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Die 12 8 cm Flak 40 war die wichtigste deutsche Flugabwehrkanone der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg im Kaliber uber 10 cm Sie diente dem Schutz besonders wichtiger Anlagen gegen hochfliegende Bomber und wurde in Grossstadten auf Flakturmen eingesetzt Insgesamt wurden 1129 Geschutze dieses Typs hergestellt 12 8 cm Flak 40Allgemeine AngabenMilitarische Bezeichnung 12 8 cm Flak 40Herstellerbezeichnung Gerat 40Entwickler Hersteller Rheinmetall Borsig DusseldorfEntwicklungsjahr 1936Produktionszeit 1939 bis 1945Stuckzahl 1129Modellvarianten 12 8 cm Flak 40 1 und 12 8 cm Flak 40 2Waffenkategorie FlugabwehrkanoneTechnische DatenRohrlange 7 49 mKaliber 12 8 cmKaliberlange L 61Kadenz 12 bis 14 Schuss minHohenrichtbereich 3 bis 87 WinkelgradSeitenrichtbereich 360 Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 2 Geschichte 3 Einsatz 4 Varianten 4 1 12 8 cm Flak 40 1 4 2 12 8 cm Flak 40 2 Zwilling 4 3 12 8 cm Flak 40 4 4 4 12 8 cm Flak 40 M 4 5 12 8 cm Sfl L 61 Pz Sfl V 5 Weiterentwicklung 6 Technische Daten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseEntwicklung BearbeitenDie deutsche Wehrmacht erkannte in der Wiederaufrustungsphase der 1930er Jahre den kommenden Bedarf an leistungsfahigen Flugabwehrgeschutzen So wurde 1936 ein Entwicklungsauftrag an Rheinmetall Borsig in Dusseldorf vergeben Die auf Basis des Auftrags entwickelte Waffe erhielt die Bezeichnung GBH 63 Den ersten Schuss gab das Erprobungsgeschutz 1937 ab Im Jahr 1938 entstanden mehrere Geschutze auf Kreuzlafette fur eine weitere Erprobung Ende 1938 wurde ein erster Auftrag uber 100 Geschutze erteilt 1 Konzeptionell basierte die Waffe auf der 10 5 cm Flak 38 Da die Entwicklung 1940 abgeschlossen war erhielt die GBH 63 dann 1940 die Bezeichnung 12 8 cm Flak 40 nbsp 12 8 cm Flak in einem Flakturm im Dritten Reich nbsp 12 8 cm Flak 40 1 in der Wehrtechnischen Studiensammlung KoblenzGeschichte BearbeitenDie 12 8 cm Flak 40 war das grosste im Zweiten Weltkrieg eingesetzte deutsche Flugabwehrgeschutz Beginnend 1941 wurden es bei den Flakdivisionen der Wehrmacht eingefuhrt 2 Offiziell erwahnt wird sie wohl erstmals im Luftwaffen Verordnungsblatt mit einer Verfugung vom 18 September 1941 3 Die Technische Luftwaffendienstvorschrift L Dv T 1156 fur das Geschutz datiert auf den 18 Mai 1943 Eine Vorschrift fur die Munition wurde beim Heer am 23 Mai 1942 und am 11 Juli 1942 fur die Luftwaffe herausgegeben Produziert wurde die Flak ausser bei Rheinmetall auch bei der F Krupp AG in Essen den Skodawerken in Pilsen der Hanomag in Hannover sowie der Oberschlesischen Geratebau GmbH in Laurahutte Einsatz BearbeitenDie Einzelgeschutze und der 12 8 cm Flak Zwilling 40 waren die Hauptbewaffnung fur den Einsatz auf den Flakturmen einiger deutscher Grossstadte und beispielsweise am Mitteldeutschen Flakgurtel Der Bestand an 12 8 cm Flak 40 erhohte sich im Laufe des Krieges Wahrend im September 1942 erst 16 Flak einsatzbereit waren vervielfachte sich der Bestand bis Januar 1945 auf 570 Flak Insgesamt wurden 1129 Flugabwehrkanonen 12 8 cm Flak 40 hergestellt Im Jahr 1944 waren bei der deutschen Luftwaffe 6 mobile Version 40 1 242 ortsfeste Version 40 oder 40 2 und 201 Geschutze als Eisenbahn Flak Version 40 4 im Einsatz Diese verteilten sich am 1 September 1944 auf eine motorisierte schwere Flak Batterie drei verlegbare Batterien vierundvierzig ortsfeste Batterien und 48 Eisenbahn Batterien 4 Die alliierten Bomberverbande der spateren Kriegsjahre uberflogen bekannte Flak Stellungen einfach nicht mehr Deshalb wurde es notig dass auch die schwere Flak in der deutschen Luftverteidigung ihren Standort kurzfristig verlegen musste Nach einer Verlegung sehr schnell die Feuerbereitschaft herzustellen war bei der 12 8 cm Flak indes nicht einfach moglich da wegen des Gewichts Lafette und Rohr getrennt transportiert werden und in der neuen Stellung wieder zusammengebaut werden mussten Deshalb wurden mit den zunehmenden Luftangriffen vermehrt Geschutze auf Eisenbahnwaggons lafettiert um schneller verlegbar zu sein Soweit viele der schweren Geschutze bei der Luftverteidigung in der Nahe von standig bedrohten Zielen eingesetzt waren fiel dieser Nachteil nicht ins Gewicht Generell wurde gezielt geschossen Die Bestimmung von Geschwindigkeit und Hohe eines feindlichen Flugzeuges erfolgte bei guter Sicht uber eine optische Entfernungsmessung Triangulation Bei Nacht wurden Flakscheinwerfer eingesetzt Das mit dem Entfernungsmesser gekoppelte Kommandogerat KDO ein mechanischer Analogrechner errechnete aus den erfassten Werten sowie dem Kurs der Maschine den Vorhalt und damit die Laufzeit des Geschosses Im Kopf der Granate war ein von den Uhrenwerken Gebr Thiel Geratebau GmbH entwickeltes Uhrwerk Typ ZtZ S 30 eingebaut das nach einer einstellbaren Laufzeit von 1 5 bis 29 5 Sekunden die Granate zundete Vor dem Abschuss war an jeder Granate die Verzogerungszeit in der Zunderstellmaschine einzustellen Spater im Krieg war die Funkmesstechnik so weit entwickelt dass die von z B einem Wurzburg Radargerat ermittelten Werte elektrisch auf das Kommandogerat ubertragen und fur die Feuerleitung ubernommen werden konnten Dies ermoglichte den Einsatz auch bei schlechten Sichtbedingungen Die KDO konnte uber vieladrige Signalkabel Batterien aus vier und mehr Flakgeschutzen mit Hohen und Seitenrichtwerten versorgen Wenn keine entsprechenden Daten verfugbar waren wurden Sektoren bestimmt welche die Angreifer wahrscheinlich durchfliegen wurden und mit Sperrfeuer belegt Bis kurz vor dem Kriegsende hatten die Geschosse nur Zeitzunder Es kam jedoch oft vor dass eine Granate ein Flugzeug fast ohne Folgen durchschlug und erst weit dahinter explodierte Durch die Einfuhrung von zusatzlichen Aufschlagzundern Doppelzunder Dualzunder von Junghans die trotz dringender Anforderung erst 1945 geliefert wurden konnte die Abschussrate in etwa verdreifacht werden Bei Hohenangriffen die ab 1944 durch die Alliierten geflogen wurden stiess die schwere Flak 40 an ihre Grenzen Varianten BearbeitenDas ursprunglich von Rheinmetall entworfene Geschutz hatte eine Kreuzlafette Das regulare Geschutz 12 8 cm Flak 40 war ein Geschutz auf Sockellafette Dieses konnte auf feste Bettungen auf die transportierbare Bettung 40 oder auf die Eisenbahnwagen Geschutzwagen II montiert werden Aufgrund des Gewichts und der Grosse war die Waffe ausschliesslich in zwei Lasten Lafette und Rohr transportierbar 12 8 cm Flak 40 1 Bearbeiten Die 12 8 cm Flak 40 wurde in 6 Exemplaren auf dem Sonderanhanger 220 montiert 2 Sonst liess sie sich nur in zwei Teillasten transportieren obgleich die Luftwaffe darauf hinwies dass diese Art von Transport problematisch sei Fur den Feldtransport wurde ein vierachsiger Wagen benutzt Die Lafette konnte einfach abgesenkt werden dann wurde das Rohr installiert und die Flak war feuerbereit Innovativ und schon bei der 10 5 cm Flak 38 eingefuhrt waren der Lademechanismus und die elektrische Richtanlage 12 8 cm Flak 40 2 Zwilling Bearbeiten Ortsfestes doppellaufiges Geschutz auf Sockellafette Hauptartikel 12 8 cm Flak Zwilling 40 12 8 cm Flak 40 4 Bearbeiten Als schwere Eisenbahn Flak auf dem Eisenbahn Geschutzwagen II montiert 12 8 cm Flak 40 M Bearbeiten Ausfuhrung fur die Marine 12 8 cm Sfl L 61 Pz Sfl V Bearbeiten Fur den Angriff auf Frankreich und die Bunkeranlagen der Maginotlinie suchte man nach moglichst starken Waffen fur den direkten Beschuss Ein Projekt neben mehreren Losungen fur die 8 8 cm Flak war es die damals noch in Entwicklung befindliche 12 8 cm Flak beweglich zu machen Hierzu wurde diese auf zwei Panzerprototypen von Henschel montiert und mit einem leichten Panzerschutz versehen Diese Panzerselbstfahrlafette wurde als Sturer Emil bezeichnet Hauptartikel Panzerselbstfahrlafette fur 12 8 cm Kanone 40Weiterentwicklung BearbeitenDas Auftauchen schwerer sowjetischer Panzertypen im Jahr 1941 war nicht vollig unerwartet Dennoch war man letztlich auf die schwergepanzerten Typen nicht wirklich vorbereitet Der Einsatz der Panzerselbstfahrlafette V hatte gezeigt dass mit der Geschosswirkung der 12 8 cm Kanone auch diese Typen bekampft werden konnten Die noch schwereren sowjetischen Panzer die man nun erwartete fuhrten zum Panzerprojekt Maus und letztlich zum Jagdpanzer VI Jagdtiger Dieser erhielt mit der 12 8 cm Pak 80 eine uber verschiedene Stufen weiterentwickelte Waffe die aus der 12 8 cm Flak 40 hervorging Technische Daten BearbeitenKaliber 128 mm Rohrlange 7835 mm Hohenrichtbereich 3 bis 87 Seitenrichtbereich unbegrenzt maximale Einsatzschusshohe 10 675 m maximale Schusshohe 14 800 m Schussweite 20 900 m Zerlegergrenze 12 800 m Feuergeschwindigkeit 11 Schuss min Gewicht Fahrstellung 27 000 kg Gewicht Feuerstellung 18 000 kg Mundungsgeschwindigkeit Sprenggranate 880 m s Mundungsgeschwindigkeit Panzergranate 860 m s Gewicht Sprenggranatpatrone 47 7 kg Gewicht Sprenggranate 26 kg Gewicht Panzersprenggranatpatrone 46 5 kg Gewicht Panzersprenggranate 26 6 kgLiteratur BearbeitenChris Bishop The Encyclopedia of Weapons of World War II Sterling Publishing Company Inc 2009 ISBN 978 1 58663 762 0 S 153 englisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Terry Gander Peter Chamberlain Enzyklopadie deutscher Waffen 1939 1945 Handwaffen Artillerie Beutewaffen Sonderwaffen Spezialausg 2 Auflage Motorbuchverlag Stuttgart 2006 ISBN 3 613 02481 0 Originaltitel Small arms artillery and special weapons of the Third Reich 1978 Ubersetzt von Herbert Jager Ian Hogg Artillerie des zwanzigsten Jahrhunderts Gondrom Verlag Bindlach 2000 ISBN 3 8112 1878 6 Originaltitel Twentieth century artillery Ubersetzt von Alexander Ludeke Ian Hogg Deutsche Artilleriewaffen im Zweiten Weltkrieg 1 Auflage Motorbuchverlag Stuttgart 1978 ISBN 3 87943 504 9 englisch German artillery of World War Two 1975 Ubersetzt von Hugo Friedrich Alexander Ludeke Waffentechnik im Zweiten Weltkrieg Infanteriewaffen ungepanzerte Fahrzeuge gepanzerte Fahrzeuge Artillerie Spezialwaffen Flugzeuge Schiffe Parragon Verlag Bath 2007 ISBN 978 1 4054 8584 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons 12 8 cm Flak 40 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Flugabwehrkanone 12 8 cm Flak 40 1 in der Wehrtechnischen Studiensammlung Koblenz auf YouTube abgerufen am 11 Oktober 2022 Einzelnachweise Bearbeiten Pawlas WR18 S 2890 a b Bishop The Encyclopedia of Weapons of World War II 2009 S 153 Pawlas WR18 S 2890 Horst Adalbert Koch Die Geschichte der deutschen Flakartillerie 1935 1945 Neuauflage Auflage Podzun Pallas Verlag Friedberg 1954 ISBN 3 7909 0166 0 S 120 Artillerie der Wehrmacht im Zweiten WeltkriegFlugabwehr 2 cm Flak 28 2 cm Flak 29 2 cm Flak 30 2 cm Flak 38 2 cm Flak Vierling 38 2 cm Flak Vierling 38 43 2 cm Gebirgs Flak 38 2 cm Fla Drillings MG 151 20 3 cm Flak 103 38 3 cm Flakzwilling 303 3 7 cm SK C 30 in Einh Laf C 34 3 7 cm Flak 18 3 7 cm Flak 36 3 7 cm Flak 37 3 7 cm Flak M42 3 7 cm Flak 43 3 7 cm Flak Zwilling 43 4 cm Flak 28 5 cm Flak 41 8 8 cm Flak 18 8 8 cm Flak 36 37 8 8 cm Flak 41 10 5 cm Flak 38 10 5 cm Flak 39 12 8 cm Flak 40 12 8 cm Flak Zwilling 40Kampfwagenkanonen 2 cm KwK 30 3 7 cm KwK 36 3 7 cm KwK 38 t 5 cm KwK 38 5 cm KwK 39 7 5 cm KwK 37 7 5 cm KwK 40 7 5 cm KwK 42 8 8 cm KwK 36 8 8 cm KwK 43 12 8 cm KwK 44Panzerabwehr 2 8 cm schwere Panzerbuchse 41 3 7 cm PaK 36 4 2 cm leichte PaK 41 4 7 cm PaK 36 t 4 7 cm Festungs PaK t 5 cm PaK 38 5 cm KwK in Sockellafette I 7 5 cm PaK 97 38 7 5 cm PaK 39 7 5 cm PaK 40 7 5 cm PaK 41 7 5 cm PaK 50 7 62 cm Pak 36 8 cm Panzerabwehrwerfer 600 8 8 cm PaK 43 12 8 cm PaK 44Infanterie und Gebirgsgeschutze 7 5 cm leichtes Infanteriegeschutz 18 7 5 cm Gebirgsgeschutz 18 7 5 cm Infanteriegeschutz 37 7 5 cm Infanteriegeschutz 42 7 5 cm Gebirgsgeschutz 34 7 5 cm Gebirgsgeschutz 36 10 5 cm Gebirgshaubitze 40 15 cm schweres Infanteriegeschutz 33Ruckstossfreie Geschutze 7 5 cm Leichtgeschutz 40 10 5 cm Leichtgeschutz 40 10 5 cm Leichtgeschutz 42Granatwerfer 5 cm Granatwerfer 36 5 cm Maschinengranatwerfer M19 8 cm Granatwerfer 34 Kurzer 8 cm Granatwerfer 42Schwere Granatwerfer 10 cm Nebelwerfer 35 10 cm Nebelwerfer 40 12 cm Granatwerfer 42 220 cm leichter Ladungswerfer 21 cm Wurfmorser 69 20 cm Ladungswerfer 38 cm LadungswerferRaketenartillerie Henschel Hs 297 7 3 cm Propagandawerfer 41 8 cm Raketen Vielfachwerfer 8 8 cm Raketenwerfer 43 15 cm Do Gerat 15 cm Nebelwerfer 41 21 cm Nebelwerfer 42 28 32 cm Nebelwerfer 41 30 cm Nebelwerfer 42 30 cm Raketen Werfer 56 Wurfrahmen 40Feld mittlere und schwere Geschutze 7 5 cm Feldkanone 16nA 7 5 cm Feldkanone 18 7 5 cm Feldkanone 38 7 5 cm Feldkanone 7M85 7 5 cm Feldkanone 7M59 10 cm Kanone 17 Schwere 10 cm Kanone 18 Schwere 10 cm Kanone 42 10 5 cm leichte Feldhaubitze 16 10 5 cm leichte Feldhaubitze 18 10 5 cm leichte Feldhaubitze 18M 10 5 cm leichte Feldhaubitze 18 39 10 5 cm leichte Feldhaubitze 18 40 12 8 cm Kanone 81 1 12 8 cm Kanone 81 2 15 cm lange schwere Feldhaubitze 13 15 cm schwere Feldhaubitze 18 15 cm schwere Feldhaubitze 36 15 cm schwere Feldhaubitze 42 15 cm Schnelladekanone C 25 15 cm Hochdruckpumpe Tausendfussler 15 cm Kanone 16 15 cm Kanone 18 15 cm Kanone 39 15 cm Schnelladekanone C 28 15 cm Schnelladekanone C 28 in Morserlafette 17 cm Schnelladekanone L 40 17 cm Kanone 18Eisenbahngeschutze internationale Liste 15 cm Kanone E 17 cm Kanone E 20 3 cm Kanone E 21 cm Kanone 12 E 24 cm Kanone Theodor E 24 cm Kanone Theodor Bruno E 28 cm Kanone Bruno E 28 cm Kanone 5 E 38 cm Kanone Siegfried E 80 cm Kanone E Kustenartillerie und Belagerungsgeschutze internationale Liste 8 8 cm Schnelladekanone C 30 8 8 cm Schnelladekanone C 31 10 5 cm Schnelladekanone C 32 12 7 cm Schnelladekanone C 34 20 3 cm Schnelladekanone C 34 21 cm Morser 16 21 cm Morser 18 21 cm Kanone 38 21 cm Kanone 39 24 cm Haubitze 39 24 cm Haubitze 39 40 24 cm Kanone L 46 24 cm Kanone 3 24 cm Kanone L 35 24 cm Schnelladekanone L 40 24 cm Schnelladekanone L 50 28 cm Haubitze L 12 28 cm Kustenhaubitze 28 cm Schnelladekanone L 40 28 cm Schnelladekanone L 45 28 cm Schnelladekanone L 50 28 cm Schnelladekanone C 28 28 cm Schnelladekanone C 34 30 5 cm M 11 Morser 30 5 cm Schnelladekanone L 50 35 5 cm Haubitze M1 38 cm Schnelladekanone C 34 40 6 cm Schnelladekanone C 34 42 cm Gamma Morser 60 cm 54 cm Morser Karl Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 12 8 cm Flak 40 amp oldid 235793959