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Die 10 5 cm Flak 39 war eine schwere Flugabwehrkanone der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg 10 5 cm Flak 3910 5 cm Flak 39Allgemeine AngabenMilitarische Bezeichnung 10 5 cm Flak 39Entwickler Hersteller Rheinmetall DusseldorfEntwicklungsjahr 1938 39Produktionszeit 1939 bis 1945Stuckzahl uber 4 000 incl Flak 38 Modellvarianten fahrbar mit SdAh 203 oder mittels Eisenbahnwaggons oder ortsfest auf SockelWaffenkategorie FlugabwehrkanoneMannschaft 9 11Technische DatenGesamtlange 8 90 m 10 310 m im Kraftzug Rohrlange 6 648 mKaliber 10 5 cmKaliberlange L 63 3Anzahl Zuge 36Kadenz 12 bis 15 Schuss minHohenrichtbereich 3 bis 85 WinkelgradSeitenrichtbereich 360AusstattungVerschlusstyp Schubkurbel FlachkeilverschlussLadeprinzip PatroneEnergieversorgung Gleichstrom Wechselstrom Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 2 Produktion 3 Technik 4 Einsatz 5 Munition 6 Bewertung des Geschutzes 6 1 Sockelflak ortsfest 6 2 Kreuzlafette verlegbar 6 3 Eisenbahn Flak 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseEntwicklung BearbeitenDas Geschutz wurde aus der 10 5 cm Flak 38 entwickelt wobei man versuchte die Kinderkrankheiten dieses Vorlaufers zu beseitigen Hierbei wurde die elektrische Ubermittlung von Schusswerten vom Kommandogerat verbessert und es wurde ein neues zweiteiliges Rohr eingefuhrt Ebenso wurde eine erheblich stabilere Lafette eingefuhrt die zwar das Geschutz um rund 2 7 Tonnen schwerer werden lies 1 Da aber die meisten Geschutze entweder ortsfest auf einem Sockel oder als Eisenbahngeschutze eingesetzt wurden hinderte das zusatzliche Gewicht nicht sonderlich die Einsatzmoglichkeiten Andererseits gab die schwerere Lafette eine stabilere Geschutzplattform ab und liess die Schusswerte Entfernung und Zielgenauigkeit steigen Produktion BearbeitenSie wurde in acht Werken produziert die uber das ganze Deutsche Reich verteilt waren 2 Berlin Erfurter Maschinenfabrik DWM Erfurt Benteler Werke Bielefeld F Krupp AG Grusonwerk Magdeburg Buckau Eisenwerk Weserhutte Bad Oeynhausen Hanomag Hannover Linden Mitteldeutsche Stahlwerke Groditz Rochling sche Eisen und Stahlwerke Volklingen MAN AugsburgParallellief die Entwicklung eines Flak Geschutzes fur die Marine mit einer Rohrange von 65 Kalibern das auf den grossen Schiffen der Kriegsmarine in Zwillingslafette eingebaut wurde Am 1 September 1939 waren einschliesslich etwa 30 bis maximal 50 Flak 38 64 10 5 cm Flakgeschutze Geschutze im Bestand der Luftwaffe Vom 1 September 1939 bis Marz 1945 wurden folgende Stuckzahlen produziert 3 Baujahr 1939 1940 1941 1942 1943 1944 1945 SummeAnzahl 38 290 509 701 1220 1131 92 3981Zusammen mit den bei Kriegsbeginn bereits vorhandenen 64 Geschutzen ergibt dies eine Gesamtsumme von 4045 Stuck in dieser Gesamtsumme ist eine geringe Zahl von etwa 30 bis 50 10 5 cm Flak 38 enthalten Hinzu kommen die vor 1939 gebauten jedoch aus irgendwelchen Grunden bereits vor Kriegsbeginn wieder ausgeschiedenen und die im April Mai 1945 gebauten Stucke deren Zahl wir in beiden Fallen nicht kennen die jedoch jeweils sehr gering gewesen sein durfte Technik Bearbeiten nbsp Schwere 10 5 cm Flak einer KustenbatterieDie 10 5 cm Flak 39 war auf einer Kreuzlafette gelagert die abgesetzt auf die Horizontierteller am Ende der Lafettenholme einen Seitenrichtbereich von 360 erlaubte Angesichts des Gewichts der Bauteile wurden Hohen und Seitenrichtmaschine der Flak uber gleichstrombetriebene Elektromotoren gesteuert Bei Ausfall der Stromversorgung konnte das Richten mit je einem Handtriebrad vorgenommen werden Die von Gleichstrom betriebenen Motoren erwiesen sich als eine Schwachstelle und wurden schon bald auf Wechselstrom umgestellt und konnten so auch uber das normale Stromnetz betrieben werden Auf einer kugelgelagerten Saule sitzend verfugte die Oberlafette auf der linken Seite uber eine Plattform vor der Zunderstellmaschine In der Oberlafette sass die Rohrwiege mit Fuhrungsschiene und links und rechts davon je ein Ausgleicher in einem Rohr Unten am Wiegentrog war der Zahnbogen fur das Hohenrichten befestigt Uber dem Rohr sass ein grosser und markanter Vorholertragerin der Form eines A auf dessen Ruckseite oben der Motor fur den Ansetzer montiert war Die Zufuhrung der Munition erfolgte von links durch Einlegen der Patrone in die Stellschale und Weiterreichen in die Ladeschale nachdem der Zunder automatisch gestellt wurde Auf der rechten Seite der Oberlafette war die Richtanlage montiert bestehend aus drei grossen Handradern fur den Notbetrieb und den Motoren fur den ublichen elektrischen Betrieb Das 63 3 Kaliber lange Rohr des Geschutzes bestand aus einem Seelenrohr mit 36 Zugen einem Rohrmantel mit Bajonettring und einem Bodenstuck mit Rohrhalter und Lagerbock Der Verschluss war als nach rechts offnender Flachkeilverschluss ausgefuhrt Durch die gesamte Konstruktion war wie bei der 8 8 cm Flak 18 theoretisch auch der Einsatz gegen Bodenziele moglich der Hohenrichtbereich ging von 3 bis 85 Zum Erdeinsatz ist es jedoch nur vereinzelt gegen Kriegsende gekommen wenn feindliche Bodentruppen in die Reichweite der ublicherweise ortsfest eingesetzten Geschutze kamen Beim Transport in Fahrstellung wog die Kombination aus Geschutz und Sonderanhanger 14 600 Kilogramm in Feuerstellung immerhin noch 10 240 kg also rund 2 7 Tonnen mehr als die 10 5 cm Flak 38 Einsatz BearbeitenAb 1939 erganzte die 10 5 cm Flak 39 den Bestand an schweren Geschutzen bei der Flugabwehr im Deutschen Reich Sie wurde in Batterien zu 4 Stuck sowohl auf Flakturmen als auch in Flakgurteln wie beispielsweise am Mitteldeutschen Flakgurtel rund um deutsche Stadte eingesetzt Der Bestand erhohte sich im Laufe des Krieges was ihre Bedeutung erkennen lasst Wahrend im September 1942 erst 500 Flak im Einsatz standen waren es Dezember 1944 schon 1 911 Stuck Bis zur Einfuhrung der 12 8 cm Flak 40 im Jahr 1940 war es das leistungsfahigste Flakgeschutz der Luftwaffe Munition BearbeitenDie 15 1 kg schwere Sprenggranate und die 15 6 kg schwere Panzergranate konnten 12 8 km hoch oder bis zu 17 km weit geschossen werden Die Lebensdauer eines Rohres betrug ungefahr 1500 bis 3500 Schuss Generell wurde gezielt geschossen Die Bestimmung von Geschwindigkeit und Hohe eines feindlichen Flugzeuges erfolgte bei guter Sicht uber eine optische Entfernungsmessung Triangulation Bei Nacht wurden Flakscheinwerfer zur Erfassung eingesetzt Das mit dem Entfernungsmesser gekoppelte Kommandogerat ein mechanischer Analogrechner errechnete aus den erfassten Werten sowie dem Kurs der Maschine den Vorhalt und damit die Laufzeit des Geschosses Im Kopf der Granate war ein von den Uhrenwerken Gebr Thiel Geratebau GmbH entwickeltes Uhrwerk Typ ZtZ S 30 eingebaut das nach einer einstellbaren Laufzeit von 1 5 bis 29 5 Sekunden die Granate zundete Vor dem Abschuss war an jeder Granate die Verzogerungszeit in der Zunderstellmaschine einzustellen Bei schlechten Sichtbedingungen war man auf die von den Wurzburg Radargeraten ermittelten Werte angewiesen die elektrisch auf das Kommandogerat ubertragen wurden Dieses konnte uber vieladrige Signalkabel ganze Batterien aus vier und mehr Flakgeschutzen mit Hohen und Seitenrichtwerten versorgen Nur wenn keine entsprechenden Daten verfugbar waren wurden Sektoren bestimmt welche die Angreifer wahrscheinlich durchfliegen wurden und die dann einfach permanent beschossen wurden Sperrfeuer Bis kurz vor dem Kriegsende hatten die Geschosse nur Zeitzunder Es kam jedoch oft vor dass eine Granate ein Flugzeug fast ohne Folgen durchschlug und erst weit dahinter explodierte Durch die Einfuhrung von zusatzlichen Aufschlagzundern Doppelzunder Dualzunder von Junghans die trotz dringender Anforderung erst 1945 geliefert wurden konnte deshalb die Abschussrate in etwa verdreifacht werden Bewertung des Geschutzes BearbeitenDie schwere 10 5 cm Flak war fur die Bekampfung besonders hoch fliegender feindlicher Bomber entwickelt worden Indessen entsprach der Mehraufwand an Produktion nicht der Mehrwirkung im Ziel Das Geschutz war ballistisch der 8 8 cm Flak 41 unterlegen und zur Erzielung einer besseren Wirkung gegen hochfliegende Ziele war die Kalibersteigerung auf 12 8 cm erforderlich wie mit der 12 8 cm Flak 40 auch geschehen Der Plan die Fertigung zugunsten der 8 8 cm Flak 41 einzustellen scheiterte an der zu langsamen Auslieferung des 8 8 cm Geschutzes Die Fertigung wurde ab 1944 zugunsten der 12 8 cm Flak gedrosselt 4 Sockelflak ortsfest Bearbeiten Da der Ausgangspunkt der Entwicklung ein Marinegeschutz war konnte auf die Pivotlafettierung zuruckgegriffen werden Der Einsatz als ortsfestes Geschutz auf festen Sockeln bot sich deshalb fur die Verteidigung von moglichen Zielobjekten an Hierbei wurden die Pivotsockel auf Betonfundamente gesetzt Mit 876 ortsfest verbauten schweren 10 5 cm Flak war fast die Halfte der Geschutze an einen festen Standort gebunden 5 Kreuzlafette verlegbar Bearbeiten Die zunehmende Motorisierung und Leistungsfahigkeit der bis 1938 entwickelten Zugmaschinen ermoglichte es dass auch diese schwere Flugabwehrkanone im Kraftzug transportiert werden konnte Es wurde wie bei leichteren Flak Geschutzen eine Kreuzlafette mit klappbaren Seitenholmen entwickelt Mit dem schweren Zugkraftwagen 12t und dem Sonderanhanger 203 konnten bewegliche und damit dem Frontverlauf folgende schwere Batterien geschaffen werden 6 Der Anhanger ist fur eine Geschwindigkeit von bis zu 35 km h geeignet und besteht aus zwei gleichartigen doppelt luftbereiften Protzfahrgestellen Die einzelnen Protzfahrgestelle konnten durch Detailanderungen z B Beleuchtungseinrichtung entweder als vorderes oder als hinteres Fahrgestell eingerichtet werden Praktisch war jedoch das Geschutz fur den beweglichen Einsatz an der Front zu schwer und ist als solches auch wahrend des gesamten Krieges im Gegensatz zurr 8 8 cm Flak eigentlich nicht in Erscheinung getreten Eisenbahn Flak Bearbeiten Das hohe Gewicht und der Wunsch die Geschutze schnell uber weite Entfernungen verlegen zu konnen fuhrte wie schon im Ersten Weltkrieg zur Montage auf Eisenbahn Flachwagen Bei diesen Flachwagen waren fur den Einsatz die Seitenteile abklappbar und bildeten eine grosse zentrale Plattform fur die Mannschaft An den Enden der Flachwagen waren jeweils Aufbewahrungsschranke fur horizontal gelagerte Munition platziert 7 Literatur BearbeitenChris Bishop The Encyclopedia of Weapons of World War II Sterling Publishing Company Inc 2009 ISBN 978 1 58663 762 0 S 153 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Willi A Boelcke Deutschlands Rustung im Zweiten Weltkrieg 1 Auflage Akademische Verlagsgesellschaft Athenaion Frankfurt a Main 1969 Terry Gander Peter Chamberlain Enzyklopadie deutscher Waffen 1939 1945 Handwaffen Artillerie Beutewaffen Sonderwaffen Spezialausg 2 Auflage Motorbuchverlag Stuttgart 2006 ISBN 3 613 02481 0 Originaltitel Small arms artillery and special weapons of the Third Reich 1978 Ubersetzt von Herbert Jager Fritz Hahn Waffen und Geheimwaffen des deutschen Heeres 1933 1945 Bd 1 1 Auflage Bernard amp Grafe Verlag Koblenz 1986 ISBN 3 7637 5830 5 S 208 Ian Hogg Artillerie des zwanzigsten Jahrhunderts Gondrom Verlag Bindlach 2000 ISBN 3 8112 1878 6 Originaltitel Twentieth century artillery Ubersetzt von Alexander Ludeke Ian Hogg Deutsche Artilleriewaffen im Zweiten Weltkrieg 1 Auflage Motorbuchverlag Stuttgart 1978 ISBN 3 87943 504 9 englisch German artillery of World War Two 1975 Ubersetzt von Hugo Friedrich Werner Muller Die schwere Flak 8 8cm 10 5 cm 12 8 cm 15 cm mit Ortungs und Feuerleitgeraten 2 Auflage Podzun Pallas Verlag GmbH Wolfersheim Berstadt 1998 ISBN 3 7909 0230 6 F M v Senger und Etterlin Hrsg Die deutschen Geschutze 1939 1945 2 Auflage Lehmanns Munchen 1966 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons 10 5 cm Flak 38 Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten v Senger u Etterlin S 200 201 Bishop The Encyclopedia of Weapons of World War II 2009 S 153 Hahn Bd 1 S 208 Boelcke liefert fur die Zeit 1941 bis einschliesslich 1944 identische Stuckzahlen Senger u Etterlin S 201 Muller Schwere Flak 1998 S 73 Muller Schwere Flak 1998 S 64 Muller Schwere Flak 1998 S 73Artillerie der Wehrmacht im Zweiten WeltkriegFlugabwehr 2 cm Flak 28 2 cm Flak 29 2 cm Flak 30 2 cm Flak 38 2 cm Flak Vierling 38 2 cm Flak Vierling 38 43 2 cm Gebirgs Flak 38 2 cm Fla Drillings MG 151 20 3 cm Flak 103 38 3 cm Flakzwilling 303 3 7 cm SK C 30 in Einh Laf C 34 3 7 cm Flak 18 3 7 cm Flak 36 3 7 cm Flak 37 3 7 cm Flak M42 3 7 cm Flak 43 3 7 cm Flak Zwilling 43 4 cm Flak 28 5 cm Flak 41 8 8 cm Flak 18 8 8 cm Flak 36 37 8 8 cm Flak 41 10 5 cm Flak 38 10 5 cm Flak 39 12 8 cm Flak 40 12 8 cm Flak Zwilling 40Kampfwagenkanonen 2 cm KwK 30 3 7 cm KwK 36 3 7 cm KwK 38 t 5 cm KwK 38 5 cm KwK 39 7 5 cm KwK 37 7 5 cm KwK 40 7 5 cm KwK 42 8 8 cm KwK 36 8 8 cm KwK 43 12 8 cm KwK 44Panzerabwehr 2 8 cm schwere Panzerbuchse 41 3 7 cm PaK 36 4 2 cm leichte PaK 41 4 7 cm PaK 36 t 4 7 cm Festungs PaK t 5 cm PaK 38 5 cm KwK in Sockellafette I 7 5 cm PaK 97 38 7 5 cm PaK 39 7 5 cm PaK 40 7 5 cm PaK 41 7 5 cm PaK 50 7 62 cm Pak 36 8 cm Panzerabwehrwerfer 600 8 8 cm PaK 43 12 8 cm PaK 44Infanterie und Gebirgsgeschutze 7 5 cm leichtes Infanteriegeschutz 18 7 5 cm Gebirgsgeschutz 18 7 5 cm Infanteriegeschutz 37 7 5 cm Infanteriegeschutz 42 7 5 cm Gebirgsgeschutz 34 7 5 cm Gebirgsgeschutz 36 10 5 cm Gebirgshaubitze 40 15 cm schweres Infanteriegeschutz 33Ruckstossfreie Geschutze 7 5 cm Leichtgeschutz 40 10 5 cm Leichtgeschutz 40 10 5 cm Leichtgeschutz 42Granatwerfer 5 cm Granatwerfer 36 5 cm Maschinengranatwerfer M19 8 cm Granatwerfer 34 Kurzer 8 cm Granatwerfer 42Schwere Granatwerfer 10 cm Nebelwerfer 35 10 cm Nebelwerfer 40 12 cm Granatwerfer 42 220 cm leichter Ladungswerfer 21 cm Wurfmorser 69 20 cm Ladungswerfer 38 cm LadungswerferRaketenartillerie Henschel Hs 297 7 3 cm Propagandawerfer 41 8 cm Raketen Vielfachwerfer 8 8 cm Raketenwerfer 43 15 cm Do Gerat 15 cm Nebelwerfer 41 21 cm Nebelwerfer 42 28 32 cm Nebelwerfer 41 30 cm Nebelwerfer 42 30 cm Raketen Werfer 56 Wurfrahmen 40Feld mittlere und schwere Geschutze 7 5 cm Feldkanone 16nA 7 5 cm Feldkanone 18 7 5 cm Feldkanone 38 7 5 cm Feldkanone 7M85 7 5 cm Feldkanone 7M59 10 cm Kanone 17 Schwere 10 cm Kanone 18 Schwere 10 cm Kanone 42 10 5 cm leichte Feldhaubitze 16 10 5 cm leichte Feldhaubitze 18 10 5 cm leichte Feldhaubitze 18M 10 5 cm leichte Feldhaubitze 18 39 10 5 cm leichte Feldhaubitze 18 40 12 8 cm Kanone 81 1 12 8 cm Kanone 81 2 15 cm lange schwere Feldhaubitze 13 15 cm schwere Feldhaubitze 18 15 cm schwere Feldhaubitze 36 15 cm schwere Feldhaubitze 42 15 cm Schnelladekanone C 25 15 cm Hochdruckpumpe Tausendfussler 15 cm Kanone 16 15 cm Kanone 18 15 cm Kanone 39 15 cm Schnelladekanone C 28 15 cm Schnelladekanone C 28 in Morserlafette 17 cm Schnelladekanone L 40 17 cm Kanone 18Eisenbahngeschutze internationale Liste 15 cm Kanone E 17 cm Kanone E 20 3 cm Kanone E 21 cm Kanone 12 E 24 cm Kanone Theodor E 24 cm Kanone Theodor Bruno E 28 cm Kanone Bruno E 28 cm Kanone 5 E 38 cm Kanone Siegfried E 80 cm Kanone E Kustenartillerie und Belagerungsgeschutze internationale Liste 8 8 cm Schnelladekanone C 30 8 8 cm Schnelladekanone C 31 10 5 cm Schnelladekanone C 32 12 7 cm Schnelladekanone C 34 20 3 cm Schnelladekanone C 34 21 cm Morser 16 21 cm Morser 18 21 cm Kanone 38 21 cm Kanone 39 24 cm Haubitze 39 24 cm Haubitze 39 40 24 cm Kanone L 46 24 cm Kanone 3 24 cm Kanone L 35 24 cm Schnelladekanone L 40 24 cm Schnelladekanone L 50 28 cm Haubitze L 12 28 cm Kustenhaubitze 28 cm Schnelladekanone L 40 28 cm Schnelladekanone L 45 28 cm Schnelladekanone L 50 28 cm Schnelladekanone C 28 28 cm Schnelladekanone C 34 30 5 cm M 11 Morser 30 5 cm Schnelladekanone L 50 35 5 cm Haubitze M1 38 cm Schnelladekanone C 34 40 6 cm Schnelladekanone C 34 42 cm Gamma Morser 60 cm 54 cm Morser Karl Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 10 5 cm Flak 39 amp oldid 239312284