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Als Leber Plan 1 offiziell Programm zur Gesundung des deutschen Verkehrswesens oder vereinfacht auch Verkehrspolitisches Programm fur die Jahre 1968 bis 1972 2 wird umgangssprachlich ein am 22 September 1967 vom damaligen Bundesverkehrsminister Georg Leber SPD vorgestelltes verkehrspolitisches Grundsatzprogramm fur die Bundesrepublik Deutschland bezeichnet Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Ziele 3 Massnahmen Auszug 4 Geschichte 5 Literatur 6 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenNach eigenen Angaben habe Leber in den neun Monaten zwischen seinem Amtsantritt und der Veroffentlichung des Grundsatzprogramms zunachst ergrundet in welcher Lage sich das deutsche Verkehrswesen befinde anschliessend mogliche Losungen entwickelt und mit wesentlichen Gruppen vertieft diskutiert und schliesslich sondiert ob eine deutsche Verkehrspolitik auch mit europaischer Verkehrspolitik synchronisiert werden konne Schliesslich habe die 14 Tage vor der Veroffentlichung vorgelegte mittelfristige Finanzplanung des Bundes abgewartet werden mussen 3 Im Strassenverkehr stieg die Zahl der Personenwagen von 4 Millionen im Jahr 1960 auf 10 3 Millionen Ende 1966 an Fur das Jahr 1980 wurden 20 Millionen Pkw erwartet eine Zahl die mit tatsachlich 23 Millionen deutlich uberschritten wurde 4 1966 wurden im deutschen Strassenverkehr 16 800 Menschen todlich verletzt 423 000 Menschen wurden leicht bis schwer verletzt die volkswirtschaftlichen Schaden wurden auf 7 Milliarden DM geschatzt Im Strassenbau wurden zwischen 1950 und 1966 88 Milliarden DM investiert Mit Ausnahme der Vereinigten Staaten seien um 1967 in keinem anderen Land der Welt mehr Strassen gebaut worden 3 Handlungsbedarf bei der Deutschen Bundesbahn habe sich ergeben nachdem das Unternehmen ab etwa 1960 kein ausgeglichenes Betriebsergebnis mehr aufwies und 1967 schliesslich drei Milliarden DM an offentlichen Zuschussen benotigte 2000 Menschen seien allein mit der Instandhaltung von mehreren zehntausend abgestellten Guterwagen beschaftigt gewesen 3 Die Binnenschifffahrt war nach Ansicht Lebers von ausgesprochenen Uberkapazitaten gepragt gewesen Vielfach seien gerade einmal die Treibstoffkosten erlost worden 3 Die Seehafen hatten unter starker Wettbewerbsverzerrung von Konkurrenten unter anderem der in Nachbarstaaten unublichen Mineralolsteuer fur Schiffstreibstoff gelitten Daneben hatten auch naturliche Gegebenheiten die deutschen Seehafen unattraktiv gemacht 3 In der Luftfahrt habe die Deutsche Lufthansa bis 1965 Defizite erwirtschaftet Ein 1966 erstmals erwirtschafteter Bilanzgewinn von 42 Millionen DM sei im Angesicht von notwendigen Milliardeninvestitionen fur die aufkommenden Grossraumflugzeuge zu niedrig Auch die Flughafen hatten sich fur diese neue Flugzeuggeneration rusten mussen 3 Ziele BearbeitenAngesichts stetig steigender Belastung des bundesdeutschen Strassennetzes verfolgte Leber den Plan das Wachstum des Strassenverkehrs zu dampfen und gleichzeitig nicht ausgelastete Kapazitaten der Eisenbahn zu nutzen Der Strassenbau blieb dabei ein Kernstuck seiner Politik 5 Als Ziele die binnen funf Jahren erreicht werden sollten formulierte er 2 Der Verkehr sollte die Nachfrage der Bevolkerung nach Verkehrsleistungen zu angemessenen Preisen sicherstellen 2 Alle Verkehrstrager sollten wirtschaftlich eigenstandig agieren und ohne offentliche Hilfe und ohne Defizitausgleich im Wettbewerb der Verkehrstrager stehen 2 Im freien Wettbewerb der Verkehrstrager sollte es zu einer Aufgabenteilung kommen die den naturlichen Bedingungen und Leistungsfahigkeiten der einzelnen Verkehrstrager Rechnung tragen sollte 2 Auf eine gute und moderne Bedienung der Flache sollte Wert gelegt werden 2 Das Zusammenwirken der einzelnen Verkehrstrager im kombinierten Verkehr sollte sichergestellt werden 2 Das Verkehrsnetz sollte auf den zukunftigen Bedarf ausgerichtet werden Entsprechend sollte die Strassenbauleistung auf hohem Niveau fortgefuhrt werden 2 Die Verkehrssicherheit sollte durch erzieherische technische gesetzgeberische und administrative Massnahmen verbessert werden 2 Massnahmen Auszug BearbeitenDie meisten Massnahmen waren im Strassenverkehr vorgesehen So sollten die Kontingente des gewerblichen Guterverkehrs nicht ausgeweitet werden und Kraftfahrzeuge mit einer Nutzlast von weniger als 4000 kg von der Beforderungssteuer befreit werden Daruber hinaus sollten 3 bis 5 Pfennig Beforderungssteuer je Tonnenkilometer im Werkfernverkehr sowie 1 Pfennig je Tonnenkilometer im gewerblichen Guterfernverkehr erhoben werden Bestimmte Massen und Schwerguttransporte sollten ab 1 Juli 1970 vorubergehend verboten und das entsprechende Genehmigungskontingent verringert werden Anreize zum verstarkten Einsatz kleinerer Fahrzeuge sollten beseitigt und das Konzessionssystem entsprechend in einer Weise angepasst werden dass keine Kapazitatserhohung eintreten wurde Die Mindestmotorleistung sollte von 6 auf 8 PS je Tonne angehoben werden und Massnahmen zur Verminderung der Luftverunreinigung sowie zur Gerauschminderung bei Kraftfahrzeugen erhoben werden Nicht zuletzt sollte eine europaische Strassenverkehrsordnung erlassen werden 2 Die Bundesregierung sollte sich weiterhin fur eine Zwischenlosung des Wegekostenproblems bei der Binnenschifffahrt und dem Strassenverkehr einsetzen 2 Das Defizit der Deutschen Bundesbahn sollte beseitigt werden Der Bund sollte im Wesentlichen nur noch fur betriebsfremde und politische Lasten aufkommen Das Unternehmen sollte 82 000 Bedienstete einsparen 2 Der Personenverkehr der DB sollte gestarkt werden Insbesondere sollte der Komfort der Reisezuge gesteigert und Verkehrsverbunde in den Ballungsraumen geschaffen werden Gleichzeitig sollten insgesamt 6500 km verkehrsschwache Strecken ganz oder teilweise stillgelegt werden fur Zonenrandgebiete war dabei ein Genehmigungsverfahren vorgesehen 6 Die Eisenbahn sollte das Ruckgrat des Binnenguterverkehrs bleiben 7 Im Stuckgutverkehr der Bahn sollten nur noch 1000 Stuckgutbahnhofe bedient werden gleichzeitig aber der kombinierte Verkehr mit uber 550 Umschlagbahnhofen ausgedehnt werden Der Bau von Gleisanschlussen sollte finanziell gefordert werden 6 Fur Industriegleisanschlusse waren zunachst 250 Millionen DM vorgesehen Aufgrund grosser Nachfrage wurde dieses Budget bis 1970 auf 1 7 Milliarden DM angehoben Bis 1970 waren mehrere hundert neue Anschlussgleise genehmigt worden Sie sollten bis 1974 fertiggestellt werden 8 Im Flugverkehr sollten die Bundesbeteiligungen am Bau und Ausbau von Flughafen auf die Flughafen Berlin Tempelhof und Tegel Frankfurt am Main Hamburg Kaltenkirchen Koln Bonn und Munchen 2 begrenzt werden Der Markt sollte liberalisiert die Wirtschaftlichkeit der Lufthansa gleichzeitig sichergestellt werden 2 Ebenfalls angedeutet wurde die Einfuhrung des Prinzips der Flugwegekosten 9 Bei der Binnenschifffahrt sollte eine langfristig wirkende Kapazitatsregelung eingefuhrt werden unter Umstanden unter Regulierung des Neubaus von Binnenschiffen Mittelstandische Schifffahrtsunternehmen sollten sich z B zu Genossenschaften zusammenschliessen und das Recht erhalten sich wie Reeder zu betatigen Die Beforderungsentgelte sollten durch verschiedene Massnahmen stabilisiert werden Im Seeverkehr sollte die Liberalisierung vorangetrieben Wettbewerbsverzerrungen zum Nachteil deutscher Seehafen beseitigt und die Sicherheit erhoht werden 2 Weitere Massnahmen waren zur Verknupfung der Verkehrstrager vorgesehen So sollte der kombinierte Verkehr unter anderem durch die Konzentration des Grosscontainertransports auf der Schiene und eine steuerliche Begunstigung des Huckepackverkehrs gestarkt werden Schliesslich sollte auch der Werkfernverkehr zum Huckepackverkehr zugelassen werden 2 Das Personenbeforderungsgesetz sollte novelliert und Regionalkonzessionen eingefuhrt werden 6 Damit sollte der Personenverkehr in der Flache verbessert werden Eine engere Zusammenarbeit zwischen Bundesbahn und Bundespost im Omnibusverkehr wurde angestrebt 2 Ein Bundesverkehrswegeprogramm fur Schiene Strasse Wasserstrasse und Luftverkehr sollte aufgestellt werden um unter anderem Verdichtungsraume Industriezentren und Hafen besser zu verbinden und die Verkehrswege in Ballungsraumen zu entlasten Die Verkehrsverhaltnisse in Gemeinden sollten im Rahmen eines von Bund und Landern gemeinsam aufzustellenden Mehrjahresprogramms verbessert werde 2 Geschichte BearbeitenMit den so genannten Verkehrsanderungsgesetzen von 1961 wurde der Verkehr in der Bundesrepublik Deutschland liberalisiert 10 Nach seinem Amtsantritt versprach der neue Verkehrsminister Georg Leber Ende 1966 eine Gesamtkonzeption fur die Verkehrspolitik entwickeln zu wollen 2 Er liess dazu zunachst eine Bestandsaufnahme der Probleme in seinem Haus anfertigen Darauf aufbauend gab er Interessenvertretern Gelegenheit zur Stellungnahme Das Ministerium fertigte anschliessend intern ein Bild zur Zukunft des deutschen Verkehrswesens Die daraus abgeleiteten Massnahmen waren zunachst nur einem kleinen Personenkreis bekannt Die geplanten Massnahmen wurden dabei zunachst hinter verschlossenen Turen mit anderen Ministerien diskutiert Bereits im Vorfeld der Veroffentlichung wurde uber mogliche Inhalte des Plans spekuliert Der bereits eingeweihte Bundeskanzler Kiesinger bezeichnete das Programm als eine grosszugige Neuordnung des Verkehrs wahrend Leber mehrfach betonte dass es Tranen bei allen Betroffenen geben werde 10 Das Programm wurde im Oktober 1967 offentlich bekannt gemacht Es wurde damit gerechnet dass die Diskussionen daruber die deutsche Innenpolitik uber die folgenden Monate pragen wurde 2 Leber zeigte sich im Fruhjahr 1968 bedruckt uber die durch sein Grundsatzprogramm entstandenen Spannungen in der Regierungskoalition und dem massiven Widerstand der ihm im Parlament entgegengebracht wurde So habe noch kein Bundestagsausschuss mit Einzelberatungen seiner Vorlage begonnen Durch diesen Stillstand konnte unter anderem der ab 1 Januar 1968 beforderungssteuerfreie Werkfernverkehr um 20 Prozent gunstiger transportieren als im Vorjahr Bundeskanzler Kiesinger kritisierte diesen Stillstand in seiner Rede zur zweiten Lesung des Bundeshaushalts 1968 am 2 April 1968 Weder der Leber Plan noch ein alternativer Plan des CDU Verkehrspolitikers Ernst Muller Hermann hatten im Parlament eine Mehrheit Wiederholt wurde die Befurchtung geaussert Leber konnte aufgrund des CDU CSU Widerstands gegen sein verkehrspolitisches Programm zurucktreten 11 Am 4 April 1968 ersuchte der Deutsche Bundestag die Bundesregierung das im Leber Plan geforderte Bundesverkehrswegeprogramm vorzulegen Daraus ging mit dem Bundesverkehrswegeplan 1973 der erste Bundesverkehrswegeplan hervor 12 Fur intensive Diskussionen sorgten dagegen geplante Transportverbot im Strassenguterfernverkehr fur 48 Gutergruppen und die erneute Einfuhrung einer Beforderungssteuer im Strassenguterverkehr 13 Am 25 Juni 1968 einigten sich die Koalitionsparteien darauf an Stelle der zunachst im Leber Plan vorgesehenen Verbotsliste fur die marktorientierte Verlagerung von Verkehr von der Strasse auf die Schiene jahrlich rund 250 Millionen DM zur Verfugung zu stellen 6 Derartige Verbote waren bereits unter Bundesverkehrsminister Seebohm abgelehnt worden 13 Im weiteren Verlauf konzentrierte sich die Kritik an dem geplanten Beforderungssteuergesetz Guterverkehrsunternehmen und Spitzenorganisationen der Wirtschaft kampften erbittert gegen diese Besteuerung Zwischenzeitlich waren zahlreiche regionale und sektorale Ausnahmeregelungen geplant fur die sich insbesondere die CSU 5 eingesetzt hatte bevor diese durch einen Koalitionsbeschluss auf die Zonenrandgebiete die Frachthilfegebiete und Berlin beschrankt wurden sektoral blieben einzelne Guter ausgenommen Das erwartete Aufkommen aus dem zum 1 Januar 1969 in Kraft getretenen Beforderungssteuergesetz betrug letztlich rund 370 Millionen DM jahrlich 13 Ohne Ausnahmeregelungen ware das Aufkommen bei rund 470 Millionen DM gelegen 5 Ende 1968 wurde das Programm gebilligt und beschlossen Laut Angaben Lebers seien 80 Prozent des Inhalts des Programms unstrittig gewesen wahrend uber den Rest gerungen worden sei Damit wurde auch eine Beforderungssteuer beschlossen die in eine an den Wegekosten orientierte Strassenbenutzungsgebuhr uberfuhrt werden sollte Das im Zuge der Entscheidung novellierte Bundesbahngesetz sollte noch 1969 umfassend geandert und an eine noch zu entwickelnde Unternehmenskonzeption fur die Zeit nach 1972 vorbereitet werden Ebenfalls 1969 sollten umfassende Reformen des Binnenschiff und Lkw Verkehrs eingeleitet werden Vorbereitungen zur Restrukturierung der Bundesbahn seien bereits weit gediehen gewesen 13 Bereits zwischen Bekanntgabe und Beschluss des Programms seien nach Angaben Lebers mehr unwirtschaftliche Eisenbahnstrecken stillgelegt worden als in allen Jahren zuvor 13 Zum 1 Januar 1969 hatte sich die Staatsbahn bereit erklart ehemals auf einer Verbotsliste stehende Guter im kombinierten Verkehr Umschlagbahnhofen zu befordern Der Gesamtbeforderungspreis sollte dabei nicht uber dem Reichskraftwagentarif liegen um einen wirtschaftlichen Nachteil abseits des Schienennetzes liegenden Versender und Empfanger benachteiligt worden werden 6 In seiner Regierungserklarung vom 28 Oktober 1969 erlauterte der neue Bundeskanzler Willy Brandt ausfuhrliche Absichten fur die Verkehrspolitik der 6 Legislaturperiode 1969 1973 Lebers Grundsatzprogramm sollte demnach fortgefuhrt und weiterentwickelt werden 14 Literatur BearbeitenGeorg Leber Programm zur Gesundung des deutschen Verkehrswesens Sonderdruck aus dem Bulettin des Presse und Informationsamtes der Bundesregierung ISSN 0342 5754 Nr 103 1967 Christopher Kopper Die Bahn im Wirtschaftswunder Deutsche Bundesbahn und Verkehrspolitik in der Nachkriegsgesellschaft Beitrage zur historischen Verkehrsforschung Band 9 Campus Frankfurt am Main 2007 ISBN 978 3 593 38328 6 S 399 431 Joachim Samuel Eichhorn Durch alle Klippen hindurch zum Erfolg Die Regierungspraxis der ersten Grossen Koalition 1966 1969 Studien zur Zeitgeschichte Band 79 Oldenbourg Munchen 2009 ISBN 978 3 486 58944 3 Volltext online verfugbar S 221 243 Walter Hamm Der Leber Plan eine Wachstumsbremse Wirtschaftspolitische Widerspruche im Verkehrsprogramm der Bundesregierung Frankfurt am Main 1968 DB und Leber Plan Einwande Antworten Frankfurt am Main 1968 Einzelnachweise Bearbeiten Auswirkungen des Leber Planes auf das Saarland In Die Bundesbahn ISSN 0007 5876 3 4 1968 S 131 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s Leber verteidigt seine Verkehrsreform In Die Bundesbahn ISSN 0007 5876 20 1967 S 766 771 a b c d e f Georg Leber Programm zur Gesundung des deutschen Verkehrswesens Sonderdruck aus dem Bulettin des Presse und Informationsamtes der Bundesregierung ISSN 0342 5754 Nr 103 1967 S 5 12 Statista Anzahl zugelassener Pkw in Deutschland von 1960 bis 2022 abgerufen am 13 September 2022 a b c Neue Weichenstellungen in der Verkehrspolitik In Die Bundesbahn ISSN 0007 5876 21 22 1968 S 795 799 a b c d e Joachim Weskott Aufgabenstellung der DB im Leber Plan unter dem Blickpunkt der Raumordnung In Die Bundesbahn ISSN 0007 5876 19 20 1968 S 737 741 Leber Plan und Nichtbundeseigene Eisenbahnen In Die Bundesbahn ISSN 0007 5876 7 1968 S 250 Hans Martin Heuschele Ein Bahnhof unter dem Hauptbahnhof In Stuttgarter Nachrichten Nr 202 27 August 1970 S 17 Eisenbahn Abteilung im BVM unter neuer Leitung In Die Bundesbahn ISSN 0007 5876 16 1968 S 581 584 a b Verkehrsumschau In Die Bundesbahn ISSN 0007 5876 19 1967 S 720 723 Kiesinger und Leber an den Bundestag In Die Bundesbahn ISSN 0007 5876 8 1968 S 271 276 Dieter Gluck Hans Peter Weber Bundesverkehrswegeplan 85 Bereich Schienenverkehr In Eisenbahntechnische Rundschau Band 34 Nr 12 1985 ISSN 0013 2845 S 889 893 a b c d e Verkehrspolitisches Programm gebilligt In Die Bundesbahn ISSN 0007 5876 24 1968 S 937 940 Leber und Borner stellen die Weichen In Die Bundesbahn ISSN 0007 5876 23 1969 S 1147 1151 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leber Plan amp oldid 233082724