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Walter Wallmann 24 September 1932 in Uelzen 21 September 2013 in Frankfurt am Main 1 war ein deutscher Jurist und Politiker CDU Walter Wallmann 1982 Er war von 1977 bis 1986 Oberburgermeister von Frankfurt am Main von 1986 bis 1987 Bundesminister fur Umwelt Naturschutz und Reaktorsicherheit von 1987 bis 1991 der sechste Ministerprasident des Landes Hessen und in dieser Funktion auch vom 15 Mai bis zum 31 Oktober 1987 der 39 Prasident des Bundesrates Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Studium und Promotion 1 2 Tatigkeiten als Richter und Anfange in der CDU 1 3 Abgeordneter im Bundestag 1 4 Gescheiterte Wahl zum Marburger Oberburgermeister 1 5 Oberburgermeister von Frankfurt am Main 1 6 Erster Bundesumweltminister 1 7 Hessischer Ministerprasident 1 8 Ruckzug aus der Politik 2 CDU Spendenaffare 3 Ehrungen 3 1 Ignatz Bubis Preis 3 2 Weitere Auszeichnungen 4 Familie 5 Kabinette 6 Publikationen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenStudium und Promotion Bearbeiten Nach dem Abitur 1952 begann Wallmann ein Studium der Rechts und Staatswissenschaften sowie Politik an der Philipps Universitat Marburg das er mit beiden juristischen Staatsexamina abschloss die er in Frankfurt am Main machte 2 Im Sommersemester 1952 trat er in die Marburger Burschenschaft Germania ein aus der er im Verlauf der sogenannten Petri Affare im Wintersemester 1956 57 zusammen mit anderen Mitgliedern ausgeschlossen wurde 3 Bereits 1961 trat Wallmann in die CDU ein 1965 wurde er beim Strafrechtler Karl Alfred Hall an der Universitat Marburg mit der Dissertation Zur strafrechtlichen Problematik des Zuchtigungsrechtes der Lehrer unter besonderer Berucksichtigung des geltenden Verfassungsrechtes zum Dr iur promoviert Tatigkeiten als Richter und Anfange in der CDU Bearbeiten Er wurde Bezirksvorsitzender der Jungen Union in Mittelhessen und Abgeordneter des Hessischen Landtags Gleichzeitig war er bis 1967 als Richter am Landgericht Kassel sowie am Amtsgericht Rotenburg an der Fulda und am Landgericht Giessen tatig 1967 wurde Walter Wallmann stellvertretender Landesvorsitzender der CDU Hessen und 1968 auch Fraktionsvorsitzender der CDU im Landtag Abgeordneter im Bundestag Bearbeiten Nach der Bundestagswahl 1972 schied er aus dem Hessischen Landtag aus und wurde Mitglied des Deutschen Bundestages Hier wurde er 1973 Mitglied im Fraktionsvorstand Von 1974 bis 1975 war er Vorsitzender des Untersuchungsausschusses der Guillaume Affare wofur er viel Lob und Anerkennung erhielt 4 1976 wurde er Parlamentarischer Geschaftsfuhrer der CDU CSU Bundestagsfraktion Gescheiterte Wahl zum Marburger Oberburgermeister Bearbeiten Im Februar 1970 wahlte die Stadtverordnetenversammlung von Marburg Wallmann als Kandidat von CDU FDP und eines Wahlerblocks gegen den bisherigen Amtsinhaber Georg Gassmann zum Oberburgermeister Diese Wahl erwies sich jedoch als ungultig In der Wiederholungswahl setzte sich der nunmehrige SPD Kandidat Hanno Drechsler gegen Wallmann durch Oberburgermeister von Frankfurt am Main Bearbeiten 1977 legte Wallmann sein Bundestagsmandat nieder nachdem die CDU bei der Kommunalwahl in Frankfurt am Main uberraschend die absolute Mehrheit errungen hatte und der amtierende Oberburgermeister Rudi Arndt SPD zuruckgetreten war Das Scheitern der SPD in Frankfurt wurde als Folge des roten Filzes in Frankfurt der Spendenaffare der Frankfurter SPD der Gebietsreform in Hessen der Schulpolitik aber auch als Nachwirkung des Frankfurter Hauserkampfs gesehen Wallmann war bei der Kommunalwahl in Hessen gleichzeitig als Spitzenkandidat in Frankfurt und in Marburg angetreten und wurde nun Oberburgermeister der Stadt Frankfurt am Main Wallmann verfolgte eine grosszugige offentliche Baupolitik so setzte er beispielsweise den Wiederaufbau der Fachwerkhauser auf dem Romerberg Ostzeile durch und unterstutzte die Burgerinitiative zur Wiederherstellung der Alten Oper zu einem Konzert und Veranstaltungsgebaude 5 Des Weiteren sorgte er fur die Sanierung des Frankfurter Bahnhofsviertels und legte den Grundstein fur das Museumsufer 6 Er engagierte sich auch aussenpolitisch und baute 1980 die deutsch israelischen Beziehungen durch einen Freundschaftsvertrag zwischen Frankfurt und Tel Aviv weiter aus 5 Auf seine Initiative betreibt die Stadt Frankfurt seit 1980 auch ein Besuchsprogramm fur judische sowie politisch oder religios verfolgte ehemalige Frankfurter Burger 7 Ein Jahr zuvor 1979 hatte er in der Hoffnung auf Frieden im Nahen Osten bereits ebenfalls einen Freundschaftsvertrag mit der agyptischen Hauptstadt Kairo geschlossen 8 1982 wurde er zum Landesvorsitzenden der CDU in Hessen und 1985 zum stellvertretenden Bundesvorsitzenden der Partei gewahlt Von 1985 bis 1986 war er in seiner Funktion als Oberburgermeister ausserdem Prasident des Deutschen Stadtetags Erster Bundesumweltminister Bearbeiten Als Reaktion auf die Katastrophe von Tschernobyl wurde Wallmann von Bundeskanzler Helmut Kohl am 6 Juni 1986 als erster Bundesminister fur Umwelt Naturschutz und Reaktorsicherheit ins Kabinett berufen Sein Amt als Oberburgermeister von Frankfurt ubernahm der bisherige Dezernent fur Personal Organisation und Recht Wolfram Bruck Wichtige staatliche Regelungen wahrend seiner etwa elfmonatigen Amtszeit waren die Anderung des Kfz Steuer Gesetzes zur Einfuhrung schadstoffarmer Autos sowie das Wasch und Reinigungsmittelgesetz vom 5 Marz 1987 das im Mai 2007 von einem neuen Gesetz abgelost wurde 9 Aus seiner Amtszeit als Bundesumweltminister stammt auch die Bezeichnung Wallmann Ventil fur das Uberdruckventil das im Falle einer Kernschmelze das Bersten des Volldruck Containments verhindern soll Nachdem die hessische CDU unter seiner Spitzenkandidatur die Landtagswahl zusammen mit der FDP knapp gewonnen hatte schied Wallmann nach nicht mal einem Jahr Amtszeit als Umweltminister am 23 April 1987 aus Hessischer Ministerprasident Bearbeiten Wallmann wurde erster christdemokratischer Ministerprasident in Hessen Zudem ubernahm er die Aufgabe des Bundesratsprasidenten bis zum 31 Oktober 1987 die bereits bis zur Landtagswahl sein Amtsvorganger Holger Borner SPD innehatte In seine Amtszeit fiel 1987 ein ernstzunehmender Storfall im Reaktorblock A des Kernkraftwerks Biblis den der Betreiber RWE und die zustandigen Behorden uber ein Jahr lang zu vertuschen versuchten Das fuhrte zu einem Vertrauensverlust in seine Regierung 1989 war Wallmann zunachst zentral in einen Skandal verwickelt der sich erst spater auf seinen Kanzleichef Alexander Gauland verlagerte 1987 hatte Wallmann dem wissenschaftlichen Mitarbeiter der CDU Fraktion und seinem Duzfreund Wolfgang Egerter personlich und auf Vorschlag der Sudetendeutschen Landsmannschaft das Bundesverdienstkreuz verliehen und ihm in der in seiner Staatskanzlei angesetzten Feierstunde die Zusage gemacht Du wirst mir auch in Zukunft als einer meiner engsten Mitarbeiter zur Seite stehen 10 Alexander Gauland der damalige Leiter der Staatskanzlei berief Egerter 1989 zum Koordinator zwischen Landesregierung und den Kirchen Im Zuge dieser Personalie wurde der bisherige langjahrige Leiter der Verbindungsstelle zwischen Landesregierung und den Kirchen Rudolf Wirtz der de facto die Funktion ausgeubt hatte gegen seinen Willen versetzt Daraufhin klagte Wirtz Die erste Instanz befand denn auch die Berufung Egerters sei aus sachfremden Grunden erfolgt und dass parteipolitische Verdienste bei der Postenschaffung keine Rolle spielen durften Die Affare gewann zunachst dadurch an Skandalkraft dass der Spiegel Wallmanns Vertrautem Egerter volkische Umtriebe vorwarf und titelte Hessens christdemokratischer Ministerprasident Walter Wallmann will einen Rechtsextremen zu seinem Kirchenfachmann machen Dass der Skandal spater unter dem Namen Affare Gauland in die Annalen einging lag daran dass Alexander Gauland einen Meineid leistete um die Versetzung von Wirtz zu begrunden dann in Berufung auf 99 VwGO erfolgreich die Akteneinsicht verweigerte die Opposition 1990 die Entlassung Gaulands forderte und die Justiz den beiden Juristen Wallmann und Gauland v a aber eben Gauland letztlich alles durchgehen liess Ein weiterer Skandal trug sich 1990 zu als die sogenannte Tulpenzwiebelaffare publik wurde Walter Wallmann hatte an seinem Privathaus Gartenarbeiten uber die Staatskasse finanziert Das fuhrte zu einem weiteren Imageverlust Ruckzug aus der Politik Bearbeiten Bei der Landtagswahl 1991 erreichte seine Koalition aus CDU und FDP nicht mehr die erforderliche Mehrheit Wallmann schied daher am 5 April 1991 aus dem Amt und verzichtete auf die Rolle des Oppositionsfuhrers Auch legte er sein Landtagsmandat nieder und verlor den CDU Landesvorsitz in einem internen Machtstreit an Manfred Kanther 6 Er war fortan in der Privatwirtschaft als Rechtsanwalt tatig 11 1995 wurde Wallmann Kreisvorsitzender von Frankfurt am Main und zog sich offiziell aus gesundheitlichen Grunden 1997 zuruck Martin Walsers 1996 veroffentlichtes Buch Finks Krieg durfte bei dem endgultigen Ruckzug wahrscheinlich auch eine Rolle gespielt haben Walsers Buch stutzt sich stark auf die umfangreichen Unterlagen von Rudolf Wirtz und deckte detailliert die Affare Gauland mitsamt der fehlenden Rechtsstaatlichkeit bei ihrer juristischen Bewaltigung auf Es sorgte also auch uber die Stadt und Landespolitik hinaus fur negative Aufmerksamkeit fur Wallmann Walter Wallmann lebte in Idstein zusammen mit seiner Frau Margarethe Er hatte einen Sohn 12 Seit Anfang 2009 lebte das Ehepaar wieder in Frankfurt am Main nahe dem Mousonturm im Stadtteil Ostend 13 CDU Spendenaffare BearbeitenIm Jahre 1983 wurden insgesamt acht Millionen DM von der hessischen CDU ins Ausland transferiert und Ruckuberweisungen als Vermachtnisse oder Kredite getarnt Zu diesem Zeitpunkt war Walter Wallmann CDU Landesvorsitzender Allerdings konnte ihm keine Verwicklung in die CDU Spendenaffare nachgewiesen werden In seiner Zeugenaussage im November 2000 gab er an dass er die Finanzangelegenheiten in den guten Handen des damaligen Generalsekretars der hessischen CDU Manfred Kanther und des Schatzmeisters Casimir Prinz zu Sayn Wittgenstein gewusst habe sodass ihm an der Kompetenz von Manfred Kanther nie Zweifel aufkamen Er gab auch zu Protokoll dass er sicher sei dass auch Roland Koch nichts von dem Geld gewusst habe und somit wie Wallmann selbst vollkommen ahnungslos gewesen sei 14 Ehrungen BearbeitenIgnatz Bubis Preis Bearbeiten nbsp Ehrengrab auf dem Frankfurter Hauptfriedhof 2015Am 21 Januar 2007 erhielt er in der Frankfurter Paulskirche den mit 50 000 Euro dotierten Ignatz Bubis Preis fur Verstandigung Das Kuratorium begrundete seine Entscheidung damit dass sich Wallmann in hervorragender Weise fur Verstandigung und Toleranz eingesetzt und sie vorgelebt habe 15 Die damalige Oberburgermeisterin von Frankfurt Petra Roth sowie der Vizeprasident des Zentralrates der Juden in Deutschland und Vorsitzender der judischen Gemeinde Frankfurt Salomon Korn lobten vor allem sein Engagement im Bereich der Stadtepartnerschaften 8 Weitere Auszeichnungen Bearbeiten 1979 wurde ihm der Ehrenpreis der Hermann Ehlers Stiftung verliehen 16 1982 der Freiherr vom Stein Preis und 1990 das Grosse Verdienstkreuz mit Stern und Schulterband der Bundesrepublik Deutschland 1996 erhielt er die Wilhelm Leuschner Medaille des Landes Hessen Wallmann ist Ehrenvorsitzender der hessischen CDU und seit 2003 Trager des Hessischen Verdienstordens An seinem 77 Geburtstag dem 24 September 2009 wurde Wallmann zum Ehrenburger der Stadt Frankfurt ernannt Damit war er das erste Stadtoberhaupt Frankfurts der Nachkriegszeit das mit der Ehrenburgerschaft ausgezeichnet wurde Ausserdem war Wallmann Ehrenmitglied von Eintracht Frankfurt Familie BearbeitenWallmann entstammt einem politischen Elternhaus Sein Vater ein Realschullehrer war Mitglied der Deutschen Volkspartei DVP Sein Bruder Wilhelm Wallmann war Wiesbadener Burgermeister dessen Tochter seine Nichte Astrid Wallmann wurde bei der Landtagswahl 2009 in den hessischen Landtag gewahlt und ist seit 2022 dessen Prasidentin Wallmanns Sohn Walter junior wurde am 19 Marz 2013 vom hessischen Landtag zum neuen Prasidenten des hessischen Landesrechnungshofs gewahlt 17 Kabinette BearbeitenKabinett Kohl II Kabinett Kohl III Kabinett WallmannPublikationen BearbeitenIm Licht der Paulskirche Memoiren eines Politischen Goetz Potsdam 2002 ISBN 3 00 009956 5 Die Gegenwart der Geschichte Societats Verlag Frankfurt am Main 2001 ISBN 3 7973 0769 1 Der Preis des Fortschritts Beitrage zur politischen Kultur Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1983 ISBN 3 421 06140 8 Literatur BearbeitenPhilip Rosin Walter Wallmann in https www kas de de web geschichte der cdu personen biogramm detail content walter wallmann v1 Geschichte der CDU mit Online Findbuch Jochen Lengemann Das Hessen Parlament 1946 1986 Biographisches Handbuch des Beratenden Landesausschusses der Verfassungsberatenden Landesversammlung und des Hessischen Landtags 1 11 Wahlperiode Hrsg Prasident des Hessischen Landtags Insel Verlag Frankfurt am Main 1986 ISBN 3 458 14330 0 S 419 420 hessen de PDF 12 4 MB Jochen Lengemann MdL Hessen 1808 1996 Biographischer Index Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen Bd 14 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen Bd 48 7 Elwert Marburg 1996 ISBN 3 7708 1071 6 S 399 Klaus Dieter Osswald Barbara Peter Walter Wallmann In Udo Kempf Hans Georg Merz Hrsg Kanzler und Minister 1949 1998 Biografisches Lexikon der deutschen Bundesregierungen Westdeutscher Verlag Wiesbaden 2001 ISBN 3 531 13407 8 S 721 723 Petra Roth Ernst Gerhardt Bernhard Mihm Hrsg Bewahren und Erneuern Walter Wallmann zum 65 Geburtstag Societats Verlag Frankfurt am Main 1997 ISBN 3 7973 0650 4 Walter Wallmann in Internationales Biographisches Archiv 12 2014 vom 18 Marz 2014 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Helge Dvorak Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft Band I Politiker Teilband 9 Nachtrage Koblenz 2021 S 182 184 Online PDF Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Walter Wallmann Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Walter Wallmann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Walter Wallmann in der Deutschen Digitalen Bibliothek Literatur uber Walter Wallmann nach Register nach GND In Hessische Bibliographie Suche nach Walter Wallmann im Online Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Achtung Die Datenbasis hat sich geandert bitte Ergebnis uberprufen und SBB 1 setzen Wallmann Walter Hessische Biografie Stand 26 Juni 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Wallmann Walter im Frankfurter PersonenlexikonEinzelnachweise Bearbeiten Gunter Mick Zum Tod von Walter Wallmann Dem Gemeinwesen dienen In FAZ 22 September 2013 Ehrenvorsitzender Dr Walter Wallmann Memento vom 22 Dezember 2007 im Webarchiv archive today Das Wort der Alten Herren In Der Spiegel Nr 34 1957 S 29 ff online Walter Wallmann Memento vom 26 Oktober 2007 im Internet Archive a b Tolerant und weltoffen Auszeichnung fur Walter Wallmann Memento vom 30 Juni 2007 im Webarchiv archive today a b https www zeit de 1993 28 seine schwaeche ist staerke frankfurt de abgerufen am 24 Feb 2020 a b Tolerant und weltoffen Auszeichnung fur Walter Wallmann bfr bund de Entkleidete Welt Hessens christdemokratischer Ministerprasident Walter Wallmann will einen Rechtsextremen zu seinem Kirchenfachmann machen In Der Spiegel Nr 12 1989 online Wallmann Walter 1932 hessischer Ministerprasident a D Oberburgermeister von Frankfurt a D https frankfurter personenlexikon de node 4202 faz net Im Portrat Walter Wallmann Das war uberhaupt deine beste Rede Berliner Zeitung vom 13 Nov 2000 Ex Ministerprasident Wallmann bekraftigt Unkenntnis uber schwarze Konten der Hessen CDU pr inside com 1 2 Vorlage Toter Link www pr inside com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Februar 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den 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Heiner Geissler CDU Rita Sussmuth CDU Werner Dollinger CSU Walter Wallmann CDU Christian Schwarz Schilling CDU Oscar Schneider CSU Heinz Riesenhuber CDU Dorothee Wilms CDU Jurgen Warnke CSU Wolfgang Schauble CDU Kabinett Kohl III 12 Marz 1987 bis 18 Januar 1991 Helmut Kohl CDU Hans Dietrich Genscher FDP Friedrich Zimmermann CSU Wolfgang Schauble CDU Hans A Engelhard FDP Gerhard Stoltenberg CDU Theo Waigel CSU Martin Bangemann FDP Helmut Haussmann FDP Ignaz Kiechle CSU Dorothee Wilms CDU Norbert Blum CDU Manfred Worner CDU Rupert Scholz CDU Rita Sussmuth CDU Ursula Lehr CDU Jurgen Warnke CSU Walter Wallmann CDU Klaus Topfer CDU Christian Schwarz Schilling CDU Oscar Schneider CSU Gerda Hasselfeldt CSU Heinz Riesenhuber CDU Jurgen Mollemann FDP Hans Klein CSU Rudolf Seiters CDU Sabine Bergmann Pohl CDU Gunther Krause CDU Lothar de Maiziere CDU Rainer Ortleb FDP Hansjoachim Walther DSU Ministerprasidenten des Landes Hessen Karl Geiler Christian Stock Georg August Zinn Albert Osswald Holger Borner Walter Wallmann Hans Eichel Roland Koch Volker Bouffier Boris Rhein Siehe auch Liste hessischer MinisterprasidentenOberburgermeister von Frankfurt am Main Daniel Heinrich Mumm von Schwarzenstein 1868 1880 Johannes von Miquel 1880 1890 Franz Adickes 1890 1912 Georg Voigt 1912 1924 Ludwig Landmann 1924 1933 Friedrich Krebs 1933 1945 Wilhelm Hollbach 1945 1945 Kurt Blaum 1945 1946 Walter Kolb 1946 1956 Werner Bockelmann 1957 1964 Willi Brundert 1964 1970 Walter Moller 1970 1971 Rudi Arndt 1971 1977 Walter Wallmann 1977 1986 Wolfram Bruck 1986 1989 Volker Hauff 1989 1991 Andreas von Schoeler 1991 1995 Petra Roth 1995 2012 Peter Feldmann 2012 2022 Mike Josef seit 2023 Landesvorsitzende der CDU Hessen Werner Hilpert 1945 1952 Wilhelm Fay 1952 1967 Alfred Dregger 1967 1982 Walter Wallmann 1982 1991 Manfred Kanther 1991 1998 Roland Koch 1998 2010 Volker Bouffier 2010 2022 Boris Rhein seit 2022 Prasidenten des Deutschen Stadtetags Hermann Punder 1945 1948 Louise Schroeder 1948 1949 Ernst Reuter 1949 1953 Ernst Schwering 1953 1955 Otto Suhr 1955 1957 Ernst Schwering 1957 1958 Willy Brandt 1958 1963 Arnulf Klett 1963 1965 Alfred Dregger 1965 1967 Willi Brundert 1967 1970 Alfred Dregger 1970 Hans Jochen Vogel 1970 1971 Hans Koschnick 1971 1977 Manfred Rommel 1977 1979 Gunther Bantzer 1979 1980 Manfred Rommel 1981 1983 Gunter Samtlebe 1983 1985 Walter Wallmann 1985 1986 Herbert Schmalstieg 1986 1989 Manfred Rommel 1989 1993 Norbert Burger 1993 1995 Gerhard Seiler 1995 1997 Petra Roth 1997 1999 Hajo Hoffmann 1999 2002 Petra Roth 2002 2005 Christian Ude 2005 2009 Petra Roth 2009 2011 Christian Ude 2011 2013 Ulrich Maly 2013 2015 Eva Lohse 2015 2017 Markus Lewe 2018 2019 Burkhard Jung 2019 2021 Markus Lewe seit 2021 Normdaten Person GND 118628828 lobid OGND AKS LCCN n82230593 VIAF 108883092 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wallmann WalterKURZBESCHREIBUNG deutscher Jurist und Politiker CDU MdL MdBGEBURTSDATUM 24 September 1932GEBURTSORT UelzenSTERBEDATUM 21 September 2013STERBEORT Frankfurt am Main Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Walter Wallmann amp oldid 235260489