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Zemitz ist eine Gemeinde im Landkreis Vorpommern Greifswald Die Gemeinde wird seit dem 1 Januar 2005 vom Amt Am Peenestrom mit Sitz in Wolgast verwaltet Bis zum 31 Dezember 2004 war Zemitz Teil des Amtes Wolgast Land Wappen Deutschlandkarte 53 983333333333 13 75 9 Koordinaten 53 59 N 13 45 OBasisdatenBundesland Mecklenburg VorpommernLandkreis Vorpommern GreifswaldAmt Am PeenestromHohe 9 m u NHNFlache 30 93 km2Einwohner 716 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 23 Einwohner je km2Postleitzahl 17440Vorwahlen 03836 038374Kfz Kennzeichen VG ANK GW PW SBG UEM WLGGemeindeschlussel 13 0 75 147Gemeindegliederung 5 OrtsteileAdresse der Amtsverwaltung Burgstrasse 617438 WolgastWebsite www amt am peenestrom deBurgermeisterin Susanne DarmannLage der Gemeinde Zemitz im Landkreis Vorpommern GreifswaldKarteSt Michael in Zemitz Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Gemeindestruktur 3 Geschichte 3 1 Bauer und Alt Bauer 3 2 Hohensee 3 3 Seckeritz 3 4 Wehrland 3 5 Zemitz 4 Politik 4 1 Wappen Flagge Dienstsiegel 5 Sehenswurdigkeiten 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Unternehmen 6 2 Verkehr 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenZemitz liegt im Lassaner Winkel und befindet sich etwa sieben Kilometer sudlich von Wolgast und sieben Kilometer nordlich von Lassan Im Osten grenzt die Gemeinde an den Peenestrom Durch das Gemeindegebiet fliesst der Brebowbach zum Peenestrom Einzig nennenswerter See ist der Hohe See beim Ortsteil Hohensee Sudostlich von Zemitz liegt die hochste Erhebung im Gemeindegebiet der 43 m u NHN hohe Rauhe Berg Gemeindestruktur BearbeitenOrtsteileBauer Hohensee Seckeritz Wehrland Zemitz Wustungen und WohnplatzeBauer Sandhof Wohnplatz Bauerberg Wohnplatz Fischerhaus Bauer Wohnplatz Milchhorst Wohnplatz Negenmark Wohnplatz Lepelsruh Wustung Lutkendahl Wustung Weiblitz Wustung Geschichte BearbeitenBauer und Alt Bauer Bearbeiten Der Ortsteil Bauer wurde im Jahre 1320 erstmals als Bower urkundlich erwahnt Ob hierbei Bauer oder Alt Bauer gemeint war ist nicht sicher 2 Der Ort war erst im Besitz des Geschlechtes von Koller und gehorte ab 1493 der Familie von Lepel die es 1867 an die Familie von Quistorp verkaufte die es wiederum bis zur Enteignung 1945 besass Nach dem Messtischblatt von 1919 lag Alt Bauer nordlich von Wehrland jenseits des Bauerbaches nur 300 m entfernt und Bauer 1000 m westlich davon Das Herrenhaus befand sich in Alt Bauer und der Wirtschaftshof in Bauer Zu diesem Gut gehorte Wehrland als Pertinenz Zu Bauer Alt Bauer gehort auch eine Ansiedlung am Bauerberg dort befand sich das Bauersche Fischerhaus eine Ziegelei und auf dem Berg eine Ausflugsgaststatte Das Fischerhaus ist noch als Wohnhaus vorhanden die Ziegelei ist schon vor 1865 verschwunden das Anwesen auf dem Berg ist heute eine Unterkunft fur Katamaran Segler nbsp Blick zum BauerbergHohensee Bearbeiten nbsp Hoher See in HohenseeDer Ortsteil Hohensee erfuhr im Jahr 1344 als Hoghense seine erste urkundliche Erwahnung Der Name wurde von dem kleinen See dem Hohen See abgeleitet an dem der Ort liegt 2 siehe Hauptartikel Hohensee Zemitz Seckeritz Bearbeiten In der Gemarkung Seckeritz wurde um 1960 ein bronzezeitliches 1800 bis 600 vdZ Graberfeld entdeckt Spektakular waren die gesicherten Hausurnen und viele andere Artefakte Das belegt eine fruhzeitige Besiedlung der Gegend denn auch umliegende Gemarkungen wie Wehrland und Bauer weisen mit Grosssteingrabern aus dem Neolithikum darauf hin Im Park von Seckeritz existiert ein Turmhugel diese Bauart wird der fruhdeutschen Zeit ab 1230 zugeordnet Seckeritz wurde 1319 erstmals urkundlich als Zekeris erwahnt Der slawische Grundungsname bedeutet Axt weil der Ort auf einer Rodung entstand 2 Erster bekannter Besitzer war das Geschlecht von Nienkerken Neuenkirchen Von 1369 bis 1833 war das Rittergut im Besitz der Familie von Lepel erster Namenstrager war hier der Ritter Martin von Lepel um 1400 Der letzte der Familie in Seckeritz war der kinderlose Ludwig von Lepel 1758 1836 der 1833 das Gut verkaufte 3 Ab 1833 ging das Gut in den Besitz der Landwirtsfamilie Dudy uber danach gehorte es Adolf von Corswant Das Dorf ist ein typisches Gutsdorf mit dem dominanten Gut und der Landarbeiterkatenzeile etwas abgesetzt von ersterem Diese deutliche Struktur ist noch heute erkennbar wenn auch nach 1945 ein Wohnplatz des Dorfes mit Siedlungshausern an der Strasse Hohensee Lassan L 26 entstand Das stattliche Gut hatte ein separates Gutshaus umgeben von einem Wallgraben Diese Anlage deutet auf eine Wasserburg aus dem Zeitraum zwischen 1300 und 1600 hin die dann mit einem Herrenhaus Schloss uberbaut wurde unter Beibehaltung des Wassergrabens mit Umwallung Im Jahr 1912 erwarb der Landwirt und Agrarwissenschaftler Paul Gerhard Hepner das abgewirtschaftete Rittergut Er machte daraus einen anerkannten Kartoffelsaatzuchtbetrieb Auch widmete er sich der Zucht der Edellandschweine Bis zur Enteignung 1948 wurde der Betrieb als Mustergut von der Familie Hepner bewirtschaftet Die Begrabnisstatte des Paul Gerhard Hepner existiert dort bis heute Das Herrenhaus fiel 1965 einem Brand zum Opfer Das Gut zeigte folgendes Wappen Sechs Querbalken von links unten nach rechts oben Das Zeichen symbolisiert eine Pflugschar Im oberen Quadrat zeigt sich ein L fur die Familie von Lepel so ein Wappen ist bei den Lepels nicht verzeichnet es muss etwas anderes bedeuten Wehrland Bearbeiten nbsp Kirche Glockenstuhl und Kirchhof von WehrlandZur Gemarkung Wehrland gehoren eine Vielzahl von Grosssteingrabern und Hunenbetten aus dem Neolithikum 5500 bis 1800 vdZ und auch Hugelgraber aus der Bronzezeit 1800 bis 600 vdZ Die Slawenzeit ist hier vor Ort noch nicht ausreichend archaologisch nachgewiesen das belegen auch die Ortsnamen in der naheren Umgebung Bereits im 12 Jahrhundert begann man schon mit dem Bau der Kirche das belegen die Bauanalysen Zu der Zeit sind aber keine urkundlichen Belege zum Ort vorhanden Das ist wohl dem Umstand geschuldet dass Alt Bauer und Bauer die Hauptorte waren dort befanden sich das separate Herrenhaus in Alt Bauer und das Wirtschaftsgut in Bauer lt MTB 1920 Wehrland war stets nur Pertinenz zu diesem Gut Zudem liegen ja alle drei Orte eng beieinander Wehrland ist eine deutsche Grundung die erstmals 1618 in der Lubinschen Karte als Werlant genannt wurde 2 Der Ort wurde 1626 als Lepelscher Besitz bezeichnet Am Brebowbach befand sich auf Wehrlander Seite eine Wassermuhle von vor 1835 lt PUM die aber bis 1920 verschwand Im Jahr 1817 zerstorte ein Grossfeuer fast alle Hauser des Ortes Im Jahr 1867 erwarb August von Quistorp die Guter Bauer und Wehrland und erbaute das im 21 Jahrhundert noch vorhandene Herrenhaus in Alt Bauer Die Familie blieb bis ins Jahr 1945 Eigentumer Im Zuge der Bodenreform wurden die Landereien enteignet aufgeteilt und an Neubauern vergeben In Richtung des Rauen Berges und der Wustung Weiblitz entwickelte sich der Ort nach 1945 durch die Bodenreformsiedlungen betrachtlich Das Pertinenzgut wurde mit den LPG Bauten uberbaut und ist nur noch in Form und Struktur zu erkennen Der alte Ortskern mit der Kirche verkleinerte sich weiter Die Quistorps richteten nach 1990 auf dem Wehrlander Kirchhof wieder ein Erbbegrabnis ein Ursprung war das Grab des Ulrich von Quistorp 1860 1903 Die Familien Lepel und Quistorp waren wesentlich an der Restaurierung der stark gefahrdeten Wehrlander Feldsteinkirche finanziell beteiligt die Quistorps als letzte Besitzer vor 1945 und die Lepels weil Begrabnisse in der Kirche von ihren Familienangehorigen vorhanden sind und der Ort zu den Altbesitzen der Familie gehorte Zemitz Bearbeiten Die zahlreichen Bodenfunde aus dem Neolithikum 5500 bis 1800 vdZ mit den Grosssteingrabern an der Grenze zur Gemarkung Bauer Wehrland und die darauf folgenden Hugelgraber aus der Bronzezeit 1800 bis 600 vdZ deuten auf eine fruhe Besiedlung der Gegend hin Slawische Siedlungsbefunde wie der Ortsname vermittelt sind noch unzureichend Fur die fruhdeutsche Zeit gibt es nordwestlich vom ehemaligen Gut den Verdacht einer Turmhugelburg das muss noch archaologisch bestatigt werden Zemitz wurde 1504 erstmals als Sumentz urkundlich erwahnt Der Name ist slawischen Ursprungs und leitet sich von Semlja fur Erde ab 2 1504 besass ein Krienker Brunnig Lepel das gesamte Gut Zemitz Bis 1843 besass die Familie von Lepel das Gut Dann wechselten viele Male die Besitzer von Zemitz Im Jahr 1901 wurde das Gut Zemitz aufgesiedelt es entstanden die weit verteilten Siedlungen an den Ausfallstrassen Das Gut blieb aber noch als Resthof prasent Das Gutshaus wurde um 2003 abgerissen Zemitz war und blieb auch nach der Aufsiedlung und bis heute ein Strassendorf mit der etwas abseits gelegenen Kirche An der Kreuzung der L 26 mit den Zufahrtsstrassen nach Seckeritz und Bauer entstand zu DDR Zeiten ein grosser LPG Komplex einschliesslich eines Neubaugebietes Der LPG Hof wurde nach 1990 abgeraumt Bauer Sandhof Wohnplatz Bauer Sandhof war vor 1835 lt PUM und noch nach 1920 lt MTB nur ein Flurname 1957 tauchte der Name dann in den Ortslisten auf und wurde noch 2003 in den Karten TK 10 gekennzeichnet Es gehort als abgesonderter Wohnplatz zum Ortsteil Bauer 2 Bauerberg Wohnplatz Bauerberg ist schon seit vor 1835 lt PUM als solches bekannt und wurde noch 2003 in den Karten TK 10 gekennzeichnet 2 Eine Ziegelei am Nordhang bestand schon vor 1835 und wurde um 1920 eingestellt und abgerissen Dort befindet sich jetzt eine Garten und Bungalowsiedlung sowie auf dem Berg die ehemalige Gaststatte der jetzige Seglerklub mit Treppe zum kleinen Anlege und Lagerplatz fur Katamarane und Segelboote Fischerhaus Bauer Wohnplatz Das Fischerhaus Bauer wurde noch 2003 in den Karten TK 10 gekennzeichnet 2 Es ist noch heute bewohnt ist aber nicht mehr in seiner Funktion dem Namen nach Milchhorst Wohnplatz Eine Pertinenz zum Gut Hohendorf war der Ortsteil von Seckeritz mit Namen Milchhorst der erstmals 1859 erwahnt wurde 2 Er liegt nordlich von Sekeritz und ist heute nur noch ein kleiner Wohnplatz Es war ursprunglich ein Muhlengehoft die Muhle war schon vor 1880 lt MTB vorhanden und stand noch nach 1920 Negenmark Wohnplatz Negenmark wurde mit gleichen Namen 1707 gegrundet und urkundlich genannt Der Ort gehorte als Pertinenz zum Gut Hohensee 2 Negenmark ist heute ein kleiner Ort mit wenigen Gebauden am Ufer des Peenestromes und hat einen kleinen Bootshafen Lepelsruh Wustung Lepelsruh wurde 1868 genannt es war eine Pertinenz zu Wehrland ist dann bald wust gefallen 2 Heute gibt es nur noch den Flurnamen Lutkendahl Wustung Lutkendahl wurde 1782 erstmals als Luttendahl genannt niederdeutsch kleines Tal Es war eine Ziegelei an der Peene und war eine Pertinenz zu Bauer Es wurde auch Kleinthal genannt Nach 1868 fiel es wust Es lag ostlich von Sekeritz dicht am Haff 2 Weiblitz Wustung Weiblitz wurde erst 1851 offiziell als solches erwahnt Es wurde aber als altslawische Siedlung bezeichnet die im Dreissigjahrigen Krieg bereits untergegangen ist 2 Der Ort wurde dann im 19 Jahrhundert als Vorwerk zu Bauer Wehrland wieder aufgerichtet Zu der Zeit hatte das Vorwerk auch eine etwas weiter westlich gelegen eine Bockwindmuhle Zwar wurde noch 1995 in der Regionalkarte von Usedom der Ort Weiblitz bezeichnet und auch Google Maps bezeichnet einen Teil des Ortes Wehrland als Weiblitz Beides sind Verwechslungen das ehemalige Vorwerk ist seit den 1970er Jahren nur noch eine Ansammlung von Ruinen wie auf den Satellitenaufnahmen deutlich erkennbar sind Politik BearbeitenWappen Flagge Dienstsiegel Bearbeiten Die Gemeinde verfugt uber kein amtlich genehmigtes Hoheitszeichen weder Wappen noch Flagge Als Dienstsiegel wird das kleine Landessiegel mit dem Wappenbild des Landesteils Vorpommern gefuhrt Es zeigt einen aufgerichteten Greifen mit aufgeworfenem Schweif und der Umschrift GEMEINDE ZEMITZ LANDKREIS VORPOMMERN GREIFSWALD 4 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Barocke Bemalung der Decke in St Nikolai zu BauerSiehe auch Liste der Baudenkmale in Zemitz Kirche St Michael wurde im 18 Jahrhundert als Kapelle errichtet 1913 erfolgte der Umbau zu einer Saalkirche mit barockisierendem Westturm St Nikolai zu Bauer Die Feldsteinkirche entstand im 13 Jahrhundert der Chor um 1285 An der nordlichen Chorwand befinden sich zwei Epitaphe die an die Familie von Quistorp erinnern Hans Ulrich von Quistorp 1904 1946 sowie Ulrich von Quistorp 1860 1903 Gegenuber erinnern zwei weitere Epitaphe an Albert Voss 1842 1866 sowie an die Familie von Lepel Im Innern befindet sich eine flache Balkendecke mit einer barocken Ornamentbemalung die um 1708 entstand Neben den goldfarbenen Ranken sind mehrere Putten sowie der Titel der Kirchenkantate Gloria In Excelis Deo Ehre sei Gott in der Hohe von Johann Sebastian Bach zu sehen Weiterhin befindet sich in dem Gebaude die einzige Orgel Remlers in Vorpommern aus dem Jahr 1866 5 Gutsanlagen von Bauer das Gutshaus Wehrland Hohensee und Seckeritz Die Hunengraber um Wehrland und Bauer Aussichtspunkt auf dem Bauerberg erreichbar uber einen Feldweg ostlich von St Nikolai Turmhugel SeckeritzWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenUnternehmen Bearbeiten Die Gemeinde ist uberwiegend von der Landwirtschaft gepragt Es gibt nur wenige Ansatze fur den Tourismus Verkehr Bearbeiten Nordlich der Gemeinde verlauft die Bundesstrasse 111 Das Gebiet wird durch Landes und Kreisstrassen erschlossen Personlichkeiten BearbeitenClaudia Schulz 1977 Agrarokologin und Politikerin Bundnis 90 Die Grunen wuchs in Zemitz aufLiteratur BearbeitenManfred Niemeyer Ostvorpommern Quellen und Literatursammlung zu den Ortsnamen Bd 2 Festland Greifswalder Beitrage zur Ortsnamenkunde Bd 2 Ernst Moritz Arndt Universitat Greifswald Institut fur Slawistik Greifswald 2001 ISBN 3 86006 149 6Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zemitz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur uber Zemitz in der Landesbibliographie MVEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Amt M V Bevolkerungsstand der Kreise Amter und Gemeinden 2022 XLS Datei Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011 Hilfe dazu a b c d e f g h i j k l m Manfred Niemeyer Ostvorpommern Quellen und Literatursammlung zu den Ortsnamen Bd 2 Festland Greifswalder Beitrage zur Ortsnamenkunde Bd 2 Ernst Moritz Arndt Universitat Greifswald Institut fur Slawistik Greifswald 2001 ISBN 3 86006 149 6 S 9 ff Historisch Genealogisches Handbuch der Familie v Lepel Lepell Auf der Grundlage familiengeschichtlicher Quellen erarbeitet durch Andreas Hansert und Oskar Matthias Frhr v Lepel unter Mitarbeit von Klaus Bernhard Frhr v Lepel und Herbert Stoyan Deutsches Familienarchiv Band 151 Verlag Degener amp Co Inhaber Manfred Dreiss Insingen 2008 ISBN 978 3 7686 5201 8 Hauptsatzung 1 Abs 3 PDF Zemitz Bauer Wehrland St Nikolai Orgel Verzeichnis Orgelarchiv Schmidt Abgerufen am 17 April 2023 deutsch Stadte und Gemeinden im Landkreis Vorpommern Greifswald Ahlbeck Alt Tellin Altwarp Altwigshagen Anklam Bandelin Bargischow Behrenhoff Bentzin Benz Bergholz Blankensee Blesewitz Boldekow Boock Brietzig Brunzow Bugewitz Buggenhagen Butzow Daberkow Dargelin Dargen Dersekow Ducherow Eggesin Fahrenwalde Ferdinandshof Garz Glasow Gormin Grambin Grambow Greifswald Gribow Gross Kiesow Gross Luckow Gross Polzin Gutzkow Hammer a d Uecker Hanshagen Heinrichswalde Heringsdorf Ostseebad Hinrichshagen Hintersee Iven Jarmen Jatznick Kamminke Karlsburg Karlshagen Katzow Kemnitz Klein Bunzow Koblentz Korswandt Koserow Krackow Krien Kroslin Kruckow Krugsdorf Krummin Krusenfelde Lassan Leopoldshagen Levenhagen Liepgarten Locknitz Loddin Loissin Loitz Lubmin Lubs Luckow Lutow Medow Meiersberg Mellenthin Mesekenhagen Molschow Monkebude Murchin Nadrensee Neetzow Liepen Neu Boltenhagen Neu Kosenow Neuenkirchen Neuenkirchen Nieden Papendorf Pasewalk Peenemunde Penkun Plowen Polzow Postlow Pudagla Ramin Rankwitz Rollwitz Rossin Rossow Rothemuhl Rothenklempenow Rubenow Rubkow Sarnow Sassen Trantow Sauzin Schmatzin Schonwalde Spantekow Stolpe an der Peene Stolpe auf Usedom Strasburg Uckermark Torgelow Trassenheide Tutow Uckeritz Ueckermunde 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