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Der Vermogensgegenstand ist ein Rechtsbegriff des Handelsrechts mit dem alle materiellen und immateriellen bilanzierungsfahigen Sachen und Rechte bezeichnet werden Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Vermogensgegenstand Wirtschaftsgut 2 1 Vermogenswertprinzip 2 1 1 Erwerberfiktionsprinzip 2 1 2 Prinzip des unternehmensspezifischen Nutzens 2 1 3 Prinzip des langerfristigen Nutzens 2 2 Greifbarkeitsprinzip 2 2 1 Ubertragbarkeitsprinzip 2 2 2 Unentziehbarkeitsprinzip 2 2 3 Selbstandige Verwertbarkeit 2 3 Prinzip selbstandiger Bewertbarkeit 3 Einordnung der Vermogensgegenstande 4 Zurechnung von Vermogensgegenstanden 4 1 Prinzip wirtschaftlicher Vermogenszugehorigkeit 4 2 Prinzip periodengerechter Erfolgsermittlung 5 Einfuhrung der kommunalen Doppik 6 Definition nach IAS IFRS 7 Definition nach Schweizer Obligationenrecht 8 Weblinks Literatur 9 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenDiese allgemein gehaltene Definition wird im Handelsgesetzbuch HGB nicht weiter konkretisiert Bei einem Vermogensgegenstand handelt es sich jedenfalls um einen wirtschaftlichen Vorteil materieller oder immaterieller Art der ausschliesslich dem Unternehmen uber den nachsten Bilanzstichtag hinaus zusteht und einen nachhaltigen vermogenswerten Vorteil Sachen und Rechte im Sinne des burgerlichen Rechts 90 90a BGB Guter die mit keinem Recht verbunden sind z B ungeschutzte Erfindungen Know how und zu dessen Erlangung Aufwendungen getatigt wurden und der somit selbstandig bewertbar ist und der unabhangig vom Unternehmen einzeln veraussert werden kann Nicht jeder Vermogensgegenstand gelangt durch Aktivierung in die Bilanz Ob ein solcher Vermogensgegenstand in der Bilanz zu aktivieren ist ergibt sich aus den handelsrechtlichen Vorschriften Auch wenn in 246 Abs 1 Satz 1 HGB mit dem Vollstandigkeitsgebot eigentlich eine Verpflichtung zur vollstandigen bilanziellen Erfassung aller Vermogensgegenstande kodifiziert ist gibt es hiervon zahlreiche Ausnahmeregelungen Vermogensgegenstand Wirtschaftsgut BearbeitenNach dem Vollstandigkeitsprinzip des 246 Abs 1 HGB sind in der Bilanz alle Vermogensgegenstande und Schulden zu erfassen die dem Kaufmann rechtlich zustehen und oder wirtschaftlich zuzurechnen sind Dieses Prinzip soll verhindern dass Vermogen oder Schulden nicht umfassend bilanziert werden und dadurch das Glaubigerschutzprinzip verletzt wird Gleichzeitig muss jedoch sichergestellt sein dass nicht solche Vermogensgegenstande bilanziert werden die den Glaubigern nicht als Schuldendeckungspotenzial dienen konnen 1 Ein Vermogensgegenstand muss so beschaffen sein dass seine Verwertung einem Glaubiger zur Ruckzahlung von dessen Forderungen verhilft Das HGB definiert den Begriff des Vermogensgegenstandes nicht Der Begriff des Vermogensgegenstands stimmt weitestgehend mit dem Begriff Wirtschaftsgut im Steuerrecht uberein 2 Da nur die Aktivierung von Vermogensgegenstanden erlaubt ist muss gepruft werden ob ein Gut als Vermogensgegenstand klassifiziert werden kann 3 Die Abgrenzung fallt im Einzelfall nicht immer leicht wie etwa die Zuordnung bestimmter Herstellungskosten zeigt Wahrend die auf die Entwicklungsphase entfallenden Herstellungskosten aktivierungsfahig 248 Abs 2 HGB sind durfen die auf die Forschungsphase entfallenden Herstellungskosten nicht aktiviert werden 255 Abs 2 Satz 4 Abs 2a HGB Vermogensgegenstande gelten als aktivierbare und zu bilanzierende Vermogensgegenstande wenn sie folgende Prinzipien kumulativ erfullen Vermogenswertprinzip Bearbeiten Das Vermogenswertprinzip leitet sich aus dem Prinzip wirtschaftlicher Betrachtungsweise ab welches verlangt dass die Auslegung des bilanzrechtlichen Vermogensgegenstandsbegriffs nicht formalrechtlich sondern wirtschaftlich erfolgt Ein zu bilanzierender Vermogensgegenstand ist also dann vorhanden wenn ein vermogenswerter Vorteil vorliegt bzw ein wirtschaftlich ausnutzbare r Vermogensvorteil 4 BeispielEine uneinbringliche Forderung erfullt nicht das Vermogenswertprinzip obwohl es sich um ein Recht handelt da sie aufgrund ihrer Uneinbringlichkeit keinen wirtschaftlich ausnutzbaren Vermogensvorteil darstellt Immaterialguter ohne Rechtsschutz also rein wirtschaftliche Guter hingegen konnen den Anforderungen an einen positiven Vermogenswert genugen wenn sie dazu geeignet sind in der Zukunft Einnahmeuberschusse zu erzeugen Offensichtlich ist das Prinzip wirtschaftlicher Betrachtungsweise jedoch relativ unscharf weswegen auf die Unterprinzipien des Vermogenswertprinzips das Erwerberfiktionsprinzip das Prinzip des unternehmensspezifischen Nutzens und das Prinzip des langerfristigen Nutzens zuruckgegriffen wird um das ubergeordnete Vermogenswertprinzip zu konkretisieren Sind diese Unterprinzipien kumulativ erfullt so liegt zwar ein vermogenswerter Vorteil aber nicht zwangslaufig ein zu bilanzierender Vermogensgegenstand vor Erwerberfiktionsprinzip Bearbeiten Das Erwerberfiktionsprinzip benutzt die fiktive Situation dass jemand den vermeintlichen vermogenswerten Vorteil auf einem fiktiven Markt an einen fiktiven Erwerber verkaufen mochte Das Erwerberfiktionsprinzip gilt dann als erfullt wenn ein fremder Dritter bei Fortfuhrung des Unternehmens diesen Gegenstand im Rahmen der Kaufpreisbemessung berucksichtigen wurde 5 Ziel ist es zu klaren ob der betrachtete vermeintliche Vermogensgegenstand nur in der subjektiven Betrachtungsweise des Eigentumers oder Besitzers einen vermogenswerten Vorteil darstellt oder ob der vermeintliche Vermogensgegenstand auch aus der objektiven Perspektive des Marktes einen vermogenswerten Vorteil darstellt so dass der fiktive Erwerber bereit ware fur diesen Vermogensgegenstand zusatzliches Geld zu bezahlen Prinzip des unternehmensspezifischen Nutzens Bearbeiten Das Prinzip des unternehmensspezifischen Nutzens bindet den Nutzen der Sache an das Unternehmen und den bilanzierenden Kaufmann Ein vermogenswerter Vorteil ist also dann gegeben wenn der vermeintliche Vermogensgegenstand lediglich fur diesen einen kaufmannischen Betrieb aber nicht fur Dritte einen wirtschaftlichen Nutzen erbringt Prinzip des langerfristigen Nutzens Bearbeiten Das Prinzip des langerfristigen Nutzens fordert fur die Existenz eines zu bilanzierenden Vermogensgegenstandes die Nachhaltigkeit des vermogenswerten Vorteils Diese Nachhaltigkeit ist dann gegeben wenn sich dessen Nutzen uber mehrere Wirtschaftsjahre erstreckt Greifbarkeitsprinzip Bearbeiten Weil nicht jeder vermogenswerte Vorteil ein zu bilanzierender Vermogensgegenstand ist muss gemass dem Vorsichtsprinzip eine Objektivierung des vermogenswerten Vorteils erfolgen Objektivierungskriterien sind das Greifbarkeitsprinzip und das Prinzip selbstandiger Bewertbarkeit Das Greifbarkeitsprinzip fordert dass man den vermogenswerten Vorteil vom Geschafts oder Firmenwert trennen kann der vermogenswerte Vorteil darf nicht untrennbar mit dem Firmen oder Geschaftswert verbunden sein Der BFH stellt eine Typisierungsvermutung auf die Sachen und Rechten die Greifbarkeit automatisch zuweist aber rein wirtschaftlichen Gutern die Greifbarkeit automatisch abspricht Diese aus Vereinfachungsgrunden gewahlte Typisierungsvermutung lasst sich entkraften BeispielEine uneinbringliche Forderung wurde als greifbar gelten lasst sich aber nicht vom Firmen oder Geschaftswert trennen da sie wertlos ist und erfullt somit nicht das Greifbarkeitsprinzip Gleiches gilt fur eine wertlose Maschine die zwar als Sache die Typisierungsvermutung des BFH erfullt aber aufgrund ihrer Wertlosigkeit nicht vom Firmen oder Geschaftswert trennbar ist und somit nicht greifbar ist Aufgrund der Unscharfe der Typisierungsvermutung wird auch hier auf das Ubertragbarkeitsprinzip und das Unentziehbarkeitsprinzip zuruckgegriffen So konnen auch rein wirtschaftliche Guter die die Typisierungsvermutung nicht erfullen greifbar sein wenn sie die Unterprinzipien des Greifbarkeitsprinzips kumulativ erfullen Ubertragbarkeitsprinzip Bearbeiten Ein Vermogensgegenstand ist greifbar wenn er mit dem gesamten Unternehmen ubertragbar ist Es ist gleichgultig ob der Vermogensgegenstand einzeln verausserbar ist oder nur zusammen mit dem Rest des Unternehmens ubertragen werden kann Unentziehbarkeitsprinzip Bearbeiten Ein Vermogensgegenstand ist greifbar wenn er unentziehbar ist Hierbei reicht jedoch die faktische Unentziehbarkeit aus diese Unentziehbarkeit beschrankt sich darauf dass der Vermogenswert derartig wirtschaftlich gesichert ist so dass keine beliebige Entziehbarkeit vorliegt Selbstandige Verwertbarkeit Bearbeiten Ein Vermogensgegenstand ist greifbar wenn er selbststandig verwertbar ist Danach muss ein Vermogensgegenstand ein wirtschaftlich nutzbares Potenzial zur Deckung von Schulden des Unternehmens darstellen Eine selbststandige Verwertbarkeit liegt dann vor wenn ein Vermogensgegenstand durch Verausserung durch Einraumung eines Nutzungsrechtes durch bedingten Verzicht oder im Wege der Zwangsvollstreckungin Geld transformiert werden kann Prinzip selbstandiger Bewertbarkeit Bearbeiten Das Prinzip selbstandiger Bewertbarkeit folgt aus dem Einzelbewertungsprinzip gemass 252 Abs 1 Nr 3 HGB welches fordert dass die Vermogenswerte und Schulden des Unternehmens am Abschlussstichtag einzeln zu bewerten sind Das Prinzip geht uber das Greifbarkeitsprinzip hinaus und interessiert sich nicht nur fur die grundsatzliche Trennbarkeit des vermogenswerten Vorteils vom Geschafts oder Firmenwert sondern fur dessen Trennbarkeit vom Geschafts oder Firmenwert der Hohe nach es geht also um eine abgrenzbare Bewertung Es kann Greifbarkeit ohne selbstandige Bewertbarkeit vorliegen aber ebenso gut kann ein Vermogenswert selbstandig bewertbar sein ohne greifbar zu sein Wenn ein Vermogenswert nicht greifbar und oder nicht selbstandig bewertbar ist geht er in dem Firmen oder Geschaftswert auf da er sich ja nicht von ihm trennen bzw abgrenzen lasst Die Rechtsprechung hat sich in der Vergangenheit fur einen weitlaufigeren Begriff der selbstandigen Bewertbarkeit ausgesprochen Demzufolge reicht es aus wenn Wertzurechnungen schatzbar sind wobei oftmals eine griffweise Schatzbarkeit genugt Dies war beispielsweise bei einem Urteil des BFH der Fall 6 bei dem eine lediglich angenommene Nutzungsdauer eines Vertreterbezirks fur den Vertreter als aktivierbarer Vermogensgegenstand bewertet wurde Einordnung der Vermogensgegenstande BearbeitenDie Vermogensgegenstande umfassen damit im Wesentlichen das Anlage und Umlaufvermogen auf der Aktivseite der Bilanz Es gibt materielle und immaterielle Vermogensgegenstande Seit der Bilanzrechtsmodernisierung 2009 besteht ein Aktivierungswahlrecht fur die Herstellungskosten von selbst geschaffenen immateriellen Vermogensgegenstanden des Anlagevermogens 248 Abs 2 Satz 1 HGB Auch immaterielle Vermogensgegenstande konnen physisch greifbar sein Sie werden deshalb als immateriell betrachtet weil ihre korperliche Komponente lediglich eine Tragerfunktion hat z B die CD auf der die Software gespeichert ist Der korperlichen Komponente materieller Vermogensgegenstande kommt eine eigenstandige Bedeutung zu der zur Beschreibung bestimmte CD Rohling Nicht aktivierbare immaterielle Vermogensgegenstande sind selbst geschaffene Marken Drucktitel Verlagsrechte Kundenlisten oder vergleichbare immaterielle Vermogensgegenstande des Anlagevermogens Grund dafur ist das Fehlen der selbstandigen Bewertbarkeit Zurechnung von Vermogensgegenstanden BearbeitenPrinzip wirtschaftlicher Vermogenszugehorigkeit Bearbeiten Dieses Prinzip regelt die Zurechnung eines Vermogensgegenstandes zum Vermogen des Kaufmannes mit Hilfe der Grundsatze ordnungsmassiger Buchfuhrung Gemass 242 Abs 1 HGB hat ein Kaufmann sein Vermogen auszuweisen Dazu ist es jedoch weder notwendig noch hinreichend dass sich ein Vermogensgegenstand zivilrechtlich im Eigentum des Kaufmanns befindet Dessen ungeachtet spielt das zivilrechtliche Eigentum bzw die jeweilige Zivilrechtsstruktur eine Rolle bei der Zurechnung nach dem Prinzip wirtschaftlicher Zugehorigkeit da gilt I st ein Vermogensgegenstand nicht dem Eigentumer sondern einem anderen wirtschaftlich zuzurechnen hat dieser ihn in seiner Bilanz auszuweisen 246 Abs 1 Satz 2 HGB Der Bilanzierende d h derjenige der den Vermogensgegenstand letztendlich in seiner Bilanz aufzufuhren hat wird bestimmt als der welcher Substanz und Ertrag vollstandig und auf Dauer in Bezug auf den Vermogensgegenstand besitzt und erhalt Prinzip periodengerechter Erfolgsermittlung Bearbeiten Zudem schreibt das Realisationsprinzip das sich als Prinzip periodengerechter Erfolgsermittlung auspragt vor dass entstandene Ausgaben fur Vermogensgegenstande aktiviert werden mussen Dadurch dass der Vermogensgegenstand in den zukunftigen Folgeperioden planmassig abgeschrieben wird erfolgt eine periodengerechte Zuordnung der zukunftigen Ertrage durch den Vermogensgegenstand zu den Aufwendungen die notig waren um den Vermogensgegenstand in diesen Zustand in welchem er Ertrage erbringt zu versetzen Wenn der Kaufmann Investitionsrisiken und chancen des Vermogensgegenstandes mit seinem Vermogen tragt so muss er gemass dem Imparitatsprinzip die zu erwartenden Wertminderungen vorwegnehmen Falls der Vermogensgegenstand dem Vermogen des Kaufmanns zugerechnet wird so ermoglicht dies eventuell erforderliche ausserplanmassige Abschreibungen Einfuhrung der kommunalen Doppik BearbeitenMit Einfuhrung der kommunalen Doppik und einem kaufmannischen Rechnungswesen in kommunalen Haushalten gewann der Begriff Vermogensgegenstand dort eine starkere Bedeutung In kommunalen Haushalten war auf kameralistischer Grundlage kein Platz fur Vermogen und Schulden Beim Aufstellen der ersten Eroffnungsbilanzen wurden viele Abgrenzungsfragen sichtbar fur die die handelsrechtlichen Regelungen nur begrenzt zu verwenden waren So ist ein Kaufmann in der Regel nicht in der Situation Parks oder Kulturdenkmaler bilanzieren zu mussen Die in der Praxis gefundenen Losungen fuhrten dazu dass die Vermogenssituation der Kommunen und Lander nicht immer vergleichbar dargestellt wurde was eines der Ziele des neuen Rechnungswesens war Definition nach IAS IFRS BearbeitenDie IAS IFRS verwenden anders als das HGB nicht den Begriff des Vermogensgegenstands sondern des Vermogenswerts Nach Framework F 49a ist ein Vermogenswert eine aufgrund eines Ereignisses in der Vergangenheit unter der Kontrolle der bilanzierenden Einheit stehende Ressource von der zukunftiger wirtschaftlicher Nutzen erwachst Zu den Vermogenswerten konnen selbsterstellte oder erworbene Sachanlagen selbsterstellte oder erworbene immaterielle Vermogenswerte oder Geschafts und Firmenwerte Goodwill gehoren Definition nach Schweizer Obligationenrecht BearbeitenDas Schweizerische Obligationenrecht Art 959 ubernimmt eine an die internationalen Rechnungslegungsstandards angelehnte Definition des Vermogensbegriffes Sie lautet Als Aktiven mussen Vermogenswerte bilanziert werden wenn aufgrund vergangener Ereignisse uber sie verfugt werden kann ein Mittelzufluss wahrscheinlich ist und ihr Wert verlasslich geschatzt werden kann Andere Vermogenswerte durfen nicht bilanziert werden Weblinks Literatur BearbeitenNKFW Glossar Aktivierung Anstalt fur kommunale Datenverarbeitung in Bayern Materialien zum neuen Aktien und Rechnungslegungsrecht der Schweiz Jens Wustemann Bilanzierung Case by Case 3 Auflage 2009 Verlag Recht und Wirtschaft Frankfurt am Main ISBN 978 3 8005 5024 1 Einzelnachweise Bearbeiten BT Drs 16 10067 vom 30 Juli 2008 Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechts Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz BilMoG S 47 BFH Urteil vom 26 Februar 1975 Az I R 72 73 BFHE 115 243 BStBl II 1976 S 13 BFH Urteil vom 6 Dezember 1978 Az I R 35 78 BFHE 126 549 BStBl II 1979 262 BT Drs 16 10067 vom 30 Juli 2008 Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechts Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz BilMoG S 50 BFH Urteil vom 23 Mai 1984 Az I R 266 81 BFHE 141 261 BFH Urteil vom 9 Juli 1986 Az I R 218 82 BFHE 147 412 BFH Urteil vom 18 Januar 1989 Az X R 10 86 BFHE 156 110Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten Normdaten Sachbegriff GND 4127092 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vermogensgegenstand amp oldid 231908405