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Die Deutsche Militarzeitschrift DMZ ist eine seit 1995 zweimonatlich erscheinende Zeitschrift Nach eigener Aussage soll sich die Zeitschrift an die Erlebnisgeneration des Zweiten Weltkrieges an Soldaten und Reservisten der Bundeswehr und an alle zeitgeschichtlich interessierten Burger richten Ebenso angesprochen sollen sich die ehemaligen Angehorigen der NVA fuhlen Wahrend die Redaktion sich selbst im konservativen Spektrum verortet 1 steht die DMZ nach Einschatzung der Bundesregierung dem Rechtsextremismus nahe Im redaktionellen Teil der DMZ finden sich Beitrage die die Kriegsfuhrung des nationalsozialistischen Deutschlands im Zweiten Weltkrieg unkritisch und teilweise mit geschichtsrevisionistischer Tendenz thematisieren Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Inhalt 3 Rezeption 4 Einschatzung der Bundesregierung 5 DMZ Zeitgeschichte 6 Literatur 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Zeitschrift wurde im April 1995 von Harald Thomas gegrundet dem ehemaligen Geschaftsfuhrer eines Nationaleuropaischen Jugendwerks NEJ und vormaligen Chefredakteur von dessen neurechter Zeitschrift Zeitenwende 2 Die DMZ erschien zunachst alle zwei Monate im DMZ Verlag im Format DIN A 4 und Schwarz Weiss Druck Inhaltlich lag der Schwerpunkt auf Artikeln uber die Bundeswehr und den Zweiten Weltkrieg Einen weiteren Schwerpunkt legte die Redaktion ausserdem auf Zeitzeugenberichte Bereits in der ersten Nummer warben die rechtsextremistischen Verlage Druffel und Nation und Europa Anfang 1997 wurde die DMZ verkauft und durch den neuen Chefredakteur Wolfgang Dischert aus Koln inhaltlich weitergefuhrt Ab 1998 erschien sie dreimonatlich im Verlag der Medien Marketing Team GmbH MTM in Bad Soden Salmunster Redaktionsleiter war Wolfgang Dischert Zu den standigen Mitarbeitern gehorte Claus Nordbruch unter den freien Mitarbeitern waren Emil Schlee und Wolfgang Strauss Fur Interviews konnten Jorg Schonbohm und Martin Hohmann gewonnen werden Neben weiteren politisch unauffalligen Verlagen begann auch der Grabert Verlag Anzeigen zu schalten Im September 2003 ging die MTM in Insolvenzverfahren Die Herausgabe ubernahm der Verlag Deutsche Militarzeitschrift VDZM aus Berchtesgaden durch den Chefredakteur Josef Gruber 3 Das Magazin wurde nun durchgehend farbig mit einer erhohten Zahl von Abbildungen gedruckt Zugleich machte sich eine Verbindung zu dem von Dietmar Munier betriebenen Arndt Verlag bemerkbar Veroffentlichungen dieses Verlages wurden durch die DMZ in Form von Artikeln redaktionell begleitet und beworben Bucher von Muniers Pour le Merite Verlag mit dem sich der VDZM die Postanschrift teilte erhielten ganzseitige Werbeanzeigen und ein Prospekt des Verlags und Versandhauses Lesen amp Schenken GmbH wurde der zweiten Ausgabe beigeheftet Die Verantwortung Muniers fur die DMZ belegt auch dessen Eintragung als Administrativer Ansprechpartner fur die Webseiten von MTM und DMZ 4 Laut Elmar Vieregge gehort die DMZ seit dem Engagement Muniers Ende 2003 de facto zu dessen rechtsextremistischem Arndt Verlag 5 Der schleswig holsteinische Verfassungsschutz wies 2010 in seinem Verfassungsschutzbericht darauf hin dass der Schwerpunkt der Verlagsgruppe der Vertrieb geschichtsrevisionistischer Literatur ist und Bucher wie die des verurteilten Holocaust Leugners David Irving angeboten werden die durch eine teils unkritische Haltung zum Nationalsozialismus gekennzeichnet sind 6 Elmar Vieregge kam in einer Analyse zu dem Schluss dass Munier die Chance erkannt habe mit der in einem unbelasteten publizistischen Umfeld entstandenen DMZ Leser ausserhalb des Kreises seiner Gesinnungsgenossen zu erreichen 7 Munier betonte selbst dass durch den Vertrieb der DMZ uber den Zeitschriftenhandel die Verbreitung von Texten nicht mehr jenseits der Offentlichkeit in abgeschlossenen Zirkeln statt findet 8 Bereits zu Zeiten des Erscheinens unter der Verantwortung der MTM hatten sich die Verantwortlichen zu den demokratischen Grundwerten der Bundesrepublik Deutschland bekannt Dieses Bekenntnis wurde auch von der fur den VDMZ tatigen Redaktion ubernommen Elmar Vieregge weist aber darauf hin dass trotz dieser scheinbaren Distanz die Selbstdarstellung des Chefredakteurs Gruber eine vor allem unter Rechtsextremisten verbreitete Haltung gezeigt habe der deutschen Publizistik eine tabuisierende Sicht auf den Nationalsozialismus und den Zweiten Weltkrieg vorzuhalten Zwar konne dies auch die Haltung eines konservativen Demokraten sein aber die positiven Ausserungen Muniers als eines bekannten rechtsextremistischen Verlegers machten das abgedruckte Bekenntnis zu den demokratischen Grundwerten unglaubwurdig 9 2004 wurde die DMZ mit dem seit 1987 erscheinenden Militarmagazin Barett vereinigt Chefredakteur der DMZ wurde im Fruhjahr 2005 der langjahrige Mitarbeiter der Jungen Freiheit und Vertreter der Neuen Rechten Manuel Ochsenreiter 10 Uber seine Nahostreisen inklusive Interviews mit Funktionaren von Hamas sowie Hisbollah berichtete er ausfuhrlich in der DMZ 11 12 13 Da Ochsenreiter seit Marz 2011 auch Chefredakteur des ebenso von Dietmar Munier herausgegebenen Monatsmagazins Zuerst war loste ihn laut Mitteilung der DMZ Guido Kraus als Chefredakteur der DMZ ab 14 Ochsenreiter blieb weiterhin Redakteur der Zeitschrift So reiste er Anfang 2012 in den Iran und berichtete daruber in den Marz Ausgaben der Zuerst und der DMZ Inhalt BearbeitenDie Themengebiete umfassen insbesondere Militarhistorie Krieg Gefangenschaft Flucht und Vertreibung Wehrwissenschaft Krisenherde Bundeswehr und Streitkrafte aller Welt oft verherrlichende Soldatenportraits und Sicherheitspolitik Die Zeitschrift enthalt haufig Interviews mit Politikern und Prominenten aus anderen Bereichen des offentlichen Lebens zu ihren Erfahrungen mit dem Militar So gaben beispielsweise die ehemaligen Bundesverteidigungsminister Rudolf Scharping Hans Apel Rupert Scholz Georg Leber der ehemalige KFOR Kommandant Klaus Reinhardt Nr 22 2000 der Generalleutnant a D und ehem Kommandeur des NATO Defense College in Rom Franz Uhle Wettler Sonderausgabe Fallschirmjager Nr 89 2012 der Brigadegeneral a D und ehem Kommandeur des KSK Reinhard Gunzel Sonderausgabe Afrikakorps Nr 56 2007 Nr 59 2007 und Nr 63 2008 der Generalmajor a D Gerd Schultze Rhonhof Nr 37 2004 und Nr 99 2014 der damalige Brandenburger Innenminister Jorg Schonbohm Nr 16 1999 der ehemalige sachsische Justizminister Steffen Heitmann Nr 8 1997 und Nr 21 2000 Hajo Herrmann Nr 20 2000 Heinrich Lummer Nr 23 2000 die BdV Prasidentin Erika Steinbach der US Schauspieler Tom Cruise Nr 52 2006 der Schauspieler Heino Ferch der Prasident des Deutschen Fussball Bundes Theo Zwanziger sowie Peter Scholl Latour Nr 38 2004 der Zeitschrift Interviews Der israelische Militarhistoriker und theoretiker Martin van Creveld gab der DMZ mehrfach Interviews so fur die Ausgabe Januar Februar 2009 und September 2011 15 2009 interviewte die Zeitschrift den kanadischen Geschichtsrevisionisten James Baque den revisionistischen Historiker Franz W Seidler und den Anwalt Klaus Goebel ein Kuratoriumsmitglied der Stillen Hilfe fur Kriegsgefangene und Internierte die NS Tater unterstutzt 16 Rezeption BearbeitenLaut einer Analyse von Elmar Vieregge weist der uberwiegende Teil der Artikel in der DMZ weder rechtsextremistische Inhalte noch offen rassistische oder antisemitische Aussagen auf Die Beitrage uber Waffentechnik und Militartreffen sowie die meisten Texte zur Entwicklung der Bundeswehr wurden den Anschein erwecken als ob sich das Magazin primar militarischen Angelegenheiten widmete Doch existiere durch den Verleger ein rechtsextremistischer Hintergrund und der Chefredakteur Ochsenreiter sowie einige der Stammautoren hatten eine redaktionelle Linie geschaffen die sich am rechtsextremistischen Revisionismus im weiteren Sinn orientiert Der bestreitet zwar nicht den Holocaust leugnet oder relativiert aber andere NS Untaten Dadurch soll das Dritte Reich in einem gunstigeren Licht erscheinen und gegenwartige Systemalternativen von rechts von einer durch die Erinnerung an die nationalsozialistischen Verbrechen verursachten Belastung befreit werden Mit der Kombination aus Verschweigen oder Relativieren der NS Verbrechen und der Darstellung von Deutschen als blosse Opfer von Luftangriffen Vertreibung oder Misshandlungen in Kriegsgefangenenlagern nutzte die DMZ eine seit Jahrzehnten im Rechtsextremismus gangige Vorgehensweise um das nationalsozialistische Deutschland zu verharmlosen und es als Opfer feindlicher Machte darzustellen 17 Fabian Virchow ordnete die DMZ als Zeitschriftenprojekt aus der extremen Rechten ein die sich mit geschichtlichen aktuellen militarischen und militarpolitischen Themen befasst In den Beitragen bekannter Vertreter der extremen Rechten wurden laut Virchow Legenden vom deutschen Praventivkrieg ebenso das Wort geredet wie einem angeblichen Friedenswillen des nationalsozialistischen Regimes 18 Zu den Autoren aus dem rechtskonservativen bis rechtsextremen Spektrum gehoren z B der ehemalige Prasident des Studienzentrums Weikersheim Klaus Hornung Claus Nordbruch und Franz W Seidler sowie Generalleutnant a D Franz Uhle Wettler Weitere Autoren sind Rolf Josef Eibicht das Republikaner Mitglied Emil Schlee Hans Joachim von Leesen Nation und Europa Autor Wolfgang Strauss der rechtsextreme Vertriebenenfunktionar Walter Staffa sowie der ehemalige Kommandeur der Spezialeinheit KSK Brigadegeneral a D Reinhard Gunzel Die Veroffentlichung von Lebenslaufen militarischer Personen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs wie Michael Wittmann wird als eine Wurdigung der Wehrmacht und Waffen SS angesehen 19 Werbung und Inserate fur die DMZ werden in Medien wie der Jungen Freiheit aber auch der NPD Zeitung Deutsche Stimme veroffentlicht 20 In der DMZ annoncierten das Deutsche Waffen Journal das Panzermuseum Munster und das Y Magazin der Bundeswehr 21 Unter den Anzeigenkunden befinden sich Inserate bekannter rechtsextremistischer Verlage wie der Grabert Verlag oder der Munin Verlag mit seinem die Waffen SS verherrlichenden Periodikum Der Freiwillige 22 Auch der Deutsche Stimme Verlag der NPD die revanchistische Wochenzeitung Der Schlesier oder der rechtslastige Ares Verlag aus Graz haben in der Deutschen Militarzeitschrift annonciert ebenso die FPO nahe Wochenzeitung Zur Zeit und das 2018 eingestellte rechte osterreichische Magazin Die Aula 23 16 Einschatzung der Bundesregierung BearbeitenAufgrund kleiner Anfragen der Linkspartei gab die Bundesregierung mehrmals Stellungnahmen zur Deutschen Militarzeitschrift ab Demnach steht die Zeitschrift dem rechtsextremistischen Arndt Verlag nahe und veroffentlicht regelmassig Werbeanzeigen fur Druckerzeugnisse des Arndt Verlages und anderer rechtsextremistischer Verlage Im redaktionellen Teil der DMZ finden sich Beitrage die den Zweiten Weltkrieg unkritisch und teilweise mit geschichtsrevisionistischer Tendenz thematisieren 24 Daher hat die Bundesregierung alle Bibliotheken und Fachinformationsstellen der Bundeswehr 2008 angewiesen den Bezug der Deutschen Militarzeitschrift einzustellen 25 Davon ausgenommen sind das Militargeschichtliche Forschungsamt das Militarhistorische Museum und die Akademie der Bundeswehr fur Information und Kommunikation wo die Zeitschrift zu rein wissenschaftlichen Zwecken durch einen eingeschrankten Personenkreis genutzt 26 werden kann DMZ Zeitgeschichte BearbeitenSeit 2012 erscheint zweimonatlich unter dem Titel DMZ Zeitgeschichte eine Publikation die sich thematisch auf die Waffen SS spezialisiert hat Zu den Autoren gehoren neben den auch fur die DMZ arbeitenden Redakteuren der Vertreter der Praventivkriegsthese Heinz Magenheimer und der Militarschriftsteller mit Schwerpunkt Waffen SS Rolf Michaelis sowie Jean Restayn 27 Die Publikation stellt die Waffen SS als militarische Eliteeinheit dar und betont deren militarische Leistungen unterschlagt aber zugleich den ideologischen Hintergrund der Waffen SS Sie geht ausserdem nicht auf deren Beteiligung an Kriegsverbrechen und ihre Rolle im Holocaust ein Dagegen werden Taten alliierter Soldaten an Angehorigen der Waffen SS herausgestellt 28 Das Magazin versteht sich nach eigener Darstellung als unpolitisch in dem Sinne dass man Fakten nuchtern sachlich historisch einwandfrei darstelle Tatsachlich werde so Lenard Suerman in Der Rechte Rand volkisch nationalistische Geschichtspolitik vermittelt 27 Laut dem Historiker Elmar Vieregge in einem Beitrag fur Endstation Rechts verherrlicht die DMZ Zeitgeschichte einerseits die Waffen SS und prasentiert andererseits insbesondere jungen Rechtsextremisten ein historisches Ideal fur deren eigene Lebensgestaltung 28 Literatur BearbeitenPatrick Schwarz Geschichtsfalschung auf Hochglanz Die Deutsche Militarzeitschrift Belltower 18 April 2008 Online als PDF stammt aus dem Antifaschistischen Infoblatt 2007 Elmar Vieregge Deutsche Militarzeitschrift DMZ Eine Analyse zur Rolle eines militarorientierten Magazins in der rechtsextremistischen Publizistik In Armin Pfahl Traughber Hrsg Jahrbuch fur Extremismus und Terrorismusforschung 2009 2010 Bruhl 2010 ISBN 978 3 938407 31 8 S 151 190 Online als PDF Einzelnachweise Bearbeiten Redaktionelle Selbstdarstellung der DMZ auf ihrer Website Memento vom 11 September 2011 im Internet Archive abgerufen am 8 April 2019 Franziska Hundseder Zweimal hingucken Anonyme Interviews wie rechte Blatter sich Reputierlichkeit verschaffen In Die Zeit Nr 44 vom 26 Oktober 1990 Jens Mecklenburg Hrsg Handbuch Deutscher Rechtsextremismus Berlin 1996 S 239 f Elmar Vieregge Deutsche Militarzeitschrift DMZ Eine Analyse zur Rolle eines militarorientierten Magazins in der rechtsextremistischen Publizistik In Armin Pfahl Traughber Hrsg Jahrbuch fur Extremismus und Terrorismusforschung 2009 2010 Bruhl Rheinland 2010 S 153 Elmar Vieregge Deutsche Militarzeitschrift DMZ Eine Analyse zur Rolle eines militarorientierten Magazins in der rechtsextremistischen Publizistik In Armin Pfahl Traughber Hrsg Jahrbuch fur Extremismus und Terrorismusforschung 2009 2010 Bruhl Rheinland 2010 S 153 155 Elmar Vieregge Deutsche Militarzeitschrift DMZ Eine Analyse zur Rolle eines militarorientierten Magazins in der rechtsextremistischen Publizistik In Armin Pfahl Traughber Hrsg Jahrbuch fur Extremismus und Terrorismusforschung 2009 2010 Bruhl Rheinland 2010 S 185 Innenministerium des Landes Schleswig Holstein Hrsg Verfassungsschutzbericht 2010 Memento vom 9 Juli 2014 imInternet Archive PDF 3 4 MB Kiel 2011 ISSN 0935 4042 S 56 f Elmar Vieregge Deutsche Militarzeitschrift DMZ Eine Analyse zur Rolle eines militarorientierten Magazins in der rechtsextremistischen Publizistik In Armin Pfahl Traughber Hrsg Jahrbuch fur Extremismus und Terrorismusforschung 2009 2010 Bruhl Rheinland 2010 S 189 Elmar Vieregge Deutsche Militarzeitschrift DMZ Eine Analyse zur Rolle eines militarorientierten Magazins in der rechtsextremistischen Publizistik In Armin Pfahl Traughber Hrsg Jahrbuch fur Extremismus und Terrorismusforschung 2009 2010 Bruhl Rheinland 2010 S 154 f Elmar Vieregge Deutsche Militarzeitschrift DMZ Eine Analyse zur Rolle eines militarorientierten Magazins in der rechtsextremistischen Publizistik In Armin Pfahl Traughber Hrsg Jahrbuch fur Extremismus und Terrorismusforschung 2009 2010 Bruhl Rheinland 2010 S 156 f Artikel zu Manuel Ochsenreiter im Blick nach rechts nach eigenen Angaben war er Ressortleiter Politik Die DMZ ein rechtes Revolverblatt Hisbollah Fantour von deutschem Militaristen Rechtsextremisten AhmadineDschihad Pose auf dem Panzerwrack 13 Januar 2009 Der Abstand zwischen Islamisten und deutschen Rechtsextremisten nimmt ab Der Redakteur einer stramm rechten Militarzeitschrift war auf Freundschaftsbesuch bei der Hisbollah der Muslim Markt freut sich uber die propagandistische Hilfestellung Memento vom 24 Juli 2013 im Internet Archive abgerufen am 8 April 2019 Anton Maegerle Solidaritat mit Ahmadinedschad Memento vom 4 Oktober 2009 im Internet Archive In Tribune Zeitschrift zum Verstandnis des Judentums Frankfurt am Main 3 Quartal 2009 48 Jg Heft 191 d mz de Memento des Originals vom 28 Juli 2012 im Webarchiv archive today nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www d mz de d mz de Memento vom 4 Januar 2012 im Internet Archive abgerufen am 8 April 2019 a b Die DMZ ein rechtes Revolverblatt Hisbollah Fantour von deutschem Militaristen www hagalil com 12 Januar 2009 Elmar Vieregge Deutsche Militarzeitschrift DMZ Eine Analyse zur Rolle eines militarorientierten Magazins in der rechtsextremistischen Publizistik In Armin Pfahl Traughber Hrsg Jahrbuch fur Extremismus und Terrorismusforschung 2009 Bruhl Rheinland 2010 S 184 188 zit 185 186 Fabian Virchow Gegen Den Zivilismus Internationale Beziehungen und Militar in Den Politischen Konzeptionen Der Extremen Rechten Springer Verlag 2006 S 494 Elmar Vieregge Deutsche Militarzeitschrift DMZ Eine Analyse zur Rolle eines militarorientierten Magazins in der rechtsextremistischen Publizistik In Armin Pfahl Traughber Hrsg Jahrbuch fur Extremismus und Terrorismusforschung 2009 Bruhl Rheinland 2010 S 169 Stephan Braun und Ute Vogt Hrsg Die Wochenzeitung Junge Freiheit Kritische Analysen Zu Programmatik Autoren und Kunden VS Verlag fur Sozialwissenschaften Wiesbaden 2007 S 218 Elmar Vieregge Deutsche Militarzeitschrift DMZ Eine Analyse zur Rolle eines militarorientierten Magazins in der rechtsextremistischen Publizistik In Armin Pfahl Traughber Hrsg Jahrbuch fur Extremismus und Terrorismusforschung 2009 Bruhl Rheinland 2010 S 183 Elmar Vieregge Deutsche Militarzeitschrift DMZ Eine Analyse zur Rolle eines militarorientierten Magazins in der rechtsextremistischen Publizistik In Armin Pfahl Traughber Hrsg Jahrbuch fur Extremismus und Terrorismusforschung 2009 Bruhl Rheinland 2010 S 184 Stephan Braun und Ute Vogt Hrsg Die Wochenzeitung Junge Freiheit Kritische Analysen Zu Programmatik Autoren und Kunden VS Verlag fur Sozialwissenschaften Wiesbaden 2007 S 218 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke Sevim Dagdelen Kersten Naumann weiterer Abgeordneter und der Fraktion Die Linke Traditionsverbande Kameradschaftsvereine und der Rechtsextremismus Bundestagsdrucksache 16 1282 25 April 2006 PDF 116 kB abgerufen am 4 Mai 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke Inge Hoger Petra Pau Paul Schafer Koln und der Fraktion Die Linke Kontakte zwischen Bundeswehr und Anzeigenkunden der im rechtsextremistischen Spektrum angesiedelten Deutschen Militarzeitschrift Bundestagsdrucksache 16 9550 12 Juni 2008 PDF 116 kB abgerufen am 4 Mai 2011 Antwort des Parlamentarischen Staatssekretars Christian Schmidt vom 7 Februar 2007 In Schriftliche Fragen mit den in der Woche vom 5 Februar 2007 eingegangenen Antworten der Bundesregierung Bundestagsdrucksache 16 4306 9 Februar 2007 PDF 646 kB S 37 abgerufen am 4 Mai 2011 a b Lenard Suermann Neue braune Presse In Der Rechte Rand Nummer 143 Juli August 2013 S 9 ISSN 1619 1404 a b Elmar Vieregge Das Magazin DMZ Zeitgeschichte und die Verherrlichung der Waffen SS am Zeitschriftenkiosk In Endstation Rechts 18 Mai 2013 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Deutsche Militarzeitschrift amp oldid 231733605