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Hans Christoph Seebohm 4 August 1903 in Emanuelssegen Kreis Pless Oberschlesien 1 17 September 1967 in Bonn war ein deutscher Politiker DP und CDU Er war von 1949 bis 1966 Bundesminister fur Verkehr zuletzt fur wenige Wochen auch Vizekanzler Er weist bis heute die langste ununterbrochene Amtszeit als Bundesminister auf Hans Christoph Seebohm 1964 Inhaltsverzeichnis 1 Ausbildung und Beruf 2 Partei 3 Abgeordneter 4 Offentliche Amter 5 Ehrungen und Kritik 6 Familie 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseAusbildung und Beruf BearbeitenSeebohm war ein Sohn des Montanindustriellen Kurt Seebohm 1870 1946 und dessen Frau Ida Seebohm geb Seebohm 1869 1958 Nach dem Abitur 1921 am Konig Georg Gymnasium Dresden absolvierte er ein Studium der Bergbau und Ingenieurwissenschaften in Freiburg Munchen und Berlin Charlottenburg welches er 1928 als Diplom Bergbauingenieur beendete Seit 1923 war er Corpsschleifentrager der Hasso Borussia Freiburg 2 Von 1928 bis 1931 dem Jahr in dem er das Bergassessorexamen bestand war er als Bergreferendar beim Oberbergamt in Halle an der Saale tatig Im Jahr 1932 erfolgte seine Promotion zum Dr Ing mit der Arbeit Tektonische Untersuchungen im Gebirgsland zwischen Hannover Pyrmont und Minden an der Technischen Hochschule Berlin Nach 1933 war er in leitenden Funktionen in verschiedenen Bergwerks Erdol und Maschinenbauunternehmen tatig So war er bis 1938 Werksleiter der Schachtanlagen Sosnitza und der Preussengrube in Miechowitz Mechtal und 1939 Bergwerksdirektor der Hohenlohe Werke AG Anschliessend war er Vorsitzender des Aufsichtsrates der Britannia Kohlenwerke AG in Konigswerth und der 1941 von Seebohm mitgegrundeten Egerlander Bergbau AG die als Auffanggesellschaft eigens zur Ubernahme arisierten Eigentums gegrundet wurde und sich bis zu deren Verkauf in Reichsbesitz befand Er war auch Vizeprasident der Industrie und Handelskammer Braunschweig Laut Braunbuch der DDR war er beteiligt an der Arisierung judischer Bergbauunternehmen nach der Okkupation der CSR erhielt fuhrende Posten in den Vorstanden mehrerer entjudeter Unternehmen 3 Seine Familie leitete die Einverleibung der chemischen Industrie der CSR in den IG Farben Konzern 4 Ein Teil der Forschung halt Seebohm fur eindeutig belastet Andere meinen die tatsachliche Nahe Seebohms zum NS Regime sei bisher ungeklart 5 Zu seinen engen Freunden gehorte Hans Hasso von Veltheim dessen Ehefrau Hildegard Duisberg seine Cousine war er unterstutzte ihn zeitlebens auch als dessen anthroposophisch gepragtes Begegnungszentrum ins Visier der Nazis geriet 6 Von 1945 bis 1949 war er Geschaftsfuhrer der Erdolgesellschaft Deilmann AG in Dortmund Zudem war er wahrend dieser Zeit Vorsitzender der Wirtschaftsverbande Erdolgewinnung und Maschinenbau in der britischen Besatzungszone Von 1947 bis 1963 war er Prasident der Industrie und Handelskammer Braunschweig Seit 1950 war Seebohm Mitglied des Vorstands der Sudetendeutschen Landsmannschaft Von 1959 bis zu seinem Tod war er Sprecher der Landsmannschaft und einer der aktivsten Lobbyisten der Vertriebenenverbande in der Bundeshauptstadt Bonn Dies zeigte sich auch in Zusammenhang mit der auf seine Initiative vorgenommenen Benennung von Autobahnrastplatzen 7 8 oder der Lancierung von Berliner Meilensteinen Seit 1959 machte Seebohm regelmassig Schlagzeilen durch seine vielkritisierten Sonntagsreden 9 die zahlreiche Auseinandersetzungen mit Adenauer im Bundeskabinett zur Folge hatten 5 Seebohm galt als rechter revisionistischer Hardliner 10 in Hinblick auf die deutschen Gebietsverluste infolge des Zweiten Weltkrieges In seiner Kasseler Rede etwa negierte Seebohm die Grenzen des Vertrages von Versailles und betonte als Vertreter der Sudetendeutschen Landsmannschaft das Recht von Sudetendeutschen auf ihre inzwischen ausserhalb deutscher Grenzen liegende Heimat 11 Pfingsten 1964 forderte er in Nurnberg vor 35 000 Zuhorern die Ruckgabe der geraubten sudetendeutschen Heimatgebiete an das sudetendeutsche Heimatvolk 12 13 Partei BearbeitenNach Kriegsende wurde Seebohm Mitglied der Niedersachsischen Landespartei die sich 1947 in Deutsche Partei umbenannte Er war damit einer der wenigen Heimatvertriebenen in dieser Partei Von 1947 bis 1955 war er stellvertretender Bundesvorsitzender der DP An den Verhandlungen der DP mit der Deutschen Konservativen Partei Deutschen Rechtspartei und der hessischen Nationaldemokratischen Partei am 1 Juli 1949 uber einen gemeinsamen Wahlantritt zur Bundestagswahl 1949 nahm Seebohm fur seine Partei gemeinsam mit Adolf Dedekind Carl Lauenstein Walter von Lude Hans Joachim von Merkatz Ernst August Runge Heinrich Hellwege und Friedrich Wilke teil Obwohl die Plane recht weit gediehen waren scheiterten sie am Ende weil die britische Militarregierung erklarte eine Fusionspartei werde keine Lizenz erhalten und konne somit nicht zur Wahl antreten 14 Ein DP Flugblatt der Zeit berief sich auf Lyrik des rechtsextremen Schriftstellers und Freikorpsfuhrers Bogislav von Selchow Ob der Schmach der Feigen die alles nahm 9 Ab 1949 ausserte sich Seebohm in Reden uber Ehrfurcht vor Fahnen der NS Zeit sprach vom von den Alliierten erzwungenen Grundgesetz und einer Sozialdemokratie mit asiatischen Wurzeln die nicht zum Deutschtum fuhren konnten 15 Thomas Vogtherr wurdigt ihn als einen jener Politiker die die Integration von Vertretern extrem rechter Positionen in die Politik der jungen Bundesrepublik Deutschland angestrebt und bewirkt hatten 16 Dem Gedanken der Integration widerspricht es indessen dass er sich im Widerspruch zum Geist des Grundgesetzes vielfach extremistische Wertungen zu eigen machte Seebohm wurde auf dem Bundesparteitag der DP in Goslar 1952 zum Parteivorsitzenden gewahlt nahm die Wahl aber nicht an In den folgenden Jahren wuchs die Distanz zu dieser Partei was sich am 1 Juli 1960 schliesslich darin niederschlug dass Seebohm die DP verliess und am 20 September 1960 Mitglied der CDU wurde 1964 wurde er zum Vorsitzenden des CDU Landesverbandes Hannover und 1967 zum Bundesschatzmeister der CDU gewahlt Abgeordneter Bearbeiten nbsp Hans Christoph Seebohm auf einem Gruppenfoto des Bundeskabinetts dritte Reihe rechts 1963 Von 1946 bis 1951 gehorte er dem Niedersachsischen Landtag an In den Jahren 1948 und 1949 war er Mitglied des Parlamentarischen Rates und dort Vorsitzender der DP Gruppe Von 1949 bis zu seinem Tode war er Mitglied des Deutschen Bundestages Bei Beratungen zum Grundgesetz im Parlamentarischen Rat schlug er am 6 Dezember 1948 uberraschend ein Verbot der Todesstrafe vor Damit wollte seine Partei weitere alliierte Todesurteile fur NS Kriegsverbrecher anprangern um so ehemalige Nationalsozialisten anzuwerben und den Druck zum Beenden der alliierten Entnazifizierung zu erhohen Sein Antrag wurde jedoch am 18 Januar 1949 im Hauptausschuss des Parlamentarischen Rates mit 9 zu 6 Stimmen abgelehnt Als der Abgeordnete Friedrich Wilhelm Wagner am 10 Februar 1949 die Abschaffung der Todesstrafe abermals als Antrag in den Hauptausschuss einbrachte gelang es ihm eine Mehrheit zu organisieren die auch im Plenum des Parlamentarischen Rates bestatigt wurde und in Artikel 102 GG Die Todesstrafe ist abgeschafft mundete 17 Am 1 Juli 1960 verliess er die DP Bundestagsfraktion und wurde nach einer kurzen Zeit als fraktionsloser Abgeordneter am 20 September 1960 Mitglied der CDU CSU Bundestagsfraktion Hans Christoph Seebohm zog bei der Bundestagswahl 1949 uber die Landesliste Niedersachsens bei der Bundestagswahl 1957 uber die Landesliste Hamburgs und sonst stets als direkt gewahlter Abgeordneter des Wahlkreises Harburg Soltau in den Bundestag ein Offentliche Amter BearbeitenVon 1946 bis 1948 war er Minister des Landes Niedersachsen fur Aufbau Arbeit und Gesundheitswesen in der von Hinrich Wilhelm Kopf gefuhrten Landesregierung Nach der Bundestagswahl 1949 wurde er am 20 September 1949 als Bundesminister fur Verkehr in die von Bundeskanzler Konrad Adenauer geleitete Bundesregierung berufen Dieses Amt ubte er auch unter Bundeskanzler Ludwig Erhard aus wobei er zuletzt fur drei Wochen das Amt des Vizekanzlers innehatte Dem Kabinett der Grossen Koalition gehorte Seebohm dann nicht mehr an und schied daher am 30 November 1966 aus der Bundesregierung aus Auf Seebohms Initiative wurden 1951 das Kraftfahrt Bundesamt als zentrale Sammelstelle fur Mitteilungen uber Kraftfahrzeuge und deren Fuhrer und das Luftfahrt Bundesamt als Untersuchungsstelle im Luftverkehr gegrundet Die sogenannten Seebohm schen Gesetze beschrankten Mitte der 1950er Jahre drastisch die Masse und Gewichte von LKW um die Deutsche Bundesbahn wieder konkurrenzfahiger zu machen 18 Im Zuge der europaischen Harmonisierung musste dieser Alleingang bald wieder aufgegeben werden Er war 17 Jahre durchgehend Mitglied der Bundesregierung und ist damit der Bundesminister mit der langsten ununterbrochenen Amtszeit Wenige Politiker wie Wolfgang Schauble waren noch langer Teil der Bundesregierung ubten diese Amter aber jeweils mit Unterbrechungen aus Nur wenige Monate nach seinem Ausscheiden aus dem Amt starb Seebohm in Bonn an einer Lungenembolie 19 Seine Urne wurde in Bad Pyrmont auf dem Friedhof an der Lortzingstrasse beigesetzt Ehrungen und Kritik Bearbeiten1950 erfolgte eine Beschwerde des Alliierten Hohen Kommissars bei Adenauer wegen Verneinung der Kapitulation Deutschlands 20 1953 erhielt Seebohm den Nordgau Kulturpreis der Stadt Amberg in der Kategorie Nordgauforderung Seebohm war Ehrenmitglied der Prager Universitats Sangerschaft Barden zu Munchen 1954 und Ehrenburger von Braunschweig 1954 sowie Ehrendoktor 1958 und Ehrensenator 1953 21 der Technischen Universitat Braunschweig 22 Postum wurde ihm 1968 der Europaische Karlspreis der Sudetendeutschen Landsmannschaft verliehen Am 17 Mai 1963 wurde er mit dem Bayerischen Verdienstorden ausgezeichnet Im Jahre 2010 beschloss der Rat der Stadt Uelzen nach einer intensiven offentlichen Debatte uber die NS Vergangenheit Seebohms eine nach ihm benannte Strasse umzubenennen Familie BearbeitenEr heiratete Elisabeth Triebel 1907 1967 aus Tilsit und hatte mit ihr zwei Kinder Thomas Mulvany Dr phil 7 Juli 1934 25 August 2014 Irina Dr med Siehe auch BearbeitenKabinett Adenauer I Kabinett Adenauer II Kabinett Adenauer III Kabinett Adenauer IV Kabinett Adenauer V Kabinett Erhard I Kabinett Erhard IILiteratur BearbeitenWalter Henkels 99 Bonner Kopfe durchgesehene und erganzte Ausgabe Fischer Bucherei Frankfurt am Main 1965 S 232ff Joachim Detjen Seebohm Hans Christoph In Neue Deutsche Biographie NDB Band 24 Duncker amp Humblot Berlin 2010 ISBN 978 3 428 11205 0 S 138 f Digitalisat Hans Christoph Seebohm Internationales Biographisches Archiv 49 1967 vom 27 November 1967 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hans Christoph Seebohm Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Hans Christoph Seebohm im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Hans Christoph Seebohm in der Deutschen Digitalen Bibliothek Hans Christoph Seebohm In Ostdeutsche Biografie Kulturportal West Ost Heike Nasritdinova Seebohm Dr Ing h c Hans Christoph Eintrag in der Datenbank des Oberpfalzer Kulturbundes derzeit nicht erreichbar Biographie der Konrad Adenauer Stiftung Zeitungsartikel uber Hans Christoph Seebohm in den Historischen Pressearchiven der ZBW Nachlass Bundesarchiv N 1178Einzelnachweise Bearbeiten Andreas Grau Hans Christoph Seebohm In Geschichte der CDU Konrad Adenauer Stiftung abgerufen am 21 Oktober 2022 Kosener Corpslisten 1960 31 380 Braunbuch BRD Berlin 1968 https archive org stream braunbuchBRD braunbuch djvu txt S 403 Braunbuch BRD Berlin 1968 https archive org stream braunbuchBRD braunbuch djvu txt S 30 a b Gilad Margalit Hans Christoph Seebohm und sein Versuch zur Universalisierung des Vertriebenenproblems in der Nachkriegszeit In Stickler Matthias Hrsg Jenseits von Aufrechnung und Verdrangung Neue Forschungen zu Flucht Vertreibung und Vertriebenenintegration Stuttgart 2014 S 35 Karl Klaus Walther Hans Hasso von Veltheim Eine Biographie Mitteldeutscher Verlag Halle Saale 2004 S 136 171 206 220 Claudia Pinl Warthe im Westerwald auf digitale kulturanthropologie de Volkskunde in Rheinland Pfalz 20 2006 Jutta Wiedmann Erinnerungskultur an westdeutschen Autobahnen auf Polen pl 22 September 2013 a b Peter Brugge Rechts ab zum Vaterland In Der Spiegel Nr 18 1967 online Dr des Christian Packheiser Aufarbeitung der Geschichte des Bundesverkehrsministeriums BVM und des Ministeriums fur Verkehrswesen MfV der DDR hinsichtlich Kontinuitaten und Transformationen zur Zeit des Nationalsozialismus Hrsg Institut fur Zeitgeschichte Munchen August 2018 S 110 Seebohm Hans Christoph 3 Vortrage Das Recht auf die Heimat Die Kasseler Rede Verkehrspolitische Probleme in europaischer Sicht 1952 Der Spiegel 44 1964 vom 27 Oktober 1964 Einfach mitgegangen laut Der Spiegel 23 1964 2 Juni 1964 erteilte Bundeskanzler Erhard Seebohm einen Verweis Quelle Schmollinger Deutsche Konservative Partei Deutsche Rechtspartei In Stoss Parteienhandburch Westdeutscher Verlag Opladen 1986 S 1002f zitiert durch Rudolf Augstein in Der Spiegel 13 1960 Ratsinformationsdienst der Stadt Uelzen 17 Juni 2010 Vgl Der Parlamentarische Rat 1948 1949 Akten und Protokolle Band 14 Hauptausschuss bearb v Michael F Feldkamp Teilbd II Munchen 2009 S 1298 1304 und S 1618 1625 sowie Der Parlamentarische Rat 1948 1949 Akten und Protokolle Band 9 Plenum bearb v Wolfram Werner Munchen 1996 S 478 484 Bericht auf spiegel de aufgerufen am 14 November 2012 Erhard H M Lange Wegbereiter der Bundesrepublik Die Abgeordneten des Parlamentarischen Rates Neunzehn historische Biografien Fachhochschule des Bundes fur Offentliche Verwaltung Bruhl 1999 S 237 H J Kusters Dokumente zur Deutschlandpolitik 1998 S 788 Sein Chef der Herr Minister In Die Zeit Nr 45 1966 Berichte aus Forschung und Hochschulleben 1957 1960 der Technischen Hochschule Carolo Wilhelmina zu Braunschweig Herausgeber Herbert Wilhelm 1960 Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland Franz Blucher FDP FVP 1949 1957 Ludwig Erhard CDU 1957 1963 Erich Mende FDP 1963 1966 Hans Christoph Seebohm CDU 1966 Willy Brandt SPD 1966 1969 Walter Scheel FDP 1969 1974 Hans Dietrich Genscher FDP 1974 1982 Egon Franke SPD 1982 Hans Dietrich Genscher FDP 1982 1992 Jurgen Mollemann FDP 1992 1993 Klaus Kinkel FDP 1993 1998 Joschka Fischer Grune 1998 2005 Franz Muntefering SPD 2005 2007 Frank Walter Steinmeier SPD 2007 2009 Guido Westerwelle FDP 2009 2011 Philipp Rosler FDP 2011 2013 Sigmar Gabriel SPD 2013 2018 Olaf Scholz SPD 2018 2021 Robert Habeck Grune seit 2021 Verkehrsminister der Bundesrepublik Deutschland Hans Christoph Seebohm DP CDU 1949 1966 Georg Leber SPD 1966 1972 Lauritz Lauritzen SPD 1972 1974 Kurt Gscheidle SPD 1974 1980 Volker Hauff SPD 1980 1982 Werner Dollinger CSU 1982 1987 Jurgen Warnke CSU 1987 1989 Friedrich Zimmermann CSU 1989 1991 Gunther Krause CDU 1991 1993 Matthias Wissmann CDU 1993 1998 Franz Muntefering SPD 1998 1999 Reinhard Klimmt SPD 1999 2000 Kurt Bodewig SPD 2000 2002 Manfred Stolpe SPD 2002 2005 Wolfgang Tiefensee SPD 2005 2009 Peter Ramsauer CSU 2009 2013 Alexander Dobrindt CSU 2013 2017 Christian Schmidt CSU komm 2017 2018 Andreas Scheuer CSU 2018 2021 Volker Wissing FDP seit 2021 Siehe auch Liste der deutschen Verkehrsminister und Bundesministerium fur Digitales und VerkehrKabinett Adenauer I 20 September 1949 bis 20 Oktober 1953 Konrad Adenauer CDU Franz Blucher FDP Gustav Heinemann CDU Robert Lehr CDU Thomas Dehler FDP Fritz Schaffer CSU Ludwig Erhard CDU Wilhelm Niklas CSU Anton Storch CDU Hans Christoph Seebohm DP Hans Schuberth CSU Eberhard Wildermuth FDP Fritz Neumayer FDP Hans Lukaschek CDU Jakob Kaiser CDU Heinrich Hellwege DP Kabinett Adenauer II 20 Oktober 1953 bis 15 Oktober 1957 Konrad Adenauer CDU Franz Blucher FDP FVP Heinrich von Brentano CDU Gerhard Schroder CDU Fritz Neumayer FDP FVP Hans Joachim von Merkatz DP Fritz Schaffer CSU Ludwig Erhard CDU Heinrich Lubke CDU Anton Storch CDU Hans Christoph Seebohm DP Hans Schuberth CSU Siegfried Balke CSU Ernst Lemmer CDU Victor Emanuel Preusker FDP FVP Theodor Oberlander GB BHE CDU Jakob Kaiser CDU Heinrich Hellwege DP Robert Tillmanns CDU Waldemar Kraft GB BHE CDU Hermann Schafer FDP FVP Franz Josef Strauss CSU Theodor Blank CDU Franz Josef Wuermeling CDU Kabinett Adenauer III 29 Oktober 1957 bis 14 November 1961 Konrad Adenauer CDU Ludwig Erhard CDU Heinrich von Brentano CDU Gerhard Schroder CDU Fritz Schaffer CSU Franz Etzel CDU Heinrich Lubke CDU Werner Schwarz CDU Theodor Blank CDU Franz Josef Strauss CSU Hans Christoph Seebohm DP CDU Richard Stucklen CSU Paul Lucke CDU Theodor Oberlander CDU Hans Joachim von Merkatz DP CDU Ernst Lemmer CDU Franz Josef Wuermeling CDU Siegfried Balke CSU Hermann Lindrath CDU Hans Wilhelmi CDU Kabinett Adenauer IV 14 November 1961 bis 13 Dezember 1962 Konrad Adenauer CDU Ludwig Erhard CDU Gerhard Schroder CDU Hermann Hocherl CSU Wolfgang Stammberger FDP Heinz Starke FDP Werner Schwarz CDU Franz Josef Strauss CSU Hans Christoph Seebohm CDU Theodor Blank CDU Richard Stucklen CSU Paul Lucke CDU Wolfgang Mischnick FDP Ernst Lemmer CDU Franz Josef Wuermeling CDU Hans Joachim von Merkatz CDU Siegfried Balke CSU Hans Lenz FDP Walter Scheel FDP Elisabeth Schwarzhaupt CDU Heinrich Krone CDU Kabinett Adenauer V 13 Dezember 1962 bis 11 Oktober 1963 Konrad Adenauer CDU Ludwig Erhard CDU Gerhard Schroder CDU Hermann Hocherl CSU Ewald Bucher FDP Rolf Dahlgrun FDP Werner Schwarz CDU Theodor Blank CDU Franz Josef Strauss CSU Kai Uwe von Hassel CDU Hans Christoph Seebohm CDU Richard Stucklen CSU Paul Lucke CDU Wolfgang Mischnick FDP Rainer Barzel CDU Alois Niederalt CSU Bruno Heck CDU Hans Lenz FDP Werner Dollinger CSU Walter Scheel FDP Elisabeth Schwarzhaupt CDU Heinrich Krone CDU Kabinett Erhard I 17 Oktober 1963 bis 26 Oktober 1965 Ludwig Erhard CDU Erich Mende FDP Gerhard Schroder CDU Hermann Hocherl CSU Ewald Bucher FDP Karl Weber CDU Rolf Dahlgrun FDP Kurt Schmucker CDU Werner Schwarz CDU Theodor Blank CDU Kai Uwe von Hassel CDU Hans Christoph Seebohm CDU Richard Stucklen CSU Paul Lucke CDU Hans Kruger CDU Ernst Lemmer CDU Alois Niederalt CSU Bruno Heck CDU Hans Lenz FDP Werner Dollinger CSU Walter Scheel FDP Elisabeth Schwarzhaupt CDU Heinrich Krone CDU Ludger Westrick CDU Kabinett Erhard II 26 Oktober 1965 bis 30 November 1966 Ludwig Erhard CDU Erich Mende FDP Hans Christoph Seebohm CDU Gerhard Schroder CDU Paul Lucke CDU Richard Jaeger CSU Rolf Dahlgrun FDP Kurt Schmucker CDU Hermann Hocherl CSU Hans Katzer CDU Kai Uwe von Hassel CDU Richard Stucklen CSU Ewald Bucher FDP Bruno Heck CDU Johann Baptist Gradl CDU Alois Niederalt CSU Gerhard Stoltenberg CDU Walter Scheel FDP Werner Dollinger CSU Elisabeth Schwarzhaupt CDU Heinrich Krone CDU Ludger Westrick CDU Sozialminister des Landes Niedersachsen Karl Abel Hans Christoph Seebohm Heinrich Albertz Heinz Rudolph Georg Diederichs Kurt Partzsch Helmut Greulich Hermann Schnipkoweit Walter 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