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Rohstoffhandel sind in der Wirtschaft jene Wirtschaftszweige die sich mit dem Handel und Vertrieb von Primar und Sekundarrohstoffen befassen Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Geschichte 3 Rohstoffmarkt 4 Handelsplatze 5 Rohstoffindizes 6 Rohstoffe als Anlageklasse 7 Wirtschaftliche Aspekte 8 Literatur Weblinks 9 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenDer Rohstoffhandel ist wesentlicher Bestandteil der Rohstoffwirtschaft ist aber nicht mit der Gewinnung und Verarbeitung der Rohstoffe selbst befasst Das erfolgt auf vorgelagerten Verarbeitungsstufen Innerhalb eines Staates findet der Rohstoffhandel uber den Handel Handelsstufen wie Grosshandel und Einzelhandel statt der als Absatzmittler zwischen Anbieter und Nachfrager auf dem Rohstoffmarkt fungiert Im Rahmen des Aussenhandels erfolgt der Rohstoffhandel uber Export und Import Die Bedeutung der Rohstoffe hat im Welthandel durch das Vordringen von Erzeugnissen hoherwertiger Verarbeitungsstufen stetig abgenommen denn in den 1970er Jahren lag der Marktanteil am Welthandel bei 46 und 1994 noch bei lediglich 27 1 Dennoch ist fur viele rohstoffreiche Entwicklungs und Schwellenlander der Rohstoffhandel durch Export eine bedeutende Einnahmequelle bei manchen Staaten sogar in Form der Monostruktur die Haupteinnahmequelle Geschichte Bearbeiten nbsp Die Konig von Preussen Das erste Handelsschiff der Koniglich Preussisch Asiatischen Compagnie von EmdenEin fruher Terminhandel von Oliven fand im antiken Griechenland und von Weizen im alten Rom statt 2 So soll Thales von Milet im 6 Jahrhundert vor Christus Termingeschafte in Form von Optionen auf Olivenpressen getatigt haben 3 Der organisierte Rohstoffhandel uber die Seidenstrasse begann spatestens mit der Han Dynastie um 206 v Chr Haupthandelsobjekte waren Seide Agrarprodukte und Luxusguter Achat Bernstein Ebenholz Elfenbein oder Sandelholz 4 Zu jener Zeit erreichte der Rohstoffhandel noch keine bedeutenden Ausmasse erst wahrend des Zeitalters der Entdeckungen gab es umfangreichen Handel Nachdem der Portugiese Fernao Peres de Andrade im August 1517 die Kuste von Kanton auf der vorgelagerten Insel Nei Lingding Dao erreichte 5 dominierten Agrarrohstoffe den Handel 6 Tee und Gewurze kamen hierdurch nach Europa Die Tulpenmanie in den Niederlanden war wohl die erste Spekulationsblase die im Februar 1637 ihren Hohepunkt erreichte Im Tauschhandel fur Seide und Tee lieferten um 1750 die Europaer Metalle wie Blei Eisen und Zinn nach China Im Juli 1753 kehrte das erste Handelsschiff der deutschen Emder Ostasiatische Handelskompanie die Konig von Preussen aus Kanton nach Emden mit Rohstoffen zuruck Der Erlos der Waren der ersten Reise wie Tee Rohseide und Porzellan warf kaum Gewinn ab deckte aber die Kosten der Reise Zur Marktregulierung des Weltrohstoffhandels wurden internationale Rohstoffabkommen geschlossen so beispielsweise fur Zinn 1956 Weizen 1962 Olivenol 1963 Kaffee 1968 Zucker 1969 Kakao 1973 7 und das Internationale Tropenholz Ubereinkommen 1983 Rohstoffmarkt Bearbeiten nbsp Rohkaffee ist ein echter AgrarrohstoffDer Rohstoffmarkt englisch commodity market ist ein Teilmarkt des Gutermarkts auf dem als Handelsobjekte Rohstoffe und Grundstoffe mit einem festgelegten Standard wie beispielsweise Brent fur Erdol und Masseinheit Barrel bei Erdol gehandelt werden Gelten Rohstoffe als Produktionsfaktoren ist der Rohstoffmarkt auch ein Teilmarkt des Faktormarkts 8 Eine Institutionalisierung des Rohstoffmarkts sind die Warenborsen Marktteilnehmer auf Rohstoffmarkten sind der Rohstoffhandel rohstoffverbrauchende Unternehmen Privathaushalte und der Staat mit seinen Gebietskorperschaften und offentlichen Unternehmen Der Rohstoffmarkt seinerseits besteht aus einer Vielzahl von Teilmarkten wie dem Agrarmarkt Olmarkt Goldmarkt oder Silbermarkt PreisbildungDie Preisbildung des Rohstoffpreises erfolgt durch den Marktmechanismus der Angebot und Nachfrage zum Ausgleich bringt Der Rohstoffmarkt kann durch folgende lineare Angebots und Nachfragefunktionen beschrieben werden 9 A b s p v displaystyle A b s cdot p pm v nbsp wobei s gt 0 v gt 0 displaystyle s gt 0 v gt 0 nbsp N a d p u displaystyle N a d cdot p pm u nbsp wobei d gt 0 u gt 0 displaystyle d gt 0 u gt 0 nbsp Dem Angebot an Rohstoffen A displaystyle A nbsp steht die Nachfrage nach Rohstoffen N displaystyle N nbsp gegenuber der Rohstoffpreis ist p displaystyle p nbsp als Konstanten sind a b d s displaystyle a b d s nbsp berucksichtigt additive Storterme sind v u displaystyle v u nbsp Demnach herrscht auf dem Rohstoffmarkt Marktgleichgewicht wenn A N displaystyle A N nbsp der Gleichgewichtspreis ist danach p a b u v s d displaystyle p frac a b pm u mp v s d nbsp Er erhoht sich bei sinkendem Angebot wahrend er sich bei sinkender Nachfrage verringert Generell sind auf Rohstoffmarkten zyklische Bewegungen der Rohstoffpreise zu beobachten starke Volatilitaten sind eine vorhandene Eigenschaft 10 Ursachen sind das Marktwachstum der Emerging Markets Globalisierung politische Risiken Wechselkursrisiken und die Spekulation bei niedriger Preiselastizitat Auch wegen der relativ geringen Reichweiten zahlreicher Rohstoffe entsteht eine naturliche Knappheit die zu Preissteigerungen fuhrt HandelsobjekteDie wichtigsten Handelsobjekte sind Handelsobjekt Produktgruppen ProdukteNahrungsmittel Futtermittel Fleisch Molkereiprodukte Agrarrohstoffe Olpflanzen Pflanzenole und Pflanzenfette Gewurze technische Agrarrohstoffe Brathahnchen Ferkel Geflugelfleisch Schlachtbullen Schlachtschweine Schweinebauche Milch Kase Obst Obstarten wie Beerenobst Kernobst Schalenobst Steinobst Sudfruchte Tropenfruchte insbesondere Avocado Hanf Lein Olpalme Raps Sesam und Soja Palmol Palmkernol Sojaol Anis Gewurznelken Kapern Kummel Paprika Pfeffer Safran Zwiebeln usw Baumwolle Naturkautschuk oder WolleGenussmittel Rohkaffee Rohkakao Rostkaffee Kakao Tabak TeeIndustrierohstoffe Brenn und Treibstoffe Investitionsguterrohstoffe Konsumguterrohstoffe Olsaaten und Olfruchte Edelmetalle Benzin Erdgas Heizol Propangas Rohol unter anderem Aluminium Blei Kantholz Kupfer Nickel Zink Zinn Baumwollgarn Kokons Wollgarn Kopra Leinsaat Rapssaat Sojabohnen Gold Palladium Platin SilberDiese Handelsobjekte sind nach ihrem primaren Verwendungszweck eingeteilt Handelsplatze BearbeitenIm 19 Jahrhundert begannen die USA damit standardisierte Agrarprodukte Commodities uber Warenborsen zu handeln Dort startete im April 1848 der Chicago Board of Trade mit einem Kassamarkt fur Getreide Im Jahre 1858 standardisierte man Terminkontrakte die damals noch anders hiessen englisch to arrive contracts insbesondere um die Produktqualitat von Getreide sicherzustellen 11 Die 1848 gegrundete Chicago Board of Trade CBOT ist die weltalteste Terminborse und Teil der CME Group Mehr als funfzig verschiedene Warentermingeschafte werden durch uber 3 600 CBOT Mitglieder sowohl durch Parketthandel als auch elektronisch abgewickelt Eine weitere Borse ist die Chicago Mercantile Exchange CME An der CME werden vor allem Futures und Optionen auf unterschiedliche Waren gehandelt Im Oktober 1865 gab es formale Handelsregeln insbesondere zu den Lieferpflichten der Verkaufer Im September 1870 begann die New York Cotton Exchange im Mai 1872 folgte die Butter and Cheese Exchange of New York Vorgangerin der heutigen weltgrossten Warenterminborse New York Mercantile Exchange NYMEX die Coffee Sugar and Cocoa Exchange entstand im Marz 1882 Als erste Metallborse eroffnete im Januar 1877 die noch heute existierende London Metal Exchange Sie ist fur Industriemetalle wie Aluminium Blei Kupfer Nickel Zink und Zinn zustandig Ausser bei Kupfer und Aluminium die auch an der NYMEX in New York gehandelt werden verfugt die LME bei allen anderen Metallen nahezu uber eine Monopolstellung Die ICE Futures fruher International Petroleum Exchange IPE ist Handelsplattform fur die in Europa fuhrende Olsorte Brent Sie ist die grosste Terminborse fur Optionen und Futures auf Erdol Erdgas und Elektrizitat in Europa Der London Bullion Market ist der wichtigste ausserborsliche Handelsplatz englisch Over The Counter OTC fur Gold und Silber sowie einer der global bedeutenden Rohstoffhandelsplatze in London Hier wird seit 1919 der Weltmarktpreis fur Gold und seit 1897 der Weltmarktpreis fur Silber festgestellt Den Handel koordiniert die London Bullion Market Association LBMA Die Preisbildung fur die Edelmetalle Platin und Palladium findet am London Platinum and Palladium Market LPPM statt Der LPPM stellt wie der London Bullion Market die Ausnahme unter den Rohstoffmarkten dar er ist keine Borse sondern ein OTC Markt Rohstoffindizes Bearbeiten Hauptartikel Rohstoffindex Die Preisentwicklung von 19 fur den Welthandel relevanten Rohstoffen misst der Thomson Reuters Jefferies CRB Index Er wurde erstmals 1958 vom Commodity Research Bureau CRB in den USA berechnet Der Index gilt als ubergeordneter Indikator fur den gesamten Rohstoffsektor Der heutige Rohstoffindex der den Namen CRB Index tragt ist nicht mit dem historischen CRB Index vergleichbar Er wurde 2005 grundlegend uberarbeitet als seine traditionelle Berechnungsmethode nicht mehr aktuell war Der ursprungliche CRB Index lauft seitdem unter dem Namen Continuous Commodity Index Old CRB Index weiter Weitere Rohstoffindizes sind der Bloomberg Commodity Index fruher Dow Jones AIG Commodity Index der Rogers International Commodity Index RICI und der S amp P GSCI fruher Goldman Sachs Commodity Index Ein Nahrungsmittel Preisindex der Ernahrungs und Landwirtschaftsorganisation FAO der Vereinten Nationen ist der FAO Food Price Index FFPI Er erfasst die Entwicklung der Weltmarktpreise von verschiedenen Agrarrohstoffen und Nahrungsmitteln Der HWWI Rohstoffpreisindex ist ein umfassender Rohstoffindex Im Gegensatz zu Rohstoffindizes spiegeln Rohstoffaktienindizes nicht die Wertentwicklung der Rohstoffe sondern die der Aktiengesellschaften wider Beispiele sind der NYSE Arca Gold BUGS Index HUI ein Aktienindex von internationalen Goldproduzenten und hauptsachlich Gold fordernden Bergbau unternehmen und der Philadelphia Gold and Silver Index XAU in dem internationale Gold und Silberproduzenten gelistet sind Rohstoffe als Anlageklasse BearbeitenRohstoffe stellen als Commodities eine eigene Anlageklasse dar und gelten dabei als alternative Investments Aufgrund der hohen Volatilitat ist diese Anlageklasse haufig auch Gegenstand spekulativer Investments so dass sie nur fur risikofreudige Anleger geeignet ist Die Kontrahenten sind meist nicht an der physischen Lieferung der Rohstoffe interessiert sondern an Kursgewinnen Die Anlage erfolgt deshalb nicht in Bestande sondern in Termingeschaften auf oder Leerverkaufen von Rohstoffen oder borsengehandelte Exchange traded Commodities ETCs Mit Abstand popularstes Anlageobjekt sind Edelmetalle in Form von Gold Goldbarren oder Goldmunzen Gold wird haufig als Sicherung gegen Inflation und Krisensituationen angesehen wenngleich ein Kapitalertrag nicht erzielt werden kann Wirtschaftliche Aspekte BearbeitenDer Bergbau ist der einzige Wirtschaftssektor innerhalb der Urproduktion der nichterneuerbare Rohstoffe produziert Abbau und Gewinnung fuhren deshalb zu einer Verringerung der Reichweite dieser Rohstoffe die eine naturliche Knappheit und damit theoretisch tendenzielle Steigerungen der Rohstoffpreise zur Folge hat 12 So haben beispielsweise die Rohstoffvorkommen von Gold beim bisherigen Jahresverbrauch noch 16 1 Jahre Reichweite Neben dem Nichtverbrauch und moglichen Substitutionen kann diese Reichweite nur durch Recycling hinausgeschoben werden Bodenressourcen werden im Allgemeinen nicht direkt konsumiert sondern gelten vor allem als Produktionsfaktoren Rohstoffe die zusammen mit den ubrigen Faktoren Arbeit und Kapital zur Produktion von Konsum und Investitionsgutern eingesetzt werden 13 Die Preisbildung auf den Rohstoffmarkten verlauft anders als bei nachwachsenden reproduzierbaren Rohstoffen Ein heute verbrauchter nichterneuerbarer Rohstoff steht abgesehen von Recycling und Substituierbarkeit fur einen kunftigen Verbrauch nicht mehr zur Verfugung so dass der Verbraucher Opportunitatskosten im Marktpreis berucksichtigen muss Deshalb muss die fur reproduzierbare Guter geltende Effizienzbedingung wonach der Marktpreis p displaystyle p nbsp den Grenzkosten c displaystyle c nbsp entspricht p c displaystyle p c nbsp um die Opportunitatskosten c o displaystyle c o nbsp erhoht werden 14 p c c o displaystyle p c c o nbsp Deshalb wird von nicht reproduzierbaren Rohstoffen weniger und zu einem hoheren Preis angeboten als bei reproduzierbaren Das Preisniveau steigt bei nicht reproduzierbaren Rohstoffen auch dadurch dass sich die Abbaukosten tendenziell erhohen Goldminen mussen immer tiefer gegraben werden Lewis Cecil Gray wies in diesem Zusammenhang 1914 nach dass der Marktpreis eines nicht reproduzierbaren Rohstoffes neben den Grenzkosten seines Abbaus auch die Opportunitatskosten beinhalten musse 15 Die Opportunitatskosten entstehen der Bergbaugesellschaft dadurch dass ihr beim Abbau ein Nutzen entsteht durch Gewinne der verkaufte Rohstoff aber kunftig nicht mehr verkauft werden kann und deshalb auch keinen Nutzen mehr stiftet Bei vielen Rohstoffen spielt die Versorgungssicherheit bzw Energiesicherheit eine grosse Rolle so dass der Selbstversorgungsgrad in einem Staat sensibel gemessen wird Je mehr sich der Selbstversorgungsgrad an 100 annahert umso hoher ist die Autarkie und umso geringer ist die Importabhangigkeit Lieferengpasse gibt es durch plotzlichen Nachfrageuberhang etwa Hamsterkaufe bei Uberproduktion besteht ein Angebotsuberhang Weitere Marktungleichgewichte sind die Nachfragelucke und die Angebotslucke Gibt es keine Mindest und Hochstpreise wirken sich alle vier Marktungleichgewichte auf die Rohstoffpreise aus Sie konnen niemals auf null fallen 16 denn Rohstoffe sind materielle Vermogensgegenstande mit einem inneren Wert einem Gebrauchsnutzen und knappe Guter Demgegenuber sind unbegrenzte exorbitante Preissteigerungen moglich etwa Olpreiskrisen die durch Marktstorungen hervorgerufen werden konnen Dabei ist zwischen realen und nominalen Schocks zu unterscheiden Reale Schocks werden beispielsweise durch Ressourcen oder Technologieanderungen herbeigefuhrt und haben Angebots oder Bedarfsverschiebungen zur Folge Nominale Schocks gehen von den Finanzmarkten aus Rohstoffbedingte Schocks konnen nach Schockintensitat und Schockpersistenz unterschieden werden wobei die Intensitat das Ausmass der Rohstoffpreisanderung und die Persistenz die Dauerhaftigkeit der Preisanderung beschreibt 17 Ein Anstieg der Rohstoffpreise verteuert die Produktion und lasst sich daher als negativer Angebotsschock interpretieren umgekehrt verhalt es sich mit Preisverfall Die Angebotskurve verschiebt sich nach links 18 Literatur Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Rohstoffhandel Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Literatur uber Rohstoffhandel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Andreas Hubers Rohstoffhandel Wessen Wohlstand wollen wir Blog der Lobby Organisation ONE 2012 Fur eine strategische und ganzheitliche Rohstoffpolitik Strategiepapier zur Rohstoffsicherheit BDI Juni 2010 PDF 1 5 MB Einzelnachweise Bearbeiten Ulrich Becker Lexikon Terminhandel Finanz und Rohstoff Futures 1994 S 537 Torsten Dennin Lukrative Rohstoffmarkte Ein Blick hinter die Kulissen 2010 S 14 ISBN 978 3898795999 Manuel Sternheimer Rohstoffe als strategische Assetklasse 2007 S 17 ISBN 978 3836407922 Cheng Shi Rechtliche Rahmenbedingungen fur die Entwicklung der Handelsbeziehungen zwischen China und der EU im Rohstoffsektor 2016 S 30 Tome Pires Francisco Rodrigues The Suma oriental of Tome Pires Volume 1 2005 S XXX Cheng Shi Rechtliche Rahmenbedingungen fur die Entwicklung der Handelsbeziehungen zwischen China und der EU im Rohstoffsektor 2016 S 32 ISBN 978 3643134363 Dr Th Gabler Verlag Hrsg Gablers Wirtschafts Lexikon 1984 Band 5 Sp 1060 f ISBN 978 3409304122 Michael Olsson Dirk Piekenbrock Kompakt Lexikon Umwelt und Wirtschaftspolitik 1998 S 135 Irene Josefa Dyk Wolfgang Maennig Die Effekte der Preisstabilisierung auf internationalen Rohstoffmarkten auf Erloshohe und stabilitat 1985 S 26 Roland Eller Markus Heinrich Rene Perrot Markus Reif Hrsg Management von Rohstoffrisiken 2010 S 140 ISBN 978 3834910974 Ted P Schmidt The Political Economy of Food and Finance 2015 o S Holger Wacker Jurgen Blank Einfuhrung in die Theorie erschopfbarer naturlicher Ressourcen Band II 1999 S 3 ff Holger Wacker Jurgen Blank Einfuhrung in die Theorie erschopfbarer naturlicher Ressourcen Band II 1999 S 7 Holger Wacker Jurgen Blank Einfuhrung in die Theorie erschopfbarer naturlicher Ressourcen Band II 1999 S 9 Lewis Cecil Gray Rent under the Assumptioon of Exhaustibility in Quarterly Journal of Economics 28 3 1914 S 466 489 Rudiger Gotte Der Wegweiser zum erfolgreichen Investment in Rohstoffe 2012 S 19 Roland Eller Markus Heinrich Rene Perrot Markus Reif Hrsg Management von Rohstoffrisiken 2010 S 91 Roland Eller Markus Heinrich Rene Perrot Markus Reif Hrsg Management von Rohstoffrisiken 2010 S 92Normdaten Sachbegriff GND 4136421 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rohstoffhandel amp oldid 237625303