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Die Zeitschrift fur Politik ZfP Untertitel Organ der Hochschule fur Politik Munchen wurde 1907 durch Adolf Grabowsky und Richard Schmidt 1862 1944 Professor der Rechte in Freiburg und Leipzig gegrundet und ist die alteste deutschsprachige politikwissenschaftliche Zeitschrift Neben spezifisch Politikwissenschaftlichem behandelt sie auch Themen aus Nachbardisziplinen sie fuhlt sich keiner politikwissenschaftlichen Schule verbunden Zeitschrift fur Politik ZfP Beschreibung FachzeitschriftFachgebiet PolitikwissenschaftSprache DeutschVerlag Nomos Verlagsgesellschaft Deutschland Erstausgabe 1907Erscheinungsweise quartalsweiseChefredakteur Andreas ViereckeHerausgeber Maurizio Bach u a Weblink Website der ZfPISSN Print 0044 3360 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Struktur 2 1 Redaktion 2 2 Herausgeberinnen und Herausgeber 2 3 Wissenschaftlicher Beirat 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenSie erscheint seit 2003 vierteljahrlich im Nomos Verlag Je Nummer kann mindestens 1 Beitrag pro Leser kostenfrei abgerufen werden Zwischen 1907 und 2003 wurde sie im Carl Heymanns Verlag herausgegeben Als Herausgeber firmierte zunachst eine Vereinigung fur die Wissenschaft von der Politik In der Zeit des Nationalsozialismus wurde sie herausgegeben von Wilhelm Ziegler Paul Ritterbusch und Paul Meier Benneckenstein dem Prasidenten der ab 1933 linientreuen Deutschen Hochschule fur Politik Berlin mit dem Vermerk Herausgegeben vom Deutschen Auslandswissenschaftlichen Institut DAWI Die letzte Kriegsnummer war ein Dreifachband 1 3 1945 im 35 Jahrgang Bis 1953 erschien das Blatt nicht Ab April 1954 nannte es sich zunachst fortlaufend NF 1 usw Neue Folge In der Zeitschrift finden sich heute unter anderem Beitrage der Autoren Winfried Brugger Hiltrud Nassmacher Hermann Lubbe und Ludger Helms Struktur BearbeitenRedaktion Bearbeiten Andreas Vierecke 1 Herausgeberinnen und Herausgeber Bearbeiten Quelle Zeitschrift fur Politik 2 Maurizio Bach Universitat Passau Manfred Brocker Katholische Universitat Eichstatt Ingolstadt Lehrstuhl fur Politikwissenschaft II Nils Goldschmidt Universitat Siegen Wolfgang A Herrmann Technische Universitat Munchen Kommissarischer Reformrektor der Hochschule fur Politik Munchen Carlo Masala Universitat der Bundeswehr Munchen Heinrich Oberreuter Universitat Passau Carsten Reinemann Ludwig Maximilians Universitat Munchen Sabine von Schorlemer Staatsministerin fur Wissenschaft und Kunst des Freistaates Sachsen Joachim Scholtyseck Rheinische Friedrich Wilhelms Universitat Bonn Roland Sturm Universitat Erlangen NurnbergWissenschaftlicher Beirat Bearbeiten Alain Besancon Werner Gumpel Peter Haberle Hans Mathias Kepplinger Peter Graf Kielmansegg Gottfried Karl Kindermann Hermann Lubbe Harvey Mansfield Julian Nida Rumelin Dieter Oberndorfer Hans Jurgen Papier Fritz Plasser Roberto Racinaro Alois Riklin Hans Heinrich Rupp Manfred G Schmidt Charles Taylor Barbara ZehnpfennigLiteratur BearbeitenThomas Duve Die Grundung der Zeitschrift fur Politik Symbol und Symptom fur die Entstehung einer Politikwissenschaft um 1900 In ZfP 45 1998 S 405 426 Gideon Botsch Politische Wissenschaft im Zweiten Weltkrieg Die Deutschen Auslandswissenschaften im Einsatz 1940 1945 Sammlung Schoningh zur Geschichte und Gegenwart Mit einem Geleitwort von Peter Steinbach Schoningh Paderborn 2006 ISBN 3 506 71358 2 Theo Stammen Hrsg 100 Jahre Zeitschrift fur Politik ZfP Sonderband 2 Nomos Baden Baden 2008 ISBN 978 3 8329 3336 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Zeitschrift fur Politik Quellen und Volltexte Website der Zeitschrift fur PolitikEinzelnachweise Bearbeiten zfp nomos de zfp nomos de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zeitschrift fur Politik amp oldid 228467004