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Georg Schorsch Leber 7 Oktober 1920 in Obertiefenbach in Hessen 21 August 2012 in Schonau am Konigssee 1 2 3 war ein deutscher Gewerkschaftsfuhrer und Politiker SPD Er war Bundesverkehrsminister 1966 1972 Bundespostminister 1969 1972 Bundesverteidigungsminister 1972 1978 und Bundestagsvizeprasident 1979 1983 Leber als Bundesverteidigungsminister 1974 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 1 1 Ausbildung und Beruf 1 2 Arbeitnehmervertretung 1 3 Parteilaufbahn 1 4 Abgeordnetentatigkeit 1 5 Offentliche Amter 1 5 1 Bundesverkehrsminister 1 5 2 Bundesverteidigungsminister 1 6 Sonstiges Engagement 1 7 Privates 2 Auszeichnungen 3 Wurdigung 4 Veroffentlichungen 5 Zitate 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenAusbildung und Beruf Bearbeiten Georg Leber wurde im Jahr 1920 als Sohn des Maurers Jakob Leber und der Hausfrau Elisabeth geb Geis in der Steinbacher Strasse Nr 126 4 5 in der hessischen Gemeinde Obertiefenbach die damals zum Oberlahnkreis gehorte geboren und wuchs dort auf Heute ist der Ort Teil der Gemeinde Beselich und gehort dem fusionierten Landkreis Limburg Weilburg an Leber war katholisch und besuchte in den Jahren 1927 bis 1935 die Volksschule in Obertiefenbach 6 Er absolvierte eine kaufmannische Ausbildung und anschliessend eine Maurerlehre Im Zweiten Weltkrieg war er von 1939 bis 1945 Funker bei der Luftwaffe zuletzt als Unteroffizier 7 Arbeitnehmervertretung Bearbeiten Nach 1945 arbeitete er im Baugewerbe und trat 1947 der IG Bau Steine Erden bei Im Jahr 1949 wurde er hauptamtlicher Gewerkschaftssekretar der IG Bau Steine Erden in Limburg an der Lahn drei Jahre spater Redakteur der Gewerkschaftszeitung Der Grundstein Im Juli 1952 wurde er in den Hauptvorstand dieser Baugewerkschaft berufen und war von 1955 bis 1957 Zweiter Vorsitzender sowie schliesslich von Oktober 1957 bis 1966 deren Bundesvorsitzender Zudem war er Mitglied des Bundesvorstands des Deutschen Gewerkschaftsbundes und des geschaftsfuhrenden Vorstands des Internationalen Bundes der Bau und Holzarbeiter sowie Prasident des gemeinsamen Ausschusses der Gewerkschaften in der Bau und Holzwirtschaft in der Europaischen Wirtschaftsgemeinschaft Innerhalb des gewerkschaftlichen Spektrums war Leber Protagonist des rechten Flugels gegenuber dem linken Otto Brenner von der IG Metall Seine Gewerkschaft verzichtete fruh auf Sozialisierungsforderungen begrundete mit den Arbeitgebern ein System von Sozialkassen und entwickelte das Projekt zur Vermogensbildung in Arbeitnehmerhand Er war 1984 Schlichter im Arbeitskampf der Metallindustrie um die 35 Stunden Woche Der nach ihm benannte Kompromiss sah eine flexible Reduzierung der wochentlichen Arbeitszeit auf durchschnittlich 38 5 Stunden vor Parteilaufbahn Bearbeiten Leber trat 1951 in die SPD ein Innerhalb der Partei gehorte er zum rechten Flugel den sogenannten Kanalarbeitern Er hatte die Einstellung des spater als Spion enttarnten Gunter Guillaume als Referent in der Abteilung Wirtschafts Finanz und Sozialpolitik des Bundeskanzleramts gefordert 8 Abgeordnetentatigkeit Bearbeiten Leber war von 1957 bis 1983 Mitglied des Deutschen Bundestags wo er zeitweise den Wahlkreis Frankfurt am Main I vertrat Von 1961 bis 1966 war er Mitglied des SPD Fraktionsvorstandes Nach dem Tode von Hermann Schmitt Vockenhausen wurde Leber am 12 September 1979 als dessen Nachfolger zum Bundestagsvizeprasidenten gewahlt Er behielt dieses Amt bis zu seinem Ausscheiden aus dem Parlament 1983 Vom 27 Februar 1958 bis zum 25 Februar 1959 war er zugleich Mitglied des Europaischen Parlaments Offentliche Amter Bearbeiten Bundesverkehrsminister Bearbeiten Georg Leber ubernahm am 1 Dezember 1966 im Kabinett Kiesinger das Amt des Bundesministers fur Verkehr In dieser Zeit entstand der umgangssprachlich nach ihm benannte Leber Plan der die Verlagerung des Transports von Massengutern von der Strasse auf die Bahn vorsah 9 Dies traf auf zahen Widerstand von Abgeordneten der CDU CSU und der FDP sodass der Plan wegen der zahlreichen Ausnahmeregelungen faktisch nicht umgesetzt werden konnte 10 Durchsetzen konnte er sowohl eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 100 km h fur Strassen ausserhalb der Ortsgebiete als auch eine Begrenzung des zulassigen Blutalkoholgehaltes auf 0 8 Promille fur Kraftfahrer 11 1966 sagte Leber dass kein Deutscher mehr als 20 Kilometer von einer Autobahnauffahrt entfernt leben solle 12 Weiterhin leitete er das Transrapid Projekt in die Wege 1999 war er an der Grundung des Siemens ThyssenKrupp Gemeinschaftsunternehmens Transrapid International GmbH amp Co KG beteiligt Im EWG Ministerrat setzte er sich fur eine Beschrankung der Lenkzeiten auf 50 Stunden pro Woche und 9 Stunden am Tag ein Gegen sein Vorhaben den Lastwagenverkehr auf Autobahnen zu beschranken regte sich ein weitreichender Widerstand An Lastwagen wurde mit Plakaten gegen Leber und seine Verkehrspolitik Stimmung gemacht seine eigene Partei brachte daraufhin Pro Leber Aufkleber heraus 13 Das Amt als Bundesverkehrsminister behielt er auch nach Bildung der sozialliberalen Koalition unter Willy Brandt im Oktober 1969 Im Kabinett Brandts leitete er in Personalunion auch das Bundesministerium fur das Post und Fernmeldewesen Am 7 Juli 1972 ubergab er beide Ministerien an Lauritz Lauritzen und wurde Nachfolger von Helmut Schmidt als Bundesminister der Verteidigung Bundesverteidigungsminister Bearbeiten nbsp Georg Leber 1973Am 11 September 1972 stand Leber vor der schweren Entscheidung den Befehl zum Abschuss eines unidentifizierten Flugzeugs zu geben das sich Munchen naherte Hier fand im Olympiastadion gerade die Abschlussfeier der Olympischen Spiele statt und wenige Tage zuvor hatte es einen Terroranschlag auf israelische Sportler gegeben Leber wartete ab was sich als richtig herausstellte da es sich nicht um ein von Terroristen entfuhrtes Flugzeug sondern ein mit uber 100 Passagieren besetztes finnisches Verkehrsflugzeug handelte dessen Transponder ausgefallen war 14 Im Juli 1973 erteilte Leber nach vorheriger entsprechender Beschlussfassung des Verteidigungsausschusses den Befehl zur Aufstellung der Bundeswehrhochschulen in Hamburg und Munchen die ihren Lehrbetrieb im Oktober 1973 aufnahmen Damit wurde erstmals ein wissenschaftliches Studium im Rahmen der Offiziersausbildung moglich und verpflichtend nbsp Georg Leber mit Hans Jurgen Wischnewski 1976Am 29 November 1973 gab er in einer Regierungserklarung vor dem Deutschen Bundestag die neue Wehrstruktur der Bundeswehr bekannt Im Rahmen der Umstrukturierung wurde unter anderem das Heer um drei Brigaden vergrossert In Lebers Amtszeit wurden 1975 erstmals Frauen zu Sanitatsoffizieren ernannt Im Oktober 1976 versetzte er die beiden Luftwaffengenerale Karl Heinz Franke und Walter Krupinski in den Ruhestand weil sie entgegen ausdrucklicher Anweisung den rechtsextremen Piloten Hans Ulrich Rudel zu einem Traditionstreffen eingeladen hatten und dies mit einem Vergleich der NS Vergangenheit Rudels mit der KPD Vergangenheit des Sozialdemokraten Herbert Wehner entschuldigt hatten Ein Antrag der CDU CSU Bundestagsfraktion diese Entscheidung Lebers zu missbilligen wurde am 3 Februar 1977 von der SPD FDP Mehrheit im Deutschen Bundestag mit 243 zu 220 Stimmen abgelehnt Georg Leber trat gegen den Willen von Bundeskanzler Helmut Schmidt am 1 Februar 1978 zuruck 15 und ubernahm damit die politische Verantwortung fur den Lauschmitteleinsatz des Militarischen Abschirmdiensts der ohne Lebers Wissen seine Sekretarin Hildegard Holz ab Juni 1974 15 in ihrer Wohnung abgehort hatte weil sie der Spionage fur das Ministerium fur Staatssicherheit verdachtigt wurde Dies stellte sich nachher jedoch als falsch heraus Der Minister erfuhr Anfang 1978 von der illegalen Abhoraktion teilte es aber dem Bundestag erst mit nachdem am 25 Januar 1978 die Illustrierte Quick einen entsprechenden Artikel veroffentlicht hatte 15 Georg Leber verschwieg ausserdem die illegale Abhorung der Partei Kommunistischer Bund Westdeutschland von deren Illegalitat er nach eigenen Angaben erst im Nachhinein erfahren hatte weil er sie fur rechtmassig gehalten habe Erst eine von ihm angeordnete juristische Untersuchung ergab das Gegenteil Lebers Nachfolger als Verteidigungsminister war Hans Apel Leber galt als ein unter den Bundeswehrangehorigen sehr beliebter Verteidigungsminister und wurde von ihnen als Soldatenvater 2 16 bezeichnet Seine Amtszeit pragte ein starker Aufrustungsschub der Bundeswehr unter anderem wurde der Endausbau von 36 Brigaden des Feldheeres verwirklicht sowie fur die Infanterie das Panzerabwehrlenkraketensystem MILAN in ausreichender Stuckzahl eingefuhrt Sonstiges Engagement Bearbeiten Im Jahr 1965 war Leber an der Grundung der Bank fur Sparanlagen und Vermogensbildung massgeblich beteiligt 17 Von 1981 bis 1997 war Leber Vorsitzender des Vorstandes des Internationalen Bundes anschliessend Ehrenvorsitzender eines freien Tragers der Jugend Sozial und Bildungsarbeit In den Jahren 1990 bis 1993 gehorte Leber dem Beirat der gemeinnutzigen Bertelsmann Stiftung an 18 Privates Bearbeiten nbsp Georg Leber beim 125 jahrigen Jubi laum der Freiwilligen Feuerwehr seines Heimat ortes Beselich Obertiefen bach im Juli 2005 mit Franz Josef Sehr re Leber war romisch katholisch und gehorte von 1967 bis 1971 19 und von 1974 bis 1994 dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken an Im Jahr 1943 heiratete Leber Erna Maria Wilfing gestorben 1984 Aus dieser Ehe stammt sein Sohn Manfred 1985 heiratete er Katja Vojta Er wohnte zuletzt in Schonau am Konigssee im Berchtesgadener Land Seine letzte Ruhestatte fand Georg Leber auf dem Bergfriedhof in Schonau am Konigssee 20 21 Auszeichnungen Bearbeiten1969 Ehrenburger von Obertiefenbach 1969 Grosses Verdienstkreuz mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland 1970 Ehrenburger von Schwalbach am Taunus 1972 Ehrenburger der Stadt El Paso in Texas USA 22 1973 Grosses Verdienstkreuz mit Stern und Schulterband des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland 23 1975 Grosskreuz des Ordens der Dannebrog in Kopenhagen 22 1975 Ehrenmitglied des Sangerchors Frohsinn Obertiefenbach 1975 Ehrenmedaille in Gold der Erzbruderschaft zur Schmerzhaften Muttergottes vom Campo Santo Teutonico in Rom 22 1976 Grosskreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland 1977 Wilhelm Leuschner Medaille 1978 Grosskreuz des Christusordens 1980 Kommandeur der Franzosischen Ehrenlegion 1980 Ehrendoktor der Universitat Tubingen 1981 Komturkreuz mit Stern des papstlichen Gregoriusorden 1983 Ludger Westrick Preis 1984 Bayerischer Verdienstorden 1985 Theodor Heuss Preis 1987 Freiherr vom Stein Plakette 1990 Hessischer Verdienstorden 1998 Waldemar von Knoeringen Preis der Georg von Vollmar AkademieWurdigung BearbeitenDie Industriegewerkschaft Bau Agrar Umwelt verlieh am 17 Juni 2013 erstmals den Georg Leber Preis Sie ehrt mit dem Preis im Namen von Georg Leber Menschen die in herausragender Weise Zivilcourage gezeigt haben Als erste Person wurde Wolfgang Thierse ausgezeichnet 24 Die Gemeinde Beselich gab nach einstimmigem Beschluss der Gemeindevertretung am 23 Februar 2015 und nach Zustimmung des Kreisausschusses des Landkreises Limburg Weilburg der Sporthalle Obertiefenbach am 12 Dezember 2015 den Namen Georg Leber Halle und wurdigte damit die Verdienste ihres verstorbenen Ehrenburgers 25 26 Das Seminar und Tageszentrum des Internationalen Bundes IB in Eppenhain ein Stadtteil von Kelkheim Taunus tragt den Namen Georg Leber Haus Zum 60 Jubilaum der Sportschule der Bundeswehr in Warendorf am 6 Juli 2017 wurde die Liegenschaft deren Grundstein er seinerzeit als Verteidigungsminister gelegt hatte in Georg Leber Kaserne benannt 27 Veroffentlichungen BearbeitenVermogensbildung in Arbeitnehmerhand Ein Programm und sein Echo Dokumentation in 4 Banden Europaische Verlagsanstalt Frankfurt am Main 1964 Programm zur Gesundung des deutschen Verkehrswesens Presse und Informationsamt der Bundesregierung Bonn 1967 Vom Frieden Seewald Verlag Stuttgart 1979 ISBN 3 512 00571 3 Zitate Bearbeiten Lassen Sie uns im Wissen um unsere Mitverantwortung fur unsere Landsleute mit Klarheit und geduldiger Beharrlichkeit nicht klagend und nicht gebuckt mit erhobenem Haupte in Frieden mit unseren Nachbarn darauf vertrauen dass eines Tages auch fur uns Deutsche aus neuer Freiheit Einheit wachsen werde Georg Leber 1985 in der Ansprache in der Sitzung des Deutschen Bundestages am 17 Juni 1985 zum Gedenken an den 17 Juni 1953 28 Lernt was ihr fur Euer Leben notig habt Geht nicht gebuckt und gebeugt geht aufrecht wie Freie Geht mit erhobenem Kopf aber erhebt euch nie uber andere Geht mit wachem Verstand und mit heissem Herzen Geht frohlicher als die Alten durch ihr Leben gehen konnten weil ihr freier seid als alle die vor euch auf unserem Boden gelebt haben es jemals waren Georg Leber 1993 in einer Rede anlasslich des 20 jahrigen Bestehens der Bundeswehr Universitaten 29 Literatur BearbeitenWalter Henkels 99 Bonner Kopfe durchgesehene und erganzte Ausgabe Fischer Bucherei Frankfurt am Main 1965 S 153ff Christian Zentner Das Verhalten von Georg Leber analysiert unter dem Aspekt seiner macht politischen Bedeutung fur die deutsche Gewerkschaftsbewegung und die Sozialdemokratische Partei Deutschlands v Hase und Koehler Mainz 1966 Claus Jander Der Einfluss des Bundesministers der Verteidigung Georg Leber auf das innere Gefuge der Bundeswehr Luisenbau Verl Berlin 2006 ISBN 978 3 00 017359 2 Wilhelm Hartung Lorenz Sonnichsen Georg Leber im Spiegel der DVZ Deutsche Verkehrs Zeitung Deutscher Verkehrs Verlag Hamburg 1970 In Lebers Geburtsort werden in einer umfangreichen Ausstellung in der Heimatstube Beselich Obertiefenbach neben einer Vielzahl von Dokumenten und Fotos aus der Politik der 1960 1970er Jahre seine Ernennungsurkunde zum Verteidigungsminister gezeigt Franz Josef Sehr 100 Geburtstag von Ehrenburger Georg Leber In Beselicher Wochenspiegel Band 44 Nr 40 Linus Wittich Medien Herbstein 2020 S 10 Literatur uber Georg Leber nach Register nach GND In Hessische BibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Georg Leber Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikiquote Georg Leber Zitate Literatur von und uber Georg Leber im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Lebenslauf beim Bundesministerium der Verteidigung Memento vom 15 Dezember 2007 im Internet Archive Georg Leber Internationales Biographisches Archiv 30 2000 vom 17 Juli 2000 gi erganzt um Nachrichten durch MA Journal bis KW 34 2012 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Literatur von und uber Georg Leber im GVK Nachlass BArch N 769 Klaus Pradella Er galt als Sozialdemokrat alter Schule 100 Geburtstag von Georg Leber In Podcast Hessischer Rundfunk 7 Oktober 2020 abgerufen am 7 Oktober 2020 Leber Georg Hessische Biografie Stand 18 November 2021 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten IG Bauen Agrar Umwelt Fruherer Bundesvorsitzender der Baugewerkschaft und Bundesminister a D verstorben IG BAU trauert um Georg Leber Memento vom 23 Oktober 2013 im Internet Archive a b Ex Verteidigungsminister Georg Leber gestorben Spiegel Online 22 August 2012 abgerufen am 22 August 2012 Ehemaliger Verteidigungsminister Georg Leber ist tot In www bgland24 de BGLand24 22 August 2012 abgerufen am 17 Dezember 2022 Georg Wagner Obertiefenbach in seiner Vergangenheit Gemeinde Obertiefenbach Wiesbaden Dotzheim 1954 Wurdigung zum 5 Todestag Georg Lebers Webseite der Friedrich Ebert Stiftung Schulerverzeichnis resp Fortschrittsbuch fur die Elementarschule zu Obertiefenbach von 1911 bis 1928 Vortrag von Franz Josef Sehr zur Namensgebung Georg Leber Halle am 12 Dezember 2015 Zitat Horst Ehmke in einem Fernsehinterview mit Egon Bahr in der ARD Kerner am 5 Marz 2007 Vgl Christopher Kopper Die Bahn im Wirtschaftswunder Deutsche Bundesbahn und Verkehrspolitik in der Nachkriegsgesellschaft Campus Frankfurt a M 2007 S 399 418 ISBN 978 3 593 38328 6 ferner http www chroniknet de indx de 0 html article 251701 amp year 1968 Leber Plan Grob zugerichtet In Der Spiegel Nr 47 1968 S 32 online 18 November 1968 Ex Minister Georg Leber gestorben Memento vom 31 Oktober 2012 im Internet Archive Meldung des Hessischen Rundfunks vom 22 August 2012 Ralph Bollmann Das Marchen von der maroden Infrastruktur In Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Nr 41 13 Oktober 2013 S 24 online Leber Lastwagen sind keine heiligen Kuhe Tumulte auf Autobahnen mussen ein Ende haben In Die Bundesbahn ISSN 0007 5876 16 1968 S 580 Am Boden weiss niemand wie die Lage an Bord ist Memento vom 20 Oktober 2009 im Internet Archive tagesschau de 29 Januar 2005 a b c Heiner Emde Die geheimen Nachrichtendienste der Bundesrepublik Deutschland Bergisch Gladbach 1979 S 92 93 So auch zitiert in der Rede des Bundesverteidigungsministers Thomas de Maiziere anlasslich der Beisetzung Georg Lebers am 4 September 2012 in Schonau am Konigssee gesehen am 16 September 2012 auf der Website des Ministeriums der Verteidigung Unternehmen Chronik ING DiBa AG abgerufen am 11 Dezember 2019 Chronik 1977 bis heute Erkunden Sie die Geschichte unserer Stiftung Nicht mehr online verfugbar Bertelsmann Stiftung archiviert vom Original am 7 Mai 2020 abgerufen am 18 Mai 2020 SPD Katholiken Weg versperrt In Der Spiegel Nr 47 1971 S 31 32 online 15 November 1971 UKw Ausflug in die Vergangenheit Bericht vom 9 Juli 2013 im Berchtesgadener Anzeiger uber eine geschichtliche Fuhrung von Alfred Spiegel Schmidt uber den Bergfriedhof online unter berchtesgadener anzeiger knerger de Das Grab von Georg Leber a b c Urkunde im Archiv der Heimatstube Beselich Obertiefenbach Bekanntgabe von Verleihungen des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland In Bundesanzeiger Jg 25 Nr 43 9 Marz 1973 Wolfgang Thierse mit Georg Leber Preis ausgezeichnet Beselich hat nun Georg Leber Halle Sporthalle nach Georg Leber benannt Memento vom 22 Dezember 2015 im Internet Archive Markus Hein Ein Name zum 60 Geburtstag In Presseportal de news aktuell GmbH 6 Juli 2017 abgerufen am 7 Juli 2017 Presse und Informationsamt der Bundesregierung Bulletin Nr 68 19 Juni 1985 S 574 Universitat der Bundeswehr Munchen Memento vom 28 November 2012 im Internet Archive Abgerufen am 23 August 2012 Verkehrsminister der Bundesrepublik Deutschland Hans Christoph Seebohm DP CDU 1949 1966 Georg Leber SPD 1966 1972 Lauritz Lauritzen SPD 1972 1974 Kurt Gscheidle SPD 1974 1980 Volker Hauff SPD 1980 1982 Werner Dollinger CSU 1982 1987 Jurgen Warnke CSU 1987 1989 Friedrich Zimmermann CSU 1989 1991 Gunther Krause CDU 1991 1993 Matthias Wissmann CDU 1993 1998 Franz Muntefering SPD 1998 1999 Reinhard Klimmt SPD 1999 2000 Kurt Bodewig SPD 2000 2002 Manfred Stolpe SPD 2002 2005 Wolfgang Tiefensee SPD 2005 2009 Peter Ramsauer CSU 2009 2013 Alexander Dobrindt CSU 2013 2017 Christian Schmidt CSU komm 2017 2018 Andreas Scheuer CSU 2018 2021 Volker Wissing FDP seit 2021 Siehe auch Liste der deutschen Verkehrsminister und Bundesministerium fur Digitales und VerkehrPostminister der Bundesrepublik Deutschland Hans Schuberth CSU 1949 1953 Siegfried Balke parteilos CSU 1953 1956 Ernst Lemmer CDU 1956 1957 Richard Stucklen CSU 1957 1966 Werner Dollinger CSU 1966 1969 Georg Leber SPD 1969 1972 Lauritz Lauritzen SPD 1972 Horst Ehmke SPD 1972 1974 Kurt Gscheidle SPD 1974 1982 Hans Matthofer SPD 1982 Christian Schwarz Schilling CDU 1982 1992 Gunther Krause CDU komm 1992 1993 Wolfgang Botsch CSU 1993 1997 Siehe auch Liste der deutschen Postminister und Bundesministerium fur Post und TelekommunikationVerteidigungsminister der Bundesrepublik Deutschland Theodor Blank CDU 1955 1956 Franz Josef Strauss CSU 1956 1963 Kai Uwe von Hassel CDU 1963 1966 Gerhard Schroder CDU 1966 1969 Helmut Schmidt SPD 1969 1972 Georg Leber SPD 1972 1978 Hans Apel SPD 1978 1982 Manfred Worner CDU 1982 1988 Rupert Scholz CDU 1988 1989 Gerhard Stoltenberg CDU 1989 1992 Volker Ruhe CDU 1992 1998 Rudolf Scharping SPD 1998 2002 Peter Struck SPD 2002 2005 Franz Josef Jung CDU 2005 2009 Karl Theodor zu Guttenberg CSU 2009 2011 Thomas de Maiziere CDU 2011 2013 Ursula von der Leyen CDU 2013 2019 Annegret Kramp Karrenbauer CDU 2019 2021 Christine Lambrecht SPD 2021 2023 Boris Pistorius SPD seit 2023 Siehe auch Liste der deutschen Verteidigungsminister und Bundesministerium der VerteidigungKabinett Kiesinger 1 Dezember 1966 bis 21 Oktober 1969 Kurt Georg Kiesinger CDU Willy Brandt SPD Paul Lucke CDU Ernst Benda CDU Gustav Heinemann SPD Horst Ehmke SPD Franz Josef Strauss CSU Karl Schiller SPD Hermann Hocherl CSU Hans Katzer CDU Gerhard Schroder CDU Georg Leber SPD Werner Dollinger CSU Lauritz Lauritzen SPD Kai Uwe von Hassel CDU Heinrich Windelen CDU Herbert Wehner SPD Carlo Schmid SPD Bruno Heck CDU Aenne Brauksiepe CDU Gerhard Stoltenberg CDU Kurt Schmucker CDU Hans Jurgen Wischnewski SPD Erhard Eppler SPD Kate Strobel SPD Siehe auch Kabinett KiesingerKabinett Brandt I 22 Oktober 1969 bis 15 Dezember 1972 Willy Brandt SPD Walter Scheel FDP Hans Dietrich Genscher FDP Gerhard Jahn SPD Alex Moller SPD Karl Schiller SPD Helmut Schmidt SPD Josef Ertl FDP Walter Arendt SPD Georg Leber SPD Kate Strobel SPD Lauritz Lauritzen SPD Egon Franke SPD Hans Leussink parteilos Klaus von Dohnanyi SPD Erhard Eppler SPD Horst Ehmke SPD Siehe auch Kabinett Brandt IKabinett Brandt II 15 Dezember 1972 bis 7 Mai 1974 Willy Brandt SPD Walter Scheel FDP Hans Dietrich Genscher FDP Gerhard Jahn SPD Helmut Schmidt SPD Hans Friderichs FDP Josef Ertl FDP Walter Arendt SPD Georg Leber SPD Katharina Focke SPD Lauritz Lauritzen SPD Horst Ehmke SPD Hans Jochen Vogel SPD Egon Franke SPD Klaus von Dohnanyi SPD Erhard Eppler SPD Egon Bahr SPD Werner Maihofer FDP Siehe auch Kabinett Brandt IIKabinett Schmidt I 16 Mai 1974 bis 14 Dezember 1976 Helmut Schmidt SPD Hans Dietrich Genscher FDP Werner Maihofer FDP Hans Jochen Vogel SPD Hans Apel SPD Hans Friderichs FDP Josef Ertl FDP Walter Arendt SPD Georg Leber SPD Katharina Focke SPD Kurt Gscheidle SPD Karl Ravens SPD Egon Franke SPD Hans Matthofer SPD Helmut Rohde SPD Erhard Eppler SPD Egon Bahr SPD Kabinett Schmidt II 16 Dezember 1976 bis 4 November 1980 Helmut Schmidt SPD Hans Dietrich Genscher FDP Werner Maihofer FDP Gerhart Baum FDP Hans Jochen Vogel SPD Hans Apel SPD Hans Matthofer SPD Hans Friderichs FDP Otto Graf Lambsdorff FDP Josef Ertl FDP Herbert Ehrenberg SPD Georg Leber SPD Antje Huber SPD Kurt Gscheidle SPD Karl Ravens SPD Dieter Haack SPD Egon Franke SPD Volker Hauff SPD Helmut Rohde SPD Jurgen Schmude SPD Marie Schlei SPD Rainer Offergeld SPD Vizeprasidenten des Deutschen Bundestags aus der SPD Fraktion Carlo Schmid Erwin Schoettle Karl Mommer Hermann Schmitt Vockenhausen Georg Leber Annemarie Renger Heinz Westphal Helmuth Becker Renate Schmidt Hans Ulrich Klose Anke Fuchs Susanne Kastner Wolfgang Thierse Ulla Schmidt Edelgard Bulmahn Thomas Oppermann Dagmar Ziegler Aydan OzoguzVorsitzende der IG Bau Steine Erden Jakob Knoss 1949 1957 Georg Leber 1957 1966 Rudolf Sperner 1966 1982 Konrad Carl 1982 1991 Bruno Kobele 1991 1995 Normdaten Person GND 118570625 lobid OGND AKS LCCN n88114139 NDL 00447138 VIAF 2914515 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Leber GeorgALTERNATIVNAMEN Leber SchorschKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker SPD MdB MdEPGEBURTSDATUM 7 Oktober 1920GEBURTSORT ObertiefenbachSTERBEDATUM 21 August 2012STERBEORT Schonau am Konigssee Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Georg Leber amp oldid 238613936