www.wikidata.de-de.nina.az
Die Trummerverwertungsgesellschaft TVG war ein im Herbst 1945 von der Stadt Frankfurt am Main den Baufirmen Philipp Holzmann und Wayss amp Freytag und dem Industriekonzern Metallgesellschaft gegrundetes gemeinnutziges Unternehmen Die Stadt Frankfurt am Main hielt 51 Prozent der Geschaftsanteile Die Gesellschaft begrundete das in Deutschland und im Ausland vielbeachtete Frankfurter Verfahren 1 2 Das Unternehmen betrieb seine von dem Anlagenbauer Lurgi einer Tochter der Metallgesellschaft gebaute Aufbereitungs und Verwertungsanlage fur Trummerschutt ab 1946 auf einem Gelande das von den Strassen Ratsweg Am Riederbruch und Riederspiessstrasse begrenzt wird 3 Auf dem Gelande unterhalb des Bornheimer Hangs war ab 1943 der Trummerberg Monte Scherbelino entstanden TrummerverwertungsgesellschaftRechtsform gGmbHGrundung 1945Auflosung 1964Sitz Frankfurt am MainMitarbeiterzahl 638 Juli 1955 Branche Baustoffe Nach Beendigung des Wiederaufbaus stellte die Trummerverwertungsgesellschaft 1964 den Betrieb ein und wurde aufgelost die Anlagen abgerissen Heute befinden sich auf dem Gelande die Eissporthalle Frankfurt und der Festplatz am Ratsweg unter anderem Veranstaltungsort der Frankfurter Dippemess Inhaltsverzeichnis 1 Geschaftszweck 2 Geschichte 2 1 Trummerbeschlagnahme Anordnung 2 2 Trummer Raumung 2 2 1 Monte Scherbelino 2 2 2 Frankfurter Trummerexpress 2 2 3 Bilanz 2 3 Trummer Verwertung 2 4 Frankfurter Verfahren 3 Auflosung 4 Literatur 5 Film 6 Quellen 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschaftszweck BearbeitenDie Aufgabe der TVG bestand im Abbruch der Raumung dem Transport und der Aufbereitung des Trummerschutts den die Luftangriffe auf Frankfurt am Main und daraus resultierende Feuersturme des Zweiten Weltkrieges in Frankfurt hinterlassen hatten Geschichte BearbeitenTrummerbeschlagnahme Anordnung Bearbeiten nbsp Frankfurt 1945Nach der Grundung der Trummerverwertung GmbH musste die Stadtverwaltung zunachst die rechtlichen Grundlagen dafur schaffen dass das neue Unternehmen die ihm zugedachten Aufgaben in Angriff nehmen konnte und durfte Die vom kommissarisch eingesetzten Oberburgermeister Kurt Blaum verfugte so genannte Trummerbeschlagnahme Anordnung vom 20 Dezember 1945 sah daher die Beschlagnahme samtlicher angefallener Gebaudetrummer auf dem Frankfurter Stadtgebiet vor eine rechtlich ausserst umstrittene Massnahme Die Trummer gingen mit der Beschlagnahme in den Besitz der Stadt uber Von der Beschlagnahme waren auch Gebaude betroffen die noch standen aber zu mehr als 70 Prozent beschadigt waren Dies wollten viele Frankfurter Haus und Grundstucksbesitzer nicht ohne weiteres akzeptieren Das Land Hessen verfugte im Rahmen seiner Verordnung uber die Behordenorganisation des Soforthilfegesetzes im Lande Hessen ein ganz ahnlich lautendes Gesetz Trummerbeseitigungsgesetz vom 4 Oktober 1949 allerdings erst vier Jahre spater nach Grundung der Bundesrepublik Trummer Raumung Bearbeiten Im Jahr 1946 begann die Trummerverwertungsgesellschaft mit der grossflachigen Raumung der fast vollstandig zerstorten Altstadt und Innenstadt Frankfurts 4 Der neu gewahlte Oberburgermeister Walter Kolb und die Mitarbeiter der Stadtverwaltung griffen eigenhandig zu Presslufthammer Spitzhacke und Schaufel um der Bevolkerung ein klares und positives Signal zum Neuanfang und zum Wiederaufbau zu geben 5 Mechanische Raumgerate waren zu dieser Zeit so gut wie nicht vorhanden daher musste der Schutt zunachst manuell mit der Spitzhacke zerkleinert und Schaufel um Schaufel von den Wegen und Strassen auf die Grundstucke umgeschichtet werden Lastkraftwagen konnten erst ab dem Zeitpunkt eingesetzt werden als die Wege Gassen Strassen und Platze wenigstens teilweise freigeschaufelt waren 6 An den vom hochgewachsenen und sehr beleibten OB Kolb tatkraftig initiierten Aufraumarbeiten beteiligten sich freiwillig viele tausende Frankfurter Burger Ende 1947 waren bereits 26 Kilometer der Innenstadt Strassen von Trummern befreit 7 Die Schutthalden turmten sich nun vorubergehend an verschiedenen Platzen der Stadt Monte Scherbelino Bearbeiten Insbesondere auf dem fruheren Areal des von der Stadt bereits ab 16 November 1943 als Trummerschutt Abladeflache umgewidmeten Stadions am Riederwald der Eintracht Frankfurt am Ratsweg zu Fussen des Bornheimer Hangs und gegenuber dem Ostpark wuchs zusehends ein monumentaler Berg von Trummern Die Frankfurter fanden fur die sich auch dort manifestierende Tragik der Kriegszerstorung schnell eine griffige und verniedlichende Bezeichnung sie bezeichneten den Trummerberg als Monte Scherbelino nbsp Spielplatz auf dem Monte Scherbelino Ende der 1970er JahreDer Begriff war nicht neu sondern wurde bereits fur die seit 1925 genutzte stadtische Hausmulldeponie im Stadtwald zwischen Babenhauser Landstrasse und Darmstadter Landstrasse verwendet Seinen volkstumlichen Namen erhielt er wegen des hohen Anteils von Glasscherben im Abfall Der Monte Scherbelino im Stadtwald wurde nur in geringem Umfang als Deponie fur Trummer des Bombenkrieges genutzt 1968 wurde die stadtische Mulldeponie geschlossen und zu einem beliebten Freizeitpark umgestaltet Seit 1989 ist er wegen zu hohen Gefahrdungspotentials durch Altlasten fur die Offentlichkeit gesperrt und wird seitdem aufwendig saniert und gesichert Die verschiedenen Trummerberge im Stadtgebiet wurden nach dem Freiraumen der Strassen uber Jahre nach und nach abgetragen zum Ratsweg hin umgeschichtet durch zahllose Lastkraftwagenladungen Der dadurch stetig weiter wachsende Monte Scherbelino am Ratsweg wurde nach einem langeren Arbeitsprozess akribisch vorsortierter Schuttsorten am Ende ebenfalls vollstandig abgetragen nachdem auf dem weitlaufigen Areal zwischen Ratsweg Am Riederbruch und Riederspiessstrasse die Aufbereitungs und Verwertungsanlage fur Trummerschutt entstanden war Die Trummer gingen zum Teil als Zuschlagstoffe fur die Fertigung von Betonziegeln und anderen Baustoffen auf 1964 endete die Arbeit dort 1965 verschwand auch der 72 Meter hohe Schornstein der Anlage drei Jahre lag das Gelande danach vollkommen brach In der Zeit zwischen 1943 und 1967 ohnehin kein Ausflugsziel der Frankfurter geriet das Areal erst 1968 durch die erste dort abgehaltene Frankfurter Dippemess in den Fokus der Bevolkerung ab 1981 auch durch die dort errichtete Frankfurter Eissporthalle Nachwachsende Generationen empfanden das weitestgehend brachliegende und eingeebnete Gelande bis heute immer ein wenig merkwurdig liegt es doch nach wie vor in einem Grungebiet zwischen Roderberg Bornheimer Hang Riederwald und Ostpark Die zweimalige Verwendung als Festplatz der Frankfurter Dippemess schien dies jedoch zu rechtfertigen und so kamen nie Fragen nach der fruheren Nutzung auf Die Mehrfachnutzung der Bezeichnung Monte Scherbelino geriet so rasch wieder in Vergessenheit seitens der Stadt gibt es auch keinerlei Hinweistafel auf dem Festplatz am Ratsweg weder fur den hier einst enorm angewachsenen Monte Scherbelino noch fur die weltweit beachtete Aufbereitungs und Verwertungsanlage fur Trummerschutt oder die so bedeutsame Trummerverwertungsgesellschaft fur das nach dem Krieg neu entstandene Frankfurt Frankfurter Trummerexpress Bearbeiten nbsp Sortieren von Trummersteinen 1947Vom Scheffeleck am Rande der Innenstadt im Nordend gelegen bis auf das Gelande des ehemaligen Stadions am Riederwald zum Ratsweg am Ostpark wurden 1946 Schienen fur eine schmalspurige Feldbahn verlegt den so genannten Trummerexpress im Volksmund Adolf Hitler Gedachtnis Express 8 Dieser sollte noch im selben Jahr mit dem Abtransport der gewaltigen Mengen von Schutt beginnen 9 10 Die Dampflokomotive mit ihren Kipploren verkehrte bis 1948 zwischen Scheffeleck und Ostpark danach wurden die Schienen wieder entfernt Lastkraftwagen und Strassenbahnen als Zugmaschinen mehrerer Kipploren Anhanger konnten nun die initiale Arbeit der Feldbahn fortsetzen weil die Strassen vom Schutt befreit und wieder befahrbar waren Auch dies war jedoch nur eine Ubergangslosung denn die wenigen vom Krieg unbeschadigten Strassenbahnen wurden dringend zur Personenbeforderung gebraucht Schliesslich konnten schwere Lastkraftwagen aus dem Bestand der US Armee zu Muldenkippern mit hoher Ladebordwand umgebaut und bis 1954 genutzt werden Bilanz Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Zahlen sind inkonsistent Im Verlauf von zehn Jahren barg die Trummerverwertungsgesellschaft 19 000 Tonnen Schrott und 120 Millionen Ziegelsteine sowie 8500 Tonnen Stahltrager aus den Ruinen An jedem einzelnen Tag wurden 1500 bis 2000 Kubikmeter Schutt abtransportiert im Juni 1953 mit einer Tagesleistung von 3584 Kubikmetern das Maximum Insgesamt beseitigte die TVG 10 Millionen Kubikmeter Trummer Trummer Verwertung Bearbeiten nbsp Bahntransport zur TVG Hauptartikel Aufbereitungs und Verwertungsanlage fur Trummerschutt Die Verwertung der Trummer begann sofort nach der Raumung in zunachst provisorisch eingerichteten Fertigungsanlagen Bis zum Herbst 1947 wurden bereits rund 300 000 Vollsteine und 400 000 Dachziegel hergestellt Auf dem Areal des von der Stadt bereits ab 16 November 1943 als Trummerschutt Abladeflache umgewidmeten ehemaligen Stadions am Riederwald der Eintracht Frankfurt entstand 1949 Deutschlands grosste Aufbereitungs und Verwertungsanlage fur Trummerschutt inklusive einer Betonanlage fur die Herstellung neuen Baumaterials 11 Sie wurde von Lurgi projektiert Aus Trummern entstanden hier unter anderem neue Mauersteine Dachziegel und Wandplatten fur den Bau neuer Gebaude Die neu gefertigten Baustoffe wurden in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Innenministerium von der Frankfurter Bauaufsichtsbehorde gepruft und gefordert Aus der provisorischen Brech und Siebanlage die den Trummerschutt seit 1947 in Zuschlagstoffe fur die Betonanlage verwandelte entstand der weltweit grosste Aufbereitungsbetrieb dieser Art der viele Fachbesucher aus aller Welt nach Frankfurt fuhrte Fur eine Verwertung des Feinschutts wurde eine Sinteranlage errichtet die der Methodik der Huttenindustrie folgend einen von samtlichen unerwunschten Beimischungen freien Betonzuschlagstoff herstellte 1 500 Kubikmeter Trummerschutt wurden taglich verarbeitet Daraus entstanden taglich 850 bis 900 Kubikmeter verdichteter Beton bzw eine durchschnittliche Jahresleistung von mehr als 200 000 Kubikmetern Ziegelsplittbeton der von der Bauwirtschaft dank seiner Eigenschaften gern verarbeitet wurde und als Voll Hohlblock und Deckensteine zur Auslieferung kam Schon im Zeitraum vor der Vollauslastung der neuen Anlage im Jahr 1950 wurden bereits 30 Millionen Voll und Hohlblocksteine fur das neue Frankfurt hergestellt 12 Nach der Vollauslastung betrug die Jahresleistung zunachst 20 Millionen Vollsteine und fast 1 6 Millionen Hohlblocksteine vier Jahre spater war die Jahresleistung auf 23 Millionen Vollsteine 6 6 Millionen Hohlblocksteine und etwa 300 000 Quadratmeter Deckensteine angewachsen Sie arbeitete im Zwei Schicht Betrieb und beschaftigte Anfang Juli 1955 638 Mitarbeiter Der TVG ermoglichte sie den Wiederaufbau von rund 100 000 Wohnungen und Geschaftshausern Frankfurter Verfahren Bearbeiten Das so apostrophierte Frankfurter Verfahren war die Zusammenfuhrung der Aufgaben Trummerraumung Trummersortierung Trummeraufbereitung und Trummerverwertung in einem einzigen gemeinnutzigen Unternehmen das die Kernkompetenzen mehrerer privatwirtschaftlicher Unternehmen und der Stadtverwaltung Frankfurts bundelte Es war bis dahin in dieser Form einzigartig und wurde daher national und international stark beachtet Auflosung BearbeitenGemass Beschluss der stadtischen Korperschaften vom 29 April 1963 stellte die Trummerverwertungsgesellschaft erst im Jahr 1964 ihre Arbeit ein und wurde aufgelost 3 Sie hatte ein gigantisches Arbeitsvolumen geleistet und in hohem Mass dazu beigetragen dass die Stadt Frankfurt am Main innerhalb verhaltnismassig kurzer Zeit wesentliche Wiederaufbauleistungen erbringen konnte Sie war damit beispielgebend fur andere deutsche Stadte wirkte aber auch international als Vorbild Ab 1964 wurde die Anlage abgerissen die Sprengung des 72 Meter hohen Schornsteins erfolgte 1965 13 Literatur BearbeitenThomas Bauer Seid einig fur unsere Stadt Historisch Archaologische Gesellschaft Frankfurt am Main Hrsg 1996 Sabine Hock Walter Kolb Oberburgermeister der Stadt Frankfurt am Main 1946 1956 Informationsblatt zu einer Info Insel Frankfurt wo Neues entstand der Walter Kolb Stiftung Frankfurt am Main Mai 2001 Sabine Hock 1902 2002 Zum 100jahrigen Geburtstag von Walter Kolb Seid einig fur unsere Stadt Walter Kolb Frankfurter Oberburgermeister 1946 1956 Faltblatt der Walter Kolb Stiftung Frankfurt am Main Dezember 2001 Helli Knoll Walter Kolb Arani 1953 Helli Knoll Walter Kolb ein grosser Oberburgermeister Rutten amp Lohning 1956 Walter Kolb Frankfurt am Main baut auf Verlag Waldemar Kramer Frankfurt am Main 1947 Walter Kolb Funf Ansprachen des Frankfurter Oberburgermeisters Walter Kolb Verkehrs u Wirtschaftsamt der Stadt Frankfurt am Main Hrsg 1947 Walter Kolb Frankfurt will Leben Henrich 1948 Walter Kolb Tatige Stadt Frankfurt Verlag W Kramer Frankfurt am Main 1949 Walter Kolb Frankfurts Wirtschaft baut auf Verlag W Kramer Frankfurt am Main 1952 F Lerner Frankfurt am Main und seine Wirtschaft Ammelburg Verlag 1958 N N Oberburgermeister Dr h c Walter Kolb 1902 1956 Stadtverwaltung der Stadt Frankfurt am Main Hrsg 1956 N N Frankfurter Kunst zur Zeit von Walter Kolb 1946 1956 Walter Kolb Stiftung Hrsg Frankfurt am Main 2002 Petra Roth Die Wiedergeburt unserer Stadte In Kultur des Eigentums Schwabisch Hall Stiftung Hrsg Springer Berlin Heidelberg 2006 ISBN 3 540 33951 5 Werner Wolf Hrsg Trummer Tranen Zuversicht Alltag in Hessen 1945 1949 Insel Verlag Frankfurt am Main 1986 ISBN 3 458 14523 0 Film BearbeitenBilder von Trummerbeseitigung und Wiederaufbau Trummerverwertungsgesellschaft Hohlblocksteine aus Trummerschutt in Sieh Dich um Hessen baut auf Memento vom 8 August 2009 im Internet Archive 1950 16 mm Film s w Medienzentren HessenQuellen BearbeitenInstitut fur Stadtgeschichte Frankfurt am Main Bestandsname Trummerverwertungsgesellschaft W1 23 Laufzeit 1946 1964Weblinks BearbeitenFrankfurt Dokumentation zur Nachkriegszeit Archiviert vom Original am 9 Oktober 2013 abgerufen am 29 April 2014 Einzelnachweise Bearbeiten Trummer Verwertungs GmbH aufbau ffm de archiviert vom Original am 1 April 2012 abgerufen am 29 April 2014 Firmenarchiv Trummerverwertungsgesellschaft W1 23 Institut fur Stadtgeschichte archiviert vom Original am 10 Marz 2016 abgerufen am 4 April 2017 a b Chronik von Riederwald bei par frankfurt de der fruheren Website der Stadt Frankfurt am Main Zerstorte Frankfurter Altstadt mit Romer und Paulskirche Blick vom Dom aufbau ffm de archiviert vom Original am 18 Juli 2011 abgerufen am 29 April 2014 Oberbuergermeister Kolb anlasslich der Schuttaktion 1946 vor dem Romer am Romerberg mit dem Presslufthammer Photographie Institut fur Stadtgeschichte archiviert vom Original am 5 Marz 2016 abgerufen am 4 April 2017 Bagger und Lastkraftwagen in der zerstorten Frankfurter Innenstadt aufbau ffm de archiviert vom Original am 19 Juli 2012 abgerufen am 29 April 2014 Erste von Trummern geraumte Strassen in Frankfurts Innenstadt aufbau ffm de archiviert vom Original am 11 Mai 2006 abgerufen am 29 April 2014 Walter Kolb der Burgermeister mit dem Presslufthammer Frankfurt Story Stadtgeschichte Blog der Frankfurter Rundschau Memento des Originals vom 20 Juni 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www frankfurt frblog de auf frankfurt frblog de http www altfrankfurt com Spezial Krieg Truemmerbahn htm Frankfurter Trummerexpress im Oktober 1946 altfrankfurt com Frankfurter Trummerexpress im Oktober 1946 aufbau ffm de archiviert vom Original am 19 Dezember 2013 abgerufen am 29 April 2014 Anlage der Trummerverwertungsgesellschaft am Ratsweg 1951 aufbau ffm de archiviert vom Original am 3 Juli 2007 abgerufen am 29 April 2014 Foto der Trummerverwertungsgesellschaft auf dem ehemaligen Gelande des Stadions am Riederwald am Ostpark aufbau ffm de archiviert vom Original am 12 Mai 2006 abgerufen am 29 April 2014 Chronik Ostend bei par frankfurt de der fruheren Website der Stadt Frankfurt am Main Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Trummerverwertungsgesellschaft amp oldid 225013631