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Dieser Artikel behandelt die militarische Operation im Zweiten Weltkrieg Fur den gleichnamigen Film siehe Geheimaktion Crossbow Operation Crossbow englisch fur Armbrust war der Deckname einer Reihe von anglo amerikanischen Operationen gegen alle Phasen der deutschen Langstrecken Waffen Programme gegen die Forschung und Entwicklung der Waffen deren Herstellung Transport und ihre Startplatze sowie gegen Raketen im Flug im Zweiten Weltkrieg Die ursprungliche Bezeichnung war Operation Bodyline Der neue Deckname wurde am 15 November 1943 festgelegt 1 Die Operation bildet den historischen Hintergrund fur einen gleichnamigen britischen Kriegsfilm Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte 1 2 Beginn der Operation 1 3 Verteidigung gegen die V1 1 4 Verteidigung gegen die V2 2 Siehe auch 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten nbsp Luftaufnahme des V2 Versuchsstands Prufstand VII in PeenemundeErste Nachrichten uber ein deutsches Raketenprogramm erreichten Grossbritannien im November 1939 als Folge des Oslo Reports Jedoch wurde erst im Zeitraum Winter 1942 bis Fruhjahr 1943 den Alliierten allmahlich klar dass die Deutschen eine geheime Raketenversuchsanlage in Peenemunde auf Usedom aufgebaut hatten vgl Heeresversuchsanstalt Peenemunde und Peenemunde West Hierzu waren Luftbildauswertungen die auf RAF Medmenham von alliierten Spezialisten der Central Photographic Interpretation Unit vorgenommen wurden sowie die Abhorergebnisse zweier gefangener deutscher Generale 2 von grosster Wichtigkeit Am 12 April 1943 wurde das Problem dem britischen Chiefs of Staff Committee Generalstab vorgelegt das entschied die Frage von einem speziellen Komitee unter Leitung von Duncan Sandys parlamentarischer Staatssekretar im Ministry of Supply und Schwiegersohn Winston Churchills bearbeiten zu lassen In der Zeit bis zum Sommer 1943 wurden unter anderem folgende weitere verdachtige Anlagen in Nordfrankreich identifiziert das Blockhaus von Eperlecques bei Watten der Bunker La Coupole bei Wizernes eine Anlage bei BrunevalDer erste und offensichtlichste Schritt zur Bekampfung der Bedrohung war die Zerstorung der Anlagen in Peenemunde die in der Nacht vom 17 zum 18 August 1943 als Operation Hydra durchgefuhrt wurde Kurz zuvor im September oder August 1943 wurden uber die Office of Strategic Services den alliierte Generalstabe durch die Widerstandsgruppe Maier Messner genaue Lageskizzen beziehungsweise Plane hinsichtlich der V 1 und V 2 Produktion zugespielt die anderweitig erhaltene Informationen bestatigten und erganzten 3 Weitere Angriffe richteten sich gegen die I G Farben Werke in Leuna und Ludwigshafen wo die Produktion des Spezialtreibstoffes vermutet wurde sowie gegen die Luftschiffbau Zeppelin in Friedrichshafen die Teile der Steuerungselektronik herstellte nbsp V Waffen Erprobungs und Produktionsstatten sowie AbschussgebieteBeginn der Operation Bearbeiten Im Herbst 1943 wurde die Verlegung eines deutschen Sonderverbands des Flak Regiments 155 W von Zempin nach Nordfrankreich festgestellt Am 28 Oktober ging der erste Bericht uber eine sogenannte ski site benannt nach ihrem Aussehen ahnlich einem auf der Seite liegenden Skis eine Abschussrampe fur V1 Marschflugkorper in einem Wald bei Abbeville ein Auffallig war die Ausrichtung der Anlage die direkt auf London zielte Am 18 November wurde die Verantwortung fur Gegenmassnahmen dem Deputy Chief of the Air Staff Sir Norman Bottomley ubertragen der von einem Subkomitee des Joint Intelligence Committee JIC beraten wurde Dieses Subkomitee war im September 1943 unter der Leitung von Duncan Sandys ausserhalb des JIC gegrundet worden Nach dem Ubergang in die neue Organisationsform trug es fur kurze Zeit den Namen Bodyline dann bald aber Crossbow woraus schliesslich auch der Name der zugehorigen militarischen Operation wurde Mit der Ubertragung ging eine Neuausrichtung der britischen nachrichtendienstlichen Bearbeitung der deutschen V Waffen einher Hatten bisher technische Details und die Entwicklungs und Fertigungsanlagen im Blickpunkt gestanden erhielt nun die Identifizierung von Abschusseinrichtungen und deren Bekampfung einen hoheren Stellenwert 4 Bis zum Ende des Monats November wurden 72 weitere ski sites im Bereich des Departements Pas de Calais sowie sieben auf der Halbinsel Cotentin entdeckt alle in einem Radius von rund 200 Kilometern um London Entscheidend waren dafur meist Agentenberichte insbesondere aus dem Agir Netzwerk Michel Hollards die nachfolgend durch Aufklarungsfluge und eigens eingeschleuste Agenten erhartet wurden 5 Zugleich wurde die Vermutung erhartet dass die auf Luftbildern von Peenemunde bereits identifizierten kurzflugeligen Flugzeuge die erwarteten Fernwaffen waren die vermutlich von einem Strahltriebwerk angetrieben wurden Anfang Dezember 1943 war fur die Briten klar dass dieses Waffensystem und die ski sites im Zusammenhang standen Nachdem bereits die grosseren Bunkeranlagen heavy sites von US Flugzeugen bombardiert worden waren unter anderem auch der V3 Bunker Mimoyecques dessen genauer Zweck den Alliierten damals noch unbekannt war begannen am 5 Dezember 1943 die Angriffe auf die sogenannten Noball Ziele wie die ski sites nun genannt wurden Beteiligt waren Flugzeuge der RAF Second Tactical Air Force des RAF Bomber Command sowie der amerikanischen Eighth und Ninth Air Force die ab Januar 1944 unter dem Befehl von Air Chief Marshal Arthur Tedder operierten Die United States Army Air Forces bildeten am 29 Dezember ein eigenes Crossbow Komitee unter dem Direktor der New Developments Division des War Department Stephen Garrett Henry und richteten auf Eglin Field in Florida eine Ubungsanlage fur Angriffstechniken auf die ski sites ein In den ersten Monaten des Jahres 1944 wurden Angriffe auf Noball Ziele neben denen auf Transportziele zu den wichtigsten Aufgaben der uber Frankreich operierenden alliierten Flugzeuge Auf Bitten des britischen Kriegskabinetts legte der alliierte Oberkommandierende fur die Operation Overlord Dwight D Eisenhower am 19 April fest dass Operation Crossbow die hochste Prioritat nach Operation Pointblank bei den alliierten Luftoperationen haben sollte Bis zum Vorabend von Overlord Ende Mai waren 103 von etwa 140 ski sites durch Luftangriffe zerstort worden 6 Zu diesem Zeitpunkt waren samtliche stationare Startvorrichtungen der V1 den Alliierten bekannt Zusammen mit Schwierigkeiten in der Produktion fuhrte die Operation Crossbow zu einer wesentlichen Verzogerung der V1 Angriffe auf Grossbritannien Am 27 April 1944 erhielt die alliierte Seite durch Luftbildauswertung Sicherheit uber die deutschen Arbeiten an neuartigen Abschusseinrichtungen Die von den Alliierten modified sites genannten Anlagen waren schwerer zu erkennen und anzugreifen Oftmals waren diese als landwirtschaftliche Gebaude getarnt Allerdings konnte uber die modified sites eine geringere Schussfrequenz erreicht werden als mit den ski sites vorgesehen Zur Tarnung und Ablenkung der Alliierten bauten die Deutschen parallel an den ski sites weiter 7 nbsp Eine Spitfire bringt mit ihrem Flugel eine V1 zum Absturz nbsp Der Bunker bei Watten nach einem Bombenangriff aufgenommen am 23 Juli 1944 aus einem tieffliegenden AufklarungsflugzeugVerteidigung gegen die V1 Bearbeiten Am Morgen des D Day dem 6 Juni 1944 erhielt Oberst Max Wachtel Kommandeur des Flak Regiments 155 W den Befehl die Operation Rumpelkammer einzuleiten den Einsatz von V1 gegen Grossbritannien Die ersten V1 Angriffe erfolgten am 12 Juni Zu diesem Zeitpunkt waren den Alliierten mehrheitlich durch deutsche Agenten rund 110 modified sites bekannt und 31 durch Luftaufnahmen bestatigt Die britische Fuhrung entschloss sich jedoch den Schwerpunkt der Luftangriffe auf Produktionsanlagen beispielsweise das am 20 Juni als solche erkannte Fallersleben und Lagerplatze fur einsatzbereite V1 in Frankreich zu konzentrieren Allerdings hatten die Deutschen inzwischen die Feldlager der Waffen auf drei den Alliierten nicht bekannte Standorte verlegt so dass die Luftangriffe in dieser Phase wenig effizient blieben 8 Nachdem in den Nachten des 15 und 16 Juni mehr als 150 abgefeuerte V1 gezahlt wurden verstarkte die britische Fuhrung die bereits zuvor getroffenen Gegenmassnahmen Die Jagdflugzeuge der No 11 Group wurden angewiesen in drei Patrouillenstreifen sudlich von London gegen sich nahernde V1 zu operieren Hinzu kamen eine starke Konzentration von Flugabwehrkanonen sudlich und sudostlich von London sowie eine Ballonsperre Die Bombenangriffe der Alliierten wurden im Juli 1944 ausgeweitet und betrafen vorubergehend verstarkt die modified sites sowie Ziele wie den Verladebahnhof in Nucourt Hauptumschlagplatz fur die Raketen die Volkswagenwerke in Fallersleben Produktionsstatte fur die V1 das Wasserstoffperoxid Werk in Peenemunde sowie inzwischen aufgeklarten Zwischenlager fur Raketen in Frankreich Erganzend wurden in Frankreich verstarkt Sabotageaktionen ausgelost Diese Aktionen waren erfolgreich und senkten die Schussfrequenz der V1 deutlich ab 9 Am 21 Juli hielt das neugebildete anglo amerikanische Crossbow Komitee seine erste Sitzung ab auf der weitere kostspielige Angriffe auf die modified sites weitgehend verworfen wurden da sie sich als weit weniger wirksam als Operationen gegen das deutsche Produktions und Logistik System erwiesen hatten 10 nbsp Duncan Sandys kundigt am 7 September 1944 vor der Presse das Ende der V Waffen Bedrohung von London an Neben ihm sitzen William Gell Balloon Command Frederick Pile Anti Aircraft Command Brendan Bracken Ministry of Information und Roderic Hill Air Defence of Great Britain Anfang September war die Schlacht in Nordfrankreich gewonnen und die schlimmste Bedrohung fur London voruber nachdem die meisten Abschussrampen von alliierten Bodentruppen eingenommen worden waren Am 16 September folgte eine neue wesentlich kleinere Welle von V1 Angriffen diesmal wurden die Marschflugkorper von Bombern des Kampfgeschwaders 53 der Luftwaffe aus abgefeuert Diese Angriffe wurden bis zum 14 Januar 1945 fortgefuhrt Im Marz 1945 folgten Angriffe auf London von Rampen in den besetzten Niederlanden aus der letzte Angriff auf England wurde am 29 Marz registriert Insgesamt wurden im Zeitraum von Juni 1944 bis Marz 1945 3 957 V1 Marschflugkorper durch Gegenmassnahmen der alliierten Luftverteidigung zerstort davon jeweils uber 1 800 von Flugabwehrkanonen und Jagdflugzeugen 11 Verteidigung gegen die V2 Bearbeiten Bereits weit vor dem tatsachlichen Einsatz der V2 wurden deren Lagerstatten in Nordfrankreich und Kleinbodungen aufgeklart Es wurde vermutet dass die Bunkeranlagen in Mimoyecques Watten Siracourt und Wizernes zum Start der Raketen dienen sollten In Wirklichkeit waren lediglich die Bunker in Watten und Wizernes fur die V2 vorgesehen allerdings wurden an den ubrigen Punkten andere deutsche Rustungsprojekte ge oder zerstort Alle vier Orte waren mehrmals schweren Bombenangriffen ausgesetzt zum Teil mit Tallboy Bomben bis Bodentruppen sie erreichten Ferner wurden mehrere sogenannte Aphrodite Missionen mit ausgemusterten mit Sprengstoff gefullten Bombern gegen die Anlagen durchgefuhrt Obwohl die V1 im Sommer 1944 wegen der akuten Bedrohung im Brennpunkt des Interesses stand verbesserte sich auch der Informationsstand zur V2 So hauften sich Hinweise auf den neuen Entwicklungsort auf dem SS Truppenubungsplatz Heidelager bei Blizna in Sudpolen Luftaufnahmen vom 5 Mai 1944 bestatigten das dortige Vorhandensein von Raketen Unklarheit herrschte uber viele technische Details der V2 und die neue Art der Startvorrichtungen da die Deutschen nach den erfolgreichen alliierten Luftangriffen die Errichtung grosser Startbunker aufgegeben hatten Allerdings vervollkommnete sich das Bild rasch durch Aussagen von Kriegsgefangenen die nach der Landung in der Normandie gemacht worden waren Ende Juli 1944 waren die Alliierten uber den geplanten Einsatz von mobilen Startrampen aus unterrichtet Zudem erhielten britische Geheimdienste in dieser Zeit erstmals Berichte aus erster Hand uber V2 Raketen Dafur war eine am 13 Juni in Peenemunde gestartete und in Schweden bei Backebo abgesturzte Rakete entscheidend zu der die schwedische Regierung britischen Nachrichtenoffizieren den Zugang ermoglichte Zudem lieferte der polnische Untergrund detaillierte Informationen uber das von ihm gesicherte Wrack einer bei Versuchen nicht detonierten Rakete Kurz darauf gab der schwedische Geheimdienst Zeichnungen der V2 an die Briten weiter die wohl von deutschen Quellen erworben worden waren Das damit zusammengetragene Wissen ermoglichte gezielte Angriffe auf erkannte Produktionsorte fur Komponenten und Betriebsstoffe der V2 Zudem wurden Ortungs und Meldeverfahren fur Startorte und Flugstrecken bei den erwarteten Angriffen mit der V2 entwickelt Auch dabei war das Crossbow Komitee eine zentrale Stelle zur Bundelung der Informationen und zum Treffen von Entscheidungen 12 Die Stollenanlage im Kohnstein war von August 1944 an als Produktionsort bekannt wurde aber nie strategisch bombardiert da die Erfolgsaussichten zu gering erschienen 13 Unmittelbare Abwehrmassnahmen gab es gegen den am 8 September 1944 begonnene Beschuss mit der V2 zunachst nicht Die Alliierten hatten fur dieses Ereignis das Codewort Fall Bigben vergeben und setzten die dafur vorbereiteten Massnahmen sofort um Zentral war die Suche nach den Abschussplatzen Ausserdem erfolgte erneut eine Zensur von Berichten uber Raketeneinschlage um die deutsche Auswertung zu erschweren Versuche die vermuteten Funksteuerungssignale der Raketen zu storen erwiesen sich als erfolglos obwohl anfangs anders geplant wurde bei der V2 schliesslich ein Tragheitsnavigationssystem eingesetzt Am 11 September trafen erste Berichte niederlandischer Widerstandskreise uber V2 Starts ein Wegen der hohen Mobilitat der Startrampen waren diese kaum durch eigentliche Bomberflugzeuge zu bekampfen Lediglich der Beschuss durch Jagdflugzeuge wahrend des Transports und der Startvorbereitung erzielte gewisse Erfolge Zudem wurden allgemein verstarkt Transportstrecken durch Jagdbomber von der 2nd Tactical Air Force angegriffen Die britische Regierung scheute sich jedoch lange davor die dicht besiedelten niederlandischen Gebiete anzugreifen in denen die Unterbringung der Raketen und ihrer Bedienmannschaften vermutet wurden 14 Die Hoffnungen der Alliierten das Startgebiet der Raketen in den westlichen Niederlanden fruhzeitig unter Kontrolle zu bringen schwanden im September 1944 nach der Operation Market Garden Auch verhinderte schlechtes Wetter und die Ardennenoffensive viele Einsatze Erst ab Ende Januar 1945 gelangen den Briten grossere Erfolge durch die Zerstorung der Flussigsauerstoff Produktionsstatten in Alblasserdam und Loosduinen durch Jagdbomber Die V2 Angriffe auf England endeten am 27 Marz 1945 als die letzte von 1 115 Raketen gezahlt wurde Am selben Tag fand auch der letzte V2 Angriff auf Antwerpen statt der letzte V1 Angriff drei Tage spater Von August 1943 bis Marz 1945 warfen alliierte Flugzeuge bei 68 913 Einsatzen im Rahmen der Operation Crossbow rund 122 133 Tonnen Sprengstoff ab Zur Hochzeit im Juli und August 1944 waren 44 Prozent der britischen Bomberverbande an der Operation beteiligt 15 Siehe auch BearbeitenU Verlagerung Michel Hollard Der Mann der London rettete 5 Flak Division W Wehrmacht und Division z V SS Abwehrstelle ArrasLiteratur BearbeitenChristopher Campell Target London Under Attack from the V weapons during WWII Little Brown London 2012 ISBN 978 1 4087 0292 5 Basil Collier The battle of the V weapons 1944 1945 Hodder and Stoughton London 1964 Wesley Frank Craven James Lea Cate The Army Air Forces in World War II Europe ARGUMENT to V E Day January 1944 to May 1945 Office of Air Force History Chicago 1951 Onlineversion Heinz Dieter Holsken Die V Waffen Entstehung Propaganda Kriegseinsatz Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1984 ISBN 3 421 06197 1 Hilary St George Saunders Royal Air Force 1939 1945 Volume III The Fight is Won H M S O London 1954 Onlineversion Roy M Stanley V weapons Hunt Defeating German Secret Weapons Pen amp Sword Barnsley 2010 ISBN 978 1 84884 259 5 Allan Williams Operation Crossbow The Untold Story of Photographic Intelligence and the Search for Hitler s V Weapons Random House 2013 ISBN 978 1 4090 5173 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Operation Crossbow Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Operation Crossbow auf historylearningsite co uk englisch Preemptive Defense Allied Air Power Versus Hitler s V Weapons 1943 1945 auf usaaf netEinzelnachweise Bearbeiten Benjamin King Timothy Kutta Impact The History Of Germany s V Weapons in World War II Da Capo Press 2009 ISBN 0 7867 5167 3 S 124 f Die in Nordafrika gefangengenommenen Generale Ludwig Cruwell und Wilhelm Ritter von Thoma vgl Sonke Neitzel Deutsche Generale in britischer Gefangenschaft 1942 1945 In Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte 52 Jahrgang 2004 S 289 348 hier S 294 Peter Pirker Subversion deutscher Herrschaft Der britische Kriegsgeheimdienst SOE und Osterreich Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2012 ISBN 978 3 89971 990 1 S 253 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Falko Bell Britische Feindaufklarung im Zweiten Weltkrieg Ferdinand Schoningh Paderborn 2016 S 225 228 Falko Bell Britische Feindaufklarung im Zweiten Weltkrieg Ferdinand Schoningh Paderborn 2016 S 228f Saunders The Fight is Won S 153 Falko Bell Britische Feindaufklarung im Zweiten Weltkrieg Ferdinand Schoningh Paderborn 2016 S 230f Falko Bell Britische Feindaufklarung im Zweiten Weltkrieg Ferdinand Schoningh Paderborn 2016 S 230f Falko Bell Britische Feindaufklarung im Zweiten Weltkrieg Ferdinand Schoningh Paderborn 2016 S 235 John F Kreis Hrsg Piercing the Fog Intelligence and Army Air Forces Operations in World War II Air Force History and Museums Program Washington D C 1996 ISBN 0 16 048187 2 S 222 f Saunders The Fight is Won S 169 Falko Bell Britische Feindaufklarung im Zweiten Weltkrieg Ferdinand Schoningh Paderborn 2016 S 237 245 Falko Bell Britische Feindaufklarung im Zweiten Weltkrieg Ferdinand Schoningh Paderborn 2016 S 247f Falko Bell Britische Feindaufklarung im Zweiten Weltkrieg Ferdinand Schoningh Paderborn 2016 S 246f Falko Bell Britische Feindaufklarung im Zweiten Weltkrieg Ferdinand Schoningh Paderborn 2016 S 249 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Operation Crossbow amp oldid 238277686