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Die V3 Vergeltungswaffe 3 Suggestivname Fleissiges Lieschen auch Hochdruckpumpe HDP Tausendfussler oder Englandkanone war 1942 ein deutsches Projekt fur den Bau einer Superkanone V3 auf dem Testgelande von Laatziger Ablage Zalesie Die Waffe war im Zweiten Weltkrieg konzipiert worden um von Frankreich aus London zu beschiessen wurde aber vor ihrer Fertigstellung von alliierten Bombern zerstort Mit zwei ahnlichen Superkanonen wurde Luxemburg von Dezember 1944 bis Februar 1945 beschossen Inhaltsverzeichnis 1 Konzept und Entwicklung 2 Anlagen 2 1 Laatziger Ablage Misdroy 2 2 Mimoyecques 2 3 Lampaden 3 Verwandte Konstruktionen 4 Sonstige Bedeutung 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseKonzept und Entwicklung Bearbeiten nbsp Mehrkammergeschutz von Louis Guillaume Perreaux Langsschnitt 1878 nbsp Zeichnungen aus Haskells Patentschrift von 1881 basierend auf Lymans Patent von 1878 nbsp Mehrkammergeschutz von Lyman und Haskell 1883 nbsp Entwicklungs Bau Test und Einsatzstandorte der V3 cyan Das Prinzip dieser Kanone war schon seit 1855 durch Patente der Amerikaner Azel Storrs Lyman und James Richard Haskell bekannt Auf der Weltausstellung 1878 stellte der franzosische Ingenieur und Erfinder Louis Guillaume Perreaux ein funktionsfahiges Mehrkammergeschutz vor Spater entwickelten die Franzosen als Antwort auf das deutsche Paris Geschutz im Ersten Weltkrieg eine Mehrkammerkanone Diese Plane fielen den Deutschen 1940 bei der Besetzung Frankreichs in die Hande und wurden 1942 von Ingenieuren ausgewertet Bei Rochling war zu diesem Zeitpunkt unter der Leitung von Oberingenieur August Coenders ebenfalls eine 2 cm Version eines Mehrkammergeschutzes in Entwicklung mit dem Anfang 1943 erste Schiessversuche in der Heeresversuchsanstalt Hillersleben stattfanden nbsp Verschluss der sFH 18Die spater zur Wunderwaffe hochstilisierte HDP Hochdruckpumpe bestand aus dem mehrteiligen Geschutzrohr und mehreren an den Geschutzrohrelementen angeflanschten Pulverkammern Deren Zundoffnungen wurden nacheinander durch die Bewegung des Geschosses nach vorn freigegeben sodass die Hitze der Hauptladung die seitlichen Pulverladungen zunden konnte Dadurch wurde das Geschoss zusatzlich beschleunigt Die Kanone hatte ein glattwandiges Rohr Kaliber 15 cm Berechnungen ergaben dass eine Mundungsgeschwindigkeit von 1500 m s notig sein wurde um Geschosse von etwa 140 kg uber eine Distanz von 160 km verschiessen zu konnen Unter diesen Voraussetzungen ware es moglich gewesen von der franzosischen Kanalkuste aus London zu beschiessen Erste Schiessversuche wurden im Januar 1944 mit einer horizontal angeordneten verkurzten Version mit sechs Segmenten in der Heeresversuchsanstalt Hillersleben durchgefuhrt Als Verschluss der Kanone kam ein modifiziertes Bodenstuck der 15 cm sFH 18 mit Schubkurbelflachkeilverschluss zum Einsatz Die Seitenkammern waren rechtwinklig angesetzt und hatten geschraubte Kolbenverschlusse Es wurden drei Meter lange Rochling Pfeilgranaten Kal 15 cm mit 25 kg TNT Sprengladung der Rochling Buderus AG verschossen Diese Geschosse hatten einen Treibspiegel sowie vier eingerollte Stabilisierungsflugel aus Federstahl welche sich nach Verlassen der Kanone entfalteten Die Weiterentwicklung der HDP erhielt unter 45 schrag angeordnete Seitenkammern welche die Effizienz des Geschutzes steigerten Die Versuche in Hillersleben waren im Herbst 1943 im Wesentlichen abgeschlossen nun erfolgte die Verlagerung auf das im Bau befindliche Testgelande bei Misdroy Gefertigt wurden die Kanonenelemente bei Rochling Buderus in Wetzlar und Volklingen In Peenemunde wurden die Geschosse weiterentwickelt Es entstand das Peenemunder Pfeilgeschoss PPG das anstelle der Wickellamellen am Geschossende starre Flugel hatte Anlagen BearbeitenLaatziger Ablage Misdroy Bearbeiten nbsp Mogliche Situation der drei Stellungen nach Piotr Laskowski nbsp Endstuck und Schneise der Stellung Nord verkurzte Version nbsp Betonsockel der Stellung Mitte nbsp Betonplatte der Stellung SudFur die Serientests suchte man ein Gelande welches einerseits die notige Neigung zur Einrichtung des 130 m langen Kanonenrohrs unter bis zu 50 aufwies und andererseits eine Schussbahn frei von bewohnten Gebieten bot Man wollte sicherstellen dass bei fruhzeitigen Absturzen von Geschossen niemand zu Schaden kam und durch das Auffinden solcher Geschosse Zivilpersonen nicht Ruckschlusse auf die Art der Waffe ziehen konnten Ein passendes Gelande fand man auf Wollin bei Misdroy am Hohenzug sudlich der Laatziger Ablage polnisch Zalesie Von dort aus war es moglich in nordostlicher Richtung uber etwa 50 km kaum bewohntes Gebiet in die Ostsee zu schiessen Die Erprobungsstelle fur Mehrkammerkanonen zum Verschuss von Pfeilgranaten erhielt den Tarnnamen Pumpwerk Misdroy da zu diesem Zeitpunkt das Geschutz zur Tarnung noch die Bezeichnung Hochdruckpumpe trug Mit dem Bau der Anlage wurde Mitte 1943 begonnen Mitte Januar 1944 fanden die ersten Versuche mit Rochling Speeren offizielle Bezeichnung 15 cm Sprenggranate 4481 statt Die Geschosse erreichten jedoch nur 1100 m s anstatt der geforderten 1500 m s Bei hoheren Mundungsgeschwindigkeiten verloren die Geschosse an Stabilitat und es kam auch zu Rohrbruchen wie auf dem ersten Bild rechts oben zu erkennen Da bereits 20 000 Rochling Geschosse gefertigt waren konnte man jedoch keine tiefgreifenden Anderungen mehr vornehmen Es blieb nur das Herabsetzen des Geschossgewichts und die Reduktion der Treibladungen Um die Larmentwicklung bei den Schiessversuchen zu ubertonen wurde in der Nahe dieser Versuchsanordnung eine 8 8 cm Flak postiert Noch nach der Landung der Alliierten am 6 Juni 1944 in der Normandie wurden die Tests weitergefuhrt bei Misdroy speziell die Qualitat der Schleuderstahlgussrohre betreffend in Hillersleben wurde weiterhin nach Verbesserungen an den Geschossen geforscht Erstaunlich war und bleibt dass im Gegensatz zu Mimoyecques und auch Peenemunde die Anlage bei Misdroy weder von den Alliierten aufgeklart noch von den sowjetischen Truppen bei ihrem Vormarsch nach Westen zur Kenntnis genommen wurde Teile der drei nachgewiesenen Abschusssysteme befinden sich heute noch gut sichtbar zwischen den Orten Zalesie und Wicko deutsch Vietzig ungefahr drei Kilometer sudlich von Misdroy 53 53 59 8 N 14 26 17 O 53 899933333333 14 438052777778 1 Vermutet wird zwischen der Stellung 1 und dem Munitionsbunker in dem sich heute ein kleines Militaria Museum befindet eine weitere Stellung fur eine verkurzte Version Mimoyecques Bearbeiten nbsp Hauptstollen im Bunker MimoyecquesHauptartikel Mimoyecques V3 Bunker Die grosste Anlage ist die von Mimoyecques 50 51 11 N 1 45 32 O 50 853055555556 1 7588888888889 bei Landrethun le Nord sudlich von Calais Frankreich an der Atlantikkuste Die Geschutze waren 140 m lang und sollten in der Lage sein 140 kg schwere Geschosse uber 165 Kilometer Entfernung zu verschiessen Die Anlage wurde ab November 1943 im Rahmen der Operation Crossbow von der 8th Air Force mehrmals bombardiert Vor ihrem ersten Schuss wurde dann die Waffe am 6 Juli 1944 durch drei britische Tallboy Fliegerbomben endgultig zerstort Das erste Untergeschoss der Anlage kann besichtigt werden Dort befinden sich eine Gedenkstatte sowie Belegstucke und Informationen zur V3 Lampaden Bearbeiten nbsp Ehemaliger Bahnhof Lampaden nbsp Vermauerter Zugang zum FelsgewolbeBei Lampaden 49 38 20 2 N 6 42 59 1 O 49 638938888889 6 7164166666667 nahe Trier standen die einzigen erwiesenermassen eingesetzten V3 Im Herbst 1944 wurde durch SS Gruppenfuhrer Hans Kammler dem inzwischen alle Verbande der V Waffen unterstanden der Einsatz der HDP im Rahmen eines deutschen Gegenschlags an der Westfront vorbereitet Die in Hillersleben und Misdroy vorbereiteten Geschutze erhielten die Bezeichnung LRK 15 F 58 58 Meter Langrohrkanone Kaliber 15 cm Verschluss Feldhaubitze Erst etwa ab diesem Zeitraum fuhrte die HDP im V Waffen Programm die Nummer 3 Die Stadt Luxemburg wurde vom 30 Dezember 1944 bis zum 22 Januar 1945 wahrend der Ardennenoffensive durch die zwei Geschutze mit insgesamt 183 Treibspiegelgranaten aus etwa 43 km Entfernung beschossen Das Ziel war eine stark frequentierte Kreuzung in der Stadtmitte Dieses ambitionierte Ziel wurde aufgrund des etwa 5 km grossen Streuradius jedoch nicht erreicht Insgesamt gab es 44 bestatigte Treffer im Stadtgebiet Obwohl das Vorhaben gleichzeitig mit der Ardennenoffensive stattfand handelte es sich hierbei nur um eine Art Truppenversuch der 1 Batterie der Heeres Artillerie Abteilung 705 Im Gegensatz zu Mimoyecques wurden hier im Ruwertal die nur 58 m langen Kanonenrohre im bestehenden Gelande gut getarnt an einen bewaldeten Hang mit der passenden Neigung von 34 und Orientierung auf die Stadt Luxemburg aufgebaut Der nahe gelegene Bahnhof war fur den unauffalligen Transport des Materials fur diese Anlage und deren Nachschub sehr wichtig Von der Anlage ist nicht mehr viel sichtbar Die Kanonen wurden noch wahrend des deutschen Ruckzugs im Februar 1945 abgebaut und abtransportiert Die Vegetation hat ihren ursprunglichen Raum wieder eingenommen Die einzigen sichtbaren Uberbleibsel dieser Zeit sind der vermauerte Zugang zu einem Felsgewolbe das als Schutzraum diente die planierten Hangbereiche fur die zwei Kanonen sowie die daruber liegenden Gruben in welche das Mundungsfeuer schlug Der nur ca 500 m entfernte ehemalige Bahnhof Lampaden an der Hochwaldbahn ist wie die Bahnstrecke in diesem Abschnitt komplett zuruckgebaut 2 Verwandte Konstruktionen BearbeitenIm Auftrag des irakischen Geheimdienstes wurde von Gerald Bull eine ahnliche Waffe entwickelt Das Geschutz mit dem Decknamen Baby Babylon sollte bei einem Kaliber von 35 cm einen etwa 46 m langen Lauf besitzen Als Stellung fur die Kanone wurde der Jabal Hamrin etwa 135 km nordlich von Bagdad ausgewahlt das Ziel sollte Israel sein Das Projekt mit dem Tarnnamen Projekt Babylon oder auch Projekt 839 3 wurde allerdings Anfang 1990 durch den britischen Geheimdienst vereitelt Entwicklungen welche ebenfalls das Prinzip der stufenweisen oder kontinuierlichen Beschleunigung eines Projektils nutzen sind die Gausskanone oder die Railgun An solchen Entwicklungen wird auch noch zu Beginn des 21 Jahrhunderts gearbeitet Sonstige Bedeutung BearbeitenAls V3 wird auch eine deutsche Interkontinentalrakete namens Amerikarakete siehe Aggregat 9 und Aggregat 10 bezeichnet die jedoch nicht mehr gebaut wurde In der stark von Zynismus gepragten Soldatensprache war V3 eine Bezeichnung fur den Volkssturm Literatur BearbeitenIan Hogg Deutsche Artilleriewaffen im Zweiten Weltkrieg 1 Auflage Motorbuchverlag Stuttgart 1978 ISBN 3 87943 504 9 englisch German artillery of World War Two 1975 Ubersetzt von Hugo Friedrich Piotr Laskowski Sladami niemieckich tajnych broni na wyspach Wolin i Uznam V 3 Maagdruk Swinoujscie 2003 ISBN 83 912490 0 X S 5 32 polnisch Karsten Porezag Geheime Kommandosache Geschichte der V Waffen und geheimen Militaraktionen des Zweiten Weltkrieges an Lahn Dill und im Westerwald Dokumentation Wetzlardruck Wetzlar 1997 ISBN 3 926617 20 9 Axel Turra Das fleissige Lieschen Mehrfachkammergeschutz Waffen Arsenal Waffen und Fahrzeuge der Heere und Luftstreitkrafte Sonderband S 57 Podzun Pallas Wolfersheim Berstadt 2000 ISBN 3 7909 0697 2 Steven J Zaloga GERMAN V WEAPON SITES 1943 45 68 Seiten online PDF S 13 ff Weblinks Bearbeiten nbsp Commons V3 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien V 3 in der Encyclopedia Astronautica englisch V3 Lampaden bei geschichtsspuren de L ARME DE VENGEANCE 3 franzosisch HDP Hochdruckpumpe V3 Test Ramps at former Laatziger Ablage englisch Einzelnachweise Bearbeiten Ortsbegehung Mai 2009 Ortsbegehung August 2008 UNMOVIC Chapter IV Missile ProgrammeArtillerie der Wehrmacht im Zweiten WeltkriegFlugabwehr 2 cm Flak 28 2 cm Flak 29 2 cm Flak 30 2 cm Flak 38 2 cm Flak Vierling 38 2 cm Flak Vierling 38 43 2 cm Gebirgs Flak 38 2 cm Fla Drillings MG 151 20 3 cm Flak 103 38 3 cm Flakzwilling 303 3 7 cm SK C 30 in Einh Laf C 34 3 7 cm Flak 18 3 7 cm Flak 36 3 7 cm Flak 37 3 7 cm Flak M42 3 7 cm Flak 43 3 7 cm Flak Zwilling 43 4 cm Flak 28 5 cm Flak 41 8 8 cm Flak 18 8 8 cm Flak 36 37 8 8 cm Flak 41 10 5 cm Flak 38 10 5 cm Flak 39 12 8 cm Flak 40 12 8 cm Flak Zwilling 40Kampfwagenkanonen 2 cm KwK 30 3 7 cm KwK 36 3 7 cm KwK 38 t 5 cm KwK 38 5 cm KwK 39 7 5 cm KwK 37 7 5 cm KwK 40 7 5 cm KwK 42 8 8 cm KwK 36 8 8 cm KwK 43 12 8 cm KwK 44Panzerabwehr 2 8 cm schwere Panzerbuchse 41 3 7 cm PaK 36 4 2 cm leichte PaK 41 4 7 cm PaK 36 t 4 7 cm Festungs PaK t 5 cm PaK 38 5 cm KwK in Sockellafette I 7 5 cm PaK 97 38 7 5 cm PaK 39 7 5 cm PaK 40 7 5 cm PaK 41 7 5 cm PaK 50 7 62 cm Pak 36 8 cm Panzerabwehrwerfer 600 8 8 cm PaK 43 12 8 cm PaK 44Infanterie und Gebirgsgeschutze 7 5 cm leichtes Infanteriegeschutz 18 7 5 cm Gebirgsgeschutz 18 7 5 cm Infanteriegeschutz 37 7 5 cm Infanteriegeschutz 42 7 5 cm Gebirgsgeschutz 34 7 5 cm Gebirgsgeschutz 36 10 5 cm Gebirgshaubitze 40 15 cm schweres Infanteriegeschutz 33Ruckstossfreie Geschutze 7 5 cm Leichtgeschutz 40 10 5 cm Leichtgeschutz 40 10 5 cm Leichtgeschutz 42Granatwerfer 5 cm Granatwerfer 36 5 cm Maschinengranatwerfer M19 8 cm Granatwerfer 34 Kurzer 8 cm Granatwerfer 42Schwere Granatwerfer 10 cm Nebelwerfer 35 10 cm Nebelwerfer 40 12 cm Granatwerfer 42 220 cm leichter Ladungswerfer 21 cm Wurfmorser 69 20 cm Ladungswerfer 38 cm LadungswerferRaketenartillerie Henschel Hs 297 7 3 cm Propagandawerfer 41 8 cm Raketen Vielfachwerfer 8 8 cm Raketenwerfer 43 15 cm Do Gerat 15 cm Nebelwerfer 41 21 cm Nebelwerfer 42 28 32 cm Nebelwerfer 41 30 cm Nebelwerfer 42 30 cm Raketen Werfer 56 Wurfrahmen 40Feld mittlere und schwere Geschutze 7 5 cm Feldkanone 16nA 7 5 cm Feldkanone 18 7 5 cm Feldkanone 38 7 5 cm Feldkanone 7M85 7 5 cm Feldkanone 7M59 10 cm Kanone 17 Schwere 10 cm Kanone 18 Schwere 10 cm Kanone 42 10 5 cm leichte Feldhaubitze 16 10 5 cm leichte Feldhaubitze 18 10 5 cm leichte Feldhaubitze 18M 10 5 cm leichte Feldhaubitze 18 39 10 5 cm leichte Feldhaubitze 18 40 12 8 cm Kanone 81 1 12 8 cm Kanone 81 2 15 cm lange schwere Feldhaubitze 13 15 cm schwere Feldhaubitze 18 15 cm schwere Feldhaubitze 36 15 cm schwere Feldhaubitze 42 15 cm Schnelladekanone C 25 15 cm Hochdruckpumpe Tausendfussler 15 cm Kanone 16 15 cm Kanone 18 15 cm Kanone 39 15 cm Schnelladekanone C 28 15 cm Schnelladekanone C 28 in Morserlafette 17 cm Schnelladekanone L 40 17 cm Kanone 18Eisenbahngeschutze internationale Liste 15 cm Kanone E 17 cm Kanone E 20 3 cm Kanone E 21 cm Kanone 12 E 24 cm Kanone Theodor E 24 cm Kanone Theodor Bruno E 28 cm Kanone Bruno E 28 cm Kanone 5 E 38 cm Kanone Siegfried E 80 cm Kanone E Kustenartillerie und Belagerungsgeschutze internationale Liste 8 8 cm Schnelladekanone C 30 8 8 cm Schnelladekanone C 31 10 5 cm Schnelladekanone C 32 20 3 cm Schnelladekanone C 34 21 cm Morser 16 21 cm Morser 18 21 cm Kanone 38 21 cm Kanone 39 24 cm Haubitze 39 24 cm Haubitze 39 40 24 cm Kanone L 46 24 cm Kanone 3 24 cm Kanone L 35 24 cm Schnelladekanone L 40 24 cm Schnelladekanone L 50 28 cm Haubitze L 12 28 cm Kustenhaubitze 28 cm Schnelladekanone L 40 28 cm Schnelladekanone L 45 28 cm Schnelladekanone L 50 28 cm Schnelladekanone C 28 28 cm Schnelladekanone C 34 30 5 cm M 11 Morser 30 5 cm Schnelladekanone L 50 35 5 cm Haubitze M1 38 cm Schnelladekanone C 34 40 6 cm Schnelladekanone C 34 42 cm Gamma Morser 60 cm 54 cm Morser Karl Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kanone V3 amp oldid 235772476