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Dieser Artikel beschreibt die Erprobungsstelle der Luftwaffe Peenemunde West fur andere Bedeutungen siehe Peenemunde Peenemunde West vollstandige Bezeichnung anfangs Versuchsstelle der Luftwaffe Peenemunde West war eine Erprobungsstelle der Luftwaffe der Wehrmacht in Peenemunde im Nordwesten der Insel Usedom die am 1 April 1938 als eigenstandige Dienststelle ihre Tatigkeit aufnahm Im August 1936 begannen die Bauarbeiten fur die Versuchsstelle Peenemunde a U wie die gemeinsame Dienststelle des Heeres und der Luftwaffe anfanglich hiess Zum 1 April 1938 erfolgte dann die organisatorische Trennung und Umbenennung in Versuchsstelle der Luftwaffe Peenemunde West Werk West und die benachbarte als Werk Ost bezeichnete Heeresversuchsstelle Peenemunde HVP Diese war zur Entwicklung und Erprobung von ballistischen Raketen errichtet worden Blick uber die Flugzeugbunker auf dem Flugplatz Peenemunde im Hintergrund ist das stillgelegte Kernkraftwerk Lubmin zu erkennen Werksbezeichnungen der Luftwaffendienststelle ZeitraumVersuchsstelle Peenemunde a U 05 1937 31 03 1938Versuchsstelle der Luftwaffe Peenemunde West 01 04 1938 14 09 1941Erprobungsstelle der Luftwaffe Peenemunde West 07 01 1942 31 05 1943Erprobungsstelle der Luftwaffe Karlshagen 01 04 1938 14 09 1941Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Bauwerke und Anlage 3 Auswirkungen und Bedeutung 4 Zwangsarbeit 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Uberreste einer V1 Startstelle Hauptartikel Heeresversuchsanstalt Peenemunde Unter der Aufsicht der Bauleitung der Luftwaffe Peenemunde wurde mit dem Bau unter anderem von Wohngebauden Werkstatten Labors Prufstanden Hafenanlagen Strassen Eisenbahnanschlussen und des Flugplatzes begonnen Die Versuchsstelle der Luftwaffe wurde am 1 April 1938 eroffnet und war zu diesem Zeitpunkt schon im Wesentlichen fertiggestellt Auf dem Flugplatz mit betonierter Piste den Schleudern und Raketenstartplatzen wurden bis Anfang 1945 die verschiedensten Modelle und Prototypen von der Luftwaffe und beauftragten Entwicklungsfirmen getestet Die bekannteste der hier getesteten Waffen ist die Flugbombe Fieseler Fi 103 V1 der Vorlaufer der modernen Marschflugkorper Von Peenemunde aus erfolgten Versuchsstarts in Richtung Ostsee Andere bedeutsame technische Erwicklungen nahmen ihren Ausgang in Peenemunde West die He 176 das erste Raketenflugzeug der Welt mit Flussigkeitsraketentriebwerk die Me 163 Flugabwehrraketen wie Enzian und Wasserfall Lenk und Zielsuchsysteme Gleitbomben Hs 293 und vieles mehr nbsp Operation Hydra Foto Gesamt Anlagen Peenemunde April 1943Am 17 Februar 1945 begann die allgemeine Raumung des Gelandes die Evakuierung konnte bis Anfang Marz abgeschlossen werden Peenemunde wurde am 4 Mai 1945 von sowjetischen Truppen besetzt Diese demontierten die grosstenteils noch erhaltenen Anlagen bis 1946 und transportierten sie in die UdSSR Nicht demontierte Anlagen wurden gemass Beschluss des Alliierten Kontrollrates gesprengt Die Sowjetische Militaradministration fur Mecklenburg legte fest dass die Baumaterialien den Neubauern kostenfrei zur Verfugung gestellt werden sollten In den Jahren von 1945 bis 1956 wurde das gesamte Gelande der ehemaligen Heeresversuchsanstalt Peenemunde als sowjetischer Marine und Luftwaffenstutzpunkt der GSSD genutzt 1956 wurden beide Stutzpunkte an die NVA der DDR ubergeben Peenemunde diente von da an unter anderem als Marinestutzpunkt der 1 Flottille der Volksmarine Bis 1990 war der gesamte nordliche Bereich der Insel Usedom bis hinunter nach Karlshagen Sperrgebiet der NVA die dort einen wichtigen militarischen Flugplatz betrieb Der schon zur Erprobungsstelle der Luftwaffe gehorende Flugplatz wurde 1961 erweitert so dass er auch von strahlgetriebenen Flugzeugen des Jagdfliegergeschwaders 9 der NVA genutzt werden konnte Nach der Wiedervereinigung Deutschlands wurde der Truppenstandort im Jahr 1993 aufgelost Heute finden vom Flugplatz Peenemunde aus Rundfluge mit Kleinflugzeugen statt Daneben werden auch Bustouren durchgefuhrt bei denen die einstigen Bunker der NVA und die Uberreste der Peenemunder Versuchsstellen besichtigt werden konnen Wegen seiner fur Kleinflugzeuge uberdimensionierten Piste ist der Flugplatz Peenemunde auch ein Standort fur Flugschulen Bauwerke und Anlage Bearbeiten nbsp Marschflugkorper Fi 103 vor Start nbsp V1 auf StartrampeAuf der Nordspitze der Insel Usedom bestand von Mai 1943 bis Kriegsende das getrennt organisierte KZ Arbeitslager Karlshagen I dessen Haftlinge zu Hilfsarbeiten fur die Dienststelle der Luftwaffe Peenemunde West herangezogen wurden 1 Am nordostlichen Ende des Flugplatzes sind noch einige Uberreste von Startstellen fur Marschflugkorper die sogenannte Vergeltungswaffe V1 vom Typ Fieseler Fi 103 erhalten Die Startanlagen wurden auch als Walter Schleudern Nachfolger der Borsig Schleudern bezeichnet Sudostlich des Flugplatzes wurde ein grosser Hochbunker vom Typ T 750 errichtet der uber vier 3 7 cm Flak Kanonen verfugte Er wurde zwar nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs im Zuge der Demilitarisierung Deutschlands auf Befehl der Sowjetischen Militaradministration in Deutschland SMAD gesprengt steht jedoch heute noch teilweise Von den vielen wahrend der Zeit der Erprobungsstelle der Luftwaffe Peenemunde West auf dem Gelande errichteten Gebauden ist heute keines mehr intakt Eine Ausnahme bildet das in grossen Teilen erhalten gebunkerte Gebaude W7 das seinerzeit als Prufstand 1 der Argus Triebwerkserprobung diente 1956 erhielt der Flugplatz eine neue 2465 Meter lange Betonpiste die in nordwestlicher Richtung orientiert ist und auch den Start moderner Dusenjager gestattet Eine Besonderheit sind auch die am nordwestlichen Ende gelegenen Funkfeuer die auf kunstlichen Inseln im Meer errichtet wurden Auf der fruheren Werkbahntrasse Zinnowitz Peenemunde der Heeresversuchsanstalt verkehrt heute die Usedomer Baderbahn UBB Diese fahrt allerdings heute nicht mehr wie von 1941 bis April 1946 im elektrischen Oberleitungsbetrieb mit Gleichspannung von 1200 Volt sondern mit Verbrennungsmotorfahrzeugen der Baureihe 646 Die meisten ehemaligen Peenemunder Schnellbahnzuge gelangten zur Berliner S Bahn und wurden dort bis 1953 in die bestehenden Baureihen integriert Noch heute sind an einigen Stellen wie am ehemaligen Haltepunkt Karlshagen Siedlung neben der Strecke die alten Bahnsteige der Werkbahn aus Beton Fertigelemente zu erkennen Sie mussten zum Teil abgekippt werden um den neuen breiteren Triebwagen die Durchfahrt zu gestatten Bis zu Beginn der 1990er Jahre war auch noch das Anschlussgleis des Flugplatzes fur Schienenfahrzeuge befahrbar allerdings wurde die Anschlussweiche mittlerweile ausgebaut Auswirkungen und Bedeutung BearbeitenDie Versuchsstelle der Luftwaffe Karlshagen Peenemunde West war im Unterschied zur Heeresversuchsanstalt Peenemunde Ost in der Regel nicht direkt an der Entwicklung und Herstellung der Waffensysteme beteiligt Ihre Aufgabenstellung war der Test der Industrieentwurfe vor der Auftragserteilung und die Sicherstellung der Qualitat wahrend der Produktion die Vorbereitung und Begleitung der Truppeneinfuhrung Allerdings flossen Erkenntnisse und Verbesserungsvorschlage der Erprobung in die Entwurfe und Prototypen und damit auch in die Serienproduktion ein In geringem Umfang erfolgten auch Eigenentwicklungen nbsp Am 13 Juni 1944 schlug die erste V1 bei der Eisenbahnbrucke an der Grove Road in London ein Die Plakette erinnert an diesen Raketentreffer nbsp Fieseler Fi 103 V1 trifft am 15 Juni 1944 LondonIn der Erprobungsstelle wurden uberwiegend sogenannte Sonderwaffen getestet Entwickelnde Industriefirmen waren in die Erprobung oft eng eingebunden teilweise nutzten die Herstellerfirmen auch die technischen Moglichkeiten und Ressourcen in der Erprobungsstelle fur eigene Tests In Peenemunde West wurden unter anderem erprobt ferngesteuerte Bomben mit Draht Funk und Fernsehlenkungen Fritz X und Hs 293 die Fernsteuerung von Flugzeugen raketengetriebene Flugzeuge Heinkel He 176 Messerschmitt Me 163 der erste Marschflugkorper Fieseler Fi 103 feststoff und flussigkeitsbetriebene Starthilferaketen fur uberladene Flugzeuge Gespanne von Flugzeugen Mistelschlepp raketengestutzte Luftabwehrsysteme Boden Luft Raketen und Luft Luft Raketen Bereits 1943 hatte die NS Propaganda als Rache fur alliierte Luftangriffe auf deutsche Stadte die Bombardierung Englands mit Vergeltungswaffen angekundigt um den Durchhaltewillen der deutschen Bevolkerung und den Kampfgeist der Soldaten an der Front zu starken Mit standigen Beschworungen von der Wirksamkeit der neuen Wunderwaffen propagierte das NS Regime den Glauben die Wehrmacht habe mit neuen uberlegenen Waffensystemen ein technologisches Mittel in Handen um die Wende im Krieg doch noch herbeifuhren zu konnen Allerdings schlug die nach dem Kriegseinsatz der V1 kurzzeitig entstandene euphorische Stimmung der Bevolkerung schon im Sommer 1944 wieder in Skepsis um als diese nicht die ersehnten spurbaren Erfolge erzielen konnten Trotzdem versprach am 30 Januar 1945 der Fuhrer Adolf Hitler in seiner letzten Rundfunkrede vor dem Hintergrund der sich abzeichnenden Niederlage durch einen verstarkten Einsatz sogenannter Wunderwaffen zu denen neben der V1 auch andere Waffenentwicklungen aus Peenemunde West gehorten immer noch den Endsieg 2 Die Bedeutung der Erprobungen in Peenemunde West auf die Nachkriegstechnik ist nicht so offensichtlich wie die der HVA Peenemunde auf die Weltraumfahrt Oft wurden technische Details erprobt und verbessert bzw zur Frontreife entwickelt die auch heute noch Grundlagen technischer Weiterentwicklungen sind An ehesten ist eine unmittelbare Auswirkung der Arbeit in Peenemunde West noch auf die heutigen Marschflugkorper erkennbar Weniger bekannt ist dass hier auch die Grundlagen fur heutige unbemannte Drohnen geschaffen wurden indem der Beweis erbracht wurde dass ein Flugzeug ferngesteuert sowohl sicher starten als auch landen kann Die in Peenemunde West erprobten Huckepack Flugzeuge Mistelprojekt erinnern stark an die spatere Idee der NASA das Space Shuttle auf dem Rucken einer Boeing 747 zu transportieren Auch die Grundlagen fur die heutigen sogenannten intelligenten Bomben wurden in Peenemunde West mit der Erprobung bis zur Truppeneinfuhrung von ferngelenkten und selbstgesteuerten Gleit und Fallbomben gelegt prazisionsgelenkte Munition Die Selbststeuerung und Zielsuche kam aber nicht mehr zur Einsatzreife Bedeutend sind auch die zusammen mit der Industrie entwickelten Starthilferaketen mit denen insbesondere militarische Flugzeuge auch noch starten konnen wenn sie ihr maximales Startgewicht uberschritten haben Ahnliche Projekte wurden auch von anderen Landern im Zweiten Weltkrieg durchgefuhrt Die deutschen Starthilferaketen waren technisch aber fuhrend Getestet wurden auch Flugabwehrraketen Diese sind die Vorlaufer samtlicher heutiger raketengestutzter Flugabwehrsysteme Es wurden Versuche mit ferngesteuerten radar und infrarotgelenkten Systemen sowohl mit Boden Luft als auch mit Luft Luft Raketen unternommen Zwangsarbeit Bearbeiten nbsp Gedenktafel auf dem Neuen Friedhof Greifswald nbsp Unterirdisch verlagerte Produktion der V1 Stollen im Kohnstein Dora Mittelbau Mittelwerk GmbH ca 1945Major Otto Stahms ab 1 September 1942 Kommandeur von Peenemunde West machte auf einer Dienstbesprechung im April 1943 den Vorschlag da die 3000 in ganz Peenemunde eingesetzten Fremdarbeiter die Geheimhaltung gefahrdeten jedoch unverzichtbar seien diese abzuziehen und dafur ein KZ Arbeitslager einzurichten Mit den KZ Haftlingen sollten uber den Reichsfuhrer SS Heinrich Himmler auch SS Wachleute angefordert werden Der angesprochene Generalinspekteur der Luftwaffe Erhard Milch erklarte sich daraufhin bereit die Sache auf den Weg zu bringen 3 Im Mai 1943 wurde ein Barackenlager errichtet das der Erprobungsstelle der Luftwaffe unterstand Am 22 und am 26 Mai traf jeweils ein Transport mit zunachst 250 mannlichen Haftlingen ein Die Bewachung erfolgte durch SS und ab Herbst 1943 durch den Landesschutzenzug 308 XI der Luftwaffe Das Barackenlager befand sich auf dem Weg zum Flugplatz und Werk Peenemunde West und bestand aus drei bis vier Unterkunften und verschiedenen Funktionsbaracken Es war mit Stacheldraht umzaunt und mit Wachturmen versehen Die Lagerleitung befand sich in zwei Baracken ausserhalb des Haftlingsbereiches Durchschnittlich war das Lager Karlshagen I mit etwa 800 Mannern belegt die vorwiegend aus der Sowjetunion Polen Frankreich und den Niederlanden stammten Die meisten kamen nicht direkt aus dem KZ Ravensbruck sondern waren zuvor schon im KZ Buchenwald KZ Natzweiler oder KZ Sachsenhausen inhaftiert gewesen In mindestens 24 Arbeitskommandos aufgeteilt mussten sie unter anderem in folgenden Bereichen arbeiten Durchfuhrung der Abschusserprobungen der V1 Fi 103 Verlangerungsarbeiten der Startbahn fur die Me 163 Bau von Raketenstartrampen samtliche Erdarbeiten Bau von Schutzwallen Abdecken von Flugzeugen Entscharfung von Bomben Beseitigung von Bombenschaden Isolierung der Fernheizung und Verladearbeiten am Bootshafen in Peenemunde 4 66 73Mit zunehmender Bombardierung der Anlagen 1944 mussten die Haftlinge auch einen Luftschutzbunker aus Stahlbeton errichten Das Kommando Bunkerbau bestand aus 400 Haftlingen Der Einsatz dieses Kommandos wird von Zeitzeugen als der brutalste beschrieben Insgesamt 295 Tote sind dokumentiert einschliesslich deutscher Bauarbeiter und Haftlinge Mindestens 171 Haftlinge aus Peenemunde die zwischen November 1943 und September 1944 starben wurden im Krematorium Greifswald verbrannt andere Leichen wurden vor Ort verscharrt 4 79f Die Produktion der V1 der Flugzeuggerate und der anderen Entwicklungen wurde unterirdisch organisiert in die Mittelwerkstollen im Kohnstein verlegt Haftlinge des KZ Mittelbau Dora wurden dort gezwungen die Anlagen zu errichten und die Endmontagearbeiten zu leisten Ab Februar 1945 begann die SS die Haftlingslager zu raumen und organisierte Transporte in die Aussenlager des KZ Mittelbau Dora die KZ Aussenlager Barth und Ellrich Juliushutte Ab April zwang die SS die restlichen Manner in Todesmarsche 5 nbsp Flugzeugabwehrrakete Wasserfall wahrend des Starts Peenemunde Prufstand IX 23 September 1944Siehe auch BearbeitenKZ Mittelbau Dora Reichenberg Gerat Wasserfall Rakete Operation HydraLiteratur BearbeitenBotho Stuwe Peenemunde West Die Erprobungsstelle der Luftwaffe fur geheime Fernlenkwaffen und deren Entwicklungsgeschichte Bechtle Verlag Esslingen 1995 ISBN 978 3 7628 0530 4 Bechtermunz Verlag Augsburg 1998 ISBN 978 3 8289 0294 7 Botho Stuwe Peenemunde West Die Erprobungsstelle der Luftwaffe fur Geheimwaffen Ein Bildband von Botho Stuwe aero verlag Petershausen 2003 ISBN 3 934596 31 2 Max Mayer Versuchs und Erprobungsstelle der Luftwaffe Peenemunde West Usedom In Theodor Benecke Hrsg Die deutsche Luftfahrt Band 27 Heinrich Beauvais Karl Kossler Max Mayer Christoph Regel Flugerprobungsstellen bis 1945 Johannisthal Lipezk Rechlin Travemunde Tarnewitz Peenemunde West Bernard amp Graefe Verlag Bonn 1998 ISBN 3 7637 6117 9 Seite 214 275 Volkhard Bode Gerhard Kaiser Raketenspuren Peenemunde 1936 1996 Eine historische Reportage mit aktuellen Fotos Ch Links Verlag Berlin 1995 ISBN 3 86153 112 7 verschiedene Neuauflagen zuletzt 2004 auch mit anderen ISBN Thomas Kohler Luftrustung im Schatten der Rakete Die Versuchsstelle der Luftwaffe Peenemunde West und die Flakversuchsstelle Karlshagen In Historisch Technisches Museum Peenemunde Hrsg Wunder mit Kalkul die Peenemunder Fernwaffenprojekte als Teil des deutschen Rustungssystems Ch Links Verlag Berlin 2016 ISBN 3 86153 926 8 Seite 104 163 Manfred Kanetzki Operation Crossbow Bomben auf Peenemunde Hrsg vom Historisch Technischen Museum Peenemunde Ch Links Verlag Berlin 2014 ISBN 3 86153 805 9 Ernst Klee Otto Merk Damals in Peenemunde An der Geburtsstatte der Weltraumfahrt Gerhard Stalling Verlag Oldenburg 1963 Joachim Engelmann Geheime Waffenschmiede Peenemunde V2 Wasserfall Schmetterling Podzun Pallas Verlag Friedberg ISBN 3 7909 0118 0 Martin Kaule Peenemunde Vom Raketenzentrum zur Denkmal Landschaft Ch Links Verlag Berlin 2014 ISBN 978 3 86153 764 9 Harald Tresp Sven Grempler Trummer einer vergangenen Zeit in Zempin Eine fast unbeachtete Statte der Erprobung deutscher Geheimwaffen Heimatverein Zempin e V Zempin 2001 Jurgen Michels unter Mitarbeit von Olaf Przybilski Peenemunde und seine Erben in Ost und West Entwicklung und Weg deutscher Geheimwaffen Bernard amp Graefe Bonn 1997 ISBN 3 7637 5960 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Peenemunde West Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur uber Peenemunde West in der Landesbibliographie MV HTM PeenemundeEinzelnachweise Bearbeiten Volkhard Bode Gerhard Kaiser Raketenspuren Waffenschmiede und Militarstandort Peenemunde Ch Links Verlag 2011 S 62 Die Wunderwaffen V1 und V2 im Zeitstrahl des Deutschen Historischen Museum Berlin Volkhard Bode Gerhard Kaiser Raketenspuren Waffenschmiede und Militarstandort Peenemunde Ch Links Verlag 2011 S 54 a b Manfred Kanetzki Zwangsarbeit in Peenemunde In Christian Muhldorfer Vogt Hrsg Der Betrieb kann mit Haftlingen durchgefuhrt werden Zwangsarbeit fur die Kriegsrakete Historisch Technisches Museum Peenemunde Peenemunde 2009 ISBN 978 3 86674 167 6 Wolfgang Benz Barbara Distel Hrsg Der Ort des Terrors Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager Band 4 Flossenburg Mauthausen Ravensbruck C H Beck Munchen 2006 ISBN 3 406 52964 X S 560 561 54 148186111111 13 794033333333 Koordinaten 54 8 53 5 N 13 47 38 5 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Peenemunde West amp oldid 237306374