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Volker Hauff 9 August 1940 in Backnang ist ein deutscher Politiker der SPD Volker Hauff 2008 Er war von 1978 bis 1980 Bundesminister fur Forschung und Technologie von 1980 bis 1982 Bundesminister fur Verkehr und von 1989 bis 1991 Oberburgermeister von Frankfurt am Main Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Beruf 2 Politische Tatigkeit 2 1 Bundespolitiker in der sozialliberalen Koalition in Bonn 2 2 Oberburgermeister von Frankfurt 2 3 Zivilgesellschaftliche Tatigkeiten im Bereich Nachhaltigkeit und Energiepolitik 3 Auszeichnungen 4 Sonstiges 5 Veroffentlichungen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben und Beruf Bearbeiten nbsp Volker Hauff 1986 Volker Hauff besuchte das Georgii Gymnasium Esslingen und das Wirtschaftsgymnasiums in Esslingen am Neckar wo er 1959 das Abitur bestand Im gleichen Jahr trat er in die SPD ein Er studierte seit 1959 Wirtschafts und Sozialwissenschaften an der Freien Universitat Berlin Das Studium schloss er 1966 mit dem Diplomvolkswirt ab Hauff war von 1966 bis 1970 in leitender Position beim Dokumentations und Ausbildungszentrum fur Theorie und Methode der Regionalforschung e V tatig Nebenher wurde er 1968 mit der Arbeit Moglichkeiten des Einsatzes programmgesteuerter Datenverarbeitungsanlagen zur Analyse Manipulation und Archivierung von Daten aus dem Bereich der empirischen Sozialforschung zum Dr rer pol promoviert Ein Jahr spater 1969 wurde er Mitglied des Deutschen Bundestages dem er bis 1989 angehorte Neben seiner Tatigkeit als Bundestagsabgeordneter war Hauff zunachst von 1971 bis 1972 als Angestellter bei IBM in Stuttgart tatig Diese Tatigkeit gab er auf als er 1972 Parlamentarischer Staatssekretar im Bundesministerium fur Forschung und Technologie wurde 1978 wurde er selbst zum Bundesminister fur Forschung und Technologie ernannt und war von 1980 bis 1982 Bundesminister fur Verkehr Nach dem Ende der sozialliberalen Koalition wurde Hauff 1983 einer der stellvertretenden Vorsitzenden der SPD Bundestagsfraktion Er gab das Amt des stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden im Marz 1988 auf um sich wie bereits 1985 vergeblich erneut bei der Hessischen Kommunalwahl 1989 als Kandidat des Oberburgermeisters von Frankfurt am Main zu bewerben Mit Unterstutzung der Grunen wurde Hauff zum Oberburgermeister gewahlt trat aber aufgrund von innerparteilichen Konflikten am 11 Marz 1991 uberraschend zuruck Nach seinem Ausscheiden aus der Politik arbeitete Hauff 1992 bis 1994 fur den Axel Springer Verlag als Reprasentant des Verlags in Bonn und Brussel 1993 bis 1994 war er daruber hinaus Prasident des Verbandes der europaischen Zeitschriftenverleger mit Sitz in Brussel Von 1995 bis 1998 war er als Generalbevollmachtigter und von 1998 bis 2001 als Vorstandsmitglied fur die KPMG Deutsche Treuhand Gesellschaft AG tatig 2002 bis 2003 war er Vorstand fur den Bereich Infrastruktur amp Offentlicher Sektor der KPMG Consulting GmbH heute BearingPoint GmbH von 2003 bis 2005 Senior Vice President bei BearingPoint Europe und dort zustandig fur das operative Geschaft im Public Sector Von 2005 bis 2008 war Hauff Mitglied des Aufsichtsrates bei BearingPoint GmbH und im Marz 2005 Vorsitzender des Aufsichtsrates der Flughafen Koln Bonn GmbH 1 Hauff war von September 2001 bis Mai 2010 Vorsitzender des Rates fur Nachhaltige Entwicklung der Bundesregierung Im Marz 2011 wurde Volker Hauff in die Ethikkommission fur eine sichere Energieversorgung der Bundesregierung berufen Hauff ist verheiratet und hat zwei Kinder Er ist der jungere Bruder des SPD Politikers Sigurd Hauff 1935 der Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses war und Stadtaltester von Berlin ist Politische Tatigkeit BearbeitenBundespolitiker in der sozialliberalen Koalition in Bonn Bearbeiten Seit 1959 ist Volker Hauff Mitglied der SPD Er war von 1969 bis zur Niederlegung seines Mandates am 14 Juni 1989 Mitglied des Deutschen Bundestages Volker Hauff war bei den Bundestagswahlen von 1972 bis 1980 direkt gewahlter Abgeordneter des Wahlkreises Esslingen 1969 und 1976 zog er uber die Landesliste Baden Wurttemberg und 1987 uber die Landesliste Hessen in den Bundestag ein Nach der Bundestagswahl 1972 wurde er Parlamentarischer Staatssekretar beim Bundesminister fur Forschung und Technologie Nach einer Kabinettsumbildung im Fruhjahr 1978 wurde er in der von Helmut Schmidt geleiteten Regierung am 16 Februar 1978 zum Bundesminister fur Forschung und Technologie ernannt Hauff setzte erstmals Regenerative Energie und Rationelle Energienutzung als neue Forschungsschwerpunkte 1979 galt er als Kandidat fur das Amt des Bundesgeschaftsfuhrers der SPD 2 Nach der Bundestagswahl 1980 ubernahm er am 6 November 1980 die Leitung des Bundesministeriums fur Verkehr Hier wandte er sich gegen den Rhein Main Donaukanal den er als das dummste Bauwerk seit dem Turmbau zu Babel bezeichnet Nach der Wahl von Helmut Kohl zum Bundeskanzler schied Hauff am 1 Oktober 1982 aus der Bundesregierung aus Von 1983 bis 1988 war Hauff stellvertretender Vorsitzender der SPD Bundestagsfraktion und von 1987 bis 1988 Vorsitzender des Fraktionsarbeitskreises VI Umwelt und Energie Hauff war einer der 19 Bevollmachtigten der im Jahr 1983 durch die Vereinten Nationen ins Leben gerufenen und auch als Brundtland Kommission bekannten Weltkommission fur Umwelt und Entwicklung Im Jahr 1987 veroffentlichte die Sachverstandigenkommission den Bericht Unsere gemeinsame Zukunft Volker Hauff war Herausgeber der deutschen Version des sogenannten Brundtland Berichtes Dieser formulierte erstmals das Konzept der nachhaltigen Entwicklung und war der Anstoss fur den weltweiten Diskurs zum Thema Nachhaltigkeit und einer damit generationenubergreifenden und global gerechten Befriedigung von Bedurfnissen Oberburgermeister von Frankfurt Bearbeiten Von 1989 bis 1991 war Hauff Oberburgermeister von Frankfurt am Main Fur das Amt war er bereits zu den Kommunalwahlen 1985 von der SPD nominiert worden jedoch stand die Mandatsverteilung in der Stadtverordnetenversammlung dem entgegen In seiner Zeit als Oberburgermeister trug Hauff zur Losung der Frankfurter Mullkrise hin zur Kreislaufwirtschaft bei Auch wurde unter ihm der Ausbau des offentlichen Nahverkehrs vorangetrieben Hauff errichtete zudem das erste Amt fur Multikulturelles Hauff soll fur die Stadt den Paradigmenwechsel zur modernen Grossstadtpolitik zitiert nach Reiner Prewo mit herbeigefuhrt haben 3 Wahrend seiner Amtszeit kam es innerhalb des Frankfurter Magistrat zur heftigen Kritik an der Einstellungspolitik Hauffs In der Offentlichen Diskussion kam es zu Spekulationen daruber ob der aus Baden Wurttemberg stammende Hauff Posten mit Personen aus seiner Heimat besetzt habe beispielhaft wurde etwa die Kulturdezernentin Linda Reisch genannt die anstelle des Frankfurters Klaus Sturmfels ins Amt gekommen war Auseinandersetzungen gab es auch um die Benennung der damaligen Frankfurter Parteivorsitzenden Anita Breithaupt als Nachfolgerin der scheidenden Sozialdezernentin Christine Hohmann Dennhardt die als Justizministerin in die Landesregierung wechselte Am 11 Marz 1991 trat Hauff im Zuge dieser Auseinandersetzungen von seinem Amt zuruck 4 5 Bis heute gibt es uber den plotzlichen Rucktritt verschiedenste unbestatigte Spekulationen 6 Hauff war der Uberzeugung er konne nicht mit dem Vertrauen seiner Partei rechnen und erklarte am 11 Marz 1991 seinen Rucktritt Wortlich formulierte er Ich passe mit meinen Vorstellungen von politischer Kultur offensichtlich nicht zu dem politischen Stil der Personen die in der Frankfurter SPD in wachsendem Masse den Ton angeben 7 Zivilgesellschaftliche Tatigkeiten im Bereich Nachhaltigkeit und Energiepolitik Bearbeiten Volker Hauff wurde im April 2001 Mitglied im Rat fur Nachhaltige Entwicklung und hat diesen von September 2001 bis Mai 2010 als gewahlter Vorsitzender geleitet Hauff knupfte dabei an seine Erfahrungen als Vertreter Deutschlands in der UN Weltkommission fur Umwelt und Entwicklung Brundtland Kommission die von 1985 bis 1987 tagte und den Grundstein fur die moderne Nachhaltigkeitspolitik legte an Hauff hatte sich schon zuvor als Mitglied der Bundesregierung und in der Programmarbeit der SPD fur die Modernisierung der Volkswirtschaft einen Ausstieg aus der Atomenergie und die Intensivierung der Forschung und Entwicklung zu Fragen der Nachhaltigkeit eingesetzt In seiner Funktion als Vorsitzender des fuhrenden Beratungsgremiums der Deutschen Bundesregierung zur Nachhaltigkeit des RNE engagierte er sich mit zahlreichen politischen Empfehlungen Reden und Vortragen Hauff profilierte die nationale Nachhaltigkeitsstrategie indem er sich erfolgreich fur die Einfuhrung von messbaren Zielen und Indikatoren fur eine Offnung staatlichen Handelns fur die Zivilgesellschaft und die Wirtschaft und die Europaisierung der nationalen Nachhaltigkeitspolitik einsetze Inhaltliche Schwerpunktthemen waren fur ihn die Energiepolitik die Einfuhrung neuer Methoden fur das Regierungshandeln etwa zur Energieeffizienz staatlicher Liegenschaften ein Kurswechsel der europaischen Agrarpolitik und einem Abbau von Subventionen sowie ein starkeres Engagement der Wirtschaft zum Nachhaltigkeitsmanagement Volker Hauff hat an den Energiegipfeln der Bundeskanzlerin Angela Merkel 2007 und 2008 teilgenommen und gehorte der Ethikkommission fur eine sichere Energieversorgung an die Bundeskanzlerin nach dem Kernkraftunfall im japanischen Fukushima im Marz 2011 einberief Als Mitglied des Kuratoriums des Deutschen Nachhaltigkeitspreises unterstutzt er dessen Zielsetzung und Weiterentwicklung und ist an der Berufung der Jury beteiligt Er war Mitglied des Konzernbeirats der Deutschen Bahn Auszeichnungen Bearbeiten1982 Grosses Verdienstkreuz mit Stern und Schulterband der Bundesrepublik Deutschland 1989 Grosses Goldenes Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich 8 2008 Verleihung des ersten Internationalen TUV Rheinland Global Compact Awards 9 2009 Aufnahme als einer der 111 Klimafreunde von der Zeitschrift Klima Magazin gemeinsam mit Klaus Topfer 2010 Ehrenpreis des Deutschen Nachhaltigkeitspreises RNE 2014 Auszeichnung durch die Sozialdemokratische Gemeinschaft fur Kommunalpolitik mit dem Preis Kommunal Lowe fur besondere Verdienste in der Kommunalpolitik des Landes Hessen 2015 Umweltpreis von B A U M Bundesdeutscher Arbeitskreis fur Umweltbewusstes Management in der Kategorie LebenswerkSonstiges BearbeitenDas Munzinger Archiv behauptet unter Berufung auf die FAZ Volker Hauff sei ein Nachfahre des schwabischen Dichters Wilhelm Hauff jedoch nicht in direkter Linie 10 Da Wilhelm Hauff nur eine Tochter hatte die 17 jahrig verstarb ist eine direkte Nachkommenschaft auch nicht moglich Veroffentlichungen Bearbeitenmit Theo Lutz Programmierfibel Eine verstandliche Einfuhrung in das Programmieren digitaler Rechenautomaten Telekosmos Verlag Franckh sche Verlagshandlung Stuttgart 1965 mit Fritz W Scharpf Modernisierung der Volkswirtschaft Technologiepolitik als Strukturpolitik Europaische Verlags Anstalt Frankfurt am Main u a 1975 ISBN 3 434 00266 9 als Herausgeber mit Wolfgang Klauder als Redakteur Energie Wachstum Arbeitsplatze Argumente in der Energiediskussion Band 4 5 Neckar Verlag Villingen Schwenningen 1978 ISBN 3 7883 0829 X Damit der Fortschritt nicht zum Risiko wird Forschungspolitik als Zukunftsgestaltung Stuttgart 1978 als Herausgeber mit Wolfgang Klauder als Redakteur Argumente in der Energiediskussion Energieversorgung und Lebensqualitat Argumente in der Energiediskussion Band 6 Neckar Verlag Villingen 1978 ISBN 3 7883 0830 3 Sprachlose Politik Von der Schwierigkeit nachdenklich zu sein Fischer Taschenbucher Informationen zur Zeit Band 4215 Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt am Main 1979 ISBN 3 596 24215 0 zusammen mit Michael Muller Umweltpolitik am Scheideweg Munchen 1985 Energie Wende Von der Emporung zur Reform Mit den neuesten Gutachten zum Ausstieg aus der Kernenergie Knaur Sachbuch aktuell Band 3853 Droemersche Verlagsanstalt Knaur Munchen 1986 ISBN 3 426 03853 6 Global denken lokal handeln Ein politisches Fazit Kiepenheuer amp Witsch Koln 1992 ISBN 3 462 02164 8 als Herausgeber mit Gunther Bachmann Unterm Strich Erbschaften und Erblasten fur das Deutschland von morgen Eine Generationenbilanz Oekom Verlag Munchen 2006 ISBN 3 86581 041 1 Literatur BearbeitenWolfgang Ismayr Hauff Volker In Udo Kempf Hans Georg Merz Hrsg Kanzler und Minister 1998 2005 Biografisches Lexikon der deutschen Bundesregierungen VS Verlag fur Sozialwissenschaften Wiesbaden 2008 ISBN 978 3 531 14605 8 S 300 303 Manfred Kohler Es war der Versuch einer Erpressung Vor drei Jahrzehnten trat Volker Hauff als Oberburgermeister zuruck jetzt spricht er uber Hintergrunde in Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 16 Juni 2021 S 40 Andreas von Schoeler Grundlegende Veranderungen in Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 17 August 2020 S 32 Manfred Kohler Am Ende desillusioniert Mancher liebaugelt mit einer linken Koalition im Romer Neu ware sie nicht Nach 1989 regierte Rot Grun in der Stadt und hatte auch ganz grosse Ziele in Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 9 April 2021 S 30 Rainer Prewo Volker Hauffs Spuren kann man taglich erleben in Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 16 August 2021 S 32Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Volker Hauff Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Volker Hauff im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Claus Jurgen Gopfert Der vergessene Oberburgermeister In FR online 7 August 2020 abgerufen am 8 August 2020 Manfred Kohler Es war der Versuch einer Erpressung Vor drei Jahrzehnten trat Volker Hauff als Oberburgermeister zuruck jetzt spricht er uber Hintergrunde in Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 16 Juni 2021 S 40 1 Einzelnachweise Bearbeiten Aufsichtsrat der Flughafen Koln Bonn GmbH SPD Sack und Esel In Der Spiegel Nr 40 1979 online Rainer Prewo Volker Hauffs Spuren kann man taglich erleben in Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 16 August 2021 S 32 Eigene Schweine In Der Spiegel Nr 23 1995 S 52 54 online Schwabelnde Maultasche In Der Spiegel Nr 12 1991 online https www faz net aktuell rhein main frankfurt ehemaliger frankfurter ob volker hauff es war der versuch einer erpressung 17438018 html Manfred Kohler Es war der Versuch einer Erpressung Vor drei Jahrzehnten trat Volker Hauff als Oberburgermeister zuruck jetzt spricht er uber Hintergrunde in Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 16 Juni 2021 S 40 https www faz net aktuell rhein main frankfurt ehemaliger frankfurter ob volker hauff es war der versuch einer erpressung 17438018 html Aufstellung aller durch den Bundesprasidenten verliehenen Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich ab 1952 PDF 6 6 MB Hauff mit 1 Internationalem TUV Rheinland Global Compact Award geehrt Volker Hauff im Munzinger Archiv abgerufen am 11 Januar 2021 Artikelanfang frei abrufbar Forschungsminister der Bundesrepublik Deutschland Franz Josef Strauss CSU 1955 1956 Siegfried Balke CSU 1956 1962 Hans Lenz FDP 1962 1965 Gerhard Stoltenberg CDU 1965 1969 Horst Ehmke SPD 1972 1974 Hans Matthofer SPD 1974 1978 Volker Hauff SPD 1978 1980 Andreas von Bulow SPD 1980 1982 Heinz Riesenhuber CDU 1982 1993 Matthias Wissmann CDU 1993 Paul Kruger CDU 1993 1994 Jurgen Ruttgers CDU 1994 1998 Edelgard Bulmahn SPD 1998 2005 Annette Schavan CDU 2005 2013 Johanna Wanka CDU 2013 2018 Anja Karliczek CDU 2018 2021 Bettina Stark Watzinger FDP seit 2021 Siehe auch Liste der deutschen Minister fur Bildung und ForschungVerkehrsminister der Bundesrepublik Deutschland Hans Christoph Seebohm DP CDU 1949 1966 Georg Leber SPD 1966 1972 Lauritz Lauritzen SPD 1972 1974 Kurt Gscheidle SPD 1974 1980 Volker Hauff SPD 1980 1982 Werner Dollinger CSU 1982 1987 Jurgen Warnke CSU 1987 1989 Friedrich Zimmermann CSU 1989 1991 Gunther Krause CDU 1991 1993 Matthias Wissmann CDU 1993 1998 Franz Muntefering SPD 1998 1999 Reinhard Klimmt SPD 1999 2000 Kurt Bodewig SPD 2000 2002 Manfred Stolpe SPD 2002 2005 Wolfgang Tiefensee SPD 2005 2009 Peter Ramsauer CSU 2009 2013 Alexander Dobrindt CSU 2013 2017 Christian Schmidt CSU komm 2017 2018 Andreas Scheuer CSU 2018 2021 Volker Wissing FDP seit 2021 Siehe auch Liste der deutschen Verkehrsminister und Bundesministerium fur Digitales und VerkehrKabinett Schmidt II 16 Dezember 1976 bis 4 November 1980 Helmut Schmidt SPD Hans Dietrich Genscher FDP Werner Maihofer FDP Gerhart Baum FDP Hans Jochen Vogel SPD Hans Apel SPD Hans Matthofer SPD Hans Friderichs FDP Otto Graf Lambsdorff FDP Josef Ertl FDP Herbert Ehrenberg SPD Georg Leber SPD Antje Huber SPD Kurt Gscheidle SPD Karl Ravens SPD Dieter Haack SPD Egon Franke SPD Volker Hauff SPD Helmut Rohde SPD Jurgen Schmude SPD Marie Schlei SPD Rainer Offergeld SPD Kabinett Schmidt III 6 November 1980 bis 1 Oktober 1982 Helmut Schmidt SPD Hans Dietrich Genscher FDP Gerhart Baum FDP Hans Jochen Vogel SPD Hans Apel SPD Hans Matthofer SPD Manfred Lahnstein SPD Otto Graf Lambsdorff FDP Josef Ertl FDP Bjorn Engholm SPD Herbert Ehrenberg SPD Heinz Westphal SPD Antje Huber SPD Anke Fuchs SPD Volker Hauff SPD Kurt Gscheidle SPD Dieter Haack SPD Egon Franke SPD Andreas von Bulow SPD Jurgen Schmude SPD Rainer Offergeld SPD Oberburgermeister von Frankfurt am Main Daniel Heinrich Mumm von Schwarzenstein 1868 1880 Johannes von Miquel 1880 1890 Franz Adickes 1890 1912 Georg Voigt 1912 1924 Ludwig Landmann 1924 1933 Friedrich Krebs 1933 1945 Wilhelm Hollbach 1945 1945 Kurt Blaum 1945 1946 Walter Kolb 1946 1956 Werner Bockelmann 1957 1964 Willi Brundert 1964 1970 Walter Moller 1970 1971 Rudi Arndt 1971 1977 Walter Wallmann 1977 1986 Wolfram Bruck 1986 1989 Volker Hauff 1989 1991 Andreas von Schoeler 1991 1995 Petra Roth 1995 2012 Peter Feldmann 2012 2022 Mike Josef seit 2023 Normdaten Person GND 119126508 lobid OGND AKS LCCN n85829097 VIAF 22944427 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hauff VolkerKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker SPD MdBGEBURTSDATUM 9 August 1940GEBURTSORT Backnang Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Volker Hauff amp oldid 238739409