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Dieser Artikel beschaftigt sich mit dem Automobilhersteller Zu weiteren Bedeutungen siehe Porsche Begriffsklarung Die Dr Ing h c F Porsche Aktiengesellschaft Porsche AG ist ein deutscher Kraftfahrzeughersteller mit Sitz in Stuttgart Zuffenhausen Ursprung des Unternehmens ist ein 1931 von Ferdinand Porsche in Stuttgart gegrundetes Konstruktionsburo das nach 1945 in einer Automobilfabrik aufging die vor allem Sportwagen produzierte Dr Ing h c F Porsche AktiengesellschaftLogoRechtsform AktiengesellschaftISIN DE000PAG9113Grundung 1931 2007 Sitz Stuttgart Deutschland DeutschlandLeitung Oliver Blume 1 VorstandsvorsitzenderWolfgang Porsche AufsichtsratsvorsitzenderMitarbeiterzahl 36 095 2022 2 Umsatz 37 6 Mrd Euro 2022 2 Branche AutomobilindustrieWebsite www porsche comStand 31 Dezember 2022 Die Porsche AG ist seit 2009 Teil des Volkswagen Konzerns und ist nicht zu verwechseln mit der borsennotierten und ebenfalls in Stuttgart beheimateten Porsche Automobil Holding SE kurz Porsche SE die seit 2009 Mehrheitsgesellschafterin der Volkswagen AG ist Seit dem Borsengang am 29 September 2022 sind die Vorzugsaktien der Porsche AG wieder frei an der Borse handelbar 3 Seit dem 19 Dezember 2022 ist die Aktie der Porsche AG Teil des deutschen Leitindex DAX 4 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Anfange 1 2 1931 bis 1937 Dr Ing h c F Porsche GmbH 1 3 1937 bis 1972 Dr Ing h c F Porsche KG 1 4 1972 Dr Ing h c F Porsche AG 1 5 Verhaltnis zu Volkswagen 1 6 2009 Verlust der Unabhangigkeit 1 7 Einfluss des Unternehmens auf die Autobranche 1 8 Borsengang 2 Porsche Wappen 3 Abgasskandal 4 Unternehmensprofil 4 1 Produktionsstandorte 4 2 Tochterunternehmen 4 3 Vertrieb 4 4 Zahlen und Daten 4 5 Neuzulassungen von Personenkraftwagen sowie Marktanteile in Deutschland 4 6 Gebrauchtwagenvermarktung 5 Unternehmensfuhrung 5 1 Vorstand 5 2 Aufsichtsrat 6 Modelle 6 1 Serienmodelle 6 1 1 Zeitleiste 6 1 2 Seriensportwagen mit Boxermotor 6 1 3 Seriensportwagen mit Reihenmotor 6 1 4 Seriensportwagen mit V Motor 6 1 5 Oberklasse Limousine mit V Motor 6 1 6 Oberklasse Limousine mit Elektromotor 6 1 7 Sport Utility Vehicles 6 1 8 Modellgeschichte 6 1 8 1 Modellgeschichte von 1948 bis 1973 6 1 8 2 Modellgeschichte von 1974 bis 1996 6 1 8 3 Modellgeschichte seit 1997 6 2 Rennwagen 6 2 1 Rennwagen mit Boxermotor 6 2 2 Rennwagen mit Reihenmotor 6 2 3 Rennwagen mit V Motor 6 3 Prototypen und sonstige Entwicklungsprojekte 6 3 1 Prototypen mit Boxermotor 6 3 2 Gelandewagen Prototyp 6 3 3 Sonstige Entwicklungen Entwicklungsprojekte 7 Motorsport 8 Porsche Museum 9 Sonstige Informationen 9 1 Porsche Nomenklatur 9 2 Sonstiges 9 3 Orgel Sponsoring 2004 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAnfange Bearbeiten Am 1 Dezember 1930 machte sich Ferdinand Porsche in Stuttgart Kronenstrasse 24 mit einem eigenen Konstruktionsburo selbststandig Er hatte 1893 als Mechaniker bei dem Elektromotorenhersteller Bela Egger amp Co zu arbeiten begonnen 5 1897 wurde er im Alter von 22 Jahren Leiter der Versuchsabteilung und war unter anderem an der Entwicklung des Egger Lohner Elektromobils auch als Porsche P1 bezeichnet beteiligt Ende 1899 wurde Porsche abgeworben und wechselte als Konstrukteur zu der k u k Hofwagenfabrik Ludwig Lohner amp Co in Wien Im selben Jahr konstruierte Porsche ein Nachfolgemodell der Elektrokutsche das auf der Weltausstellung 1900 in Paris unter dem Namen Lohner Porsche vorgestellt wurde Nach acht Jahren verliess Porsche das Unternehmen 6 Es folgten 17 Jahre als Technischer Direktor Chefkonstrukteur der Austro Daimler in Wiener Neustadt Von April 1923 an war Porsche sechs Jahre Leiter des Konstruktionsburos und Vorstandsmitglied der Daimler Motoren Gesellschaft in Stuttgart ab 1926 Teil der Daimler Benz AG Zuletzt war Porsche als Chefkonstrukteur bei den Steyr Werken tatig 7 Die Technischen Hochschulen Wien und Stuttgart zeichneten die Konstruktionsleistungen Porsches jeweils mit der Verleihung eines Ehrendoktors aus Die Titel wurden 1931 in die Firma Dr Ing h c F Porsche GmbH ubernommen 1931 bis 1937 Dr Ing h c F Porsche GmbH Bearbeiten Porschewerk Stuttgart Auto Union Rennwagen Typ CAm 25 April 1931 wurde das Konstruktionsburo in Stuttgart in der Kronenstrasse 24 als Dr Ing h c F Porsche GmbH Konstruktion und Beratung fur Motoren und Fahrzeugbau im Register fur Gesellschaftsfirmen eingetragen Die Firmenanteile lagen zu 80 bei Porsche zu 10 bei dem Kaufmann und Rennfahrer Adolf Rosenberger und zu 10 bei seinem Schwiegersohn dem Wiener Rechtsanwalt Anton Piech 8 Zu den ersten Mitarbeitern gehorten neben seinem Sohn Ferry Porsche unter anderem der Oberingenieur Karl Rabe der Getriebefachmann Karl Frohlich der Motorenspezialist Josef Kales und der Spezialist fur Achskonstruktionen Josef Zahradnik Spatere Mitarbeiter waren der Automobildesigner Erwin Komenda der Aerodynamikspezialist Josef Mickl und der Motoreningenieur Franz Xaver Reimspiess Adolf Rosenberger sorgte dafur dass trotz Auftragsmangels und Porsches Hang zu teuren Konstruktionen das Buro die Anfangszeit finanziell uberstand schied aber schon am 31 Januar 1933 aus der Geschaftsleitung wieder aus 9 Baron Hans von Veyder Malberg wurde neuer kaufmannischer Leiter und mit zehn Prozent Beteiligung neuer Gesellschafter 10 Am 30 Juli 1935 trat Rosenberger seine zehnprozentigen Gesellschafteranteile der Porsche GmbH zum Nominalwert an Ferry Porsche ab 11 Im Widerspruch zu der Darstellung dieses Vorgangs durch die Familie und die Firma Porsche warf Rosenberger jenen Arisierung vor also die Ausnutzung von Rosenbergers prekarer Lage als aus Sicht des NS Regimes Nicht Arier Die Firmengeschichte von Pyta Havemann und Braun wurde im Hinblick auf die Verbindung der Firma Porsche zum Nationalsozialismus kritisiert 12 Im Jahr 2022 wurde der Vorwurf schonfarberischer Geschichtsschreibung erneuert Grund sind Hinweise auf den Verzicht auf Sichtung verfugbarer Quellen im Hinblick auf das Verhaltnis der Familie Porsche zu ihrem Geschaftspartner Rosenberger 13 Als einer der ersten Auftrage entwickelte das Konstruktionsburo 1931 fur Zundapp in Nurnberg den Kleinwagen Porsche Typ 12 Die Zahlung der Porsche Entwicklungen begann mit der 7 vermutlich um bei Auftraggebern ein grosseres Vertrauen in die junge Firma zu erzeugen 14 Der Wagen war zunachst mit einem Ein Liter Motor geplant 15 Der Prototyp hatte einen wassergekuhlten 1 2 Liter Funfzylinder Sternmotor 16 Spater wurde fur NSU der Mittelklassewagen Porsche Typ 32 entworfen der bereits viele Gemeinsamkeiten mit dem VW Kafer aufwies Der NSU Porsche hatte ebenfalls einen luftgekuhlten Vierzylinder Boxermotor im Heck und die patentierte Porsche Drehstabfederung Diese Fahrzeuge gingen allerdings aufgrund zu hoher Produktionskosten nicht in Serienfertigung womit die Auftrage wenig lukrativ waren Das Gleiche galt auch fur die Konstruktion eines Zwei Liter Tourenwagens fur Wanderer Dafur war ab 1933 die Entwicklung des Grand Prix Rennwagens der Auto Union Rennwagen mit einem 16 Zylinder Mittelmotor damals Heckmotor genannt sehr erfolgreich Der im Marz 1933 geschlossene Rennwagenvertrag mit der Auto Union endete im Juni 1936 17 Ab 1934 konstruierte das Buro im Auftrag des Reichsverbandes der Automobilindustrie den deutschen Volkswagen spater auch KdF Wagen bzw VW Kafer genannt Dieser Auftrag sowie die daraus folgende Stellung als Konstruktionsburo der neu gegrundeten Volkswagenwerk G m b H in der Ferdinand Porsche Hauptgeschaftsfuhrer und Mitglied des Aufsichtsrats war entwickelte sich zur wirtschaftlichen Basis des Konstruktionsburos 1937 bis 1972 Dr Ing h c F Porsche KG Bearbeiten Aufgrund der guten Ertragslage wurde im Dezember 1937 Veyder Malberg ausgezahlt Dadurch anderte sich die Rechtsform des Ingenieurburos in eine Kommanditgesellschaft die bis 1972 bestand 18 Das Buro wechselte auf das heutige Gelande in Stuttgart Zuffenhausen Teilhaber waren nun neben Ferdinand Porsche seine Kinder Ferry mit 15 und Louise mit 5 sowie deren Ehemann Anton Piech mit 10 19 Von 1937 bis April 1945 beglich beispielsweise das Volkswagenwerk Rechnungen der Porsche KG in einer Gesamthohe von 20 6 Millionen RM fur Entwicklungs und Versuchsaufwendungen sowie sonstige Dienstleistungen 20 1937 begann ausserdem im Auftrag der DAF die Entwicklung des Volkstraktors Wahrend des Zweiten Weltkrieges entstanden auf den Reissbrettern bei Porsche unter anderem die Konstruktionen des Kubelwagens und Schwimmwagens 21 Ende 1939 beauftragte das Heereswaffenamt das Konstruktionsburo mit der Planung eines mittelschweren Kampfpanzers der allerdings vorzeitig zu Gunsten schwerer Panzermodelle eingestellt wurde Auch fur diese Panzertypen Tiger Elefant und Maus erhielt Porsche Entwicklungsauftrage 22 Prototyp des Porsche TigersDer Porsche Tiger kam jedoch wegen eines komplizierten und wenig zuverlassigen benzin elektrischen Antriebs sowie aufgrund eines hoheren Produktionsaufwandes nicht zur Ausfuhrung 23 Das seit 1937 in Zuffenhausen aufgebaute Entwicklungswerk unter anderem mit eigener Schreinerei Blechbearbeitung Lackiererei und Montagehallen ausgestattet stand auf einem rund 30 000 Quadratmeter grossen Grundstuck Im Sommer 1944 wurden dort 656 Menschen beschaftigt Dazu kamen wohl wahrend der Kriegszeit insgesamt etwa 300 Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene 24 1944 erwirtschaftete das Unternehmen einen Gewinn von rund 2 1 Millionen RM 25 Ab Sommer 1944 wurde die Verwaltung mit den wichtigen Akten Vertragen und Konstruktionszeichnungen sowie Teile der Produktion in das Porsche Werk Gmund in Osterreich verlagert Zusatzlich wurden in den letzten Kriegsmonaten 931 000 RM nach Osterreich uberwiesen 26 Von Juli 1947 an entwickelte die osterreichische Porsche Konstruktionen Ges m b H unter der Leitung von Ferry Porsche Sohn von Ferdinand Porsche auch das erste Auto mit dem Namen Porsche den 356 Nr 1 Roadster und seine Serienversion 356 Letzterer wurde bis 1950 in einer Kleinserie von 47 Stuck gebaut Porsche 356Ferry Porsche ubernahm 1947 den Vorsitz des Stuttgarter Unternehmens von seinem Vater als dieser in franzosischer Kriegsgefangenschaft sass Der Verdacht der Verwicklung in Kriegsverbrechen gegen Ferry wurde schnell wieder fallen gelassen und er konnte die Geschafte weiterfuhren auch um zusammen mit seiner Schwester Louise Piech eine Kaution fur den Vater zu finanzieren Im September 1948 schloss Porsche mit dem Volkswagenwerk unter Leitung des neuen Generaldirektors Heinrich Nordhoff einen ersten Vertrag Die zuvor bestehende Generalbeauftragung fur alle VW Entwicklungsarbeiten wurde durch eine fallweise und frei aushandelbare Auftragserteilung ersetzt Ausserdem wurde neben der Festlegung eines Konkurrenzverbotes fur die Benutzung der Patente Porsches eine Lizenzgebuhr von 0 1 des Bruttolistenpreises was zum Beispiel 1950 bei der Standardausfuhrung eines Kafers einem Betrag von 5 DM entsprach vereinbart 27 Im Dezember 1949 folgte ein neues Abkommen mit einer Lizenzgebuhr von 1 des Bruttoverkaufspreises der Standardausfuhrung die 1952 bei mehr als 150 000 Fahrzeugen auf 1 DM begrenzt wurde Fur die Zusammenarbeit mit VW Entwicklungsarbeiten wurde eine monatliche Vergutung von 40 000 DM bis 1952 auf 240 000 DM und spater auf 480 000 DM erhoht sowie der alleinige Vertrieb von Volkswagen Fahrzeugen in Osterreich als Generalimporteur vereinbart aus der die heutige Porsche Holding hervorgegangen ist Damit war endgultig die VW Entwicklungsabteilung von der Porsche KG getrennt 27 Dies bildete eine finanzielle Basis fur das Stuttgarter Autowerk Kaufmannischer Geschaftsfuhrer wurde 1949 Albert Prinzing Als Ferdinand Porsche 1951 starb erbte Ferry Porsche die Halfte der Gesellschafteranteile und baute das heute bekannte Sportwagenunternehmen auf Auch das weltbekannte Markenzeichen von Porsche das Porsche Wappen geht auf einen Entwurf von Ferry zuruck Seine Schwester Louise verheiratet mit Anton Piech erbte die andere Halfte der Unternehmensanteile Das 1945 unter Vermogenskontrolle gestellte Stuttgarter Unternehmen war im Oktober 1950 ruckubereignet worden Es hatte einen Wert von rund 1 2 Millionen DM Daneben gab es Einnahmen aus Lizenz und Patentgebuhren 28 1950 begann Porsche mit insgesamt 400 Fahrzeugen die Produktion des Modells 356 in Zuffenhausen Bei Produktionsende 1965 betrug die Gesamtstuckzahl 76 302 1963 folgte das bekannteste Modell des Herstellers der 911 In der Konstruktionsabteilung wurde unter anderem der Porsche Traktor und ab 1958 der Kampfpanzer Leopard 1 entwickelt 21 1972 Dr Ing h c F Porsche AG Bearbeiten Die personelle Uberdeckung unter den Familienmitgliedern mit jeweiligen Geschaftsfuhrungsfunktionen fuhrte im Laufe der Unternehmensgeschichte mehrfach zu Streitfallen und Familienzwist Ferry Porsche und Louise Piech entschieden 1972 wegen des Kompetenzgerangels in der Generation ihrer Kinder dass in den Gesellschaften der Familie nach ihnen keine Familienmitglieder mehr tatig sein durfen Die Enkel des Grunders Entwicklungsleiter Ferdinand Piech Produktionsleiter Hans Peter Porsche sowie Chefdesigner Ferdinand Alexander Porsche verliessen daraufhin das Unternehmen und aus der Dr Ing h c F Porsche KG wurde im selben Jahr die Porsche Aktiengesellschaft Neuer Vorstandsvorsitzender und somit Ferry Porsches Nachfolger wurde Ernst Fuhrmann 1984 wurden die nicht stimmberechtigten Vorzugsaktien des Unternehmens fur 780 DM das Stuck an die Borse gebracht der Eroffnungskurs betrug 1020 DM Die Stammaktien blieben im Besitz der Familien Piech und Porsche Bis in die 1980er Jahre behauptete sich Porsche mit einer relativ kleinen Stuckzahl am Sportwagenmarkt erfolgreich In wirtschaftliche Schwierigkeiten kam Porsche Ende der 1980er Jahre insbesondere durch einen stark gesunkenen Dollarkurs Im Geschaftsjahr 1991 92 verkaufte der Hersteller nur 23 000 Fahrzeuge und bilanzierte ein Jahr spater einen Verlust von 240 Millionen DM 1992 wurde Wendelin Wiedeking Vorstandssprecher und 1993 Vorsitzender des Vorstandes bis 2009 Seit dem Geschaftsjahr 1994 95 werden wieder Gewinne ausgewiesen und die Gesellschaft hatte sich zum rentabelsten Automobilhersteller der Welt und zum grossten Steuerzahler Stuttgarts noch vor Daimler Benz entwickelt Innerhalb von zwei Jahren wurde das Management radikal umstrukturiert und das Produktangebot erweitert 29 1993 stellte Porsche den Boxster als Prototypen auf der Detroit Motor Show vor im August 1996 erfolgte dann die Markteinfuhrung in Deutschland 30 Der Mittelmotor Roadster Boxster erweiterte seit 1996 ebenso wie ab 2005 das Coupe Modell Cayman das Angebot 1997 wurde der 996 als erster Porsche 911 mit Wasserkuhlung anstatt der uber Jahrzehnte ublichen Luftkuhlung gebaut und damit dem Sportwagensegment angepasst Von 2002 an erschloss sich das Unternehmen mit der ersten Generation des Porsche Cayenne zudem den Markt im Bereich des Sport Utility Vehicle SUV 31 Porsche war 2006 mit einem Absatz von 97 000 Fahrzeugen der kleinste unabhangige deutsche Autoproduzent Wie die Welt am Sonntag unter Berufung auf eine Studie des Prognose Instituts B amp D Forecast berichtete verdiente Porsche im Schnitt je Fahrzeug 21 799 Euro vor Steuern Dies sei neunmal so viel wie beim Zweitplatzierten BMW 1999 gab es eine Kontroverse uber die Entschadigung ehemaliger NS Zwangsarbeiter Mit der Begrundung das Unternehmen sei eine Neugrundung von 1948 lehnte Porsche zunachst alle Entschadigungszahlungen ab obwohl eine Klage eines 74 jahrigen Polen vorlag der 1942 bis 1945 Zwangsarbeit bei Porsche geleistet hatte Nachdem die Klage vom Stuttgarter Landgericht abgewiesen wurde trat Porsche jedoch der Stiftungsinitiative der deutschen Wirtschaft bei die das Ziel hatte mit einem Milliardenfonds die Entschadigung von Zwangsarbeitern zu regeln Zudem verpflichtete sich das Unternehmen alle Personen die ihre unfreiwillige Arbeit plausibel belegen konnen unverzuglich mit jeweils 10 000 Mark zu entschadigen Zu diesem Zeitpunkt hatten sich funf Personen als ehemalige Zwangsarbeiter bei Porsche gemeldet Verhaltnis zu Volkswagen Bearbeiten Die ersten Porsche Sportwagen vom Typ 356 1948 enthielten viele VW Komponenten Spatere gemeinsame Engagements waren der Porsche 914 auch bekannt als VW Porsche 1969 1970 und der Porsche 924 den Porsche zunachst fur Volkswagen entwickelte jedoch entgegen ursprunglicher Planung von 1976 bis 1988 unter eigenem Namen verkaufte Anfang der 1990er Jahre produzierte Porsche den Audi RS2 einen auf dem damaligen Audi 80 Avant basierenden Kombi mit turbogeladenem Funfzylindermotor der sichtbare Porsche Merkmale und den Porsche Schriftzug trug im Lohnauftrag fur die Volkswagen Tochter Die Gelandewagen Porsche Cayenne und VW Touareg wurden bis 2002 unter der Fuhrung von Porsche auf Basis einer gemeinsamen Plattform entwickelt Daher sind Fahrwerk sowie Elektrik und Rohbauteile weitestgehend identisch Zudem wird die Karosserie beider Fahrzeuge im VW Werk Bratislava produziert Von 1993 bis 2002 war Ferdinand Piech Ferdinand Porsches Enkel und Hauptaktionar der Porsche AG und geistiger Vater des legendaren Porsche 917 als Leiter der damaligen Rennsport Abteilung in Weissach Vorstandsvorsitzender bei Volkswagen bis April 2015 war er Aufsichtsratsvorsitzender des VW Konzerns Ab dem Jahr 2005 hatte Porsche seine Beteiligung an VW kontinuierlich erweitert Nach dem Erwerb von 30 9 der Stammaktien von Volkswagen wurde im Jahr 2007 auf Beschluss einer ausserordentlichen Hauptversammlung das operative Geschaft der Porsche AG in eine neu gegrundete Tochtergesellschaft Porsche Funfte Vermogensverwaltung AG 32 ausgegliedert Ausgenommen von der Ausgliederung waren die Beteiligungen an VW und der neuen Porsche Funfte Vermogensverwaltungs AG Anschliessend wurde am 13 November 2007 die alte Porsche AG in Porsche Automobil Holding SE kurz Porsche SE umgewandelt und die Porsche Funfte Vermogensverwaltungs AG wiederum in Dr Ing h c F Porsche AG umbenannt welche als hundertprozentige Tochtergesellschaft die Autoproduktion weiterfuhrt 33 2009 Verlust der Unabhangigkeit Bearbeiten Nach Auslagerung der Automobilproduktion baute die Porsche SE im Laufe der Jahre 2007 und 2008 die Beteiligung an VW weiter aus mit dem Ziel die Kontrolle uber VW zu erlangen Finanziert wurde der Beteiligungserwerb uber Bankverbindlichkeiten von 10 Milliarden Euro Im Mai 2009 gab dann Porsche aber bekannt die Schaffung eines integrierten Automobilkonzerns mit Volkswagen anzustreben 34 Hintergrund der Ankundigung waren Finanzierungsprobleme bei den Bankkrediten die Porsche dazu zwangen die geplante Ubernahme von VW aufzugeben 35 Des Weiteren wurde mitgeteilt dass der bisherige Vorstandsvorsitzende von Porsche Wendelin Wiedeking und sein Vertreter Holger Harter beide hatten die gescheiterte Ubernahme von Volkswagen vorangetrieben das Unternehmen verlassen 36 37 Im Dezember 2009 erwarb Volkswagen von der Porsche SE eine 49 9 prozentige Beteiligung an der Porsche AG 38 Zum 1 August 2012 ubernahm Volkswagen die Porsche AG komplett 39 Die Zusammenfuhrung der beiden Unternehmen zwischen 2007 und 2012 ist im Artikel uber die Porsche Automobil Holding beschrieben Einfluss des Unternehmens auf die Autobranche Bearbeiten Porsche war in vielen Bereichen des Rennsports sehr erfolgreich Besondere Beachtung verdient Porsche fur die Erfolge beim 24 Stunden Rennen von Le Mans 19 Siege in der Formel 1 ein Sieg im Jahr 1962 in den 1980er Jahren Motoren fur McLaren unter dem Label TAG bei der Targa Florio 11 Siege sowie bei der Rallye Paris Dakar mit dem Modell 959 Einige Unternehmen aus der Fahrzeugbranche suchen Rat von Porsche bei der Entwicklung neuer Modelle und insbesondere bei der Entwicklung von Motoren Dazu gehoren unter anderem Audi Volkswagen Studebaker Seat Lada Daewoo Opel und Subaru Fur Harley Davidson entwickelte die Porsche Engineering Group neben dem Prototyp Nova 1979 1980 die Motoren der Baureihe Evo 1984 1999 sowie VRSC 2002 Unter vielem anderen entstammt der Kardanantrieb der Motorrader von Yamaha der Entwicklungsarbeit Porsches Solche Entwicklungsauftrage erfullt die Porsche Engineering Group eine hundertprozentige Tochter der Porsche AG die vor allem auf das Entwicklungszentrum in Weissach zuruckgreift Dort werden auch die Serienfahrzeuge entwickelt Borsengang Bearbeiten 75 jahriges Jubilaum auf den Retro Classics 2023Seit Februar 2022 pruften Volkswagen und Porsche konkret einen Borsengang der Porsche AG der schon Jahre zuvor immer wieder angedacht worden war Zur Vorbereitung wurde das Grundkapital der Porsche AG in 911 Mio Aktien davon 50 Vorzugsaktien und 50 Stammaktien unterteilt 40 Anfang September 2022 fiel dann die Grundsatzentscheidung fur ein offentliches Angebot von bis zu 113 875 000 Aktien darin enthalten fast 15 Millionen fur eine mogliche Mehrzuteilung der nicht stimmberechtigten Vorzugsaktien der Porsche AG also bis zu 12 5 des gesamten Grundkapitals im Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierborse Prime Standard Die Aktie wurde in einer Spanne zwischen 76 50 und 82 50 Euro angeboten am Vortag des ersten Handelstags wurde aufgrund der hohen Nachfrage der Ausgabepreis der Vorzugsaktie auf 82 50 Euro festgelegt Allein die Platzierung der Vorzugsaktie brachte damit 9 39 Milliarden Euro brutto ein 41 Vier Ankerinvestoren hatten sich vorab verpflichtet Vorzugsaktien fur bis zu 3 68 Milliarden Euro zu zeichnen garantierten damit fast 40 des Emissionserloses Das am Mutterkonzern Volkswagen beteiligte Emirat Katar hatte sich vorab bereiterklart uber die Qatar Holding die Investmentsparte seines Staatsfonds QIA bis zu einem Funftel der Emission zu zeichnen was rund 1 8 Mrd Euro entspricht Der norwegische Olfonds und der US amerikanische Vermogensverwalter T Rowe Price zeichneten jeweils 750 Mio Euro die staatsnahe Abu Dhabi Developmental Holding Company ADQ 300 Millionen Die Familien Porsche und Piech die die Mehrheit an Volkswagen halten erwarben parallel dazu uber die Porsche Automobil Holding SE 25 plus eine der stimmberechtigten nicht borsengehandelten Stammaktien Sperrminoritat zum Preis der Vorzuge zuzuglich einer Pramie von 7 5 42 43 Am 18 September 2022 beschlossen Vorstand und Aufsichtsrat des VW Konzerns dass der Borsengang am 29 September des Jahres erfolgt Das Kurzel der Aktie lautet in Anspielung auf ihr Erfolgsmodell P911 Die Volkswagen AG wird fur Dezember 2022 eine ausserordentliche Hauptversammlung einberufen in der sie vorschlagt Anfang 2023 eine Sonderdividende von 49 der Bruttogesamterlose aus der Platzierung der Vorzugsaktien und dem Verkauf der Stammaktien auszuschutten 44 45 Seit dem 19 Dezember 2022 ist die Aktie der Porsche AG Teil des deutschen Leitindex DAX 4 Porsche Wappen Bearbeiten1952 entstand das Porsche Wappen Gelegentlich wird 1954 als Jahr des Entwurfs genannt 46 Das Wappen tauchte erstmals Ende 1952 auf einer Lenkradnabe auf und seit 1954 ziert es den Deckelgriff der Fronthaube 356 oder die Fronthaube jedes Serienporsches 47 Ferry Porsche beauftragte den Werbeleiter Hermann Lapper ein Firmenzeichen zu gestalten 48 Das Ziel war ein Qualitatssiegel fur den Porsche Typ 356 Der Entwurf wurde schliesslich von Franz Xaver Reimspiess erstellt einem zeichnerisch begabten Porsche Ingenieur Eine andere Quelle nennt Erwin Komenda als Urheber 49 Bis heute haben sich nur Kleinigkeiten am Wappen geandert 50 51 Heute zahlt es zu den bekanntesten Markenzeichen der Welt 47 Die einzelnen Komponenten des Wappens symbolisieren die Bedeutung des Produktionsstandortes Stuttgart Zuffenhausen in Baden Wurttemberg Das Porsche Wappen enthalt das Stuttgarter Wappentier das Landeswappen des freien Volksstaates Wurttemberg von 1922 und die Schriftzuge Porsche und Stuttgart Zu den einzelnen Bestandteilen des Wappens Das Gesetz betreffend Farben und Wappen von Wurttemberg 52 trat am 20 Februar 1922 in Kraft und legte ein geviertes Wappen fest wobei Feld 1 und 4 gold mit drei liegenden schwarzen Hirschstangen waren Feld 2 und 3 hingegen dreimal geteilt von Schwarz und Rot den Landesfarben Das Stammwappen des Hauses Wurttemberg drei liegende Hirschstangen in Schwarz ubereinander auf gelbem Schild findet sich in altester Uberlieferung 1228 als Siegelabdruck von Graf Konrad I von Wurttemberg Gruningen der damit eine Schenkung in Accon besiegelte Das Wappen Stuttgarts zeigt ein Pferd zuruckgehend auf Herzog Luitolf von Schwaben der im Jahre 950 einen Stuotgarten Pferdegestut im Nesenbachtal anlegte und zu dessen Schutz eine Wasserburg anlegte aus der das heutige Alte Schloss Stuttgarts hervorging Ein Pferd ziert seit 1312 das Stadtsiegel Stuttgarts Wappen des freien Volksstaates Wurttemberg 1922 bis 1933 53 Wappen der Stadt Stuttgart Das klassische Wappen der Marke Porsche Porsche Warenzeichen wie es auf Porsche Bauteilen verwendet wirdAbgasskandal Bearbeiten Hauptartikel Abgasskandal Im Zuge des Abgasskandals wurden in dem Zusammenhang im Jahr 2017 Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Stuttgart gegen einzelne Porsche Mitarbeiter aufgenommen 54 Im selben Jahr wurde Porsche vom Kraftfahrt Bundesamt KBA angewiesen 21 500 Cayenne Dieselfahrzeuge zuruckzurufen und 2018 noch einmal 60 000 weitere der Typen Cayenne und Macan Bei all diesen Fahrzeugen kann es demnach auf Grund illegaler Abschaltvorrichtungen zu erhohten Stickoxid Emissionen kommen 55 Wenige Monate nach dieser Aufforderung gab Porsche im September 2018 bekannt aus der Produktion von Fahrzeugen mit Dieselantrieb aussteigen zu wollen 56 Im Mai 2019 verhangte die Staatsanwaltschaft Stuttgart wegen fahrlassiger Verletzung der Aufsichtspflicht ein Bussgeld von 535 Millionen Euro gegen Porsche 54 Im Juli 2019 wurde durch die deutsche Umwelthilfe DUH erneut gemeldet dass Porsche Diesel Fahrzeuge der Abgasnorm Euro 5 und Euro 6 die Grenzwerte fur Stickoxiden NOx im Fahrbetrieb um ein Vielfaches uberschreiten 57 Der Grenzwert fur Labormessung hingegen wird eingehalten Die DUH bestreitet die Wirksamkeit der erfolgten Umrustungen obwohl auch deren Uberprufung eine Reduktion der Emissionen um rund 38 Prozent bestatigte Der Motorhersteller VW Konzern verwies darauf dass die Werte im Labor zu ermitteln seien Diese Auffassung wird vom Kraftfahrt Bundesamt bestatigt 58 Unternehmensprofil BearbeitenProduktionsstandorte Bearbeiten Porsche Design Tower am Pragsattel in StuttgartPorsche Fahrzeuge werden aktuell November 2022 im Stammwerk Stuttgart Zuffenhausen 718 911 Taycan dem Werk Leipzig Macan Panamera und im Volkswagen Werk Bratislava Cayenne hergestellt Von April 2019 bis Mai 2021 errichteten Porsche und die Schuler AG auf einem 13 Hektar grossen Areal im Star Park nahe Halle Saale ein gemeinsames Presswerk Dort werden seit Juni 2021 Pressteile fur Karosserien gefertigt 59 Mit einer Fertigungsstatte in Malaysia deren Errichtung im August 2021 beschlossen wurde lasst Porsche seit Fertigstellung des Werks 2022 erstmals ausserhalb von Europa Fahrzeuge Porsche Cayenne in CKD Produktionsweise zusammensetzen 60 In der Vergangenheit wurden einzelne Porsche Modelle auch bei Volkswagen Osnabruck Boxster Cayman 981 Uberlaufproduktion Cayenne 92A und 718 Cayman 982 oder Valmet Automotive in Finnland Boxster 986 und 987 Cayman 987 gefertigt Tochterunternehmen Bearbeiten Logo von Porsche ConsultingZum Konzernverbund der Porsche AG gehoren unter anderem folgende Tochtergesellschaften Porsche Consulting GmbH mit Sitz in Bietigheim Bissingen Porsche Consulting bietet konzernintern und am freien Markt Unternehmensberatung an Porsche Dienstleistungs GmbH mit Sitz in Stuttgart Zuffenhausen Die PDLG unterhalt die Gastronomie im Neuen Porsche Museum und im Kundenzentrum Leipzig Des Weiteren hilft sie bei Events der Porsche AG aus z B Porsche Tennis Grand Prix IAA Porsche Engineering Group GmbH mit Sitz in Weissach Porsche Financial Services GmbH mit Sitz in Bietigheim Bissingen Die PFS bietet Finanzdienstleistungen wie Leasing und Darlehen speziell fur Porsche Fahrzeuge an Weiter gehoren auch der Porsche Versicherungsdienst und die Porsche Kreditkarte zum Geschaft der PFS Porsche Lizenz und Handelsgesellschaft mbH mit Sitz in Ludwigsburg Die PLH vertreibt Textilien Accessoires Luxus und Lifestyle Artikel der Marken Porsche Design sowie Porsche Design Driver s Selection Porsche Werk Leipzig GmbH Produktionswerk MHP Management und IT Beratung GmbH mit Sitz in Ludwigsburg bietet konzernintern und am freien Markt Unternehmensberatung fur Prozess und IT Dienstleistungen an Porsche Logistik GmbH Zentrales Ersatzteillager der Porsche AG in Sachsenheim Porsche Digital GmbH Ludwigsburg Porsche Werkzeugbau GmbH Schwarzenberg Aktueller Architektur Stil fur ein Porsche Vertriebszentrum 2005 Munchen Sud Innenansicht eines Porsche Zentrums Blick in die Werkstatt eines Porsche Zentrums Das Porsche Experience Center in Le MansVertrieb Bearbeiten Der Vertrieb der Porsche Fahrzeuge in Deutschland erfolgt seit 1991 uber Porsche Zentren wovon es 86 im Jahr 2016 gab 61 Bis Anfang der 1990er Jahre erfolgte der Vertrieb noch uber insgesamt 220 Porsche Handler die meist ursprunglich oder zeitgleich Volkswagen Handler waren 62 Die Nachwirkungen dieser aus den Anfangsjahren von Porsche hervorgegangenen Vertriebsallianz mit VW lassen sich auch heute noch in der haufig engen Nachbarschaft zwischen VW Handlern und Porsche Zentren entdecken Weltweit vertreibt Porsche seine Modelle uber ein Netz aus rund 830 Porsche Zentren Zusatzlich bestehen weltweit 43 Porsche Zentren die sich als zertifizierte Porsche Classic Partner um die Wartung und Reparatur klassischer Porsche Fahrzeuge kummern In den Niederlanden Provinz Gelderland und Frankreich Rouen wurden ausserdem 2015 und 2016 die weltweit ersten Porsche Classic Zentren eigene Zentren nur fur klassische Fahrzeuge eroffnet 63 In Experience Centern an den Standorten Los Angeles Atlanta Le Mans Silverstone und Leipzig bietet Porsche Besuchern Fahrprogramme und trainings auf eigenen Test und Entwicklungsstrecken 64 Seit Sommer 2000 erfolgt der Vertrieb in Deutschland uber die eigens dafur gegrundete Vertriebsgesellschaft Porsche Deutschland GmbH Die in Bietigheim Bissingen ansassige 65 Gesellschaft beschaftigte im Jahr 2007 circa 100 Mitarbeiter Zahlen und Daten Bearbeiten Geschaftsjahr Gewinn vorSteuern Mio Euro Umsatz Mrd Euro Gesamtabsatz Fahrzeuge 1994 1995 5 8 1 333 21 1241995 1996 27 9 1 438 19 2621996 1997 84 5 2 093 32 3831997 1998 166 2 591 36 6861998 1999 357 3 161 43 9821999 2000 434 3 648 48 7972000 2001 592 4 442 54 5862001 2002 828 4 857 54 2342002 2003 933 5 582 66 8032003 2004 1 088 6 148 76 8272004 2005 1 238 6 574 88 3792005 2006 2 110 7 273 96 7942006 2007 5 857 a 7 368 97 5152007 2008 1 228 b 6 247 b 98 652 c2010 1 736 9 232 96 4732011 2 108 10 928 116 9782012 2 648 13 865 143 0962013 2 784 66 14 326 162 1452014 3 060 17 205 187 2082015 3 382 21 553 67 225 121 67 d2016 3 697 22 318 237 778 d2017 4 046 23 491 246 375 d2018 4 552 68 25 784 69 256 255 69 da Der Gewinn 2006 2007 entstand grosstenteils aus Geschaften mit Aktienoptionen auf VW Aktien und einer Neubewertung des VW Aktienpakets b Zahlen der neuen Porsche AG ohne Tochtergesellschaften c Gesamtabsatz mit Tochtergesellschaften d Der Gesamtabsatz der Fahrzeuge im Jahr 2015 bezieht sich auf die im Geschaftsbericht genannte Auslieferungszahl Der deutsche Wirtschaftswissenschaftler Ferdinand Dudenhoffer untersuchte in einer Studie die Profitabilitat von Automobilherstellern Dieser zufolge erwirtschaftete Porsche im ersten Halbjahr 2018 knapp 17 000 Euro Betriebsgewinn pro verkauftem Fahrzeug 70 Neuzulassungen von Personenkraftwagen sowie Marktanteile in Deutschland Bearbeiten Neuzulassungen und Marktanteile von Personenkraftwagen in Deutschland 71 Produktionszahlen PORSCHE 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 Jahr Einheiten Marktanteilin Prozent Produktion Deutschland Produktion Finnland Gesamtproduktion2017 90 29 276 0 85 255 016 0 255 0162016 91 30 203 0 90 235 509 0 235 5092015 28 543 0 89 233 664 0 233 6642014 24 365 0 80 202 905 0 202 9052013 20 799 0 70 165 587 0 165 5872012 20 516 0 70 86 083 0 86 0832011 18 690 0 60 125 005 2 015 127 0202010 16 257 0 56 89 144 6 385 95 5292009 15 343 0 40 65 223 10 414 75 6372008 16 221 0 52 80 576 16 145 96 7212007 17 663 0 56 84 144 23 026 107 1702006 17 490 0 50 66 119 32 393 98 5122005 16 565 0 50 76 902 21 233 98 1352004 16 223 0 50 74 044 10 051 84 0952003 14 252 0 44 68 326 12 998 81 3242002 12 212 0 38 35 705 20 198 55 9032001 11 683 0 35 33 340 23 406 56 7462000 32 423 19 151 51 5741999 31 255 14 912 46 167Gebrauchtwagenvermarktung Bearbeiten Porsche vermarktet aufbereitete Gebrauchtwagen unter der Bezeichnung Porsche Approved die vor dem Verkauf in 111 Punkten gepruft werden 92 Unternehmensfuhrung BearbeitenVorstand Bearbeiten Porsche Vorstande Oliver Blume Detlev von Platen Michael Steiner Uwe Karsten Stadter Albrecht Reimold and Andreas Haffner von links nach rechts Stand 19 August 2021 Quelle Porsche Newsroom 93 Vorstand der Porsche AG Geschaftsbereich PersonVorsitzender Oliver BlumePersonal und Sozialwesen Andreas HaffnerForschung und Entwicklung Michael SteinerFinanzen und IT Lutz MeschkeBeschaffung Barbara FrenkelVertrieb und Marketing Detlev von PlatenProduktion und Logistik Albrecht ReimoldVorstandsvorsitzende seit 1972 1972 1980 Ernst Fuhrmann 1981 1987 Peter W Schutz 1988 1990 Heinz Branitzki 1990 1992 Arno Bohn 1993 2009 Wendelin Wiedeking 2009 2010 Michael Macht 2010 2015 Matthias Muller 2015 0000 Oliver BlumeAufsichtsrat Bearbeiten Der Aufsichtsrat der Porsche AG setzte sich mit Stand vom 12 August 2019 wie folgt zusammen 94 Wolfgang Porsche Aufsichtsratsvorsitzender Werner Weresch Gesamtbetriebsratsvorsitzender und stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender Hans Michel Piech Rechtsanwalt Ferdinand Oliver Porsche Beteiligungsmanagement Hans Peter Porsche Ingenieur Hans Dieter Potsch Aufsichtsratsvorsitzender der Volkswagen AG Vorstandsvorsitzender der Porsche SE Andreas Renschler Mitglied des Vorstandes der Volkswagen AG Gunnar Kilian Mitglied des Vorstandes der Volkswagen AG Hiltrud Werner Mitglied des Vorstands der Volkswagen AG Frank Witter Mitglied des Vorstands der Volkswagen AG Wolfgang von Duhren Sachgebietsleiter Vertriebsplanung Hans Peter Schutzinger Mitglied der Geschaftsfuhrung der Porsche Holding GmbH Sabine Zach Gewerkschaftssekretarin der IG Metall Bezirksleitung Berlin Brandenburg Sachsen Harald Buck Mitglied des Gesamtbetriebsrats Hansjorg Schmierer Geschaftsfuhrer Mitglieder und Finanzen der IG Metall Stuttgart Manfred Pache Mitglied des Gesamtbetriebsrats Axel Weyland Leiter Antriebsstrang der Porsche Engineering Services GmbH Jordana Vogiatzi Gewerkschaftssekretarin der IG Metall Verwaltungsstelle Stuttgart Knut Brenner IT Referent des Konzern und Gesamtbetriebsrats der Porsche AGModelle BearbeitenSerienmodelle Bearbeiten Zeitleiste Bearbeiten Zeitleiste der Porsche Serienmodelle seit 1948Typ Karosserie versionen 1940er 1950er 1960er 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er 2020er8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3SportwagenmitMittelmotor Roadster 550 Boxster 986 Boxster 987 Boxster 981 718 Boxster 982 Coupe 914 Cayman 987 Cayman 981 718 Cayman 982 916SportwagenmitFrontmotor Coupe 924Coupe amp Cabrio 944 968Coupe 924 Turbo924 Carrera GT 931 937 944 Turbo 951 Coupe 928SportwagenmitHeckmotor Coupe amp Roadster 356 912 912 ECoupe Cabrio amp Roadster 911 911 Carrera 911 Speedster 911 Urmodell amp G Modell 911 Carrera 911 Speedster 964 911 Carrera 993 911 Carrera 911 Targa 996 911 Carrera 997 911 Carrera 991 911 Carrera 992 Coupe Cabrio amp Roadster 911 Turbo 930 911 Turbo 964 911 Turbo 993 911 Turbo 996 911 Turbo 997 911 Turbo 991 911 Turbo 992 Supersportwagen Coupe 959 918Cabrio Roadster Carrera GT 980 Oberklasse Limousine TaycanPanamera 970 Panamera 971 Kombi Taycan Sport TurismoPanamera Sport Turismo 971 SUV Schragheck Macan 95B Steilheck Cayenne 9PA 955 Cayenne 92A 958 Cayenne 9YA PO536 Schragheck Cayenne CoupeGemeinsam mit Volkswagen bzw AudiBauzeit Baureihe Anmerkung BildSeriensportwagen mit Boxermotor Bearbeiten1948 1965 Porsche 356 Das erste Serienauto von Porsche und direkter Vorganger des Porsche 911 Er wurde verkauft als 356 356 A 356 B 356 C 1954 1956 Porsche 550 Ein aus dem Porsche 356 entwickelter Rennwagen der in Kleinserie auch an Kunden verkauft wurde 1964 1989 Porsche 911 Der bekannteste Seriensportwagen von Porsche Vorgestellt wurde er auf der IAA 1963 in Frankfurt zunachst als Porsche 901 Nach schriftlichem Protest von Peugeot wegen der Namensrechte wurde der Wagen in Porsche 911 umbenannt 1965 1969 und 1976 Porsche 912 Eine schwachere Version des 911 mit einem Vierzylindermotor aus dem 356 SC Die Leistung des Motors wurde von 95 auf 90 PS gedrosselt 1970 1976 Porsche 914 Der VW Porsche 914 entstand aus einer Zusammenarbeit mit VW Er wurde als 914 4 mit vier Zylindern oder unter der Bezeichnung 914 6 mit dem Sechszylindermotor des 911 T angeboten 1971 Porsche 916 Der Porsche 916 basierte auf dem 914 6 Er enthielt den Sechszylindermotor des Porsche 911 S Es wurden insgesamt nur 11 Fahrzeuge vom 916 gebaut 1975 1989 Porsche 930 Besser bekannt als 911 Turbo wurde die Turbolader Technik zwei Jahre nach BMW auch bei Porsche in einem Serienmodell angeboten 1988 rollte der Turbo auch als Cabrio und Targa zu den Handlern 1987 1988 Porsche 959 basierend auf dem 911 und einer Gruppe B Studie von 1983 Es wurden 200 Fahrzeuge vom 959 gebaut 1988 1993 Porsche 964 Er enthielt viele Elemente des Porsche 959 Erstmals gab es auch einen allradgetriebenen 911 den Carrera 4 dessen Technik ebenfalls aus dem 959 resultierte Den 964 gab es in zahlreichen Karosserie Varianten 1993 1998 Porsche 993 Der Porsche 993 ist die letzte Version des 911 mit luftgekuhltem Boxermotor Den 993 gab es wie zuvor den 964 als Coupe Cabrio Turbo und erstmals wieder seit 1987 Targa mit elektrischem Glasdach Neu waren die S Modelle Diese traten mit der verbreiterten Karosserieform des Turbo an Ausserdem gab es erstmals seit dem 935 mit dem 911 GT2 einen auf dem Turbo basierenden Rennwagen und mit dem Carrera RS einen gewichtsreduzierten 911 fur Sportfahrer 1996 2004 Boxster Typ 986 Die erste Version des Porsche Boxster Der Wagen verfugte uber einen Sechszylinder Boxer Mittelmotor und wurde nur als Roadster angeboten 1997 2005 Porsche 996 In eine vollig neue Karosserie des Elfers wurde jetzt ein wassergekuhlter Motor eingebaut Die Modelle lauten Carrera Carrera 4 und Carrera 4S sowie die dazugehorigen Cabrio Varianten ferner Targa Turbo Turbo S beide Turbo Modelle auch als Cabrio und 911 GT2 911 GT3 sowie als limitiertes Homologationsmodell der 911 GT3 RS der rund 300 mal verkauft wurde 2004 2009 Boxster Typ 987 Die nachste Version des Porsche Boxster Er wurde seit 27 November 2004 verkauft 2004 2011 Porsche 997 Nachfolger des Porsche 996 Als Carrera Carrera S Carrera 4 Carrera 4S Targa 4 Targa 4S Turbo GT3 GT3 RS GT2 und GT2 RS erhaltlich Alle Modelle ausgenommen des GT3 GT3 RS GT2 und GT2 RS sowie den Targa Varianten waren auch als Cabrio erhaltlich 2005 2012 Porsche Cayman Typ 987c Er basiert auf dem Porsche Boxster und wurde vom November 2005 bis Ende 2012 vermarktet Im Gegensatz zum 911 handelt es sich beim Cayman um ein rein zweisitziges Sportcoupe 2011 2019 Porsche 991 Nachfolger des 997 im September 2011 erstmals auf der Frankfurter IAA prasentiert 2012 2016 Boxster Typ 981 Die dritte Generation des Porsche Boxster wurde am 14 April 2012 eingefuhrt 2013 2016 Porsche Cayman Typ 981c Er ist der Nachfolger des Porsche Cayman Typ 987c und wurde zwischen 2013 und 2016 vermarktet seit 2016 718 Boxster Typ 982 Die aktuelle Version des Porsche Boxster Im Gegensatz zu den Vorgangermodellen kommen Vierzylinder Motoren mit Turboaufladung zum Einsatz seit 2016 Porsche 718 Cayman Typ 982 Er ist der Nachfolger des Porsche Cayman Typ 981c und wird seit 2016 verkauft Wie auch beim neuen Boxster kommen nun Vierzylinder Motoren mit Turboaufladung zum Einsatz seit 2019 Porsche 992 Der Porsche 992 ist das Nachfolgemodell des 991 und kam 2019 in den Handel Seriensportwagen mit Reihenmotor Bearbeiten1975 1988 Porsche 924 Der Wagen wurde ursprunglich als Nachfolger des VW Porsche 914 fur VW entwickelt und anfangs mit einem modifizierten Audi Motor gebaut 1979 1982 Porsche 931 Verkauft wurde der Porsche 931 unter der Bezeichnung Porsche 924 Turbo Anfang der 1980er Jahre 1981 Porsche 937 Verkauft als Porsche 924 Carrera GT verkorpert er die strassenzugelassene Rennversion des Porsche 924 Carrera GTS 1981 1991 Porsche 944 Der Nachfolger des Porsche 924 wurde als Coupe und als Cabrio gebaut und erzielte in den 1980er Jahren den grossten Umsatz fur Porsche Die Karosserie stammte vom Porsche 924 jedoch waren die Kotflugel verbreitert sodass die Karosserie wie die des 924 Carrera GT aussah 1985 1991 Porsche 951 Der Porsche 951 wurde als Porsche 944 Turbo vermarktet Dieser Wagen war das Spitzenmodell der 944er Reihe 1992 1995 Porsche 968 Der Nachfolger des Porsche 944 Als Coupe Cabrio und CS Clubsport wurden 11 241 Stuck des Wagens von 1992 bis 1995 produziert Eine Turbo Variante mit 305 PS wurde 1993 94 nur 10 mal hergestellt Seriensportwagen mit V Motor Bearbeiten1977 1995 Porsche 928 Das Modell das den Porsche 911 ablosen sollte Dieser Wagen gehort zu den Gran Turismo Er hatte einen V8 Motor und wurde bis 1995 gebaut Topmodell war der 928 GTS 2003 2006 Porsche Carrera GT Der damals starkste Serienwagen der von Porsche produziert wurde Er ist ein zur Serienreife entwickelter Rennwagen Die Produktion endete mit dem 1270 Exemplar im Mai 2006 Oberklasse Limousine mit V Motor Bearbeiten2009 2016 Porsche Panamera G1 Dieses vierturige Sport Coupe ist seit 2009 erhaltlich Die Motoren werden im Stammwerk in Zuffenhausen hergestellt Das VW Werk in Hannover liefert die Rohkarossen zu Die Endmontage findet im Leipziger Werk von Porsche statt seit 2016 Porsche Panamera G2 Der Nachfolger des Porsche Panamera G1 hatte am 28 Juni 2016 Premiere Zusatzlich zur Schraghecklimousine wurde 2017 ein Kombi der von Porsche Sport Turismo genannt wurde vorgestellt Der Panamera G2 ist in drei Ottomotor sowie zwei Hybridvarianten erhaltlich Oberklasse Limousine mit Elektromotor Bearbeitenseit 2019 Porsche Taycan Dieses vierturige Sport Coupe ist seit 2019 im Handel Das in Zuffenhausen produzierte Fahrzeug ist das erste rein batterieelektrisch angetriebene Modell von Porsche Sport Utility Vehicles Bearbeiten2002 2010 Porsche Cayenne Typ 9PA Das erste SUV Modell von Porsche in Serienproduktion Erhaltlich als Cayenne Cayenne S Cayenne Turbo Cayenne Turbo S und Cayenne GTS Vorstellung IAA 2007 Basierend auf einer gemeinsamen Plattform mit dem VW Touareg und dem Audi Q7 wird er zum Grossteil im gemeinsamen Produktionswerk in Bratislava montiert Die Endmontage findet bei der Porsche Leipzig GmbH statt Im Marz 2007 startete die uberarbeitete Version mit erhohten Leistungsdaten 2010 2017 Porsche Cayenne Typ 92A Der Nachfolger des Porsche Cayenne Typ 9PA Erhaltlich in funf Motorversionen 3 6 Liter V6 ein Hybrid und ein 4 8 Liter V8 fur den Cayenne S ein 4 8 Liter V8 fur den Cayenne Turbo und ein 3 Liter Diesel seit 2014 Porsche Macan Der Macan ist das zweite SUV Modell von Porsche Der Wagen ist kleiner als der Cayenne und basiert auf dem Audi Q5 seit 2017 Porsche Cayenne Typ PO536 Die dritte Cayenne Generation wurde auf der IAA 2017 vorgestellt seit 2019 Porsche Cayenne Coupe Auf Basis der dritten Generation des Cayenne wurde im Marz 2019 eine Coupe genannte Variante mit einem flacheren Dachverlauf vorgestellt Modellgeschichte Bearbeiten Modellgeschichte von 1948 bis 1973 Bearbeiten Modell Jahr Bezeichnung Vmax kW PS Drehmoment Gewicht GrundpreisModell 356 Urmodell 356 1948 1951 356 356 1100 140 km h 29 kW 40 PS 70 Nm bei 2800 min 810 kg356 1951 356 1300 145 km h 32 kW 44 PS 81 Nm bei 2500 min 810 kg356 1954 356 1300 S 160 km h 44 kW 60 PS 810 kg356 1952 1953 356 1500 160 155 km h 44 kW 60 PS 40 kW 55 PS 106 Nm bei 2800 min 810 kg356 1952 356 America Roadster 175 km h 51 kW 70 PS 108 Nm bei 3600 min 750 kg356 1953 356 1500 S 170 km h 51 kW 70 PS 108 Nm bei 3600 min 810 kgModell 356 A Modell 356 1956 356 1300 145 km h 32 kW 44 PS 81 Nm bei 2500 min 885 kg356 1956 356 1300 S 160 km h 44 kW 60 PS 885 kg356 1956 356 1500 GS Carrera 200 km h 74 kW 100 PS 810 kg356 1957 356 1500 GS Carrera GT 200 km h 81 kW 110 PS 124 Nm bei 5200 min 885 kg356 1956 356 1600 160 km h 44 kW 60 PS 110 Nm bei 2800 min 885 kg356 1956 356 1600 S 175 km h 55 kW 75 PS 117 Nm bei 3700 min 885 kg356 1959 356 1600 GS Carrera de Luxe 200 km h 77 kW 105 PS 121 Nm bei 5000 min 885 kg356 1959 356 1600 GS Carrera GT 200 km h 85 kW 115 PS 885 kgModell 356 B Modell 356 1960 356 1600 160 km h 44 kW 60 PS 110 Nm bei 2800 min 935 kg356 1960 356 Super 75 175 km h 55 kW 75 PS 117 Nm bei 3700 min 935 kg356 1960 356 Super 90 185 km h 66 kW 90 PS 121 Nm bei 5000 min 935 kg356 1960 356 1600 GS Carrera GT 200 km h 85 kW 115 PS 935 kg356 1962 356 Carrera 2 200 km h 96 kW 130 PS 162 Nm bei 4600 min 1010 kg 26 700 DMModell 356 C Modell 356 1963 356 1600 C 175 km h 55 kW 75 PS 123 Nm bei 3600 min 935 kg356 1963 356 1600 SC 185 km h 70 kW 95 PS 124 Nm bei 4200 min 935 kg356 1963 356 Carrera 2 200 km h 96 kW 130 PS 162 Nm bei 4600 min 1010 kg 26 700 DMModell 911911 1963 1966 911 911 L 210 km h 96 kW 130 PS 174 Nm bei 4200 min 1080 kg911 1967 911 T 205 km h 81 kW 110 PS 157 Nm bei 4200 min 1080 kg911 1968 911 E 215 km h 103 kW 140 PS 175 Nm bei 4500 min 1080 kg911 1966 1968 911 S 225 km h 118 kW 160 PS 125 kW 170 PS 182 Nm bei 5500 min 1030 kg911 1969 911 T 2 2 205 km h 92 kW 125 PS 176 Nm bei 4200 min 1110 kg911 1969 911 E 2 2 215 km h 114 kW 155 PS 191 Nm bei 4500 min 1110 kg911 1969 911 S 2 2 225 km h 132 kW 180 PS 199 Nm bei 5200 min 1110 kg911 1971 911 T 2 4 205 km h 96 kW 130 PS 196 Nm bei 4000 min 1050 kg911 1971 911 E 2 4 220 km h 121 kW 165 PS 206 Nm bei 4500 min 1075 kg911 1971 911 S 2 4 230 km h 140 kW 190 PS 216 Nm bei 5200 min 1075 kgModell 914914 1969 914 4 177 km h 59 kW 80 PS 136 Nm bei 2700 min 940 kg914 1969 914 6 207 km h 81 kW 110 PS 160 Nm bei 4200 min 985 kg914 1973 914 1 7 177 km h 59 kW 80 PS 136 Nm bei 2700 min 940 kg914 1974 914 1 8 178 km h 63 kW 85 PS 138 Nm bei 3400 950 kg914 1973 914 2 0 190 km h 74 kW 100 PS 160 Nm bei 3500 950 kgModellgeschichte von 1974 bis 1996 Bearbeiten Modell Jahr Bezeichnung Vmax kW PS Drehmoment Gewicht GrundpreisModell 911911 1974 911 Coupe Targa 210 km h 110 kW 150 PS 235 Nm bei 3800 min 1075 kg 26 980 28 980 DM911 1973 911 S Coupe Targa 225 km h 129 kW 175 PS 235 Nm bei 4000 min 1075 kg 30 980 32 980 DM911 1975 911 Coupe Targa 215 km h 121 kW 165 PS 235 Nm bei 4000 min 1120 kg911 1977 1979 911 SC Coupe Targa 225 km h 132 kW 180 PS 138 kW 188 PS 265 Nm bei 4200 min 1160 1190 kg911 1980 911 SC Coupe Targa Cabriolet 235 km h 150 kW 204 PS 267 Nm bei 4300 min 1180 1210 1210 kgModell 911 Carrera 911 1973 911 Carrera 2 7 Coupe Targa 240 km h 154 kW 210 PS 255 Nm bei 5100 min 1085 kg 37 980 DM Marz 1974 911 1973 911 Carrera RS 3 0 240 km h 169 kW 230 PS 274 Nm bei 5000 min 1060 kg 64 980 DM Mai 1974 911 1975 911 Carrera 3 0 Coupe Targa 235 km h 147 kW 200 PS 255 Nm bei 4200 min 1120 kg911 1983 911 Carrera 3 2 Coupe Targa Cabriolet 245 km h 170 kW 231 PS 284 Nm bei 4800 min 1210 kg 80 500 84 600 90 800 DM911 mit KAT 1986 911 Carrera 3 2 Coupe Targa Cabriolet 240 km h 160 kW 217 PS 265 Nm bei 4800 min 1210 kg964 1989 911 Carrera 2 Coupe Targa Cabriolet 260 km h 184 kW 250 PS 310 Nm bei 4800 min 1350 kg964 1988 911 Carrera 4 Coupe Targa Cabriolet 260 km h 184 kW 250 PS 310 Nm bei 4800 min 1450 kg964 1992 911 Carrera RS 260 km h 191 kW 260 PS 325 Nm bei 4800 min 1220 kg964 1993 911 Carrera RS 3 8 271 km h 221 kW 300 PS 360 Nm bei 5250 min 1249 kg993 1993 1995 911 Carrera Coupe Targa Cabriolet 270 275 km h 200 kW 272 PS 210 kW 285 PS 330 Nm bei 5000 min 340 Nm bei 5250 min 1400 kg993 1994 1995 911 Carrera 4 Coupe Cabriolet 270 275 km h 200 kW 272 PS 210 kW 285 PS 330 Nm bei 5000 min 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46 506 Euro987 2007 Boxster RS 60 Spyder 274 km h 223 kW 303 PS 340 Nm bei 4400 6000 min 1430 kg 63 873 Euro987 2009 Boxster S 274 km h 228 kW 310 PS 360 Nm bei 4400 5500 min 1355 kg 56 373 Euro987 2010 Boxster Spyder 267 km h 235 kW 320 PS 370 Nm bei 4750 min 1275 kg 63 404 Euro981 2012 Boxster 264 km h 195 kW 265 PS 280 Nm bei 4500 6500 min 1330 kg 48 291 Euro981 2012 Boxster S 279 km h 232 kW 315 PS 360 Nm bei 4500 5800 min 1340 kg 59 120 Euro981 2014 Boxster GTS 281 km h 243 kW 330 PS 370 Nm bei 4500 5800 min 1345 kg 69 949 Euro981 2015 Boxster Spyder 290 km h 276 kW 375 PS 420 Nm bei 4750 6000 min 1315 kg 79 945 Euro982 2016 718 Boxster 275 km h 220 kW 300 PS 380 Nm bei 1950 4500 min 1335 kg 54 717 Euro982 2016 718 Boxster S 285 km h 257 kW 350 PS 420 Nm bei 1900 4500 min 1355 kg 67 212 EuroModell CaymanCayman 2006 Cayman 258 km h 180 kW 245 PS 273 Nm bei 4700 min 1300 kg 47 647 EuroCayman 2005 Cayman S 275 km h 217 kW 295 PS 340 Nm bei 4400 min 1340 kg 58 529 EuroCayman 2009 Cayman 265 km h 195 kW 265 PS 300 Nm bei 4400 6000 min 1405 kg 50 790 EuroCayman 2009 Cayman S 277 km h 235 kW 320 PS 370 Nm bei 4750 min 1425 kg 62 571 EuroCayman 2010 Cayman R 282 km h 242 kW 330 PS 370 Nm bei 4750 min 1370 kg 69 830 EuroCayman 2013 Cayman 266 km h 202 kW 275 PS 290 Nm bei 4500 6500 min 1330 kg 51 385 EuroCayman 2013 Cayman S 283 km h 239 kW 325 PS 370 Nm bei 4500 5800 min 1340 kg 64 118 EuroCayman 2014 Cayman GTS 285 km h 250 kW 340 PS 380 Nm bei 4750 5800 min 1345 kg 73 757 EuroCayman 2015 Cayman GT4 295 km h 283 kW 385 PS 420 Nm bei 4750 6000 min 1340 kg 85 776 EuroCayman 2016 718 Cayman 275 km h 220 kW 300 PS 380 Nm bei 1950 4500 min 1335 kg 52 694 EuroCayman 2016 718 Cayman S 285 km h 257 kW 350 PS 420 Nm bei 1900 4500 min 1430 kg 65 189 EuroCayman 2018 718 Cayman GTS 290 km h 269 kW 365 PS 430 Nm bei 1900 5500 min 1375 kgCayman 2019 718 Cayman T 275 km h 220 kW 300 PS 380 Nm bei 2150 4500 min 1350 kgModell CayenneCayenne 2003 Cayenne 214 km h 184 kW 250 PS 310 Nm bei 2500 5500 min 2160 kg 49 017 EuroCayenne 2007 Cayenne 227 km h 213 kW 290 PS 385 Nm bei 3000 min 2160 kg 51 735 EuroCayenne 2010 Cayenne 230 km h 220 kW 300 PS 400 Nm bei 3000 min 2100 kg 59 358 EuroCayenne 2002 Cayenne S 242 km h 250 kW 340 PS 420 Nm bei 2500 5500 min 2225 kg 63 285 EuroCayenne 2007 Cayenne S 252 km h 283 kW 385 PS 500 Nm bei 3500 min 2225 kg 66 610 EuroCayenne 2010 Cayenne S 258 km h 294 kW 400 PS 500 Nm bei 3500 min 2120 kg 76 613 EuroCayenne 2007 Cayenne GTS 253 km h 298 kW 405 PS 500 Nm bei 3500 min 2225 kg 76 725 EuroCayenne 2012 Cayenne GTS 261 km h 309 kW 420 PS 515 Nm bei 3500 min 2070 kg 79 458 EuroCayenne 2002 Cayenne Turbo 266 km h 331 kW 450 PS 620 Nm bei 2250 4750 min 2355 kg 101 913 EuroCayenne 2007 Cayenne Turbo 275 km h 368 kW 500 PS 700 Nm bei 2250 4500 min 2355 kg 108 617 EuroCayenne 2010 Cayenne Turbo 278 km h 368 kW 500 PS 700 Nm bei 2250 4500 min 2245 kg 128 458 EuroCayenne 2004 Cayenne Turbo Kit 270 km h 368 kW 500 PS 700 Nm 2249 kg 116 877 EuroCayenne 2006 Cayenne Turbo S 270 km h 383 kW 521 PS 720 Nm bei 2750 3750 min 2355 kg 117 573 EuroCayenne 2008 Cayenne Turbo S 280 km h 404 kW 550 PS 750 Nm bei 2250 4500 min 2355 kg 132 774 EuroCayenne 2010 Cayenne Turbo S 280 km h 404 kW 550 PS 750 Nm bei 2250 4500 min 2289 kg 133 885 EuroModell Carrera GTCarrera GT 2003 Carrera GT 334 km h 450 kW 612 PS 590 Nm bei 5750 min 1380 kg 452 400 EuroModell 918 Spyder918 Spyder 2013 918 Spyder 345 km h 447 kW 608 PS 1280 Nm bei 1000 min 1642 kg 768 026 EuroRennwagen Bearbeiten Bauzeit Baureihe Anmerkung BildRennwagen mit Boxermotor Bearbeiten1953 1956 Porsche 550 Ein aus dem Porsche 356 entwickelter Rennwagen Die Spitzenversion war 1956 der 550 A mit Gitterrohrrahmen statt des Leiterrahmens 1956 Porsche 645 Der Porsche 645 war als Nachfolger des Porsche 550 geplant Nach einem Unfall bei dem der Prototyp verbrannte wurde die Entwicklung zugunsten des Porsche 718 eingestellt 1957 1961 Porsche 718 Eine verbesserte zweisitzige Version des Vorgangermodells Porsche 550 Wurde auch als Einsitzer in der Formel 2 eingesetzt Foto und durch Regelanderungen ab 1961 zu einem Formel 1 Wagen 1961 Porsche 787 Der Porsche 787 ist ein Rennwagen von Porsche Er wurde fur die Formel 2 konstruiert und fand 1961 auch kurzzeitig in der Formel 1 Verwendung 1961 1962 Porsche 804 Nachfolger des 718 in der F1 der einzige Rennwagen den Porsche speziell fur die Formel 1 baute 1963 1965 Porsche 904 Der beruhmte Rennwagen der fur Porsche als Carrera GTS bis Mitte der 1960er Jahre viele Rennsiege einfuhr 1966 1967 Porsche 906 Dieser Rennwagen wurde als Carrera 6 von Porsche vertrieben und war der Nachfolger des Porsche 904 1967 1968 Porsche 907 Auf Grundlage des Porsche 910 wurde dieser Prototyp Ende der 60er Jahre im Rennbetrieb eingesetzt 1967 1971 Porsche 908 Der letzte Achtzylinder Rennwagen der aus einer Entwicklungsreihe vieler Porsche Rennwagen in den 1960er Jahren entstand und bis 1971 weiterentwickelt wurde 1968 Porsche 909 Bergspyder Eine leichte Kombination aus verschiedenen Porsche Rennwagen speziell fur die Bergrennen Meisterschaft konstruiert 1966 1968 Porsche 910 Der Nachfolger des Porsche 906 und Vorganger des 907 Er wurde auch Carrera 10 genannt 1976 1977 Porsche 934 Dieser Rennwagen wurde aus dem Serienmodell Porsche 930 fur die Gruppe 4 der FIA heraus entwickelt 1976 1981 Porsche 935 Dieser Rennwagen wurde aus dem Serienmodell Porsche 930 fur die Gruppe 5 der FIA heraus entwickelt 1976 1981 Porsche 936 Als offener Rennsportwagen eine parallele Entwicklung zum Porsche 935 fur die Gruppe 6 der FIA und die Sportwagen Weltmeisterschaft 1980 Porsche Interscope Indy Ein Rennwagen der von Porsche fur das 500 Meilen Rennen von Indianapolis entwickelt wurde Wegen Reglementsanderungen beendete Porsche das Projekt vorzeitig Der Wagen wurde nie in einem Rennen eingesetzt 1982 1984 Porsche 956 Der Rennwagen den Porsche und viele Kunden in den 1980er Jahren erfolgreich einsetzten 1985 1986 Porsche 961 Rennwagen auf Basis des Porsche 959 fur Le Mans 1984 1991 Porsche 962 Eine Weiterentwicklung des Porsche 956 Verlangerter Radstand wurde wegen einer Regelanderung notig 1996 1998 Porsche 911 GT1 Der wassergekuhlte Mittelmotor Rennwagen konnte 1998 in Le Mans einen Doppelsieg erringen Zur Homologation entstanden zwischen 1996 und 1998 insgesamt 25 Fahrzeuge seit 1995 Porsche 911 GT2 Eine ursprunglich als Rennversion gebaute Sportversion des 911 Turbo seit 1998 Porsche 911 GT3 Ein Strassen 911 mit Saugmotor Mittlerweile in der dritten Generation erhaltlich Rennversionen R und RSR Rennwagen mit Reihenmotor Bearbeiten1981 Porsche 937 Der Porsche 924 Carrera GTS wurde fur den privaten Rennsporteinsatz entwickelt Durch eine TUV Einzelabnahme konnten die Wagen auch eine Strassenverkehrzulassung erhalten 1980 1981 Porsche 939 Der Porsche 924 Carrera GTP wurde speziell fur den Einsatz beim 24 Stunden Rennen von Le Mans entwickelt Spater wurde daraus der homologierte Rennwagen Porsche 924 Carrera GTR entwickelt Rennwagen mit V Motor Bearbeiten1969 1973 Porsche 917 Sportwagen mit 180 V Motor Auch als Porsche 917 10 und Porsche 917 30 Spyder mit Turbo Motor 1988 1990 Porsche 2708 CART Einsitziger Rennwagen mit Aluminium Kunststoff Monocoque und eigens entwickeltem V8 Motor fur die US amerikanische CART Serie 2005 2008 Porsche RS Spyder Der erste eigens fur den Rennsport entwickelte Porsche seit dem 911 GT1 1998 Der RS Spyder verfugt uber einen V8 Mittelmotor und entspricht dem LMP2 Reglement Eingesetzt wurde er unter anderem durch das Team Penske Racing in der ALMS 2014 2018 Porsche 919 LMP1 Prototyp entwickelt fur den Einsatz in der WEC Verfugt uber einen Zweiliter V4 Turbomotor und ein Hybridsystem bestehend aus einem KERS an der Vorderachse und einer Generatoreinheit am Turbolader Sieger der 24h von Le Mans 2015 2016 und 2017 Wurde 2018 zum 919 Evo weiterentwickelt ohne ihn fur Rennen einsetzen zu wollen Hielt den Rundenrekord in Spa Francorchamps 98 und halt ihn aktuell auf der Nordschleife 99 Prototypen und sonstige Entwicklungsprojekte Bearbeiten Bauzeit Baureihe Anmerkung Bild1939 Porsche Typ 64 Einer von 3 gebauten Prototypen die unter der Bezeichnung Versuchswagen Berlin Rom liefen Prototypen mit Boxermotor Bearbeiten1947 1948 Porsche 356 Nr 1 Roadster Der Grundstein fur den Sportwagenhersteller Porsche in seiner heutigen Form und als erstes Fahrzeug das den Namen Porsche trug vielleicht einer der wichtigsten Meilensteine fur die Zuffenhausener Gelandewagen Prototyp Bearbeiten1953 Porsche 597 Der Porsche 597 Jagdwagen ist ein Gelandewagen der als Prototyp fur die Bundeswehr entworfen wurde Sonstige Entwicklungen Entwicklungsprojekte Bearbeiten1950 1963 Porsche Traktor Das zweite Standbein von Porsche in den 1950er Jahren waren Traktoren 1987 1989 Porsche PFM 3200 Flugmotoren Der Versuch von Porsche Ende der 1980er Jahre neue Markte zu erschliessen 1988 Porsche 989 Der unter der Agide von Arno Bohn initiierte Prototyp einer sportlichen Limousine welcher jedoch nicht uber das Prototypenstadium hinauskam kann heute als Vorlaufer des 2009 erscheinenden Panamera gesehen werden 1989 Porsche Panamericana Der Porsche Panamericana ist eine Studie von Porsche auf Basis des Porsche 964 2015 Porsche Mission E Der Porsche Mission E ist eine Studie von Porsche fur ein Elektrofahrzeug 100 101 2018 Project Gold 993 Porsche 911 Turbo Die letzte 911 Generation mit luftgekuhltem Motor Nur einmal produziert Sollte am 27 Oktober 2018 versteigert werden 102 2021 Porsche Mission R Die Studie wurde auf der IAA 2021 vorgestellt und veranschaulicht wie Porsche sich zukunftig einen elektrischen Rennwagen fur den Kundensport vorstellt 103 2023 Porsche Vision 357 Hommage an den 356 zum 75 jahrigen Jubilaum des Herstellers 104 Auch als Speedster existent 105 2023 Porsche Mission X Ausblick auf einen elektrisch angetriebenen Supersportwagen Porsches 106 Motorsport Bearbeiten Hauptartikel Porsche Team Joakim Bonnier im Porsche 804 beim Grossen Preis von Deutschland 1962 auf dem Nurburgring Niki Lauda beim Grossen Preis der USA 1984 auf McLaren TAG Porsche MP4 2Den ersten Renneinsatz und Klassensieg eines Porsche gab es am 1 August 1948 als Herbert Kaes ein Neffe Ferdinand Porsches 107 den Prototyp Porsche 356 Nr 1 beim Stadtrennen in Innsbruck fuhr 108 Erster Werkseinsatz von Porsche im Motorsport war 1951 beim 24 Stunden Rennen von Le Mans das Porsche inzwischen 19 mal gewonnen hat 109 Privatfahrer wie Walter Glockler Otto Mathe Rudolph Sauerwein und Heinrich Graf von der Muhle Eckart hatten die Marke in den vorausgegangenen drei Jahren bereits bekannt gemacht 110 Seither errang die Porsche Werksmannschaft weit uber 50 Siege in der Sportwagen Weltmeisterschaft Obschon sich das Motorsport Engagement von Porsche bis heute im Wesentlichen auf Sportwagenrennen konzentriert war das Unternehmen zu verschiedenen Zeiten auch als Chassis und Motorenlieferant im Formelsport aktiv darunter in der Formel 2 und der Formel 1 Anfang der 1960er Jahre trat Porsche auch im Formelsport als Werksteam auf Zur Ruckkehr in den Formelsport kam es erst 20 Jahre spater als Motorenlieferant in der Saison 1983 Unter Finanzierung und Namensgebung durch das Unternehmen Techniques d Avant Garde TAG stellte Porsche Turbomotoren fur das McLaren Team bereit 1984 siegten die Fahrer Niki Lauda und Alain Prost mit dem McLaren MP4 2 in zwolf der 16 Saisonrennen wobei es dreimal zu Doppelsiegen der beiden Piloten kam und sicherten dem Team einen uberwaltigenden Sieg in der Konstrukteurs Weltmeisterschaft in der McLaren einen Vorsprung von 86 Punkten vor Ferrari erzielte Niki Lauda wurde Weltmeister 1985 setzte sich sein Teamkollege Alain Prost durch und sicherte Porsche wieder eine Meisterschaft Mit Ablauf der Saison 1987 endete die Zusammenarbeit von Porsche TAG und McLaren Das vorerst letzte Kapitel des Formel 1 Engagements von Porsche fand dann 1991 mit dem Team Footwork statt Die Renneinsatze dieser Fahrzeuge verliefen allerdings enttauschend und bereits nach dem sechsten Rennen dem Grossen Preis von Mexiko wurde die Zusammenarbeit von Footwork und Porsche daher in gegenseitigem Einvernehmen beendet Mit diesem Porsche 959 wurde 1986 die Rallye Paris Dakar gewonnenZwischen 1987 und 1990 trat Porsche als eigenes Team in der Champ Car Meisterschaft an Auch im Rallye sport wurden Porsche Fahrzeuge eingesetzt Hierbei gewannen beispielsweise Vic Elford und Bjorn Waldegard jeweils 1968 1969 und 1970 die Rallye Monte Carlo auf Porsche 911 Auch konnte Porsche 1970 die International Championship for Manufacturers als Vorlauferin der World Rally Championship gewinnen In der kurzlebigen Gruppe B der 1980er Jahre wurde zudem eine Rallyeversion des Porsche 959 eingesetzt Porsche gelang es von 2015 bis 2017 einen Hattrick bei den 24 Stunden von Le Mans mit dem LMP1 Prototyp 919 Hybrid einzufahren Mit 108 Klassen und 19 Gesamtsiegen ist Porsche der erfolgreichste Hersteller in der fast 100 jahrigen Geschichte von Le Mans Porsche Museum Bearbeiten Das neue Porsche MuseumSeit 1976 betrieb Porsche auf dem Werksgelande ein eigenes Werksmuseum in dem standig wechselnde Exponate prasentiert wurden 2005 hat das Unternehmen ein neues Porsche Museum am Zuffenhausener Porsche Platz in Auftrag gegeben das am 31 Januar 2009 fur die Offentlichkeit eroffnet wurde Sonstige Informationen BearbeitenPorsche Nomenklatur Bearbeiten Allradangetriebende Sportwagen haben den Zusatz 4 zum Beispiel Carrera 4 Modelle mit besserer Ausstattung und Motorisierung haben den Zusatz S zum Beispiel Carrera S oder Cayenne S Die Bezeichnung S steht fur Sport und wurde erstmals beim Porsche 356 verwendet Turbo Modelle besitzen einen Turbolader Ausnahmen sind die Elektroauto Modelle Taycan Turbo und Taycan Turbo S CS Modelle CS steht fur ClubSport sind Porsche Strassenfahrzeuge mit motorsporttauglicher Sonderausstattung wie beispielsweise der Porsche 968 CS GT Modelle sind Modelle mit meistens weniger Komfort und meistens starker Ausrichtung auf Purismus und Sportlichkeit Ausnahmen beispielsweise 928 GTS GT Cup Modelle sind fur den Rennsport optimierte Versionen der Strassenmodelle des Porsche 911 GT3 GTS Modelle stehen seit 2011 fur die jeweils starkste Saugmotor Variante einer Baureihe mit gehobener Serienausstattung beispielsweise 911 Carrera GTS Panamera GTS RS Modell RS steht fur RennSport sind strassenzugelassene Porsche Homologationsfahrzeuge wie etwa der Porsche 911 Carrera RS 2 7 RSR Modelle RSR steht fur RennSport Rennwagen sind Rennwagen ohne Strassenzulassung wie etwa der Porsche 911 GT3 RSR Targa ist der Name fur Porsche Sportwagen mit versenkbarem Glas oder Kunststoffdach Der Name kommt von der Targa Florio ist italienisch und bedeutet Schild Die Targa Modelle hatten bis zum Baujahr 1993 ein komplett herausnehmbares Dachteil seit dem 1996 eingefuhrten Porsche 993 Targa verfugen sie uber ein sogenanntes Panorama Glasdach Carrera war ursprunglich der Namenszusatz fur starker motorisierte Fahrzeuge beispielsweise 356 Carrera oder 911 Carrera als das Basismodell Zur Namensfindung bediente man sich der Carrera Panamericana Langstreckenrennen bei denen Porsche Rennwagen sehr erfolgreich waren Porsche geht dazu uber die Modelle statt wie fruher mit Zahlenbezeichnungen 911 oder 944 mit Kunstnamen zu bezeichnen Beispiele hierfur sind Cayenne Panamera Cayman Boxster oder Macan Sonstiges Bearbeiten TechArt GT Street RS auf dem Genfer Auto Salon 2019In Zusammenarbeit mit dem Spielehersteller EA Sports wurde das Computerspiel Need for Speed Porsche hergestellt In dem Spiel geht es um das Fahren und Tunen von Porsche Fahrzeugen vom ersten 356er bis zum 996 Turbo Zudem gibt es einen Spielmodus in dem man als Testfahrer bei Porsche verschiedene fahrerische Aufgaben bewaltigen muss Die Bremsanlagen der Porsche Fahrzeuge werden meist nach Porsche Vorgaben von Brembo in Italien hergestellt und mit Bremsbelagen von Textar und Pagid ausgerustet Verschiedene Lieferer von Nachrustteilen vermarkten fahrzeugangepasste Porsche Brembo Bremsanlagen auch fur andere Pkw Modelle Es gibt zahlreiche Tuning Unternehmen die Porsche Fahrzeuge umbauen oder erganzen Alois Ruf aus Pfaffenhausen ist mit seinen Porsche Umbauten eingetragener Automobilhersteller Die Fahrzeuge werden unter dem Markennamen RUF verkauft Bekannte Tuning Unternehmen im Stuttgarter Raum sind Gemballa Techart und SpeedART Orgel Sponsoring 2004 Bearbeiten Die Restaurierung der Orgel in der Nikolaikirche zu Leipzig in Hohe von rund 2 3 Millionen Euro unterstutzte die Porsche AG die in Leipzig ein Werk hat als Sponsor mit 1 8 Millionen Euro Sichtbar ist dieses Engagement am einzigartigen Porsche Spieltisch der Orgel der in Edelstahl ausgefuhrt ist und dessen Beschriftungen der Register von Designern des Autobauers entworfen wurden auch hat der Spieltisch runde Winddruckanzeiger die an ein Auto Armaturenbrett erinnern 111 Literatur BearbeitenGeorg Meck Auto Macht Geld Die Geschichte der Familie Porsche Piech 2 Auflage Rowohlt Berlin Berlin 2017 ISBN 978 3 87134 171 7 Wolfram Pyta Nils Havemann Jutta Braun Porsche Vom Konstruktionsburo zur Weltmarke Siedler Munchen 2017 ISBN 978 3 8275 0100 4 Jurgen Barth Gustav Busing Das neue grosse Buch der Porschetypen Motorbuch Stuttgart 2005 ISBN 3 613 02438 1 3 Bande Borry Lauenstein Porsche Typenkunde Alle Serienmodelle seit 1950 Delius Klasing Bielefeld 2005 ISBN 3 7688 1694 X Thomas Agethen Sigmund Walter Typenkompass Porsche Personenwagen seit 1948 Motorbuch Stuttgart 2003 ISBN 3 613 02157 9 Jorg Austen Typenkompass Porsche Sportwagen seit 1948 Motorbuch Stuttgart 2007 ISBN 978 3 613 02710 7 Marc Bongers Porsche Serienfahrzeuge und Sportwagen seit 1948 Motorbuch Stuttgart 2004 ISBN 3 613 02388 1 Nicky Wright Porsche Traumauto made in Germany Orbis Munchen 1990 ISBN 3 572 09989 7 Richard von Frankenberg Die ungewohnliche Geschichte des Hauses Porsche Stuttgart Motor Presse Verlag 1960 Herbert A Quint d i Richard von Frankenberg Porsche Der Weg eines Zeitalters Stuttgart Steingruben Verlag 1951 Weblinks BearbeitenWeitere Inhalte in denSchwesterprojekten der Wikipedia Commons Medieninhalte Kategorie Wiktionary Worterbucheintrage Wikinews NachrichtenWebprasenz der Dr Ing h c F Porsche AG Webprasenz der Porsche Consulting GmbH Webprasenz der Porsche Engineering Group GmbH deutsche Website der Porsche Kundenentwicklung Porsche Newsroom deutsche Webprasenz der Abteilung Porsche Kommunikation Tochtergesellschaften der Dr Ing h c F Porsche AG Literatur von und uber Porsche im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Dr Ing h c F Porsche AG Geschaftsbericht 2017 Abgerufen am 30 Januar 2019 a b Porsche AG porsche newsroom Abgerufen am 7 Mai 2022 Finanzen net Porsche Aktie feiert Borsendebut Porsche Borsengang voller Erfolg Erstkurs 84 Euro Abgerufen am 29 September 2022 a b Deutsche Borse Wechsel im DAX Porsche ersetzt Puma Abgerufen am 6 Dezember 2022 Rudolf Vierhaus Deutsche biographische Enzyklopadie DBE Walter de Gruyter 2007 ISBN 978 3 598 25038 5 S 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Chronik Die Geschichte einer Autolegende 2 Auflage Delius Klasing Bielefeld 2005 ISBN 978 3 7688 1695 3 S 11 Hans Mommsen Manfred Grieger Das Volkswagenwerk und seine Arbeiter im Dritten Reich S 75 Siegfried Rauch Reiner Scharfenberg Gunter Sengfelder Zundapp 1922 1984 Motorbuch Verlag Stuttgart 2006 ISBN 978 3 613 02684 1 Wolfram Pyta Nils Havemann und Jutta Braun Porsche Vom Konstruktionsburo zur Weltmarke Siedler Munchen 2017 ISBN 978 3 8275 0100 4 S 87 Amtsgericht Stuttgart HRA 140 Abgerufen am 20 September 2022 Hans Mommsen Manfred Grieger Das Volkswagenwerk und seine Arbeiter im Dritten Reich S 146 Hans Mommsen Manfred Grieger Das Volkswagenwerk und seine Arbeiter im Dritten Reich S 643 a b Jurgen Pander PORSCHE ENTWICKLUNGEN Panzer Stapler Cruiser In Spiegel Online vom 21 April 2006 Historie Meilensteine auf der Porsche Homepage Hans Mommsen Manfred Grieger Das Volkswagenwerk und seine Arbeiter im Dritten Reich S 471 Ulrich Viehover Ferdinand Porsche In Hermann G Abmayr Hrsg 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Porsche AG weiter zu prufen und grundsatzlich zu unterstutzen In porsche se com 24 Februar 2022 abgerufen am 19 September 2022 https www tagesschau de wirtschaft porsche boersengang ipo 101 html VW will uber Borsengang von Porsche 9 4 Milliarden einnehmen Porsche soll VW 9 4 Milliarden Euro einbringen In FAZ NET ISSN 0174 4909 faz net abgerufen am 19 September 2022 Vorstand und Aufsichtsrat streben Borsengang der Dr Ing h c F Porsche AG an und beschliessen mit der Intention to Float den nachsten Schritt Abgerufen am 19 September 2022 Porsche Borsengang fur 29 September angesetzt In FAZ NET ISSN 0174 4909 faz net abgerufen am 19 September 2022 Vorstand und Aufsichtsrat streben Borsengang der Dr Ing h c F Porsche AG an und beschliessen mit der Intention to Float den nachsten Schritt Abgerufen am 19 September 2022 Jurgen Pander Spritztour in einer Legende Spiegel Online 9 Juni 2009 a b Porsche Newsroom Unser bestes Pferd im Stall Abgerufen am 9 August 2016 Lothar Boschen Jurgen Barth Das 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