www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Karlshagen Begriffsklarung aufgefuhrt Karlshagen ist ein Ostseebad im Landkreis Vorpommern Greifswald in Mecklenburg Vorpommern Die Gemeinde wird vom Amt Usedom Nord mit Sitz in Zinnowitz verwaltet Wappen Deutschlandkarte54 116944444444 13 831111111111 3 Koordinaten 54 7 N 13 50 OBasisdatenBundesland Mecklenburg VorpommernLandkreis Vorpommern GreifswaldAmt Usedom NordHohe 3 m u NHNFlache 5 03 km2Einwohner 3218 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 640 Einwohner je km2Postleitzahl 17449Vorwahl 038371Kfz Kennzeichen VG ANK GW PW SBG UEM WLGGemeindeschlussel 13 0 75 058Adresse der Amtsverwaltung Mowenstrasse 117454 ZinnowitzWebsite www karlshagen deBurgermeister Sven KaningLage der Gemeinde Karlshagen im Landkreis Vorpommern GreifswaldKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Bis 1900 2 2 1900 bis heute 3 Bevolkerung 4 Politik 4 1 Gemeindevertretung 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 4 4 Flagge 4 5 Dienstsiegel 5 Sehenswurdigkeiten 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Tourismus und Sport 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenKarlshagen liegt im Norden der Insel Usedom zwischen Trassenheide und Peenemunde Geschichte BearbeitenBis 1900 Bearbeiten In Folge des Aufbluhens der Kolonie Hammelstall spater Trassenheide wurde die zugehorige Fischerkolonie das spatere Karlshagen 1829 mit 27 Wohnstellen ausgesondert Den Namen Carlshagen erhielt der Ort 1836 mit der urkundlichen Ersterwahnung wobei der Namen zu Ehren des Stettiner Regierungsrates Carl Triest gewahlt wurde der sich um die Selbststandigkeit der Ansiedlung verdient gemacht hatte 2 War in dem PUM Preussisches Urmesstischblatt von 1835 am Weg nach Peenemunde nur ein halbes Dutzend Gebaude zu erkennen so war die Ansiedlung Karlshagen im Messtischblatt MTB 1880 betrachtlich angewachsen Vom Friedhof bis zum Forsthaus Scheide war entlang der Strasse ein geschlossener Ort mit Abzweigungen in Richtung Peenestrom eingetragen Am Strand waren nur die Bootsstelle und die Schuppen der Fischer aber auch schon eine Gaststatte Strandhalle sowie ein Damen und ein Herrenbad vorhanden Um 1865 hatte der Ort 307 Einwohner die uberwiegend vom Fischfang lebten 3 1885 entstand in Karlshagen eine Seebrucke 1912 erhielt der Ort eine eigene Kirche 1900 bis heute Bearbeiten nbsp Strandpromenade nbsp Ehemalige Werksiedlung der Peenemunder VersuchsstellenNach dem MTB 1920 verdichtete sich die Besiedlung Karlshagens an der Strasse und in Richtung Peenestrom weiter es befanden sich fast alle Bauten sudlich der Strasse lediglich die neu erbaute Kirche befand sich nordlich davon Erst nach 1990 ist jenseits des Waldes und der breiten Dunenlandschaft am Strand ein als Seebad Karlshagen bezeichneter Ortsteil entstanden Karlshagen lag von 1939 bis 1945 im Sperrgebiet der Heeresversuchsanstalt Peenemunde HVP In den 1930er Jahren wurde eine Wohnsiedlung Peenemunde II fur die Fuhrungskrafte Wissenschaftler Techniker und Arbeiter der Peenemunder Versuchsstellen errichtet Obwohl die Siedlung zum grossten Teil bei den Luftangriffen in den Jahren 1943 44 zerstort wurde sind noch einige Strassenzuge mit den Hausern erhalten Zwischen dem nordlichen und sudlichen Siedlungsteil verliefen die Strasse und die Bahnlinie nach Peenemunde Dort befand sich der Bahnhof Karlshagen Siedlung Dieser war mit beiden Siedlungsteilen durch einen langen befestigten Tunnel verbunden der auch als Luftschutzbunker diente Hier verkehrten S Bahn Zuge in dichtem Takt zwischen Karlshagen und Peenemunde Auch das Wehrmachtslager und die Gefangenenlager waren mit der S Bahn erreichbar Wahrend des Zweiten Weltkrieges gab es im Sperrgebiet mehrere Zwangsarbeiterlager Das waren im Wesentlichen in der Peenestrasse in Karlshagen ein Polenlager ein Kriegsgefangenenlager fur sowjetische und zeitweise franzosische Gefangene und ein Ostarbeiterlager sowie zwischen Karlshagen und Trassenheide das Gemeinschaftslager Trassenheide in dem neben deutschen italienischen und niederlandischen Vertragsarbeitern auch hunderte Ukrainer und Polen Polenlager II untergebracht waren 4 40 Im eigentlichen Heeresgutsbezirk Peenemunde befanden sich ab 1943 zudem zwei Aussenlager des KZ Ravensbruck mit KZ Haftlingen 4 42 Einige von ihnen starben beim Bombenangriff auf Peenemunde und Karlshagen am 18 August 1943 Operation Hydra Die Bombenangriffe auf Karlshagen hatten eigentlich das Ziel die wissenschaftliche Elite der HVP auszuschalten Insgesamt starben bei den Angriffen am Boden mindestens 703 Menschen die meisten davon waren aber Frauen Kinder und einfache deutsche Arbeiter Am 21 August 1943 wurden 333 namentlich bekannte Bombenopfer auf dem neuen Ehrenfriedhof Karlshagen offiziell beigesetzt Die getoteten 131 auslandischen Arbeiter die toten 16 KZ Haftlinge und die 66 nicht identifizierten Personen hatte man bereits vorher in einem Massengrab auf dem Friedhof beigesetzt Nach dem Krieg errichtete man neben der Friedhofshalle einen Gedenkstein fur die 213 im Massengrab beerdigten auslandischen Arbeiter und KZ Haftlinge 4 111 nbsp Wohnsiedlung der HVP vor der Bombardierung 1943 nbsp Wohnsiedlung der HVP nach der Bombardierung 1943 nbsp Bahnhofstunnel und Luftschutzbunker nbsp Mahn und Gedenkstatte Karlshagen nbsp Graberfelder in der Mahn und GedenkstatteEine Mahn und Gedenkstatte fur Kriegsgefangene KZ Haftlinge und Zwangsarbeiter die fur den Bau der V1 und V2 Raketen im nahen Peenemunde eingesetzt wurden befindet sich seit 1971 unweit des Ortsausgangsschildes in Richtung Trassenheide Zu SBZ und DDR Zeiten war das Gebiet nordwestlich von Karlshagen einschliesslich des Dorfes Peenemunde weiterhin Sperrgebiet zuerst der Sowjetarmee und danach der NVA Der Schlagbaum mit der Wache 1 befand sich am nordwestlichen Ortsausgang von Karlshagen dort wo er auch zu Zeiten der HVP lag Bis zur Wende befand sich im Sudosten Karlshagens bei Trassenheide eines der grossten Kinderferienlager der DDR Die Flache wurde mit einem Kurzentrum neu erschlossen Karlshagen ist seit dem Jahr 1997 wieder staatlich anerkannter Erholungsort und im Jahr 2001 erfolgte die Ernennung zum Ostseebad Karlshagen Karlshagen gehorte seit seiner Grundung zur preussischen Provinz Pommern und war von 1818 bis 1945 Teil des Landkreises Usedom Wollin Von 1945 bis 1952 bildete der nach dem Zweiten Weltkrieg bei Deutschland verbliebene Teil des Landkreises den Landkreis Usedom der 1952 im Kreis Wolgast im Bezirk Rostock aufging Die Gemeinde gehort seit dem Jahr 1990 zum Land Mecklenburg Vorpommern und seit dem Jahr 1994 zum Landkreis Ostvorpommern Dieser ging 2011 im Landkreis Vorpommern Greifswald auf Bevolkerung BearbeitenJahr Einwohner1990 37781995 32092000 30162005 31162010 31452015 3184 Jahr Einwohner2020 32192021 32162022 3218Stand 31 Dezember des jeweiligen Jahres 5 Politik BearbeitenGemeindevertretung Bearbeiten Die Gemeindevertretung von Karlshagen besteht aus 11 Mitgliedern und dem Burgermeister Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte bei einer Wahlbeteiligung von 64 5 zu folgendem Ergebnis 6 Partei Wahlergruppe Stimmen SitzeDie Linke 31 4 4Initiative fur Karlshagen 23 4 3Einzelbewerber Sven Kaning 21 9 3 Burger fur Karlshagen 20 5 3SPD 0 2 8 1Der Stimmenanteil von Sven Kaning entspricht drei Sitzen Er kandidierte sowohl als Gemeindevertreter als auch als Burgermeister Da er die Wahl zum Burgermeister annahm bleiben nach 65 6 des Landes und Kommunalwahlgesetzes 7 drei Sitze in der Gemeindevertretung unbesetzt Burgermeister Bearbeiten 1991 1994 Ewald Bluhm 1994 2014 Marlies Seiffert Die Linke 8 2014 2019 Christian Hohn Initiative fur Karlshagen 9 seit 2019 Sven KaningKaning wurde in der Burgermeisterstichwahl am 16 Juni 2019 mit 60 2 der gultigen Stimmen gewahlt 10 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Karlshagen Blasonierung Geteilt durch einen Wellenschnitt oben in Blau eine linksfliegende silberne Mowe mit goldenem Schnabel unten in Silber ein blaues Fischernetz 11 Wappenbegrundung In dem Wappen soll mit dem Wellenschnitt und der Mowe die Lage des Badeortes an der Ostsee versinnbildlicht werden Das Fischernetz nimmt zum einen Bezug auf den Ursprung des Ortes die Fischerkolonie zum anderen auf die Fischerei den einstigen Haupterwerbszweig der Einwohner Mit der Tingierung wird auf die Zugehorigkeit der Gemeinde zum Landesteil Vorpommern verwiesen Das Wappen wurde von Roland Bornschein Wismar gestaltet Es wurde am 2 Februar 1999 durch das Ministerium des Innern genehmigt und unter der Nr 180 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg Vorpommern registriert Flagge Bearbeiten nbsp Flagge der Gemeinde KarlshagenDie Flagge ist gleichmassig langs gestreift von Weiss und Blau In der Mitte des Flaggentuchs liegt auf jeweils zwei Drittel der Hohe des weissen und blauen Streifens ubergreifend das Gemeindewappen Die Hohe des Flaggentuchs verhalt sich zur Lange wie 3 5 12 Dienstsiegel Bearbeiten Das Dienstsiegel zeigt das Gemeindewappen mit der Umschrift GEMEINDE OSTSEEBAD KARLSHAGEN 12 nbsp Ferienhauser in Karlshagen nbsp Marina KarlshagenSehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Baudenkmale in Karlshagen nbsp Kirche KarlshagenKirche Karlshagen die evangelische Kirchgemeinde ist seit Marz 2009 Mitglied der Nagelkreuzgemeinschaft die aus der Aktion des Nagelkreuzes von Coventry entstanden ist 13 Promenadenplatz mit Konzertpavillon und zentraler Bronzeplastik Mahn und Gedenkstatte Karlshagen zur Erinnerung an die Opfer des Zweiten Weltkriegs und an das Schicksal der in Peenemunde internierten KZ Haftlinge Marina Karlshagen mit Hotel und gastronomischen EinrichtungenWirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten110 kV LeitungZwischen Peenemunde und Karlshagen uberquert eine zweikreisige 110 kV Drehstrom Freileitung den Peenestrom deren 75 Meter hohe Masten weit sichtbar sind Die Leitung wurde Anfang der 1950er Jahre gebaut um den im Kohlekraftwerk Peenemunde erzeugten Strom der nach Auflosung der Heeresversuchsanstalt zum grossten Teil nicht mehr auf Usedom gebraucht wurde zum Festland abzufuhren Spater wurde von dieser Leitung eine Stichleitung zum Umspannwerk Karlshagen errichtet Nachdem das Kraftwerk Peenemunde 1990 stillgelegt wurde wurde die 110 kV Freileitung vom Abzweig der Stichleitung nach Karlshagen zum Kraftwerk Peenemunde abgebaut so dass die uber die Peene fuhrende 110 kV Drehstromleitung nur noch das Umspannwerk Karlshagen speist Verkehr Bearbeiten Karlshagen liegt an der Landesstrasse L 264 zwischen Peenemunde und Trassenheide Der Bahnhof Karlshagen liegt an der Bahnstrecke Zinnowitz Peenemunde Er wird von der Regionalbahnlinie RB 24 Zinnowitz Peenemunde bedient Tourismus und Sport Bearbeiten Der Tourismus ist fur Karlshagen von erheblicher Bedeutung Der Ort verfugte 2019 uber 3751 Gastebetten und verzeichnete 2019 im kurtaxpflichtigen Zeitraum 569 594 Ubernachtungen 14 Uber 70 Prozent der Gaste kamen aus den neuen Bundeslandern Unmittelbar in Strandnahe hinter den Dunen im Dunenwald gelegen erstreckt sich auf ca ein Kilometer Lange mit dem Dunencamp ein ganzjahrig geoffneter Campingplatz mit einer Kapazitat von etwa 340 Stellplatzen 14 Am Ostufer des Peenestroms befindet sich einer der wichtigsten Yachthafen Usedoms mit 112 Liegeplatzen Radwege fuhren von der Marina nach Peenemunde mit Deich Peeneblick Ruinen der Peenebunker 15 Kammerersee sowie von Peenemunde in Richtung Karlshagen mit Forsthaus Ruine Alte Wache Original Haltestelle der Werkbahn Verladeplatz fur Baumaterial der HVP 16 sowie Restbebauung der fruheren Wohnsiedlung 17 der Peenemunder Versuchsstellen mit Bahnhofstunnel 18 Seit 2000 findet jahrlich mit dem Usedom Beachcup eines der grossten Beachvolleyballturniere Europas am Strand des Ostseebades statt Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Karlshagen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Karlshagen Reisefuhrer Website Ostseebad Karlshagen Karlshagen auf der Website des Amtes Usedom Nord Interessengemeinschaft Heimatgeschichte Karlshagen e V Einzelnachweise Bearbeiten Statistisches Amt M V Bevolkerungsstand der Kreise Amter und Gemeinden 2022 XLS Datei Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011 Hilfe dazu Manfred Niemeyer Ostvorpommern I Quellen und Literatursammlung zu den Ortsnamen Bd 1 Usedom Greifswalder Beitrage zur Ortsnamenkunde Bd 1 Ernst Moritz Arndt Universitat Greifswald Institut fur Slawistik Greifswald 2001 ISBN 3 86006 149 6 S 23 ff Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogthums Pommern und des Furstenthums Rugen Bd 1 W Dietze Anklam Berlin 1865 S 468 469 a b c Manfred Kanetzki Angriffsziel Peenemunde Die alliierten Bombenangriffe auf Peenemunde 1943 1944 MediaScript Berlin 2021 ISBN 978 3 9814822 9 4 Bevolkerungsentwicklung der Kreise und Gemeinden in Mecklenburg Vorpommern Memento des Originals vom 9 Juli 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www laiv mv de Statistischer Bericht A I des Statistischen Amtes Mecklenburg Vorpommern Ergebnis der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 PDF 544 kB Landes und Kommunalwahlgesetz Chronik des Ortes Karlshagen nach 1990 auf heimatverein karlshagen de Ergebnis der Burgermeisterwahl am 26 Mai 2014 PDF 347 kB Ergebnis der Burgermeisterstichwahl am 16 Juni 2019 PDF 540 kB Hans Heinz Schutt Auf Schild und Flagge produktionsburo TINUS Schwerin 2011 ISBN 978 3 9814380 0 0 S 363 364 a b Hauptsatzung der Gemeinde Ostseebad Karlshagen 1 PDF 160 kB www nagelkreuzgemeinschaft de Memento vom 30 Juli 2013 im Internet Archive abgerufen am 20 April 2009 a b karlshagen de abgerufen am 20 Juni 2020 Station 16 Die Bunkeranlagen in den Peenewiesen Historisch Technisches Museum Peenemunde abgerufen am 30 September 2022 Station 9 Die Verladerampe Historisch Technisches Museum Peenemunde abgerufen am 30 September 2022 Station 10 Die Wohnsiedlung Historisch Technisches Museum Peenemunde abgerufen am 30 September 2022 Station 12 Der Bahnhof Karlshagen Siedlung Historisch Technisches Museum Peenemunde abgerufen am 30 September 2022 Seebader in Mecklenburg und Vorpommern Mecklenburg Ahrenshoop Boltenhagen Diedrichshagen Dierhagen Graal Muritz Heiligendamm Hohe Dune Insel Poel Kuhlungsborn Markgrafenheide Nienhagen Rerik Warnemunde WustrowVorpommern Ahlbeck Baabe Bansin Binz Breege Gohren Heringsdorf Insel Hiddensee Karlshagen Koserow Lauterbach Loddin Lubmin Prerow Sassnitz Sellin Thiessow Trassenheide Ueckermunde Uckeritz Zempin Zingst ZinnowitzStadte und Gemeinden im Landkreis Vorpommern Greifswald Ahlbeck Alt Tellin Altwarp Altwigshagen Anklam Bandelin Bargischow Behrenhoff Bentzin Benz Bergholz Blankensee Blesewitz Boldekow Boock Brietzig Brunzow Bugewitz Buggenhagen Butzow Daberkow Dargelin Dargen Dersekow Ducherow Eggesin Fahrenwalde Ferdinandshof Garz Glasow Gormin Grambin Grambow Greifswald Gribow Gross Kiesow Gross Luckow Gross Polzin Gutzkow Hammer a d Uecker Hanshagen Heinrichswalde Heringsdorf Ostseebad Hinrichshagen Hintersee Iven Jarmen Jatznick Kamminke Karlsburg Karlshagen Katzow Kemnitz Klein Bunzow Koblentz Korswandt Koserow Krackow Krien Kroslin Kruckow Krugsdorf Krummin Krusenfelde Lassan Leopoldshagen Levenhagen Liepgarten Locknitz Loddin Loissin Loitz Lubmin Lubs Luckow Lutow Medow Meiersberg Mellenthin Mesekenhagen Molschow Monkebude Murchin Nadrensee Neetzow Liepen Neu Boltenhagen Neu Kosenow Neuenkirchen Neuenkirchen Nieden Papendorf Pasewalk Peenemunde Penkun Plowen Polzow Postlow Pudagla Ramin Rankwitz Rollwitz Rossin Rossow Rothemuhl Rothenklempenow Rubenow Rubkow Sarnow Sassen Trantow Sauzin Schmatzin Schonwalde Spantekow Stolpe an der Peene Stolpe auf Usedom Strasburg Uckermark Torgelow Trassenheide Tutow Uckeritz Ueckermunde Usedom Viereck Vogelsang Warsin Volschow Wackerow Weitenhagen Wilhelmsburg Wolgast Wrangelsburg Wusterhusen Zemitz Zempin Zerrenthin Ziethen Zinnowitz Zirchow Zussow Normdaten Geografikum GND 4496929 6 lobid OGND AKS VIAF 242728551 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karlshagen amp oldid 236042817