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Franz Bourchard Ernst Adickes 19 Februar 1846 in Harsefeld bei Stade 4 Februar 1915 in Frankfurt am Main war ein deutscher Kommunalpolitiker Er war ab 1873 zweiter Burgermeister von Dortmund ab 1876 Oberburgermeister von Altona und vom 11 Januar 1891 1 bis zum 1 Oktober 1912 Oberburgermeister der Stadt Frankfurt am Main Franz Adickes Max Liebermann 1910 Adickes ist in der gesamten Geschichte von Frankfurt am Main der Burgermeister mit der langsten Amtszeit und angesichts seiner Weichenstellungen in der fur die Frankfurter Stadtentwicklung so bedeutenden Grunderzeit auch einer der bedeutendsten Inhaltsverzeichnis 1 Vorfahren 2 Leben 2 1 Dortmund und Altona 2 2 Oberburgermeister von Frankfurt am Main 3 Familie 4 Ehrungen 5 Schriften 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseVorfahren BearbeitenFranz Adickes wurde als Sohn des aus dem friesischen Land Wursten bei Cuxhaven stammenden pietistischen Amtsrichters Wilhelm Adickes 1817 1896 Richter am Amtsgericht Lesum von 1854 bis 1894 und der aus einer Hugenottenfamilie stammenden Therese Chappuzeau 1822 1898 geboren Auch beide Grossvater bekleideten offentliche Amter Erich Friedrich Adickes 1778 1838 war von 1819 bis 1838 Mitglied der Standeversammlung des Konigreichs Hannover Christoph Wilhelm Chappuzeau war Amtmann in Bederkesa 2 Die Mutter war eine Nachfahrin des franzosischen Reisenden und Schriftstellers Samuel Chappuzeau 3 1625 1701 der 1682 nach Niedersachsen Celle gekommen war Sein Bruder war der Philosoph Erich Adickes 1866 1928 Leben BearbeitenAb 1860 besuchte Adickes die Hohe Schule das spatere Ratsgymnasium in Hannover und erwarb dort das Abitur 4 Einer seiner Lehrer war Wilhelm Wiedasch der sich ihm im Besonderen widmete durch den er uber mehrere Jahrgange in den Fachern Deutsch und insbesondere Geschichte unterrichtet wurde und dem Adicke zeitlebens innig verbunden blieb 5 Ebenfalls noch in der Residenzstadt des damaligen Konigreichs Hannover engagierte sich Adickes in der verbotenen Schulerverbindung Hercynia 6 nbsp Buste von Franz Adickes im FamilienbesitzAdickes studierte 1864 bis 1867 in Heidelberg Munchen und Gottingen die Rechtswissenschaft In Heidelberg war er ab 1864 Mitglied der Burschenschaft Allemannia Heidelberg SK Nach dem Referendariat an den Amtsgerichten Hannover und Neustadt leistete er Wehrdienst und nahm im 3 Garde Regiment zu Fuss als Unteroffizier und Reserveleutnant am Deutsch Franzosischen Krieg teil 7 Mit dem Assessorexamen beendete er 1873 in Berlin seine Berufsausbildung Eine Bewerbung auf das Amt des zweiten Burgermeisters in Dortmund bildet den Ausgangspunkt seiner beachtlichen kommunalpolitischen Karriere 4 Dortmund und Altona Bearbeiten nbsp Stadtplan von Altona links im Bild und Hamburg am Ende von Adickes Amtszeit 1890 man beachte die mitten durchs bebaute Gebiet verlaufende preussisch hamburgische Landesgrenze Im Juli 1873 kurz nach seinem Zweiten Staatsexamen wurde er einstimmig zum zweiten Burgermeister von Dortmund gewahlt In seiner dreijahrigen Amtszeit lag der Schwerpunkt seiner Tatigkeit im Stiftungs und Armenwesen Dortmunds 4 1876 wurde Adickes als zweiter Burgermeister in die preussische Stadt Altona vor den Toren des Stadtstaats Hamburg berufen ab 1883 war er dort Oberburgermeister Sein Vorganger Friedrich Thaden war 27 Jahre im Amt gewesen bei seinem Amtsantritt gehorte Altona noch zu Danemark Adickes Wahl war der erste Amtswechsel seit dem Anschluss an Preussen 1863 und der deutschen Reichsgrundung 1871 Die grosste Herausforderung seiner Amtszeit bestand in der Positionierung Altonas gegenuber der sich damals erfolgreich zu einer Weltstadt entwickelnden Nachbarstadt Hamburg Adickes setzte hier auf die Schaffung moderner Infrastruktur und die Forderung der Industrialisierung Nachdem kurz vor seinem Amtsantritt bereit die teilweise unterirdisch gefuhrte Altonaer Hafenbahn in Betrieb gegangen war konnten 1884 die Konigliche Eisenbahndirektion Altona und die Altona Kaltenkirchener Eisenbahngesellschaft AG gegrundet werden Adickes vergrosserte die Stadt Altona durch Eingemeindungen und gewann auf diese Weise Entwicklungsflache fur die raumlich beengte im Osten unmittelbar an die Hamburger Innenstadt St Pauli angrenzende Hafenstadt Die zu Altona kommenden Nachbargemeinden erhielten durch den Zusammenschluss Zugang zu moderner grossstadtischer Infrastruktur wie Kanalisation Strom und Gasversorgung Schulen und Strassenbahnanschluss 1889 wurden Ottensen Altonas unmittelbarer Nachbar im Westen und selbst bereits stark industrialisiert und Neumuhlen 1890 Bahrenfeld Othmarschen und Ovelgonne an die Stadt Altona angegliedert Dadurch und durch die Zuwanderung infolge der Industrialisierung wuchs Altonas Bevolkerung wahrend Adickes Amtszeit rapide an Im Jahr vor seinem Amtsantritt 1875 hatte Altona 84 099 Einwohner am Ende seiner Amtszeit 1890 waren es 143 249 Zu seinen uber die Stadtgrenzen hinausgehenden staatspolitischen Verdiensten gehort die von ihm vorangetriebene Starkung der Selbstverwaltung der Provinz Schleswig Holstein innerhalb Preussens 7 1884 wurde er qua Amt in seiner Eigenschaft als Oberburgermeister Mitglied des Preussischen Herrenhauses MdH der Ersten Kammer des Landtags und blieb es als solcher auch in seiner Frankfurter Zeit bis 1912 Einer 1914 erfolgten personlichen Berufung ins Herrenhaus folgte er nicht mehr 8 Oberburgermeister von Frankfurt am Main Bearbeiten nbsp Anleihe uber 1000 Mark der Stadt Frankfurt a M vom 20 Marz 1906 mit Faksimile Unterschrift von Oberburgermeister Franz Adickes Diese Anleihe diente u a fur die Erweiterung der Wasserwerke und der Kanalisation der Fertigstellung des Gaswerks Heddernheim und der Badeanstalten Bockenheim und Sachsenhausen Der wie Adickes aus dem ehemaligen Konigreich Hannover stammende Frankfurter Oberburgermeister Johannes Miquel wurde 1890 zum preussischen Finanzminister ernannt und wechselte deshalb nach Berlin Miquel hatte in seiner zehnjahrigen Amtszeit wichtige Entscheidungen und Projekte realisiert die viel dazu beitrugen die gesellschaftlich noch teilweise im Spatmittelalter verhaftete Patrizierrepublik in eine moderne Metropole des Industriezeitalters zu verwandeln etwa durch technische Grossprojekte wie die Mainkanalisierung 1886 und den neuen Hauptbahnhof 1888 Nicht unbedeutend war ausserdem dass der Finanzexperte Miquel seinem Nachfolger eine solide gefuhrte Stadtkasse hinterliess 4 Adickes bewarb sich fur Miquels nun vakanten Posten Sein bisheriger Vorgesetzter der Oberprasident der Provinz Schleswig Holstein Georg Steinmann lobte den Bewerber in seinen Empfehlungsschreiben an seinen Kollegen in Hessen Nassau es sei Adickes gelungen eine Reihe grosser Verkehrsanlagen ins Leben zu rufen und Altona neben der erdruckenden Konkurrenz Hamburgs selbstandig zu erhalten 9 Die Bewerbung war erfolgreich die Stadtverordnetenversammlung wahlte Adickes am 14 Oktober 1890 zum neuen Oberburgermeister er ubte diese Funktion bis 1912 aus Adickes war zusammen mit dem Grunder der Metallgesellschaft Wilhelm Merton und dem Physiker Richard Wachsmuth massgeblich beteiligt an der Stiftung der als erste deutsche Stiftungsuniversitat 1914 durch Wachsmuth als Grundungsrektor eroffneten 10 Johann Wolfgang Goethe Universitat und forderte die Reform des hoheren Schulwesens In Adickes Amtszeit wurden zudem zahlreiche ehemalige Vororte des Landkreises Frankfurt eingemeindet Als Bodenreformer machte er sich ab 1893 einen Namen mit der Lex Adickes einem rechtlichen Weg zur Umlegung von privaten Grundstucken Nach erheblichen Widerstanden fuhrten seine Bemuhungen zum Gesetz betr die Umlegung von Grundstucken in Frankfurt a M vom 28 Juli 1902 nach einer Novellierung im Jahre 1907 war das Gesetz noch anwendungsfreundlicher Durch seine weitsichtigen Grundstucksumlegungen entstanden neue Wohngebiete wie West Ost und Nordend und ein zweites Ringstrassensystem der Alleenring Ebenfalls durch seine Initiative entstand der Frankfurter Osthafen der noch heute grosste Hafen der Stadt Er widmete sich auch der Entwicklung der Luftschifffahrt und erreichte die Einrichtung eines leistungsfahigen Flughafens In Adickes Amtszeit fielen der Bau der Festhalle die Grundung des Volkerkundemuseums und die Skulpturensammlung im Liebieghaus Adickes gilt als bedeutender Reformer und Reorganisator des stadtischen Armenwesens Hier arbeitete er mit Christian Jasper Klumker zusammen Seine Baustrukturen trugen wesentlich dazu bei die Wohnbedingungen der stadtischen Arbeiterschaft in Frankfurt zu verbessern Adickes installierte ein stadtisches Fursorgewesen das er Karl Flesch unterstellte und er grundete ein Wohnungsamt eine Gemeinnutzige Rechtsauskunftsstelle und eine Arbeitsvermittlungsstelle Er forderte die Volksbildung durch Unterstutzung des Volkschors der Volkskonzerte und des Ausschusses fur Volksvorlesungen Adickes verbesserte zudem die soziale Fursorge der stadtischen Bediensteten 11 12 1909 wurde Adickes Mitglied der Immediatkommission Verwaltungsreform 1912 wurde er in den Aufsichtsrat der Dresdner Bank gewahlt von 1913 bis 1914 war er dessen Vorsitzender 8 nbsp Adickes Grabmal auf dem Frankfurter Hauptfriedhof Bildhauer Johann Belz Adickes starb zweieinhalb Jahre nach dem Ende seiner Amtszeit als Frankfurter Oberburgermeister Sein Grab befindet sich auf dem Frankfurter Hauptfriedhof Gewann II GG 24 Familie BearbeitenAm 27 September 1873 heiratete er in Kassel die im nordhessischen Waldkappel geborene Sophie Therese Lambert 1848 1922 Tochter des Kasseler Medizinalrats Fritz Lambert und dessen Frau Maria 2 Franz und Sophie Adickes hatten vier Kinder Friedrich der einzige Sohn verstarb im Juli 1874 im Alter von vier Tagen Theodore 1875 1945 heiratete 1895 den Frankfurter Komponisten und Ersten Kapellmeister der Oper Frankfurt Ludwig Rottenberg 1864 1932 Ihre Tochter Gertrud 1900 1967 heiratete 1924 den Frankfurter Komponisten Paul Hindemith Gertrud 1878 1960 heiratete 1900 den Wirtschaftsmagnaten und Politiker Alfred Hugenberg 1865 1951 und hatte mit ihm einen Sohn und drei Tochter Erika 1889 1960 heiratete Karl Eisenlohr Diese Eheschliessungen sind insofern bemerkenswert als Theodores Mann Ludwig Rottenberg aus einer judischen Familie aus Tschernowitz Bukowina stammte sein Schwippschwager Gertruds Mann Alfred Hugenberg dagegen als deutschnationaler Politiker Vorsitzender der DNVP 1928 1933 und antisemitischer Verleger ein massgeblicher Wegbereiter der Machtergreifung Hitlers sowie Minister in dessen erstem Kabinett war Adickes war also sowohl der Schwiegervater eines judischen Dirigenten als auch der von Hitlers wichtigstem Koalitionspartner dessen Managerkarriere allerdings seinerseits in der Adickes judischem Freund Wilhelm Merton gehorenden Metallgesellschaft begann Ehrungen Bearbeiten nbsp Rathausturm Langer Franz Nach Adickes ist in Frankfurt die Adickesallee ein Abschnitt des Alleenrings im Nordend benannt Der grossere Turm des wahrend seiner Amtszeit erbauten Neuen Rathauses erhielt im Volksmund den Namen Langer Franz nach dem popularen Oberburgermeister 1903 erhielt er fur seine Verdienste auf dem Gebiet der sozialen Wohlfahrt den preussischen Wilhelm Orden 11 12 1912 wurde er zum Ehrenburger der Stadt Frankfurt am Main ernannt 1914 wurde mit dem Titel Wirklicher Geheimer Rat ausgezeichnet einer symbolischen Ehrung fur hochste Beamte in Preussen 8 Am 25 Oktober 1916 wurde im Lichthof der neuen Universitat eine Buste fur den im Vorjahr verstorbenen Universitatsgrunder enthullt 13 Nach Franz Adickes wurde 1904 die Adickesstrasse in Hamburg Gross Flottbek und 1955 die gleichnamige Strasse in Berlin Haselhorst benannt 14 15 1996 veranstaltete das Institut fur Stadtgeschichte zu Adickes 150 Geburtstag die Ausstellung Durchbruch zur Moderne Frankfurt um 1900 16 Schriften BearbeitenZur Lehre von den Rechtsquellen Gottingen 1872 7 Zur Lehre von den Bedingungen Berlin 1876 7 Personliche Erinnerungen zur Vorgeschichte der Universitat Frankfurt a M zum 18 Oktober 1914 Volltext als PDF Dokument Siehe auch BearbeitenListe der Stadtoberhaupter von Frankfurt am Main Liste der Ehrenburger von Frankfurt am Main Altonaer BurgermeisterLiteratur BearbeitenHelge Dvorak Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft Band I Politiker Teilband 1 A E Winter Heidelberg 1996 ISBN 3 8253 0339 X S 4 5 mit Bild Martin Ewald Adickes Franz Burchard Ernst Friedrich In Schleswig Holsteinisches Biographisches Lexikon Band 2 Karl Wachholtz Verlag Neumunster 1971 S 15f Berthold Freudenthal Franz Adickes Rede bei der Gedachtnisfeier der Universitat Frankfurt am 24 Februar 1915 Werner amp Winter Frankfurt 1915 17 Gedachtnisreden bei der Trauerfeier fur Franz Adickes im Romer zu Frankfurt am Main am 7 Februar 1915 Knauer Frankfurt 1915 18 Lothar Gall Franz Adickes Oberburgermeister und Universitatsgrunder Societats Verlag Frankfurt am Main 2013 ISBN 978 3 95542 018 5 Eckhard Hansen Florian Tennstedt Hrsg u a Biographisches Lexikon zur Geschichte der deutschen Sozialpolitik 1871 bis 1945 Band 1 Sozialpolitiker im Deutschen Kaiserreich 1871 bis 1918 Kassel University Press Kassel 2010 ISBN 978 3 86219 038 6 S 2 f Online PDF 2 2 MB Sabine Hock Adickes Franz im Frankfurter Personenlexikon Stand des Artikels 4 Marz 2016 auch in Wolfgang Klotzer Hrsg Frankfurter Biographie Personengeschichtliches Lexikon Erster Band A L Veroffentlichungen der Frankfurter Historischen Kommission Band XIX Nr 1 Waldemar Kramer Frankfurt am Main 1994 ISBN 3 7829 0444 3 S 11 14 Thomas Klein Leitende Beamte der allgemeinen Verwaltung in der preussischen Provinz Hessen Nassau und in Waldeck 1867 bis 1945 Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte Bd 70 Hessische Historische Kommission Darmstadt Historische Kommission fur Hessen Darmstadt Marburg 1988 ISBN 3 88443 159 5 S 85 86 Ludwig Landmann Historische Kommission der Stadt Frankfurt am Main Hrsg Franz Adickes Sein Leben und sein Werk Bd 11 der Frankfurter Lebensbilder Englert und Schlosser Frankfurt 1929 Darin 19 Erich Adickes Franz Adickes als Mensch Alfred Hugenberg Franz Adickes als Staatsmann und Politiker Heinrich Bleicher Franz Adickes als Kommunalpolitiker Karl Weidlich Franz Adickes als Jurist Berthold Freudenthal Franz Adickes als Universitatsgrunder Hermann Meinert Adickes Franz In Neue Deutsche Biographie NDB Band 1 Duncker amp Humblot Berlin 1953 ISBN 3 428 00182 6 S 67 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Franz Adickes Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Franz Adickes im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Adickes Franz Bourchard Ernst Friedrich Hessische Biografie In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Personliche Erinnerungen zur Vorgeschichte der Universitat Frankfurt a M auf dem Frankfurter Hochschulschriftenserver Die Protokolle des Preussischen Staatsministeriums 1817 1934 38 S 357 PDF Datei 2 7 MB 100 Todestag des Frankfurter Oberburgermeisters Franz Adickes Memento vom 22 April 2015 im Internet Archive Liberaler Stichtag des Archivs des Liberalismus der Friedrich Naumann Stiftung fur die Freiheit Zeitungsartikel uber Franz Adickes in den Historischen Pressearchiven der ZBWEinzelnachweise Bearbeiten https www stadtgeschichte ffm de de info und service frankfurter geschichte stadtchronik 1890 a b GenWiki Artikel Franz Adickes Descendants of Samuel Chappuzeau 1625 1701 auf der privaten Website zur Familie a b c d Gudrun Jager Der Schopfer des modernen Frankfurt Wandel zur anerkannten Grossstadt Franz Adickes Wirken als Oberburgermeister Zum 90 Todestag In Forschung Frankfurt 2 2005 PDF Dokument Franz Adickes Sein Leben und sein Werk Frankfurter Lebensbilder Bd 11 Englert und Schlosser Frankfurt am Main 1929 Nachdruck der 1 Auflage Schiemann Frankfurt am Main 1959 S 52 Vorschau Helge Dvorak Biografisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft Band I Politiker Teilband 1 A E Heidelberg 1996 S 5 a b c d Meyers Konversations Lexikon 4 Auflage Artikel Adickes Franz a b c Berlin Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Hrsg Die Protokolle des Preussischen Staatsministeriums 1817 1934 38 Acta Borussica Neue Folge 1 Reihe Olms Weidmann Hildesheim 1999 Volltext PDF 2 6 MB auf der Website der BBAW Eintrag Adickes Franz im Personenregister auf Seite 357 Hessischer Rundfunk Franz Bourchard Ernst Adickes 1 2 Vorlage Toter Link www hr online de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 24 Januar 2005 Abgerufen am 12 August 2009 Werner Wachsmuth Ein Leben mit dem Jahrhundert Springer Berlin Heidelberg New York Tokyo 1985 S 12 a b Klaus Schwabe Oberburgermeister De Gruyter 2019 ISBN 978 3 486 81762 1 S 51 a b Sabine Hock Adickes Franz Oberburgermeister der Stadt Ffm von 1891 bis 1912 Ehrenburger der Stadt Ffm In frankfurter personenlexikon de 4 Marz 2016 abgerufen am 30 Mai 2021 DNB Datensatz der Redebeitrage Rita Bake Ein Gedachtnis der Stadt Nach Frauen und Mannern benannte Strassen Platze Brucken in Hamburg Band 3 Landeszentrale fur politische Bildung Hamburg 2017 S 28 Amtsblatt fur Berlin Band 5 Ausgabe 1 Kultur Buch Verlag Berlin 1955 S 247 Beschreibung der Ausstellungsbroschure DNB Datensatz DNB Datensatz Aufgefuhrt nach dem Datensatz der Kongressbibliothek abgerufen am 12 August 2009Oberburgermeister von Frankfurt am Main Daniel Heinrich Mumm von Schwarzenstein 1868 1880 Johannes von Miquel 1880 1890 Franz Adickes 1890 1912 Georg Voigt 1912 1924 Ludwig Landmann 1924 1933 Friedrich Krebs 1933 1945 Wilhelm Hollbach 1945 1945 Kurt Blaum 1945 1946 Walter Kolb 1946 1956 Werner Bockelmann 1957 1964 Willi Brundert 1964 1970 Walter Moller 1970 1971 Rudi Arndt 1971 1977 Walter Wallmann 1977 1986 Wolfram Bruck 1986 1989 Volker Hauff 1989 1991 Andreas von Schoeler 1991 1995 Petra Roth 1995 2012 Peter Feldmann 2012 2022 Mike Josef seit 2023 Normdaten Person GND 118647008 lobid OGND AKS LCCN no2019167549 VIAF 59877806 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Adickes FranzALTERNATIVNAMEN Adickes Franz Bourchard Ernst vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher KommunalpolitikerGEBURTSDATUM 19 Februar 1846GEBURTSORT Harsefeld bei StadeSTERBEDATUM 4 Februar 1915STERBEORT Frankfurt am Main Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Franz Adickes Politiker amp oldid 238708308