuell sind unter anderem Andreas Biefang und Volker Stalmann bei der Kommission tatig Drei der Autoren von Werken die unter dem Dach der Parlamentarismus Kommission erschienen sind machten spater Karrieren in der Politik Helga Timm und Peter von Oertzen in der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands SPD sowie Gerhard Stoltenberg in der Christlich Demokratischen Union CDU Der spatere Diplomat und Prasident des Bundesnachrichtendienstes Hans Georg Wieck veroffentlichte 1953 seine Dissertation in der Reihe der Beitrage zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Finanzierung BearbeitenBis 1976 leistete der Bund die Grundfinanzierung fur die Aktivitaten der Kommission 13 Anschliessend ubernahm das Land Nordrhein Westfalen diese Finanzierung 2003 drohte mit dem sofortigen Auslaufen dieser Unterstutzung die Schliessung der Forschungseinrichtung 14 Sie konnte abgewendet werden weil der Deutsche Bundestag die Sockelfinanzierung ubernahm Die Grundfinanzierung wird erganzt durch projektgebundene Drittmittel Zu den Drittmittelgebern gehoren Einrichtungen wie die VolkswagenStiftung oder die Deutsche Forschungsgemeinschaft Eigenmittel unter anderem aus dem Verkauf der Veroffentlichungen kommen hinzu 15 Sonstiges BearbeitenDas Logo der Kommission ist von Celestino Piatti gestaltet worden Es stellt eine Eule dar ein von ihm haufig verwendetes Motiv Literatur BearbeitenAutoren Bucher Rezensenten Annotierte Bibliographie 1953 1998 Die Veroffentlichungen der Kommission fur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Bearbeitet von Martin Schumacher in Verbindung mit Achim Dunnwald und Ralf Gebel Droste Dusseldorf 2004 ISBN 3 7700 5216 1 Ewald Grothe Zwischen Geschichte und Recht Deutsche Verfassungsgeschichtsschreibung 1900 1970 Oldenbourg Munchen 2005 Ordnungssysteme 16 ISBN 3 486 57784 0 Rezension Kommission fur Geschichte des Parlamentarismus Veranstalter 50 Jahre Kommission fur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Die Reden zum Festakt am 13 Mai im Paul Lobe Haus von Prof Dr Klaus Hildebrand Wolfgang Thierse Prof Dr Lothar Gall Berlin 2002 Thomas Kuhne Parlamentarismusgeschichte in Deutschland Probleme Ertrage und Perspektiven einer Gesamtdarstellung In Geschichte und Gesellschaft Jg 24 1998 Heft 2 S 323 338 Rudolf Morsey Einfuhrung durch den Prasidenten der Kommission In Weimar als Erfahrung und Argument Ansprachen und Referate anlasslich der Feier des 25 jahrigen Bestehens der Kommission fur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Bonn 1977 S 1 4 Rudolf Morsey Parlamentarismusforschung in Deutschland Die Kommission fur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien In Bayerischer Landtag Hrsg Kolloquium Neue Wege in der Parlamentarismusforschung EDV im Dienste der Erforschung parlamentarischen Wirkens 12 Juni 1997 im Maximilianeum Munchen 1998 S 25 32 Winfried Schulze Deutsche Geschichtswissenschaft nach 1945 Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1993 ISBN 3 423 4597 3 Martin Schumacher Grundung und Grunder der Kommission fur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien In Karl Dietrich Bracher u a Hrsg Staat und Parteien Festschrift fur Rudolf Morsey zum 65 Geburtstag Duncker amp Humblot Berlin 1992 ISBN 3 428 07422 X S 1029 1054 Weblinks BearbeitenWebsite der Kommission fur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen ParteienEinzelnachweise Bearbeiten Kurzbeitrag zur veranderten Finanzierung der Kommission auf der Website des Deutschen Bundestages Martin Schumacher Grundung und Grunder der Kommission fur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien In Karl Dietrich Bracher u a Hrsg Staat und Parteien Festschrift fur Rudolf Morsey zum 65 Geburtstag Duncker amp Humblot Berlin 1992 S 1030 Zur Grundungsgeschichte siehe auch Ewald Grothe Zwischen Geschichte und Recht Deutsche Verfassungsgeschichtsschreibung 1900 1970 Oldenbourg Munchen 2005 Ordnungssysteme 16 S 337 340 Winfried Schulze Deutsche Geschichtswissenschaft nach 1945 Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1993 S 253 Rudolf Morsey Einfuhrung durch den Prasidenten der Kommission In Weimar als Erfahrung und Argument Ansprachen und Referate anlasslich der Feier des 25 jahrigen Bestehens der Kommission fur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Bonn 1977 S 1 Siehe dazu auch die staatspolitischen Absichten die am 25 November 1950 in der Erklarung zur Aufgabe und Arbeit der Kommission ausgedruckt wurden zitiert bei Martin Schumacher Grundung und Grunder der Kommission fur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien In Karl Dietrich Bracher u a Hrsg Staat und Parteien Festschrift fur Rudolf Morsey zum 65 Geburtstag Duncker amp Humblot Berlin 1992 S 1040 Thomas Kuhne Parlamentarismusgeschichte in Deutschland Probleme Ertrage und Perspektiven einer Gesamtdarstellung In Geschichte und Gesellschaft Jg 24 1998 Heft 2 S 323 Winfried Schulze Deutsche Geschichtswissenschaft nach 1945 Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1993 S 253 f Thomas Kuhne Parlamentarismusgeschichte in Deutschland Probleme Ertrage und Perspektiven einer Gesamtdarstellung In Geschichte und Gesellschaft Jg 24 1998 Heft 2 S 323 327 Zur aktuellen Aufgabenstellung und Form der Ergebnisprasentation siehe die entsprechende Darstellung auf der Website der KGParl Gesamtverzeichnis der Publikationen der Kommission fur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien e V Rudolf Morsey Parlamentarismusforschung in Deutschland Die Kommission fur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien In Bayerischer Landtag Hrsg Kolloquium Neue Wege in der Parlamentarismusforschung EDV im Dienste der Erforschung parlamentarischen Wirkens 12 Juni 1997 im Maximilianeum Munchen 1998 S 29 Meldung auf der Seite der Kommission vom 5 Mai 2018 Anfanglich allerdings in nur geringem Umfang Vgl dazu Martin Schumacher Grundung und Grunder der Kommission fur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien In Karl Dietrich Bracher u a Hrsg Staat und Parteien Festschrift fur Rudolf Morsey zum 65 Geburtstag Duncker amp Humblot Berlin 1992 S 1049 ff Siehe die Pressemitteilung der Kommission vom 15 August 2003 sowie den Beitrag von Volker Ullrich in der Wochenzeitung Die Zeit vom 28 August 2003 Auf null gestellt Pressemitteilung der Kommission vom 13 Mai 2002 Normdaten Korperschaft GND 2015995 X lobid OGND AKS LCCN n82019964 VIAF 134341420 Anmerkung Ein weiterer VIAF Datensatz befindet sich zurzeit Stand vom 14 Mai 2015 unter der Nummer 212624243 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kommission fur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien amp oldid 238021217