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Der Deutsche Stadtetag DST ist ein freiwilliger Zusammenschluss von kreisfreien und kreisangehorigen Stadten in Deutschland Deutscher StadtetagSitz BerlinGrundung 1905Ort Berlin und KolnPrasident Markus LeweVizeprasident en Burkhard JungMitglieder ca 3400 Stadte und GemeindenWebsite staedtetag deDie Vereinigung vertritt aktiv die kommunale Selbstverwaltung Sie nimmt als kommunaler Spitzenverband die Interessen der Stadte gegenuber Bundesregierung Bundestag Bundesrat Europaischer Union und zahlreichen Organisationen wahr In der Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbande haben sich der Deutsche Stadtetag der Deutsche Landkreistag und der Deutsche Stadte und Gemeindebund zusammengeschlossen um zu ubergreifenden kommunalpolitischen Themen gemeinsam Stellung zu nehmen 1 Weiter berat er seine Mitgliedsstadte informiert sie uber bedeutsame Vorgange und Entwicklungen und fordert den Erfahrungsaustausch zwischen ihnen Die Hauptgeschaftsstelle verteilt sich auf die Standorte Koln und Berlin Fur jedes Bundesland gibt es einen Landesverband des DST Uberdies verfugt der Deutsche Stadtetag uber ein Europaburo in Brussel Der DST wahlte das Lubecker Holstentor als Verbandssymbol Derzeitiger Prasident ist Munsters Oberburgermeister Markus Lewe Vergleichbare Institutionen sind der Osterreichische Stadtebund der Schweizerische Stadteverband 2 der Rat der Gemeinden und Regionen Europas RGRE eine europaweite Organisation der kommunalen und regionalen Gebietskorperschaften Im RGRE sind 41 Verbande aus 26 Landern zusammengeschlossen 3 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Organe 2 1 Verein 2 2 Prasidenten 2 3 Hauptgeschaftsfuhrer 2 4 Themen und Orte der Hauptversammlungen 2 5 Ehrenmitglieder 3 Beteiligungen 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Deutsche Stadtetag konstituierte sich am 27 November 1905 auf einer ersten Sitzung in Berlin auf der Vertreter von 131 Stadten und 7 regionalen Stadteverbanden anwesend waren als standige Einrichtung Initiiert wurde er zuerst als einmalige Veranstaltung anlasslich einer im September 1903 in Dresden ausgerichteten Deutschen Stadteausstellung vom Dresdner Oberburgermeister Otto Beutler Sitz und Geschaftsstelle waren die des 1896 gegrundeten Allgemeinen Preussischen Stadtetags in Berlin Im Juli 1908 fand die zweite Sitzung statt Ab 1913 hatte der DST mit Hans Luther einen ersten hauptamtlichen Geschaftsfuhrer Wahrend des Ersten Weltkriegs regte der Deutsche Stadtetag die Hindenburg Spende zur Beschaffung von Wollwaren und Pelzen fur die an der Ostfront kampfenden deutschen Soldaten an Hauptamtlicher geschaftsfuhrender Prasident des Deutschen Stadtetages war seit Marz 1926 Oskar Mulert bis dahin hoher Ministerialbeamter Leiter der Kommunalabteilung im Preussischen Innenministerium Er hatte den Vorsitz in den Fachausschussen und das Vertretungsrecht nach aussen Der Engere Vorstand gewann ab 1926 an Bedeutung Das Gremium umfasste zusammen Preussischer und Deutscher Stadtetag etwa 12 Personen und wurde als eines der vielleicht verwaltungspolitisch bedeutendsten Gremien der Weimarer Zeit eingeschatzt Der Gesamtvorstand hatte rund 40 Mitglieder Mitglied des Vorstandes und des Engeren Vorstandes waren u a der Mannheimer OB Hermann Heimerich sowie Robert Gorlinger SPD Stadtverordneter in Koln Der Sitz befand sich im Stadtehaus am Rande des Berliner Tiergartens unweit des Reichstagsgebaudes In den 1920er Jahren engagierte sich Carl Friedrich Goerdeler im Deutschen Stadtetag Nachfolgeorganisation des DST wurde 1933 der Deutsche Gemeindetag ein auf Anregung von Robert Ley im Zuge der Machtergreifung der Nationalsozialisten und ihrer Gleichschaltungspolitik im Mai 1933 erzwungener Einheitsverband Mulert wurde unter dem Vorwurf der Veruntreuung beurlaubt Die Deutsche Gemeindeordnung DGO vom 30 Januar 1935 schaffte das bisher foderalistisch strukturierte Gemeindeverfassungsrecht der deutschen Lander zugunsten einer zentralistischen Regelung ab Gleichzeitig bedeutete die DGO das Ende der kommunalen Selbstverwaltung die viele fur eines der bedeutendsten Elemente der deutschen Burokratie uberhaupt hielten 4 Die DGO beseitigte die unmittelbare oder mittelbare Mitwirkung der Bevolkerung an innergemeindlicher Willensbildung und ubertrug weite Teile der stadtischen Aufgaben an den Staat oder an die NSDAP Die verbliebenen Aufgaben der Gemeinde gingen nach dem Fuhrerprinzip auf die Person des Burgermeisters uber Der Deutsche Gemeindetag wurde als nationalsozialistische Organisation nach Beendigung der Zeit des Nationalsozialismus am 10 Oktober 1945 durch den Alliierten Kontrollrat mit dem Kontrollratsgesetz Nr 2 aufgelost Auf Initiative des damaligen Kolner Oberburgermeisters Konrad Adenauer begann in den westlichen Besatzungszonen der Prozess der Wiederbegrundung des DST Erster Nachkriegsprasident wurde Adenauers Nachfolger Hermann Punder die Geschaftsfuhrung mit der des nordrhein westfalischen Landesverbandes Stadtetag Nordrhein Westfalen zusammengelegt 1952 grundete sich die Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbande dieser gehoren an der Deutsche Stadtetag der Deutsche Stadte und Gemeindebund und der Deutsche Landkreistag 1960 stand die Hauptversammlung des DST unter dem Motto Erneuerung der Stadte erstmals wurden auch Grundsatzfragen diskutiert 1973 wurde das Deutsche Institut fur Urbanistik gegrundet Am 13 Juni 1990 konnte im Berliner Ernst Reuter Haus Strasse des 17 Juni dem in den 1950er Jahren an den DST ubertragenen und wiederaufgebauten vormaligen Haus der deutschen Gemeinden der erste gesamtdeutsche Stadtetag abgehalten werden Seit 2009 wirkt der Deutsche Stadtetag an der Organisation des zentralen Deutsch Belgischen Partnerstadtetages mit Organe BearbeitenVerein Bearbeiten Die Organisation ist ein nicht eingetragener Verein An der Spitze steht ein Prasident der den Vorsitz im dreimal jahrlich tagenden Hauptausschuss des DST sowie dem funfmal jahrlich tagenden Prasidium hat Gewahlt wird er durch die alle zwei Jahre tagende Hauptversammlung In den beiden Hauptgeschaftsstellen 5 werden durch den Hauptgeschaftsfuhrer eine standige Stellvertreterin sechs hauptamtliche Beigeordnete und einen Pressesprecher insgesamt acht Dezernate mit 35 Referenten und insgesamt rund 125 Mitarbeitern betreut Dezernat Finanzen Leiterin Beigeordnete Verena Goppert Standige Stellvertreterin des Hauptgeschaftsfuhrers Dezernat Bildung Kultur Sport und Gleichstellung Leiter Beigeordneter Klaus Hebborn Dezernat Arbeit Jugend Gesundheit und Soziales Leiter Beigeordneter Stefan Hahn Dezernat Stadtentwicklung Bauen Wohnen und Verkehr Leiter Beigeordneter Hilmar von Lojewski Dezernat Umwelt und Wirtschaft Brand und Katastrophenschutz Leiter Beigeordneter Detlef Raphael Dezernat Recht und Verwaltung Leiter Beigeordnete Uda Bastians Abteilung Presse und Offentlichkeitsarbeit Leiter Pressesprecher Volker Bastlein Daneben gibt es weitere durch Mitarbeiter der Mitgliedsstadte betreute Gremien die die fachliche Arbeit der Kommunen koordinieren Dies sind vor allem die Fachausschusse 6 Ausschuss fur mittlere Stadte Presse und Offentlichkeitsarbeit Finanzen Kultur Sport Frauen und Gleichstellungsangelegenheiten Schule und Bildung Soziales Jugend und Familie Gesundheit Bau und Verkehr Umwelt Wirtschaft und Europaischer Binnenmarkt Recht und Verfassung Personal und OrganisationUnterhalb dieser Fachausschusse existieren weitere Arbeitskreise zu spezifischen Themenfeldern Prasidenten Bearbeiten nbsp Frisch gewahlter Prasident Markus Lewe 3 v l und neu gewahlter stellv Prasident Burkhard Jung 2 v l gemeinsam mit den Geschaftsfuhrern Helmut Dedy und Verena Goppert auf dem Hauptausschuss in Erfurt Nov 20211945 1948 Hermann Punder Oberburgermeister von Koln 1948 1949 Louise Schroeder Stellvertretende Oberburgermeisterin von Berlin 1949 1953 Ernst Reuter Regierender Burgermeister von West Berlin 1953 1955 Ernst Schwering 1 Oberburgermeister von Koln 1955 1957 Otto Suhr Regierender Burgermeister von West Berlin 1957 1958 Ernst Schwering 2 ehemaliger Oberburgermeister von Koln 1958 1963 Willy Brandt Regierender Burgermeister von West Berlin 1963 1965 Arnulf Klett Oberburgermeister von Stuttgart 1965 1967 Alfred Dregger 1 Oberburgermeister von Fulda 1967 1970 Willi Brundert Oberburgermeister von Frankfurt am Main 1970 Alfred Dregger 2 Oberburgermeister von Fulda 1970 1971 Hans Jochen Vogel Oberburgermeister von Munchen 1971 1977 Hans Koschnick Burgermeister von Bremen 1977 1979 Manfred Rommel 1 Oberburgermeister von Stuttgart 1979 1980 Gunther Bantzer Oberburgermeister von Kiel 1981 1983 Manfred Rommel 2 Oberburgermeister von Stuttgart 1983 1985 Gunter Samtlebe Oberburgermeister von Dortmund 1985 1986 Walter Wallmann Oberburgermeister von Frankfurt am Main 1986 1989 Herbert Schmalstieg Oberburgermeister von Hannover 1989 1993 Manfred Rommel 3 Oberburgermeister von Stuttgart 1993 1995 Norbert Burger Oberburgermeister von Koln 1995 1997 Gerhard Seiler Oberburgermeister von Karlsruhe 1997 1999 Petra Roth 1 Oberburgermeisterin von Frankfurt am Main 1999 2002 Hajo Hoffmann Oberburgermeister von Saarbrucken 2002 2005 Petra Roth 2 Oberburgermeisterin von Frankfurt am Main 2005 2009 Christian Ude 1 Oberburgermeister von Munchen 2009 2011 Petra Roth 3 Oberburgermeisterin von Frankfurt am Main 2011 2013 Christian Ude 2 Oberburgermeister von Munchen 2013 2015 Ulrich Maly Oberburgermeister von Nurnberg 7 2015 2017 Eva Lohse Oberburgermeisterin von Ludwigshafen am Rhein 8 2018 2019 Markus Lewe 1 Oberburgermeister von Munster 9 2019 2021 Burkhard Jung Oberburgermeister von Leipzig 10 seit November 2021 Markus Lewe 2 Oberburgermeister MunsterHauptgeschaftsfuhrer Bearbeiten 1906 1913 Reinhold Schalhorn 1913 1918 Hans Luther 1918 1919 Heinrich Sahm 1919 1926 Paul Mitzlaff 1926 1933 Oskar Mulert 1945 1951 Peter van Aubel 1951 1963 Otto Ziebill 1964 1968 Werner Bockelmann 1968 1986 Bruno Weinberger 1986 1990 Ernst Pappermann 1990 1999 Jochen Dieckmann 1999 2016 Stephan Articus seit 2016 Helmut Dedy 11 Themen und Orte der Hauptversammlungen Bearbeiten nbsp 41 Hauptversammlung des Deutschen Stadtetags in Erfurt Nov 2021Unvollstandige Aufzahlung der letzten Hauptversammlungen 12 1902 Berlin einmaliges Treffen 1903 Dresden Deutsche Stadte Ausstellung 1905 Berlin Konstituierender Erster Deutscher Stadtetag 1908 Munchen Finanz und Kreditwesen der Stadte 1921 Dresden Wiesbaden 1948 Frankfurt am Main Paulskirche erstes Treffen nach dem 2 Weltkrieg 1960 Augsburg Erneuerung unserer Stadte 1968 Bonn In letzter Stunde Ausserordentliche Versammlung 1971 Munchen Rettet unsere Stadte jetzt 1985 Berlin Stadt Heimat ihrer Burger 1987 Koln Stadte fur eine bessere Umwelt 1989 Bonn Ohne Stadte keine Zukunft 1990 Berlin Fur eine starke kommunale Selbstverwaltung in Deutschland erste gesamtdeutsche Hauptversammlung 1993 Bonn Stadte in Not Ausserordentliche Versammlung 1995 Magdeburg Die Stadt als Chance Neue Wege in die Zukunft 13 14 2001 Leipzig Zukunft der Stadt Stadt der Zukunft 15 2003 Mannheim Stadte sind Zukunft 2003 Berlin Stadte fordern Reformen statt Kahlschlag Ausserordentliche Versammlung 2005 Berlin Die Zukunft liegt in den Stadten 2007 Munchen Stadte schaffen Integration Stadtpolitik in Zeiten der Globalisierung 2009 Bochum Stadtisches Handeln in Zeiten der Krise 2011 Stuttgart Zusammenhalt und Zukunft nur mit starken Stadten 2013 Frankfurt am Main Europa starken fur seine Burgerinnen und Burger fur seine Stadte 2015 Dresden Wachsendes Gefalle zwischen den Stadten Entwicklungschancen fur alle sichern 2016 Essen Mehr Einsatz fur bezahlbaren Wohnraum 2017 Nurnberg Heimat Zukunft Stadt 16 2019 Dortmund Zusammen halten in unseren Stadten 4 6 Juni 2019 17 2021 Erfurt Was das Leben ausmacht Die Stadte in Deutschland 16 18 November 2021 18 19 2023 Koln Unsere Stadte gemeinsam neue Wege wagen 23 bis 25 Mai 2023 Ehrenmitglieder Bearbeiten Ulrich Maly 2021 Christian Ude 2015 Petra Roth 2013 Rosemarie Wilcken 2011 Herbert Schmalstieg 2007 Josef Deimer 2005 Gerhard Gebauer 1995 Hans Jochen Vogel 1987 Gunther Bantzer 1983 20 Beteiligungen BearbeitenDer Deutsche Stadtetag ist Gesellschafter der PD Berater der offentlichen Hand 21 Siehe auch BearbeitenHansetag 1356 bis 1669 Hansetage der Neuzeit seit 1980 Deutscher LandkreistagDie Initiative Treffpunkt der Wissenschaft wurde von der Robert Bosch Stiftung gemeinsam mit dem Deutschen Stadtetag 2009 initiiert Literatur BearbeitenOtto Ziebill Geschichte des deutschen Stadtetages Stuttgart Kohlhammer 1954 2 Aufl Deutscher Stadtetag Hrsg 100 Jahre Deutscher Stadtetag Baden Baden Nomos 2005 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Deutscher Stadtetag Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website KommOn Das Portal in die kommunale Online Welt Informationssystem der Stadte Gemeinden Kreise und Verbande Veranstaltungen des Deutschen StadtetagesEinzelnachweise Bearbeiten www staedtetag de staedteverband ch www rgre de Vgl zum Beispiel Ines Reich Carl Friedrich Goerdeler Ein Oberburgermeister gegen den NS Staat Bohlau Verlag Koln 1997 S 218 Deutscher Stadtetag Hauptgeschaftsstelle Memento vom 29 Juni 2016 im Internet Archive Deutscher Stadtetag Fachausschusse Memento vom 7 Dezember 2022 im Internet Archive Maly neuer Prasident des Deutschen Stadtetags Nicht mehr online verfugbar Bayerischer Stadtetag archiviert vom Original am 16 Januar 2014 abgerufen am 25 April 2013 staedtetag de 11 Juni 2015 Hauptversammlung in der Landeshauptstadt Dresden Ludwigshafener Oberburgermeisterin Eva Lohse zur neuen Prasidentin des Deutschen Stadtetages gewahlt abgerufen am 2 Februar 2019 Munsters OB wird Stadtetagsprasident Bayerischer Stadtetag abgerufen am 1 Juni 2017 Leipzigs OBM Jung ist neuer Prasident des Deutschen Stadtetags Abgerufen am 6 Juni 2019 Dt Stadtetag Hrsg 100 Jahre Deutscher Stadtetag Nomos Verlag Baden Baden 2005 S 92 ff Dt Stadtetag Homepage online abgerufen am 21 November 2021 13 44 Uhr Uber uns Geschichte des Dt Stadtetags staedtetag de 24 Mai 2008 Heft 69 Die Stadt als Chance Neue Wege in die Zukunft abgerufen am 25 April 2020 Die Stadt als Chance Neue Wege in die Zukunft Dokumentation der Hauptversammpung 1995 in Magdeburg Heft 69 Stuttgart Berlin Koln Mainz Verlagsort Koln Verlag W Kohlhammer GmbH 1995 ISBN 3 17 014109 0 S 7 baulinks de 11 Mai 2001 Deutscher Stadtetag Hauptversammlung Zukunft der Stadt Stadt der Zukunft in Leipzig abgerufen am 4 Mai 2020 Hauptversammlung des Deutschen Stadtetages 2017 in Nurnberg Heimat Zukunft Stadt Artikel vom 30 Mai 2017 staedtetag de abgerufen am 15 Juni 2020 40 Hauptversammlung des Deutschen Stadtetages Zusammen halten in unseren Stadten Memento vom 12 April 2019 im Internet Archive staedtetag de Deutscher Stadtetag tagt 2021 in Erfurt Artikel vom 9 November 2019 thueringer allgemeine de abgerufen am 9 April 2020 Dt Stadtetag Homepage online abgerufen am 17 November 2021 Geschaftsbericht Dt Stadtetag 2017 S 84 Vorstellung der PD PDF In pd g de 12 Mai 2021 archiviert vom Original abgerufen am 21 Mai 2021 Spitzenverbande der deutschen Stadte und Gemeinden Dachverbande Deutscher Stadte und Gemeindebund Deutscher StadtetagBaden Wurttemberg Gemeindetag Baden Wurttemberg Stadtetag Baden Wurttemberg Bayern Bayerischer Stadtetag Bayerischer Gemeindetag Brandenburg Stadte und Gemeindebund Brandenburg Hessen Hessischer Stadte und Gemeindebund Hessischer Stadtetag Stadte und Gemeindetag Mecklenburg Vorpommern Niedersachsen Niedersachsischer Stadte und Gemeindebund Niedersachsischer Stadtetag Nordrhein Westfalen Stadte und Gemeindebund Nordrhein Westfalen Stadtetag Nordrhein Westfalen Rheinland Pfalz Gemeinde und Stadtebund Rheinland Pfalz Stadtetag Rheinland Pfalz Saarland Saarlandischer Stadte und Gemeindetag Sachsen Sachsischer Stadte und Gemeindetag Sachsen Anhalt Stadte und Gemeindebund Sachsen Anhalt Schleswig Holstein Stadteverband Schleswig Holstein Stadtebund Schleswig Holstein Stadtetag Schleswig Holstein Schleswig Holsteinischer Gemeindetag Thuringen Gemeinde und Stadtebund Thuringen Normdaten Korperschaft GND 30763 4 lobid OGND AKS LCCN n50053291 VIAF 143035458 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Deutscher Stadtetag amp oldid 234301847