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Dieser Artikel behandelt das 1871 als Aktiengesellschaft gegrundete Maschinenbau Unternehmen Zu anderen Unternehmen und Begriffen siehe Hanomag Begriffsklarung Die Hannoversche Maschinenbau AG bekannt unter dem Drahtwort Hanomag war ein 1871 gegrundetes Unternehmen der Maschinenbau Branche in Hannover das neben Nutzfahrzeugen wie Baumaschinen Lkw Ackerschleppern und Zugmaschinen auch Pkw herstellte Bis zu Beginn der 1930er Jahre war die Hanomag auch ein bedeutender Lieferant von Dampflokomotiven und zahlte neben der Continental AG zu den grossten hannoverschen Industriebetrieben Hannoversche Maschinenbau AG Hanomag LogoRechtsform AktiengesellschaftGrundung 10 Marz 1871Auflosung Februar 1984Auflosungsgrund KonkursSitz Hannover DeutschlandBranche MaschinenbauWebsite www komatsu eu de Luftbild der Werksanlagen in Linden um 1921Hanomag Werksgebaude am Deisterplatz in Hannover an den oberen Gebaudeecken die Monumentalskulpturen Industrie und Arbeit Nach der Ubernahme durch die Internationale Baumaschinen Holding IBH des Unternehmers Horst Dieter Esch musste IBH 1984 Konkurs anmelden 1989 ubernahm der Komatsu Konzern Anteile der Hanomag und seit 2002 ist die Komatsu Hanomag GmbH eine 100 Tochter des Unternehmens Im September 2016 erfolgte die Umfirmierung in Komatsu Germany GmbH 1 Ihr Sitz ist bis heute in Hannover in der Hanomagstrasse 2 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Giesserei und Maschinenfabrik Georg Egestorff 1 2 Hannoversche Maschinenbau Actien Gesellschaft 1 3 Hanomag als Rustungsschmiede 1 4 Zwangsarbeit in der NS Zeit 1 5 Neuzulassungen von Pkw der Marke Hanomag im Deutschen Reich von 1933 bis 1938 1 6 Nach dem Zweiten Weltkrieg 1 7 Betriebsrat und Gewerkschaft ab 1945 1 8 Versuchsgut am Bodensee 1 9 Ubernahme und Konkurs 1 10 Komatsu Hanomag 1 11 Nachnutzung Werksgelande 2 Produkte 2 1 Lokomotiven und Dampfmaschinen 2 2 Nutzfahrzeuge 2 2 1 Zugmaschinen 2 2 2 Leichte Lastwagen 2 2 3 Kleintransporter 2 3 Personenwagen 2 4 Traktoren 2 5 Baumaschinen 3 Trivia 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGiesserei und Maschinenfabrik Georg Egestorff Bearbeiten nbsp Die Eisen Giesserey und Maschinenfabrik Georg Egestorff an der Gottinger Strasse nbsp Das Industriegelande im letzten Viertel des 19 JahrhundertsVorlaufer des Unternehmens war das am 6 Juni 1835 von Georg Egestorff unter dem Namen Eisen Giesserey und Maschinenfabrik Georg Egestorff gegrundete Werk im damaligen Dorf Linden das 1885 Stadtrechte erhielt und 1920 nach Hannover eingemeindet wurde Die Erben des 1868 verstorbenen Egestorff verkauften die Anteile an Bethel Henry Strousberg den Eigentumer der Hannover Altenbekener Eisenbahn Dieser musste bereits 1871 nach einem gescheiterten Geschaft in Rumanien bei dem es um den Bau von 900 km Eisenbahnstrecke und die Lieferung von Lokomotiven ging das Werk wieder verkaufen Hannoversche Maschinenbau Actien Gesellschaft Bearbeiten nbsp Aktie der HANOMAG AG von 1988 nbsp Notgeld der Hanomag von 1916Am 10 Marz 1871 grundete ein Bankenkonsortium die Hannoversche Maschinenbau Actien Gesellschaft vorm Georg Egestorff Linden vor Hannover Im Jahr 1904 entwickelte der Direktor Erich Metzeltin aus dem offiziellen Firmennamen des Unternehmens das kostensparende Drahtwort Hanomag Dieses wurde ab 1912 auch als Firma verwendet 1917 wurde nach Planen von Alfred Sasse ein neues Werksgebaude am Deisterplatz errichtet das heute unter Denkmalschutz steht Hanomag als Rustungsschmiede Bearbeiten nbsp Logo aus Pkw Werbung 1931Anfang der 1930er Jahre hielt die Dresdner Bank die Aktienmehrheit der Hanomag 3 1934 ubernahm der zur Vereinigte Stahlwerke AG gehorende Bochumer Verein die Aktienmehrheit der zu diesem Zeitpunkt wirtschaftlich angeschlagenen Gesellschaft nbsp Halbkettenfahrzeug SdKfz 10von Hanomag MNH Russland Juni 1941 nbsp Leichter Einheits Pkw nbsp Schwerer Radschlepper SS 100 LNNach der Machtergreifung der NSDAP erhohte sich wahrend des Dritten Reichs im Zuge der Aufrustung der Wehrmacht die Rustungsguterproduktion stetig Wahrend 1933 deren Anteil noch bei 40 lag stieg die Zahl 1936 auf 60 Gleichzeitig erhohte sich die Beschaftigtenzahl von 2500 auf 10 000 In Zusammenarbeit mit der Hanomag fertigte ab 1937 die Maschinenfabrik Niedersachsen Hannover GmbH MNH Tochterunternehmen des Eisenwerks Wulfel in Wulfel und Laatzen Teile fur Kettenfahrzeuge die im Werk Badenstedt der MNH montiert wurden 4 Die beiden hannoverschen Rustungsbetriebe Hanomag und MNH bauten leichte Zugkraftwagen Sd Kfz 10 Sd Kfz 11 Schutzenpanzerwagen Sd Kfz 251 Panzer Panzer V Panther und Jagdpanzer V schwere Feldhaubitzen 10 5 cm 12 8 cm Flak sowie 28 cm Eisenbahnkanonen Grosskalibermunition stellte die Hanomag ab 1936 im Dreischichten Betrieb her Die MNH als reines Rustungsunternehmen wurde nach dem Zweiten Weltkrieg demontiert Der von dem Stettiner Unternehmen Stoewer nach Vorgaben des Heereswaffenamtes entwickelte leichte gelandegangige Einheits Pkw le gl PKW wurde als Lizenzbau auch bei der Hanomag gefertigt Unter der Bezeichnung E l Pkw 20 B verliessen bis 1940 insgesamt 1722 Wagen das hannoversche Werk Neben Stoewer als Hauptproduzenten baute noch das BMW Werk Eisenach 3225 Stuck als BMW 325 E l PKW 325 Zusammen rund 17 500 dieser allradgetriebenen Fahrzeuge lieferten die drei Hersteller von 1941 bis 1943 nur noch Stoewer an die Wehrmacht aus Sie hatten einheitliche Fahrgestelle und Karosserien verwendeten aber Motoren und Getriebe aus der jeweils eigenen Produktion Zu den Wehrmachtsfahrzeugen zahlte ein leistungsfahiger Zugkraftwagen ZgKW mit einem 6 Zylinder Dieselmotor von 100 PS und einer Doppelkabine Unter der Bezeichnung SS 100 LN wurde er zuerst an die Luftwaffe spater auch an das Heer geliefert Nach Planen des Architekten Emil Mewes der auch am Bau des Volkswagenwerks bei Fallersleben beteiligt war wurde ab 1938 der Gebaudekomplex am Hanomag Haupttor an der Gottinger Strasse gebaut Dieser Komplex wurde im Jahr 1941 im Stil der Zeit mit der ubergrossen Skulptur eines Hammermanns betont die eigentlich als Arbeiterstandbild bezeichnet wird 5 An Stelle der 1869 noch unter der Ara von Bethel Henry Strousberg gebauten Arbeitersiedlung Klein Rumanien wurde ab 1943 die Halle I an der Gottinger Strasse errichtet deren Tragwerk ursprunglich fur eine U Boot Fertigungshalle in der Nordwerft der Kriegsmarinewerft Wilhelmshaven vorgesehen war Das daher als U Boot Halle bezeichnete Gebaude wurde erst Ende 1944 fertig und fur die Rustungsproduktion nicht mehr verwendet In den 1940er Jahren war die Wiederaufnahme des 1931 eingestellten Lokomotivbaus geplant Das Unternehmen war jedoch mit den anderen Auftragen vollig ausgelastet Zwangsarbeit in der NS Zeit Bearbeiten In der Zeit des Nationalsozialismus stieg die Zahl der Beschaftigten von 10 000 im Jahr 1933 bis auf 14 000 im Jahr 1945 Darunter waren 5200 Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter bzw KZ Haftlinge die bei der Hanomag arbeiten mussten Den grossten Anteil stellten Manner und Frauen aus der Sowjetunion dar Insbesondere aus diesen von der Wehrmacht besetzten Gebieten wurden selbst Kinder und Jugendliche und ganze Familien ab 1942 deportiert Die Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter hatten schlechte und kraftezehrende Arbeiten zu verrichten und litten unter der unhygienischen und menschenunwurdigen Unterbringung in den Lagern zum Beispiel im KZ Aussenlager Hannover Muhlenberg 6 Neuzulassungen von Pkw der Marke Hanomag im Deutschen Reich von 1933 bis 1938 Bearbeiten Jahr Zulassungszahlen Produktionszahlen1933 4675 4170 7 1934 63211935 81711936 82181937 84111938 7607Quelle 8 Nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten nbsp Rheinstahl Hanomag Logo nach der Ubernahme von 1958Nach der Entflechtung der Vereinigten Stahlwerke AG ubernahm Rheinstahl 1952 die Hanomag und lastete bis Mitte der 1960er Jahre die Produktpalette des Werks mit etwa 10 000 Beschaftigten gut aus 9 1965 ubernahm Rheinstahl auch die Tempo Werke wodurch das Modellprogramm um Kleintransporter erweitert wurde 1969 fusionierten innerhalb des Rheinstahl Konzerns Tempo die Nutzfahrzeug Sparten von Hanomag und der Henschel Werke zur Hanomag Henschel Fahrzeugwerke GmbH HHF Die Daimler Benz AG beteiligte sich und ubernahm die Gesellschaft bis 1971 ganz Ab 1970 wurden nach und nach Mercedes Benz Dieselmotoren BR 8 in die Hanomag Henschel Fahrzeuge eingebaut beispielsweise in die Harburger Transporter 1970 ubernahm man den Baumaschinenhersteller Hatra 1974 verschwand der Markenname Hanomag Henschel wieder Im Juli 1974 verkaufte Rheinstahl die Hanomag fur 120 Millionen DM an Massey Ferguson Plane den Baumaschinenbau des Konzerns in Hannover zu bundeln wurden nicht mehr umgesetzt Betriebsrat und Gewerkschaft ab 1945 Bearbeiten Wahrend der Neugrundungsphase der IG Metall in Hannover spielte die Belegschaft der Hanomag eine besondere Rolle Mit weit uber 10 000 Beschaftigten war die Hanomag von 1945 bis etwa 1956 der grosste Metallbetrieb in Hannover Fast alle Beschaftigten wurden Mitglied in der sog Allgemeinen Gewerkschaft aus der 1946 die IG Metall hervorging Die dominierende Personlichkeit war der langjahrige Betriebsratsvorsitzende Ernst Winter der auch in der ortlichen IG Metall erheblichen Einfluss hatte Viele spater bekannte Gewerkschafter und Politiker haben einige Jahre bei der Hanomag gearbeitet so etwa Otto Brenner Jurgen Peters sowie der spatere Oberburgermeister von Hannover August Holweg Im grossen Saal der Hanomag fand 1946 der erste Parteitag der SPD statt Dieser Saal ist heute nach Ernst Winter benannt und wird als Kantine der Telekom genutzt die in den ehemaligen Hanomag Gebauden ihre Hannoveraner Buros hat Ernst Winter wurde 1952 als Nachfolger von Kurt Schumacher Bundestagsabgeordneter und verstarb im Jahr 1954 Nachfolger als Betriebsratsvorsitzender wurde zunachst Richard Flugge und anschliessend von 1965 bis 1984 Siegesbert Kassubowski 10 Im Jahr 1967 kam es zu einem Konflikt mit mehrtagigen Streiks der bundesweite Beachtung fand Die Geschaftsleitung der Rheinstahl Hanomag kundigte an dass ubertarifliche Zahlungen einseitig gestrichen wurden Belegschaft Vertrauensleute Betriebsrat und die IG Metall konnten dieses Ansinnen jedoch verhindern Es wurde vereinbart Verhandlungen zwischen Betriebsrat und Geschaftsleitung uber andere Einsparmoglichkeiten zu fuhren 11 12 Versuchsgut am Bodensee Bearbeiten Von 1951 bis 1963 betrieb die Hanomag auf Gut Neuhof in Uberlingen am Bodensee einen Test und Vorfuhrbetrieb fur ihre Landwirtschaftstechnik Das Gut wurde grundlegend saniert und modernisiert um den Anforderungen der Forschungsarbeit gerecht zu werden Neben dem Einsatz der Hanomag Schlepper und LFE Gerate wurde auch die Innenwirtschaft untersucht und optimiert Das Gut war ein Anziehungspunkt fur Fachleute und Interessierte aus dem In und Ausland Nach 12 Jahren wurde der Versuchsbetrieb aus wirtschaftlichen Grunden eingestellt 13 Ubernahme und Konkurs Bearbeiten Zum 1 Februar 1980 ubernahm der Unternehmer Horst Dieter Esch die Hanomag fur 30 Millionen DM und gliederte sie zusammen mit anderen Baumaschinenherstellern in seine IBH Holding ein um den grossten Baumaschinenkonzern der Welt zu formen Die Hanomag sollte mit massiver offentlicher Hilfe wieder wettbewerbsfahig gemacht werden So war der Verkauf des Betriebsgelandes an die Stadt Hannover fur 48 Millionen DM vorgesehen 14 Die IBH endete im November 1983 im Konkurs in dessen Folge auch die Hanomag im Februar 1984 Konkurs anmelden musste Esch wurde im Marz 1984 verhaftet und im Oktober des gleichen Jahres vom Landgericht Koblenz wegen Betrugs in Tateinheit mit Konkursverschleppung zu sechseinhalb Jahren Haft und 90 000 DM Geldstrafe verurteilt 15 Ende Marz 1984 wurden die letzten Mitarbeiter entlassen Komatsu Hanomag Bearbeiten Die Unternehmer Alfred Gassmann Helmut Gassmann und Gunter Papenburg grundeten im April 1984 eine Auffanggesellschaft die Hanomag GmbH 14 die 1988 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt wurde 1989 ubernahm der Baumaschinenhersteller Komatsu Anteile der Hanomag AG Seit 2002 ist die Komatsu Hanomag GmbH eine 100 prozentige Tochter des international agierenden Unternehmens und firmierte noch bis September 2016 als Komatsu Hanomag GmbH 16 Im Jahr 2004 wurde Komatsu Hanomag Mitglied im Verband der Metallindustriellen Niedersachsens Damit galt der Flachentarifvertrag fur die Metall und Elektroindustrie und ersetzte den bisherigen Anerkennungsbetrag In Hannover werden Radlader von 54 bis 353 PS und seit 2005 auch Mobilbagger von 14 bis 22 Tonnen produziert Die Produktionszahlen konnten 2007 um 1400 Einheiten auf knapp 3900 Maschinen erhoht werden Der Umsatz betrug 356 Millionen Euro was einer Steigerung von 62 Prozent zum Vorjahr entspricht Seit 2016 firmiert das Unternehmen als Komatsu Germany GmbH Nachnutzung Werksgelande Bearbeiten Hauptartikel Hanomag Gelande Das weitlaufige Werksgelande im Stadtteil Linden Sud wurde zu einer Industriebrache die nur in kleinen Bereichen weitergenutzt wurde Das ehemalige Werksgelande wurde eine Mischung aus Industriebrache und Umnutzung durch Baumarkte Autoteilehandel Kfz Prufdienst und Verwaltungsbauten von Polizei und Universitat Die U Boot Halle beherbergte nach Nutzung als Lagerraum und einem langeren Leerstand in den 1980er und 1990er Jahren eine Diskothek und von 1993 bis 1998 den Technoclub Cyberhouse Seit 2010 wird die denkmalgeschutzte Halle von Einzelhandlern genutzt 17 Ab 1974 war in dem ehemaligen Verwaltungsgebaude Hanomagstrasse 8 die neu geschaffene Fakultat fur Rechtswissenschaften der Technischen Universitat Hannover ab 1978 Universitat Hannover untergebracht Die juristische Fakultat zog 1995 auf den Conti Campus am Konigsworther Platz 18 Anschliessend beherbergte das Verwaltungsgebaude ein Institut der Fachhochschule Hannover Das Land Niedersachsen suchte jahrelang einen Kaufer fur das 1921 errichtete und mittlerweile stark verfallene Haus 19 Mittlerweile sind in dem Gebaude 56 Eigentumswohnungen errichtet worden 19 20 21 nbsp Ehemalige Halle I U Boot Halle zeitweise Technoclub Cyberhouse nbsp Leerstehende Fabrikanten Villa auf dem Werksgelande 2015 saniert nbsp Fabrikgebaude nbsp Stillgelegte Fertigungshalle 2010 abgerissen nbsp Links ehemaliger Giebel mit Resten des Schriftzuges Hanomag teilweise abgerissen 2010 nbsp Ruckseite der ent kernten Fabrikge baude Anfang 2011 davor stehende Hallen sind bereits abgerissen nbsp Leerstehendes Ver waltungsgebaude Hanomagstrasse 8 2017 saniert Produkte BearbeitenLokomotiven und Dampfmaschinen Bearbeiten nbsp Fabrikschild der Lokomotive Nr 996 der Hannoverschen Maschinenbau Actien Gesellschaft im DTMB nbsp Hanomag Dampflok von 1899 nbsp Preussische G 8 gebaut 1913 von Hanomag 1917 zum Bau der Bagdadbahn von den Preussischen Staatseisenbahnen an die Anatolische Eisenbahn abgegeben 22 Die Hanomag gehorte jahrzehntelang zu den bedeutendsten Lokomotivproduzenten in Deutschland bereits 1846 lieferte die Maschinenfabrik Georg Egestorff an die Koniglich Hannoverschen Staatseisenbahnen ihre erste Dampflokomotive Ernst August die den Eroffnungszug von Lehrte nach Hildesheim zog In der Folgezeit belieferte das Lindener Werk insbesondere die Staatsbahnen von Braunschweig und des Konigreichs Hannover Nach dem Deutschen Krieg wurde Hannover 1866 preussische Provinz und die Fabrik baute hauptsachlich Lokomotiven fur die Preussischen Staatseisenbahnen Erwahnenswert sind die Baureihen S 1 S 5 1 S 7 S 9 G 8 G 10 und G 12 die zum Teil bei Hanomag entwickelt und gefertigt wurden Mit 999 Exemplaren war die preussische G 8 1 die nach Stuckzahl haufigste in Linden gebaute Baureihe wobei der Anteil an der Gesamtproduktion dieser Lok genau 20 betrug Bethel Henry Strousberg erwarb 1868 das Werk in Linden um fur seine Bahnen von anderen Lieferanten unabhangig zu werden Durch seine rationelle Normierung von Lokomotivteilen wurden die Produktionskapazitaten deutlich vergrossert Ein Problem war der fehlende Gleisanschluss der Fabrik weswegen die neuen Lokomotiven umstandlich auf Pferdewagen zum Staatsbahnhof transportiert werden mussten Erst als 1872 die Hannover Altenbekener Eisenbahn eroffnet wurde bekam die direkt am Bahnhof Linden Fischerhof liegende Hanomag einen Eisenbahnanschluss Ab 1894 war die Hanomag auch exklusiver Lieferant der Oldenburgischen Staatsbahn Ein wichtiges Standbein des Werkes war der Export 1900 kam der erste Auftrag der East Indian Railway Company dem in den Folgejahren viele weitere Auftrage aus Indien folgten 23 Kurz vor dem Ersten Weltkrieg wurden etwa 40 der Lokomotiven ins Ausland geliefert insbesondere an die rumanische und die bulgarische Bahngesellschaft Zudem gehorten Werks und Privatbahnen zu den Kunden siehe Hanomag L321a Trotz aller weltweiten Erfolge gelang es dem Unternehmen nicht im Vereinigten Konigreich dem Mutterland der Eisenbahn Fuss zu fassen Anfang 1914 bestellte zwar die Taff Vale Railway sechs Lokomotiven der TVR Klasse A 24 aber wegen des Ausbruchs des Ersten Weltkrieges kam der Auftrag nicht zur Ausfuhrung 23 Insbesondere Anfang der 1920er Jahre wurden auch schmalspurige zweiachsige Baulokomotiven hergestellt die als Nass oder Heissdampflokomotiven mit Holz oder Kohlefeuerung den unterschiedlichen Einsatzzwecken angepasst waren Die unterschiedlichen Baureihen waren durch Kennworte wie Spumabas Spundloch Spunterei Spurbiene Spurgall und Squalore gekennzeichnet Ausserdem wurden mehrachsige Meterspurlokomotiven als Guter und Personenzuglokomotiven fur den Export in die Kolonialgebiete gebaut Die zahlreichen Lokomotiven mit weniger als 1435 mm Spurweite unterschiedlicher Bauarten sind in der Liste schmalspuriger Dampflokomotiven von Hanomag aufgefuhrt 1880 wurde als Prototyp eine der ersten Motorlokomotiven der Welt gebaut 25 Nach Patentproblemen gab man dies wieder auf und beschrankte sich auf die Herstellung von Dampfloks Nach einem Wechsel in der Direktion kundigte sich 1922 eine Verschiebung im Produktionsspektrum weg vom Lokomotivbau an Eine wesentliche Ursache war der nach dem Ersten Weltkrieg stark gesunkene Bedarf an Lokomotiven Nach 10 578 ausgelieferten Lokomotiven stellte die Hanomag am 29 Juni 1931 deren Produktion ein Aufgrund der Stornierung einiger Auftrage ist 10765 die hochste vergebene Fabriknummer Das gesamte Lokomotivgeschaft mit der Abnahmequote der Deutschen Reichsbahn verkaufte die Hanomag an Henschel amp Sohn in Kassel In den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg liess Hanomag verschiedene Ansichtskarten durch den Hof Fotografen Georg Alpers junior produzieren Den Karten waren neben der Abbildung der jeweiligen Lokomotive eine Reihe technischer Details der Zugmaschinen aufgedruckt sowie Auflage und Herstellungsjahr und eine Nummerierung der Ansichtskarten die so zum Sammeln angeboten wurden 26 nbsp Fabrikschild der Lokomotive Hoya No 3341 der Hano mag in Hannover Deutschland 1899 Die Lokomotive Hoya ist ein Fahr zeug der Museums Eisen bahn Bruchhausen Vilsen Asendorf nbsp Kapspur Heiss dampf Tenderloko motive mit der Achsfolge 1F1 fur die hollan dischen Staatsbah nen auf Java Niederlandisch Indien Sammelkarte von Alpers jun nbsp 2 4 gek Personen zug Verbundloko motive der Gross herzoglich Olden burgischen Staatseisenbahnen nbsp Dampflokomotive fur die Eisenbahn gesellschaft Nordspaniens nbsp Fabriknummer 1759KpEV G 3Saarbrucken 3143 nbsp Hanomag 6825Ein weiteres Standbein von Hanomag waren Dampfmaschinen und Steilrohrkessel fur Kraftwerke Nutzfahrzeuge Bearbeiten Ab 1905 stellte Hanomag Lastkraftwagen her 1969 wurde diese Sparte in die Hanomag Henschel Fahrzeugwerke GmbH ausgegliedert zunachst mit einer 51 Beteiligung der Daimler Benz AG die spater auf 100 aufgestockt wurde Zugmaschinen Bearbeiten nbsp Zugmaschine SS 100 nbsp Technische Daten Zugmaschinen SS BaureiheHanomag hatte sich in den 1930er Jahren einen Namen vor allem mit leichten mittleren und schweren Zugmaschinen gemacht einem zu dieser Zeit vor allem im Nahverkehrsbereich gelaufigen Fahrzeugtyp ohne oder mit nur kleiner Ladeflache an das ein oder mehrere Anhanger angehangt wurden In der Kriegszeit wurden viele der schweren SS 100 Zugmaschinen SS Strassenschlepper fur den Kriegseinsatz gebaut Bereits 1945 wurde der Bau dieses Modells als Friedensproduktion wieder aufgenommen nun als ziviler Strassenschlepper unter dem Namen ST 100 da das Kurzel SS zu starke Assoziationen an die Schutzstaffel der Nationalsozialisten weckte Ebenso kamen die beiden kleineren Modelle ST 55 und ST 20 in den nachsten Jahren wieder hinzu die Zahl gab die ungefahre PS Leistung der Fahrzeuge an 1950 endete die Produktion der bisherigen Fabrikate Aus der schweren Zugmaschine ST 100 war unterdessen ein konventioneller Lastwagen entwickelt worden der jedoch nur in kleiner Zahl verkauft wurde und 1951 wieder vom Markt verschwand Leichte Lastwagen Bearbeiten 1950 war mit dem Hanomag L 28 ein leichter Lastwagen als kleiner Langhauber mit 1 5 Tonnen Nutzlast erschienen und in den folgenden Jahren erschienen weitere Varianten fur bis zu drei Tonnen Nutzlast Das Modell verkaufte sich gut und wurde bis 1960 gebaut Eine besondere Rolle spielte der aus dem konventionellen Hanomag L 28 abgeleitete Typ AL 28 der als kompaktes Allradfahrzeug ab 1958 gebaut und vor allem von Bundesgrenzschutz Bereitschaftspolizei und Hilfsdiensten wie dem THW gekauft wurde Der AL 28 wurde bis 1971 produziert nbsp Hanomag L 28 nbsp Umgerusteter KatS Lkw AL 28 mit Kofferaufbau nbsp Hanomag AL 28 mit Kofferaufbau ex THW Ab 1958 wurden als kleine Frontlenker die Nachfolger des L 28 in die Produktion aufgenommen die je nach Grosse und Nutzlast bei nahezu identischem Aussehen Hanomag Kurier Garant und Markant hiessen Kleinster und meistverkaufter dieser Drillinge war der 1958 erschienene Kurier fur zwei Tonnen Nutzlast nbsp Hanomag Garant nbsp Hanomag Kurier nbsp Hanomag Kurier II DieselDie Kurier Baureihe wurde 1967 durch die Hanomag F Reihe ersetzt die etwas wuchtiger als die Vorgangerreihe wirkte Die von Louis Lucien Lepoix entworfenen kubisch gezeichneten Fahrerhauser waren als Kurzhauber mit nach vorne abfallender Motorhaube konzipiert Die Modellpalette begann bei 2 1 Tonnen Nutzlast mit dem Modell F 45 Grosstes Modell war der 1969 erschienene F 86 mit gut 5 Tonnen Nutzlast bei 8 5 Tonnen Gesamtgewicht Die Bezeichnungen gaben das ungefahre Gesamtgewicht in 100 kg an F 45 also 4 5 Tonnen Gesamtgewicht Nach der Ubernahme der Nutzfahrzeugsparte durch Daimler Benz im Jahr 1971 wurde die F Reihe parallel zu den vergleichbaren Transportern Mercedes Benz T 2 noch bis 1973 weitergebaut und danach durch letztere vollstandig ersetzt nbsp Hanomag F 55 nbsp Hanomag F 55 Doppelkabine nbsp Hanomag F 76Kleintransporter Bearbeiten Hanomag kooperierte seit 1955 mit dem Vidal amp Sohn Tempo Werk in Hamburg Harburg Nachdem dessen Grunder Oscar Vidal 1965 seine letzten Anteile an dem Werk an die Rheinstahl abgegeben hatte wurden die hier produzierten Kleintransporter Tempo Matador E fortan als Hanomag verkauft und 1967 durch die noch von Vidal amp Sohn entwickelten Modelle F 20 bis F 35 Harburger Transporter ersetzt Sie wurden spater als Mercedes Benz 206 noch bis 1977 weitergebaut und durch den Mercedes Benz T 1 abgelost nbsp Tempo Matador E Kleinbus nbsp Hanomag Henschel F 25 Harburger Transporter Personenwagen Bearbeiten Von 1925 bis 1941 lieferte Hanomag Kleinwagen und Pkw der Mittelklasse aus Eine Wiederaufnahme der Pkw Produktion im Jahre 1951 scheiterte Der Volksmund kommentierte die schlichte Bauweise des Typs 2 10 aus dem Jahr 1924 mit dem Spitznamen Kommissbrot und dem Spruch Zwei Kilo Blech ne Dose Lack fertig ist der Hanomag Ein aussergewohnlicher weil mit Dieselmotor ausgestatteter Rennwagen der auf dem Hanomag Rekord Diesel aufbaute heimste im Februar 1939 vier Weltrekorde ein 27 Typ Bauzeitraum Zylinder Hubraum Leistung VmaxTyp P 2 10 PS Spitzname Kommissbrot 1925 1928 1 stehend 502 cm 10 PS 7 4 kW 60 km hTyp P 3 16 PS 1929 1930 4 Reihe 751 cm 16 PS 11 8 kW 75 km hTyp 53 3 16 PS 1930 1931 797 cm Typ 63 4 20 PS 1097 cm 20 PS 14 7 kW 80 km hTyp N 53 3 17 PS 1931 1932 797 cm 17 PS 12 5 kW 75 km hTyp N 63 4 23 PS 1097 cm 23 PS 16 9 kW 82 km hTyp 900 3 18 PS 1932 1934 898 cm 18 PS 13 2 kW 80 km hTyp 11 4 23 PS 1097 cm 23 PS 16 9 kW 82 km hTyp 15 6 32 PS 1933 1934 1504 cm 32 PS 23 5 kW 98 km hGarant Typ 11 4 1934 1935 1097 cm 23 PS 16 9 kW 82 km hRekord Typ 15 K 1934 1936 1504 cm 32 PS 23 5 kW 98 km hSturm Typ 22 K 6 Reihe 2252 cm 50 PS 37 kW 110 km hKurier Typ 11 K 1934 1938 4 Reihe 1097 cm 23 PS 16 9 kW 82 km hGarant Typ 11 35 1935 1936Garant Typ 11 36 1936 1938Sturm Typ 23 K 1936 1939 6 Reihe 2252 cm 50 55 PS 37 40 kW 110 114 km hSturm Typ 23 KIRekord Typ 15 K 1937 1938 4 Reihe 1504 cm 35 PS 25 7 kW 98 km hRekord Diesel Typ D 19 A 1910 cm 90 km h1 3 Liter Typ 13 1938 1941 1298 cm 32 PS 23 5 kW 115 km hDiesel Typ 19 K 1939 1940 1910 cm 35 PS 25 7 kW 90 km hPartner keine Serienfertigung 1951 3 Reihe 697 cm 28 PS 20 6 kW 100 km h nbsp Kommissbrot Hanomag 2 10 1926 nbsp Hanomag Sturm Cabriolet 6 Zylinder Motor 2252 cm 55 PS Baujahr 1934 nbsp Hanomag Kurier 1935 nbsp Hanomag EmblemTraktoren Bearbeiten nbsp Sog Schmierplan fur Hanomag Traktoren1912 nahm Hanomag die Produktion von Tragpflugen mit bis zu 80 PS starken Benzolmotoren auf 1924 erschien der erste Ackerschlepper WD 26 WD System Wendeler und Dohrn 28 mit einem 26 PS starken Vierzylinder Benzolmotor 1931 der erste Dieselschlepper RD 36 mit einem 36 PS Vierzylindermotor und 5 2 Litern Hubraum Hanomag war 1939 und Anfang der 1950er Jahre Marktfuhrer 1951 entstand eine Reihe neuer Schlepper basierend auf einem Baukastensystem mit 2 3 und 4 Zylinder Motoren 1953 folgte eine teilweise Umstellung auf Zweitakt Dieselmotoren Diese Motoren waren nicht ausgereift und wenig standfest was einen massiven Einbruch der Verkaufszahlen zur Folge hatte Von 1962 bis zur Einstellung der Produktion 1971 wurden nur noch Viertakt Dieselschlepper gebaut 29 Von 1912 bis 1971 verliessen mehr als 250 000 Maschinen von 12 bis 92 PS die Werkshallen in Linden Ausserdem gab es Fertigungsstatten in Argentinien und Lizenzvertrage mit dem spanischen Industriellen Eduardo Barreiros Das Landtechnik Unternehmen Wilhelm Fricke GmbH kaufte nach der Hanomag Insolvenz die Schlepper Ersatzteile auf und verkauft diese bis in die 2010er Jahre noch Das Unternehmen produziert Teile nach und ist dadurch der wichtigste Teileversorger fur Hanomag Traktoren nbsp Hanomag R 40 30 nbsp Hanomag R 12 A 1955 nbsp Hanomag R 12 KB 1956 nbsp Hanomag R 16 1953 nbsp Hanomag R 16 nbsp Hanomag R 27 1953 1957 nbsp Hanomag R 217 1958 nbsp Hanomag R 22 1954 nbsp Hanomag C 115 Greif 1960 nbsp Hanomag C 220 1960 nbsp Hanomag R 35 A 1957 nbsp Hanomag R 55 1958 nbsp Hanomag mit Frontlader nbsp Hanomag Brillant 600 S 1963 mit Fritzmeier Verdeck nbsp Hanomag Granit 501 E S 1970 nbsp Hanomag Robust 800 1965 nbsp Hanomag Brillant 700 1969 nbsp Hanomag Robust 901 S 1970 nbsp Logo an Traktoren alt Baumaschinen Bearbeiten Im Jahr 1933 begann das Unternehmen in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Maschinenbauer Menck amp Hambrock die Fertigung von Planierraupen nach amerikanischem Vorbild 31 Das erste Modell war eine K 50 mit einer Motorleistung von 50 PS Hilfreich fur die Konstrukteure waren dabei die Erfahrungen die man bei der Herstellung von Kettenschleppern seit 1919 gesammelt hatte Weitere Entwicklungsschritte wurden zunachst jedoch nicht unternommen da sich Hanomag zum Rustungskonzern wandelte und die Fertigung von Baumaschinen in den Hintergrund ruckte 31 Erst nach dem Zweiten Weltkrieg nahm Hanomag die Fertigung von Planierraupen wieder auf und entwickelte auch andere Baumaschinen So entstand beispielsweise ein einfacher Frontlader auf Basis des Ackerschleppers R 45 32 Nach Ubernahme durch den Rheinstahl Konzern wurde 1960 der allradgetriebene Radlader mit Drehmomentwandler und Lastschaltgetriebe entwickelt Das erste Modell mit dieser neuartigen Technik war der B 70 AF ab 1962 B 8 genannt mit Zweitakt Zweizylinder Dieselmotor Ab 1964 verwendete Hanomag vier und sechs Zylinder Viertakt Motoren fur die Modelle B 8 B 80 PS und B 11 110 PS 1965 folgte der B 16 160 PS mit Motor von Henschel Ab 1968 waren erste Radlader mit Knicklenkung verfugbar und 1971 kam der kleine B 6 mit 60 PS Motorleistung auf den Markt Eine komplett neue Knicklenkerbaureihe erschien 1972 1973 Die Spanne reichte dabei vom B 4 bis B 30 mit Schaufelvolumen bis 3 8 m und Leistung bis 250 PS 33 Nach dem Konkurs und der Neugrundung wurde die Baumaschinenfertigung in reduziertem Masse weitergefuhrt 1989 ubernahm der japanische Komatsu Konzern die Produktion nbsp Radlader B 11 gebaut 1964 bis 1972 nbsp Planierraupe D600D S gebaut 1987 bis 1998 nbsp Radlader 60E gebaut 1988 bis 1994 nbsp Radlader Komatsu Hanomag 15F gebaut 1990 bis 1998 Trivia BearbeitenZu spater Beruhmtheit gelangte das Lkw Modell Kurier von Hanomag durch seine Rolle als Fahrzeug von Meister Rohrich in den Werner Filmen und Buchern Auch Wolfgang Niedecken Sanger der Kolner Rockband BAP erwahnt auf seinem ersten Soloalbum Schlagzeiten in dem Lied Maat et joot einen alten Hanomag ein ausrangiertes Grenzschutzwrack Der AL 28 wurde nach der Ausmusterung beim Bundesgrenzschutz haufig als Wohnmobil genutzt Es kursierte auch ein Reim Der Hanomag der Hanomag der tragt so manchen Kohlensack Siehe auch BearbeitenListe von Nutzfahrzeugherstellern Liste von Landmaschinenherstellern Liste von BaumaschinenherstellernLiteratur BearbeitenNorman Poschwatta Hanomag Fotoalbum 1912 1950 Band 18 Kleine Vennekate 2013 ISBN 978 3 935517 84 3 Horst Dieter Gorg Hrsg Hanomag Personenwagen Mundschenk Soltau 1999 ISBN 3 933802 02 4 IG Metall Hannover Streiten und gestalten Die IG Metall Hannover von 1945 bis 2010 VSA Verlag Hamburg 2021 ISBN 9783964881076 S 29 bis 31 116 bis 120 208 bis 211 und 308 Matthias Meiburg Typenkompass Hanomag Schlepper 1912 1971 Motorbuch Stuttgart 2003 ISBN 3 613 02340 7 Klaus Tietgens Alle Traktoren von Hanomag Rabe Koln 2003 ISBN 3 926071 25 7 Udo Paulitz Hanomag Traktoren Podszun Brilon 2002 ISBN 3 86133 294 9 Lothar Spielhoff Hanomag Lokomotiven Podszun Brilon 2004 ISBN 3 86133 352 X Alfred B Gottwaldt Hannover und seine Eisenbahnen Alba Dusseldorf 1999 ISBN 3 87094 345 9 Horst Dieter Gorg Torsten Hamacher Hrsg unter Mitwirkung von Ernst Bergner Hanomag Personenwagen Von Hannover in die Welt Der Automobilbau des hannoverschen Traditionsunternehmens 1924 51 Von originellen Anfangen bis zu ingenieurtechnischen Hochstleistungen Mundschenk Soltau 1999 ISBN 3 933802 02 4 Horst Dieter Gorg Matthias Meiburg Hrsg Landmaschinen von Hanomag Die Schlepper aus Hannover Mundschenk Soltau 2003 ISBN 3 933802 08 3 Horst Dieter Gorg Hans Hermann Habenicht Hrsg Baumaschinen aus Hannover Von Hanomag bis Komatsu Mundschenk Soltau 2001 ISBN 3 933802 04 0 Horst Dieter Gorg Hrsg Pulsschlag eines Werkes 160 Jahre Hanomag Mundschenk Soltau 1998 ISBN 3 00 002585 5 Horst Dieter Gorg Hrsg 80 Jahre Hanomag Kommissbrot Deutschlands erster Volks Wagen Mundschenk Soltau 2005 ISBN 3 933802 13 X Peter Kurze Liefer und Lastwagen aus Bremen von Borgward Hanomag und Mercedes Kurze Bremen 2005 ISBN 3 927485 46 2 Waldemar R Rohrbein Hanomag In Klaus Mlynek Waldemar R Rohrbein Hrsg u a Stadtlexikon Hannover Von den Anfangen bis in die Gegenwart Schlutersche Hannover 2009 ISBN 978 3 89993 662 9 S 266 Der Zweitakt Dieselmotor Hanomag 621 In Kraftfahrzeugtechnik Ausgabe 5 1959 S 187 191 Ausgabe 7 1959 S 269 274 Horst Deuker Zwischen Deisterplatz und Fischerhof Die Gottingerstrasse Eine Verkehrsschlagader fur Linden Sud Rundgange ISSN 1614 2926 Heft 4 hrsg von Quartier e V Hannover Linden 2013 passim Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hanomag Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikibooks Traktorenlexikon Hanomag Lern und Lehrmaterialien Zeitzeuge Jurgen Peters Zeitzeugin Edith Grosspietsch Zeitzeugin Heidi Pape Zeitzeuge Wolfgang Duda Literatur zu Hanomag im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Fruhe Dokumente und Zeitungsartikel zur Hanomag in den Historischen Pressearchiven der ZBW Luftbild von 1945 von Margaret Bourke White der teilzerstorten Hanomag Anlagen Unten rechts der Bahnhof Hannover Linden Fischerhof Historische Postkarten mit Ansichten von Fabrik und Produkten Online Hanomag Museum Hanomag Geschichte mit Bildern archiviert Memento vom 23 Marz 2019 im Internet Archive Auf Hanomag Kurier Hanomag Aufstieg und Fall einer Legende Dokumentarfilm zur Geschichte Phoenix Geschichte Allrad Lastwagen AL 28 Memento vom 23 Marz 2019 imInternet Archive Bedienungsanleitung PDF 46 S 18 MB Memento vom 23 Marz 2019 im Internet Archive Instandsetzungsanleitung PDF 171 S 5 MB Memento vom 23 Marz 2019 im Internet Archive AL 28 Forum Memento vom 28 Dezember 2016 im Internet Archive Technische Daten Hanomag Traktoren Auswahl an Nachkriegsmodellen Auf the tractoc book Das Landtechnik Lexikon Alles uber Hanomag Traktoren Hanomag Infobriefe zur Hanomag Technik Unternehmensbeschreibung bei Reichsbankschatz de Raupenschlepper um 1925Einzelnachweise Bearbeiten https www komatsu eu de company komatsu germany construction history Komatsu Germany GmbH Construction auf www komatsu eu abgerufen am 4 Januar 2020 Gudrun Fiedler Hans Ulrich Ludewig Hrsg Zwangsarbeit und Kriegswirtschaft im Lande Braunschweig 1939 1945 Quellen und Forschungen zur braunschweigischen Landesgeschichte Band 39 Appelhans Braunschweig 2003 ISBN 3 930292 78 5 S 27 45 62 Vorschau uber die Seite des Appelhans Verlags Frank Kohler Die Fertigung von Kettenfahrzeugen bei der Firma M N H in Hannover von 1939 1945 In Verein der Freunde und Forderer der Wehrtechnischen Studiensammlung Koblenz erstveroffentlicht 1994 online seit dem 22 Oktober 2011 abgerufen am 18 Dezember 2017 Klaus Mlynek Waldemar R Rohrbein Hrsg Hannover Chronik Von den Anfangen bis zur Gegenwart Zahlen Daten Fakten Schlutersche Verlagsbuchhandlung Hannover 1991 S 185 Rolf Keller Das KZ Muhlenberg Auschwitz in Hannover In Rainer Frobe Claus Fullberg Stolberg Christoph Gutmann Rolf Keller Herbert Obenaus Hans Hermann Schroder Hrsg Konzentrationslager in Hannover KZ Arbeit und Rustungsindustrie in der Spatphase des Zweiten Weltkrieges Verlag August Lax Hildesheim 1985 ISBN 3 7848 2422 6 S 407 bis 491 Englebert Produktionszahlen 1933 1 Januar 1934 S 7 abgerufen am 6 Mai 2023 franzosisch Hans Christoph von Seherr Thoss Die deutsche Automobilindustrie Eine Dokumentation von 1886 bis heute Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1974 ISBN 3 421 02284 4 S 328 Klaus Mlynek Waldemar R Rohrbein Stadtlexikon Hannover Schlutersche Hannover 2010 S 367 IG Metall Hannover Streiten und gestalten Die IG Metall Hannover von 1945 bis 2010 VSA Verlag Hamburg 2021 ISBN 978 3 96488 107 6 S 116 120 Welt am Sonntag Streik bei Hanomag 20 Mai 1967 Klaus Peter Surkemper Inoffizielle Streiks informelle Systeme und betriebliche Gegenmacht Dissertation TU Hannover 1981 gutneuhof Die Firma Hanomag 6 Marz 2023 abgerufen am 20 April 2023 deutsch a b Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 24 Juli 2008 S 17 Prozesse Sogar verdient In Der Spiegel Ausgabe 42 1986 S 29 30 http www haz de Nachrichten Wirtschaft Niedersachsen Traditionsname Hanomag ist Geschichte https www flickr com photos trinitus 33827323783 Universitat Hannover Geschichte der Gebaude Beschreibung des Hanomag Gebaudes auf www uni hannover de Memento vom 29 April 2014 im Internet Archive abgerufen am 29 April 2014 a b Hanomag Areal Faktenauflistung uber das Hanomag Gelande auf www hannover de Memento vom 29 April 2014 im Internet Archive abgerufen am 29 April 2014 http www delicon com projekte H8 20Hanomag php https www neubaukompass de neubau h8 hanomagstrasse 8 hannover Archivierte Kopie Memento vom 12 August 2013 im Internet Archive a b Tradition Zeitschrift fur Firmengeschichte und Unternehmerbiographie 2 Jahrg Erinnerungen aus der Geschichte der Hanomag von Erich Metzeltin Verlag C H Beck August 1957 S 280 Locomotive Magazine and Railway Carriage and Wagon Review Vol 20 No 263 15 Juli 1914 S 186 Daimler Presseinformation Juni 2008 Abschnitt Mobilitat fur den Ottomotor Memento vom 24 Juli 2014 im Internet Archive europeana siehe Abschnitt Weblinks Wie Hitler Hanomag ausbremste Hannoversche Allgemeine 8 Februar 2014 Illustrierte Motorzeitung Hanomag WD 15 Januar 1924 S 10 11 abgerufen am 15 Dezember 2022 Technische Daten Hanomag Traktoren Auswahl an Nachkriegsmodellen Auf the tractoc book Das Landtechnik Lexikon Deutsche Kraftfahrt Hanomag R 40 1942 S 22 abgerufen am 22 Mai 2023 a b Christian Suhr Ralf Weinreich Baumaschinen Klassiker Motorbuch Verlag 2010 ISBN 978 3 613 03098 5 Seite 94 Christian Suhr Ralf Weinreich Baumaschinen Klassiker Motorbuch Verlag 2010 ISBN 978 3 613 03098 5 Seite 95 Christian Suhr Ralf Weinreich Baumaschinen Klassiker Motorbuch Verlag 2010 ISBN 978 3 613 03098 5 Seite 99 Deutsche Pkw Automobilmarken von 1919 bis 1945 AAA ABC Adler AGA Alan Alfi 1922 1925 Alfi 1927 1928 AMBAG Amor Anker Apollo Argeo Arimofa Atlantic Audi Auto Ell Badenia Baer BAW BEB Beckmann Benz Bergmann Bergo BF Biene Bleichert BMW Bob Borcharding Borgward Bravo Brennabor Bufag Bully Butz BZ C Benz Sohne Certus Club Cockerell Combi Cyklon Davidl Dehn DEW Diabolo Diana Dinos Dixi DKW Dorner Durkopp Dux D Wagen EBS Ego Ehrhardt Ehrhardt Szawe Eibach Electra Elektric Elite Elitewagen Eos Erco Espenlaub Eubu Exor Fadag Fafag Fafnir Falcon Fama Faun Ferbedo Ford Fox Framo Freia Fulmina Garbaty Gasi Goliath Gorke Grade Gridi Gries Habag HAG HAG Gastell Hagea Moto Hanomag Hansa Hansa Lloyd Hascho Hataz Hawa Heim Helios Helo Hercules Hero Hildebrand Hiller Horch HT Imperia Induhag Ipe Joswin Juho Kaha Kaiser Keitel Kenter Kico Kieling Knollner Kobold Koco Komet Komnick Korting Kuhn Landgrebe Lauer Leichtauto Leifa Lesshaft Ley Libelle Lindcar Lipsia Loeb Luther amp Heyer LuWe Luwo Lux Macu MAF Magnet Maier Maja Mannesmann Martinette Maurer Mauser Maybach Mayrette Mercedes Mercedes Benz MFB Mikromobil Minimus Mockwagen Molkamp Moll Monos Mops Morgan Motobil Motrix Muvo Nafa NAG NAG Presto NAG Protos Nawa Neander Neiman Nemalette Nowa NSU NSU Fiat Nufmobil Nug Omega Omikron Omnobil Onnasch Opel Otto Pawi Pe Ka Peer Gynt Pelikan Peter amp Moritz Pfeil Phanomen Pilot Pluto Presto Priamus Protos Rabag Remag Renfert Rex Simplex Rhemag Rikas Rivo Rohr Roland Rollfix Rumpler Ruttger RWN Sablatnig Beuchelt Sauer SB Schebera Schonnagel Schuricht Schutte Lanz Seidel Arop Selve SHW Simson Slaby Beringer Slevogt Solomobil Sperber Sphinx Spinell Staiger Standard Steiger Stoewer Stolle Sun Szawe Tamag Tamm Tatra Teco Tempo Theis Tornax Tourist Traeger Trinks Trippel Triumph Turbo Utilitas VL Voran VW Walmobil Wanderer Wegmann Weise Wesnigk Westfalia Winkler Wittekind York Zetgelette Zundapp ZwergDeutsche Pkw Automobilmarken ab 1945 Aktuelle Marken Aaglander Abt Sportsline AC Alpina Arden ARI Artega Audi Bitter BMW Boldmen Brabus Citysax e GO Ford Gemballa German E Cars Hamann Heico HKT Hofele Irmscher Isdera Mercedes AMG Mercedes Benz Mercedes Maybach Opel Porsche Roding Ruf Rush Smart VW Weineck Wiesmann YesEhemalige Marken in der BR Deutschland ADI AFM AHK AHS Albert Albrecht Alpha Shark Amphicar ATW Aumann Auto Union AWS 1948 1951 AWS 1970 1974 Bancroft Bauer Baur Benarrow Bieber Bohler Bohse Borgward Brutsch Bug Burgert Burgfalke CAM CCS 1983 2003 CCS 1990 1993 Champion City El CN Colani Comminication Comtesse D amp S Dauer Delta Deserter DKW Dornier Dugatto Dyna Veritas EAM Econom Elisar Espenlaub E Wolf Fend FESC Fiberfab FMR Fuldamobil Gepard Glas Glockler Porsche Gnom Goggomobil Goliath Gorgus Grewe amp Schulte Derne Gumpert Gutbrod Hanomag Hansa Hardy Hartge HAT Hauser HAZ Hazard Heinkel Karabag Hermsen Hieber Hoffmann Hoffner Hotzenblitz HSA Hurst Indy IVM Janssen Jetcar Jurisch Keinath Kersting Kleiner Wolf Kleinschnittger Kodiak Kohlmus Kroboth Kuhn Kurek Leggatti Leonhardt Libelle Lloyd Lorenz amp Rankl Lorico Lotec Mada Maico Maybach MCA Merkur Messerschmitt Meyra Mia Michalak Mohr Mopetta MW Neckar Nizza NSU NSU Fiat Nova Ostermann PCS Petri amp Lehr Phoenix Cobra Pinguin Pohlmann Rahn Fox RH RMA Rudolph Saier Saxxon Scheib Sebring Spyder Seibt Serengeti SGS Solo Sono Spatz Stallion Staunau Steinwinter Streetscooter Strohm Sun Car Sunroad Thurner Tiger Treser Trippel Verona Veritas Victoria VM VW Porsche Wax Weidner Wektor Wendax Westfalia Zato ZundappEhemalige Marken in der DDR AWZ EMW IFA Melkus Sachsenring Trabant WartburgDeutsche Lkw und Omnibusmarken ABAM ABOAG Adler AEG AGEKA Ansbach Apollo Argus Audi Auwarter Beckmann Benz Bergmann Bergmann Metallurgique Bindewald Albrecht BMF Bleichert Bob Boes Borgward Braun Brennabor Bussing AG Cudell Cyklon DAAG Daimler DAI Rex De Dietrich Motoren Werke Dessau Deutz Dixi DKW Drauz Drogmoller Ducommun Durkopp Dux EA KFB Gera Econom Ehrhardt Eicher Eichler amp Bachmann Elite Fafnir FAKA Faun FEG FFG Flader Fleischer Ford Framo Frankfurter Fuchs Gaggenau Gaubschat Geist Goliath Goossens Goppel Graaff Gutbrod Gottfried Hagen Rudolf Hagen Hansa Hansa Lloyd Hanomag Harmening Helios Henschel Hercules Hille Horch Huttis amp Hardebeck Kaelble Kassbohrer KAW KHD Klatte Komnick Kowex Krauss Maffei Krieger Krupp Kruse Leila Lindner Lloyd Loreley Loutzky LUC Luders Ludewig Lux LWD MAF Magirus Magnet MAN Truck amp Bus Manderbach Mannesmann MULAG Mathis Maurer Union Maxwerke Mercedes Meyrel MMB MWD MWF Nacke NAG Norddeutsche Waggonfabrik NSU NWF Okonom Opel Orenstein amp Koppel Orion Ostner Pekol Phanomen Podeus Presto Protos Waggonfabrik Rastatt Rathgeber Rekord Rex Simplex Roland SAF Scheele Scheibler Schiemann Schulz Setra Siegel Siemens amp Halske Simson Soest Standard Stille Stoewer Stoll Sun Taunus Tempo Titan Uerdingen Union Werk AG Barkas VEB Waggonbau Ammendorf VEB Ludwigsfelde Waggonbau Bautzen VEB Werdau Vetter Viseon VOMAG Volkswagen Waggon Union Wegmann Wendax Windhoff Zundapp van der Zypen amp CharlierWestdeutsche Lastwagenhersteller von 1945 bis 1990 Borgward bis 1961 Bussing bis 1971 Faun bis 1969 Ford bis 1961 Hanomag bis 1967 Hanomag Henschel von 1967 bis 1974 Henschel bis 1967 Iveco Magirus von 1983 bis 2012 Kaelble bis 1963 Krupp bis 1968 Magirus Deutz bis 1983 MAN Mercedes Benz Opel bis 1975 Deutsche Traktoren und Schleppermarken bis 1945 Abega AEG Altmann Schlepper Anker Apollo Atlas Autara Auto Union Bachmann Barthels Baumi BHS Becker Benz Beemann Beilhack BIWAG Bob Borsig Brummer Bungartz Busch Bussard Bussing AG Christoph Vorspannmaschine Cerva Daimler Daimler Benz Degenhart Deuliewag Deutz AG Dinos Dunkel Durkopp Ebner Eckardt Eicher Eisenmann Elite Werke Epple amp Buxbaum Esslingen Fahr Famo Faun Fendt Clemens Fendt Fey Flader Flother Freund Gast Glogowski Gothaer Waggonfabrik Grams Granich Grebestein Guldner Gumbinnen Gutter Hagedorn Hanno Hanomag Hansa Lloyd Hartmann Hasenzahl Hatz HAWA Hein Hemag Hessler Hildebrandt HMG Holder Hunger Hutter IHC Ilsenburger Imperator Ingelheim Irus Jaehne Kaelble Kamper Karwa Keidel J Kelkel Kemna Kirnberger KHD Komnick Korting Kosto Kramer Kranner Krumpel Krupp Kuers Kulmus Kurz Kyffhauserhutte Artern Lanz HeLa Lehmbeck LHB LWD Loeb Locknitzer LFG Lythall MAF Magdeburger Motorpflug Werk Malapane Motorpflug MAN Mannesmann MULAG Markische Martin Mayer MIAG Miego Modaag Moosburner Motorenfabrik Oberursel MWM Motorpflug Fabrik Muchow NAG Nahag Neumeyer Normag Opel Orenstein amp Koppel Otto Pfaffe Pfeiffer Phonix Pinzger Podeus Pohl Primus Prometheus Rathenow Rathgeber REF Reima Rische amp Apitz Ritscher RMW Ruhrwerke Ruttger Scheffeldt Scherf Scheuch Schlepper Schluter Schmidt Kranz amp Co Schmotzer Schoma Schulz Schutzbach Schwadyck SHW Seitz Sendling Siemens Schuckertwerke Spiegler Steiger Stock Stoewer Sulzer Talbot Tittmann Toro Union Universal Vogeler Wagner Wahl Wermke Wesseler Wilhelmina Wiss Wolf Wurr Zettelmeyer ZimmermannDeutsche Traktoren und Schleppermarken ab 1945 Abele Agria AHWI Allgaier Alpenland AWK Barthels Battenberg Bautz BTG Betz Bischoff Blank Boehringer Borgward Brandenburgische Traktorenwerke Bungartz Burischek Burzler Ceres Claas Creussen Daimler Benz Dechentreiter Degenhart Demmler Deuliewag Deutsche Traktoren Union Deutz AG Dexheimer Diephilos Dolmar Dunkel Eicher Enser Ensinger Erkelenz Eugra Fahr Fahrlo Faun Werke Fendt FMR Frieg Friman Frisch Funk Gaiser Granich Greckl Gross Gruse GTZ Guldner Gutbrod Gutter Haas Hagedorn Hako Hanno Hanomag Harder Hatz Haupt Heizotrack Hieble HM Walter Hofmann Unitrak Holder Horsch Hummel IFA Horch IHC Irus Kaelble Kamper G Kelkel J Kelkel Kiefel Kirnberger Klauder Kogel Koppl Kramer Krapp Krieger Krumpel Kuhner amp Berger Kulmus Lampa LTS Lanz HeLa LHB MALI Mahdrescherwerk Weimar MAN Manhardt Martin MIAG MULAG Fahrzeugwerk Munch Niko Nordtrak Normag Normag Zorge Orenstein amp Koppel Otto Pallmann Pekazett Pfanzelt Platten Porsche Primus Prometheus Rancke Rathgeber Ritscher Rohr RMW Ruhrstahl Ruthe Sauerburger Schanzlin Scharfenberger Schilling Schlepperwerk Nordhausen Schluter Schmiedag Schmotzer Schneider Schneider Geratetrager Sendling Sieben Stihl Strobele Sulchgau Taunus Titan Titus Trabant Traktorenbau Tractortecnic Unitrac Traktorenwerk Schonebeck Troster Tunnissen Uhlmann Ursus Vari Volk Voss amp Co Wahl Wanner Weichel Weigold Weitzel Welte Werner Wesseler Widmann Willmes Wimmer Winkelstrater Wotrak WUMAG Zanker Zettelmeyer Zogbaum Normdaten Sachbegriff GND 4458418 0 lobid OGND AKS 52 356944444444 9 7077777777778 Koordinaten 52 21 25 N 9 42 28 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hanomag amp oldid 236766128