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Die GEA Group Aktiengesellschaft bis 2000 Metallgesellschaft 2000 bis 2005 mg technologies ist die Konzernobergesellschaft der GEA Group einem borsennotierten Industriekonzern mit Sitz in Dusseldorf Die GEA Group ist im MDAX notiert GEA Group AktiengesellschaftLogoRechtsform AktiengesellschaftISIN DE0006602006Grundung 1881Sitz Dusseldorf Deutschland DeutschlandLeitung Stefan Klebert VorstandsvorsitzenderJohannes GilothBernd BrinkerDieter Kempf AufsichtsratsvorsitzenderMitarbeiterzahl 18 236 2022 Umsatz 5 164 Mrd Euro 2022 Branche Spezialmaschinenbau AnlagenbauWebsite www gea comStand 31 Dezember 2022 Das ehemalige GEA Center in BochumLuftbild des ehemaligen GEA Center Bochum Zu dem Konzern gehoren weltweit mehr als 250 operative Tochtergesellschaften die Prozesstechnik und Komponenten fur unterschiedliche Produktionsprozesse vor allem in den Industriebereichen Nahrungsmittel und Getranke liefern Der Konzern ist aus der Metallgesellschaft hervorgegangen einem 1881 von Wilhelm Merton in Frankfurt am Main gegrundeten Unternehmen fur Rohstoffhandel Metallurgie und Anlagenbau Von 1990 bis 1996 war die Metallgesellschaft im DAX vertreten 1999 ubernahm die Metallgesellschaft die Mehrheit an dem 1920 in Bochum gegrundeten Anlagenbauer GEA Gesellschaft fur Entstaubungsanlagen Nach verschiedenen Restrukturierungen firmierte der Konzern 2005 in GEA Group Aktiengesellschaft um und verlegte seinen Sitz nach Bochum Seit 2011 hat das Unternehmen seinen Hauptsitz in Dusseldorf Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Geschichte der Metallgesellschaft 1 2 Geschichte der ursprunglichen GEA 1 3 Untergang der alten Metallgesellschaft 1 4 Restrukturierung und Neuausrichtung 1 5 Umfirmierung und Verlegung des Unternehmenssitzes 2 Struktur der GEA Group 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGeschichte der Metallgesellschaft Bearbeiten nbsp Reuterweg 14 Sitz der Metallgesellschaft von 1905 bis 1994 nbsp Aktie uber 100 RM der Metallgesellschaft AG vom 21 Februar 1933Die Metallgesellschaft wurde 1881 in Frankfurt am Main von Wilhelm Merton zusammen mit Leo Ellinger geboren am 21 November 1852 in Frankfurt am Main gestorben am 16 Juli 1916 ebenda 1 2 Zachary Hochschild und Carl Hamburger gegrundet und bis zum Ersten Weltkrieg zu einem weltweit tatigen Konzern mit den Schwerpunkten Rohstoffhandel und Bergbau ausgebaut 1897 grundete die Metallgesellschaft die Metallurgische Gesellschaft ab 1919 Lurgi fur den Anlagenbau zur Aufbereitung von Erzen und zur Gewinnung von enthaltenen Nichteisenmetallen 1902 traten Mertons Sohne Alfred und Richard Merton in die Leitung des Unternehmens ein Aufgrund ihrer zahlreichen Beteiligungsgesellschaften in allen wichtigen Industrielandern kontrollierte die Metallgesellschaft in Verbindung mit der konzerneigenen Berg und Metallbank einen erheblichen Teil des weltweiten Metallhandels vor allem mit Buntmetallen 1913 griff der Wirtschaftswissenschaftler Robert Liefmann Merton deswegen offentlich an 3 Lenin benutzte Liefmanns Organigramm der Metallgesellschaft zur Darstellung der weltweiten Verflechtungen des Monopolkapitalismus Der Erste Weltkrieg traf das Unternehmen in dessen denkmalgeschutztem Frankfurter Stammhaus einmal der tagliche Weltkupferpreis festgelegt wurde sehr hart es verlor einen grossen Teil seiner auslandischen Beteiligungen 1917 nach Wilhelm Mertons Tod ubernahm Richard Merton den Vorsitz des Aufsichtsrates Nach dem Wegbruch der auslandischen Rohstoffbasis wandte sich die Metallgesellschaft zunachst dem inlandischen Verarbeitungssektor zu Zu ihren bereits vor dem Ersten Weltkrieg bestehenden Beteiligungen an der Norddeutschen Affinerie den Heddernheimer Kupferwerken und der Duisburger Metallhutte ubernahm sie 1921 die Hans Heinrich Hutte in Langelsheim und begann die Produktion von Lithiumverbindungen In den 1920er Jahren stieg das Unternehmen mit der Ubernahme der Unterweser Reederei und der Lehnkering zusatzlich ins Reedereigeschaft ein 1924 wurde die Metallgesellschaft Mehrheitseigner des Metallverarbeiters Kolbenschmidt in Neckarsulm 1926 ubernahm sie die Mehrheit an der Sachtleben AG fur Bergbau und Chemische Industrie in Koln 1930 konsolidierte die Metallgesellschaft ihre Beteiligungen an den Heddernheimer Kupferwerken in den Vereinigten Deutschen Metallwerken die ihren Sitz am Produktionsstandort in Frankfurt Heddernheim nahmen Mit weiteren Produktionsstatten in Altena Duisburg Gustavsburg Koln Mannheim Nurnberg und Werdohl wurde VDM zum grossten Hersteller von Roh Halb und Fertigerzeugnissen aus Nichteisenmetallen und Legierungen Alfred und Richard Merton wurden wegen ihrer judischen Herkunft von den Nationalsozialisten aus allen offentlichen Amtern vertrieben Alfred emigrierte 1934 in die USA Richard wurde wahrend der Novemberpogrome 1938 im KZ Buchenwald inhaftiert Sein Privatvermogen wurde konfisziert er selbst konnte mit seiner Familie 1939 nach London fliehen In der Folge setzte das Deutsche Reich im Rahmen der Arisierung einen Staatskommissar als Vorstandsvorsitzenden des kriegswirtschaftlich bedeutsamen Unternehmens ein 1946 beteiligte sich die Metallgesellschaft an der Grundung der deutschland und weltweit beachteten Frankfurter Trummerverwertungsgesellschaft die von 1949 bis 1960 in der Aufbereitungs und Verwertungsanlage fur Trummerschutt in Frankfurt Bornheim Baumaterial fur den Wiederaufbau von rund 100 000 in den Luftangriffen auf Frankfurt zerstorten Gebauden herstellte 1947 stellte der OMGUS Report fest dass die Metallgesellschaft nicht Nutzniesser der Kriegswirtschaft war Der verantwortliche US Ermittler betonte auch dass das Unternehmen weder KZ Arbeiter beschaftigte noch sich gezielt an der Kriegsmaschinerie beteiligte Die Produktionsstatten des Unternehmens blieben von Bombardierungen wahrend des Zweiten Weltkriegs nicht verschont konnten aber schon bald nach Kriegsende die Arbeit wiederaufnehmen Durch den Verlust der Ostgebiete brach dem Konzern jedoch ein wichtiger Rohstoffmarkt weg Richard Merton kehrte 1948 aus dem Exil nach Frankfurt zuruck und wurde Aufsichtsrat der Gesellschaft Der wachsende Rohstoffbedarf wahrend der Nachkriegszeit fuhrte zunachst zu einer Belebung des Handelsgeschaftes In den 1950er und 1960er Jahren wurde der Anlagenbau zu einem weiteren Schwerpunkt der Geschaftstatigkeit neben Handel und Produktion In der weiteren Nachkriegszeit entwickelte sich das Unternehmen zu einem Konglomerat das in einer Vielzahl von Branchen investierte und wuchs 1965 erwirtschaftete der Konzern einen Umsatz von rund 3 1 Milliarden DM und beschaftigte 30 700 Mitarbeiter Im Andenken an den Firmengrunder errichtete die Metallgesellschaft anlasslich ihres hundertjahrigen Firmenjubilaums die Wilhelm Merton Stiftung 1990 beschaftigte die Metallgesellschaft 31 700 Mitarbeiter und erzielte einen Jahresumsatz von 19 8 Milliarden DM 1990 wurde die Metallgesellschaft in den DAX aufgenommen aus dem sie 1996 zugunsten der Telekom wieder ausschied 1991 ubernahm die Metallgesellschaft die Feldmuhle Nobel AG und gliederte deren Chemie und Technikbereiche als Dynamit Nobel und Buderus in den Konzern ein wahrend die Papierfabrikation an die schwedische Stora Gruppe weiterverkauft wurden Geschichte der ursprunglichen GEA Bearbeiten Im Jahr 1920 wurde in Herne Bochum von Otto Happel sen die Gesellschaft fur Entstaubungsanlagen GEA gegrundet Relativ schnell kam zu dem Geschaft mit Luftfilteranlagen auch der Bereich Warmetauscher in das Produktportfolio des Unternehmens Das ovale Rippenrohr sowie die Technologie der Luftkuhlung haben die GEA unter der Fuhrung von Otto Happel Sohn des Firmengrunders schliesslich in diesem Industriezweig weltweit bekannt gemacht Im Jahr 1989 ging das Unternehmen an die Borse Es folgten speziell in der ersten Halfte der 90er Jahre verschiedene grossere Akquisitionen wie Grasso Niro Westfalia Separator oder auch Tuchenhagen 1995 erwirtschaftete das Unternehmen mit 17 000 Mitarbeitern einen Umsatz von rund zwei Mrd EUR 1999 wurde die GEA AG schliesslich durch die Ubernahme seitens der Metallgesellschaft zu einem Teilkonzern des Frankfurter Unternehmens und Happel ein bedeutender Aktionar der Metallgesellschaft mit einem 10 Anteil Untergang der alten Metallgesellschaft Bearbeiten Das Unternehmen geriet durch Oltermingeschafte des Vorstandsvorsitzenden Heinz Schimmelbusch verstarkt durch offentlich ausgetragene Streitigkeiten mit dem Vorsitzenden des Aufsichtsrats Ronaldo Schmitz 1993 an den Rand der Zahlungsunfahigkeit Schmitz entliess sowohl Schimmelbusch als auch den Finanzvorstand Meinhard Forster und loste die Termingeschafte mit hohem Verlust auf Zum neuen Vorstandsvorsitzenden wurde Karl Josef Neukirchen berufen Kritiker wie beispielsweise im Buch Der Machtkampf bemangeln dass Schmitz sich bei der Krisenbewaltigung von personlichen Animositaten habe leiten lassen und beim Krisenmanagement vor allem zum Wohle der Deutschen Bank und nicht zum Wohle der Metallgesellschaft gehandelt habe Daruber hinaus seien die Verluste erst durch die Auflosung der Termingeschafte entstanden Schmitz und seine Berater hatten schlicht das Geschaft nicht verstanden eine Meinung die bis heute von Kritikern vertreten wird Dieser Sichtweise widerspricht aber ein zur Thematik angefertigtes Sondergutachten das Schimmelbusch und Forster mit dem Desaster belastet 1997 einigte sich die Metallgesellschaft mit den beiden ehemaligen Vorstanden in einem Vergleich Restrukturierung und Neuausrichtung Bearbeiten nbsp Auf dem ehemaligen Gelande der Metallgesellschaft im Frankfurter Westend entstand 1998 bis 2003 Die WelleNeukirchen richtete das angeschlagene Unternehmen neu aus von den zuvor uber 700 Tochterunternehmen blieben nach umfassender Restrukturierung lediglich 380 ubrig der Konzern konzentrierte sich auf seine vier Kernbereiche Handel Anlagenbau Chemie und Bautechnik Die eigentliche Metallgesellschaft wurde zu einer Holding umgewandelt die die vier Tochtergesellschaften fuhrte Die Chemieaktivitaten waren fortan in der Dynamit Nobel konsolidiert der Anlagenbau in der Lurgi 1994 verkaufte das Unternehmen seinen 25 000 Quadratmeter grossen Stammsitz im Frankfurter Westend und bezog ein Burogebaude in der Bockenheimer Landstrasse In den Folgejahren versuchte das Unternehmen die vier Bereiche durch gezielte Zukaufe strategisch zu starken 1999 trennte sich die Metallgesellschaft von den Geschaftsbereichen Gebaudetechnik mg building systems und dem Metallhandel Ubrig blieben die Bereiche Engineering und Chemie Mit der Trennung vom Rohstoffbereich beschloss die Hauptversammlung im Februar 2000 eine Umbenennung der Metallgesellschaft in mg technologies 2003 geriet das Unternehmen wegen Schwierigkeiten im Grossanlagenbau erneut in eine Krise Der Vorstandsvorsitzende Neukirchen musste einen gravierenden Stellenabbau ankundigen die mg Aktie verlor massiv an Wert Daraufhin verdoppelte der ehemalige Altaktionar der ursprunglichen GEA Otto Happel seinen Aktienanteil auf 20 und zwang Neukirchen dem er ausserdem Bilanzfalschung vorwarf zum Rucktritt Der neue Vorstandsvorsitzende Udo Stark bewirkte abermals eine Kurskorrektur statt der Zwei Saulen Strategie konzentrierte sich das Unternehmen seitdem auf den Spezialmaschinenbau mit dem Schwerpunkt Prozesstechnik und Komponenten sowie auf den Anlagenbau Das Chemiegeschaft mit den Teilkonzernen Dynamit Nobel und Solvadis wurde fur rund zwei Milliarden Euro verkauft um damit die hohe Verschuldung drastisch zu reduzieren Auch mit dem von ihm selbst inthronisierten Vorstandschef Stark war Happel schliesslich unzufrieden und zwang auch diesen zum Rucktritt Im November 2004 wurde schliesslich Jurg Oleas als Vorstandschef bestellt der 2019 von dem heutigen CEO Stefan Klebert abgelost wurde Unter Oleas Fuhrung wurde die Firmenstrategie geandert und der verlustreiche Anlagenbau zur Disposition gestellt Dieser bestand im Wesentlichen aus der wieder profitablen Lurgi Group die 2007 an Air Liquide fur einen Preis von 200 Mio Euro verkauft wurde 4 und dem hoch defizitaren Anlagenbauer Lentjes der fur den symbolischen Preis von einem Euro an die osterreichische A Tec Industries ebenfalls noch 2007 abgegeben wurde Umfirmierung und Verlegung des Unternehmenssitzes Bearbeiten Unterdessen wurden die restlichen Aktionare der GEA AG durch einen Squeeze out 2004 abgefunden und die mg technologies mit der nunmehr 100 igen Tochter GEA AG 2005 verschmolzen Die mg technologies wurde daraufhin in GEA Group AG umbenannt und der Unternehmenssitz von Frankfurt nach Bochum dem Stammsitz der alten GEA AG verlegt Durch diese Umstrukturierungen erholte sich der Aktienkurs der GEA Group und Otto Happel verkaufte schliesslich seinen 20 Anteil im Marz 2006 Im Juni 2010 beschloss der Aufsichtsrat die Verwaltung bis 2011 nach Dusseldorf zu verlegen Dort wurden Buros in der Airport City gemietet 5 Der Umzug der Holding nach Dusseldorf wurde von der Hauptversammlung im Jahr 2011 bestatigt nbsp Fordergerust des BergwerksBelastungen aus fruheren Aktivitaten traten auf Aus dem ehemaligen Schwefelkiesbergwerk bei Meggen das zuletzt von der Metallgesellschaft betrieben wurde tritt seit der Stilllegung schwermetallhaltiges Grubenwasser aus Die Kosten der Aufbereitung muss die GEA Group als Rechtsnachfolgerin der Metallgesellschaft als Ewigkeitskosten tragen Diese bergrechtliche Auflage wurde zuletzt am 26 Januar 2012 vom Oberverwaltungsgericht Nordrhein Westfalen bestatigt Eine Revision wurde nicht zugelassen 6 Struktur der GEA Group BearbeitenDas ehemalige Geschaft Grossanlagenbau wurde im Jahr 2007 veraussert Lurgi April 2007 verkauft an Air Liquide Lentjes Mai 2007 verkauft an A Tec Industries Zimmer 2006 integriert in Lurgi und zum 1 Januar 2015 verkauft an Technip 7 heute TechnipFMC Fleissner 2006 verkauftGEA Brewery Systems entstand 2009 aus der Fusion von Huppmann und Tuchenhagen Brewery Systems 8 Mit Wirkung zum 1 Januar 2010 wurde das Geschaft der GEA Group in funf neue Segmente umgegliedert ohne dass sich das Portfolio des Konzerns insgesamt geandert hat Zum 24 Marz 2011 wurde mit der Ubernahme der niederlandischen Convenience Food Systems CFS mit Sitz in Bakel ein weiteres Segment hinzugefugt Dieses Segment wurde 2012 in GEA Food Solutions umbenannt und im Jahr 2014 mit dem Segment GEA Mechanical Equipment zusammengelegt Die Segmente waren GEA Farm Technologies Integrierte Produktlosungen und Tierhygieneprodukte fur die Milchproduktion wie z B Melktechnik Stalleinrichtungen Futterungssysteme und Gulletechnologie GEA Mechanical Equipment Fertigung u a von Pumpen Separatoren Dekantern sowie Prozesstechnik zur sekundaren Lebensmittelverarbeitung und verpackung vormals GEA Convenience Food Technologies GEA Process Engineering Entwicklung von Prozesslosungen fur Nahrungsmittel sowie pharmazeutische und chemische Industrie z B aseptische Abfullanlagen oder Brauereitechnik GEA Refrigeration Technologies Industrielle Kaltetechnik 9 Der Verkauf des Segments GEA Heat Exchangers an den Finanzinvestor Triton Partners wurde im April 2014 bekanntgegeben Im Jahr 2014 verkundete der Dusseldorfer Maschinenbauer das Programm Fit for 2020 Der Konzern integrierte die bisherigen Segmente und organisiert sich mittlerweile nach zwei Geschaftsbereichen Equipment und Solutions 10 Literatur BearbeitenThomas Knipp Der Machtkampf Der Fall Metallgesellschaft und die Deutsche Bank Econ Verlag Dusseldorf und Munchen 1998 ISBN 3 430 15494 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons GEA Group Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der GEA Group Archivierte Website zur fruheren Unternehmensgeschichte Memento vom 27 Marz 2012 im Internet Archive Quelle Franz Lerner Frankfurt am Main und seine Wirtschaft Ammelburg Verlag Frankfurt am Main 1958 ausfuhrliche MG Unternehmensgeschichte englisch Fruhe Dokumente und Zeitungsartikel zur Metallgesellschaft in den Historischen Pressearchiven der ZBWEinzelnachweise Bearbeiten Geburtsurkunde No 1191 der Stadt Frankfurt am Main vom 29 November 1852 S 656 Sterberegister der Stadt Frankfurt am Main Eintrag Nr 966 1916 vom 17 Juli 1916 S 368 Robert Liefmann Die internationale Organisation des Frankfurter Metallhandels In Weltwirtschaftliches Archiv 1 1913 S 108 122 GEA verkauft Lurgi Gruppe an Air Liquide 17 April 2007 Gea zieht von Bochum nach Dusseldorf 23 Juni 2010 Pressemitteilung des OVG zum Urteil Kunststoff Web Technip Anlagenbauer erwirbt Polymertechnologien Abgerufen am 13 April 2018 Ein Hoch auf Huppmann und sein Engagement furs Brauen abgerufen am 14 Februar 2022 Florian Langenscheidt Bernd Venohr Hrsg Lexikon der deutschen Weltmarktfuhrer Die Konigsklasse deutscher Unternehmen in Wort und Bild Deutsche Standards Editionen Koln 2010 ISBN 978 3 86936 221 2 neue verpackung deUnternehmen im MDAX Aixtron Aurubis Bechtle Befesa Carl Zeiss Meditec CTS Eventim Delivery Hero Durr Encavis Evonik Evotec Fraport Freenet Fresenius Medical Care Fuchs SE GEA Gerresheimer Hella HelloFresh Hensoldt Hochtief Hugo Boss Jenoptik Jungheinrich K S Kion Group Knorr Bremse Lanxess LEG 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