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Pudagla ist eine im Achterland gelegene Gemeinde auf der Insel Usedom Die Gemeinde gehort seit 2005 zum Amt Usedom Sud mit Sitz in der Stadt Usedom zuvor war sie Bestandteil des Amtes am Schmollensee Wappen Deutschlandkarte53 966666666667 14 066666666667 1 Koordinaten 53 58 N 14 4 OBasisdatenBundesland Mecklenburg VorpommernLandkreis Vorpommern GreifswaldAmt Usedom SudHohe 1 m u NHNFlache 13 27 km2Einwohner 480 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 36 Einwohner je km2Postleitzahl 17429Vorwahl 038378Kfz Kennzeichen VG ANK GW PW SBG UEM WLGGemeindeschlussel 13 0 75 111Adresse der Amtsverwaltung Markt 117406 UsedomBurgermeister Fred FischerLage der Gemeinde Pudagla im Landkreis Vorpommern GreifswaldKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie und Verkehr 2 Geschichte von Pudagla 2 1 Camik Wustung 3 Politik 3 1 Wappen 3 2 Flagge 3 3 Dienstsiegel 4 Sehenswurdigkeiten 5 Personlichkeiten 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie und Verkehr BearbeitenPudagla befindet sich in einer landschaftlich reizvollen Region zwischen dem etwa 1 500 Meter entfernten Achterwasser im Westen dem unmittelbar sudostlich angrenzenden Schmollensee und der etwa 5 000 Meter entfernten nordostlich gelegenen Ostseekuste Der Ortsteil Pudagla liegt ausserdem am Fusse des Glaubensbergs 38 8 m uber NHN und seit der Neutrassierung der Bundesstrasse 111 im Januar 2008 direkt an diesem Verkehrsweg Dieser verlauft mitten im Naturpark Insel Usedom Zirka 15 Kilometer sudwestlich der Gemeinde liegt die Stadt Usedom und etwa sechs Kilometer ostlich liegen der Reihe nach die Kaiserbader Bansin Heringsdorf und Ahlbeck Zum Ortsteil gehort die Wustung Camik und die Wohnsiedlung Schaferei Stoben Geschichte von Pudagla BearbeitenUrkundlich erstmals erwahnt wurde das Dorf Pudagla im Jahr 1270 als Pudgla auch Putglow geschrieben Dies ist eine Umschreibung des slawischen pad glowe am Berg und bezieht sich auf den heutigen Glaubensberg sudlich des Ortes am Schmollensee Dieser Hugel erhielt seinen Namen abgeleitet von glowa plattdeutsch Glaube 2 Herzog Barnim I schenkte dem Kloster Grobe bei Usedom am 14 Oktober 1273 das Dorf mit dem Zehnt und allen Rechten sowie den Bach Pritolniza die heutige Groote Beek 3 Nachdem das Kloster 1307 das westlich am Achterwasser gelegene Dorf Camik erworben hatte erfolgte 1309 die Verlegung des Klosters von Grobe nach Pudagla 4 Bis um 1400 hatte es sein bereits geschlossenes Gebiet der Insel von der Stadt Usedom uber die Mellenthiner Heide bis Benz das auch Besitzungen auf dem pommerschen Festland um Ueckermunde mit einschloss bis zum Gothensee und zum Thurbruch erweitert Pudagla war das reichste Kloster der Region verfugte uber eigene Fischereirechte und uber eine autarke Gerichtsbarkeit Eine Reihe aufgefundener Besitzurkunden gelten unter Historikern allerdings als gefalscht Bereits zu Zeiten des aktiven Klosters wurde der Strassendamm von der Hochflache bei Pudagla durch die moorige Niederung zwischen Schmollensee und Achterwasser in Richtung der Einmundung der Strasse Uckeritz nach Bansin ehemalige B 111 aufgeschuttet er wurde auch Klosterdamm genannt Er ist als Strassenunterbau der Bundesverkehrsstrasse B 111 erhalten umgewidmet von der B 110 Im 16 Jahrhundert setzte ein wirtschaftlicher Niedergang ein 1534 wurde die Reformation in Pommern eingefuhrt und das Kloster Pudagla im folgenden Jahr sakularisiert Gerhardt von Zartin der letzte Abt des nun in ein herzogliches Amt umgewandelten Klosters verliess dieses mit seinen Monchen 1535 und siedelte aufs Festland nach Anklam uber Der Pommernherzog Ernst Ludwig Sohn von Philipp I von Pommern Wolgast liess hier 1574 ein neues Schloss als Witwensitz fur seine Mutter Herzogin Maria von Sachsen Tochter des sachsischen Kurfursten Johann des Bestandigen bauen Auf einer Inschrift unter dem Renaissance Relief mit dem herzoglichen Wappen an der Schlossfassade steht dies noch zu lesen Nur die Klosterkirche Teile der Monchszellen und wenige Mauern blieben von der Klosteranlage erhalten nbsp Greifenwappen am SchlossNach dem Aussterben der herzoglichen Familie wurde Pudagla Dominal das heisst Besitz des jeweiligen Herrschers uber die pommerschen Gebiete Im Dreissigjahrigen Krieg wurde die Gegend schwer verwustet Nach dem Westfalischen Frieden im Jahr 1648 gehorte Pudagla wie die ganze Insel Usedom zu Schwedisch Pommern Den grossten Teil des Amtes Pudagla erhielt zunachst der massgeblich an der Errichtung der schwedischen Herrschaft in Pommern beteiligte Johan Axelsson Oxenstierna 1654 bekam die abgedankte schwedische Konigin Christina die Einkunfte aus den ehemaligen Besitzungen der pommerschen Herzoge als Unterhalt Dazu gehorte auch Pudagla wo fur ihre Besitzungen eine gesonderte Verwaltung eingerichtet wurde Das Schloss diente nun als Sitz ihres Gouverneurs Aus dem Schloss und Klosterareal wurde ein Dominalgut nbsp Bockwindmuhle von 1779 bei PudaglaDie Streitigkeiten der Grossmachte Danemark Schweden Polen und Brandenburg Preussen um Pommern und die strategisch wichtige Insel Usedom liessen das Amt Pudagla im 17 und zum Anfang des 18 Jahrhunderts nicht verschont Nach dem Frieden von Stockholm 1720 zog die preussische Verwaltung ein die 1824 ihren Amtssitz vom Amt Pudagla zum Kreissitz des neuen Kreises Usedom Wollin nach Swinemunde verlegte Nach der Verwaltungsreform 1815 kam Pudagla zur preussischen Provinz Pommern und gehorte von 1818 bis 1945 zum Landkreis Usedom Wollin nbsp Amt Pudagla Lithographie aus der Zeit vor 1846 5 In der Zeit von 1930 bis 1934 erfolgte eine Aufsiedlung des Pudaglaer Gutes 6 Der Beginn des Zweiten Weltkrieges hatte auch fur Pudagla Folgen Es erfolgte der unmittelbare Einzug aller wehrfahigen jungen Manner sodass die bauerlichen Hofe bei der Bewirtschaftung des Viehs und der Anbauflachen in Schwierigkeiten gerieten Im weiteren Verlauf des Jahres 1939 wurde das Landjahrheim geschlossen Nach kurzem Leerstand diente es einer japanischen Kompanie als Ausbildungsstatte Es handelte sich bei ihnen um Seeleute die in Deutschland rekrutiert worden waren In die Raume des Schlosses zogen weitere Abteilungen und die Verwaltung ein Die alte Stellmacherei wurde zur Nachrichtenzentrale ausgebaut Fur sensible wissenschaftliche Arbeiten wurden 3 Baracken getarnt im Wald am Schmollensee aufgebaut Fur Unterkunfte wurden auf dem Platz neue Baracken errichtet Im Ort wurden Splittergraben und Stollen zum Schutz bei moglichen Bombenangriffen ausgehoben Die Arbeiten leisteten im Wesentlichen der Wehrmachtbautrupp und die russischen Kriegsgefangenen aus dem Lager in Peenemunde Pudagla blieb das Schicksal Peenemundes und Neppermins erspart Die Nachbarorte wurden am 4 Mai 1945 bombardiert nachdem Bodentruppen russische Jagdbomber beschossen hatten 7 Von 1945 bis 1952 bildete der nach dem Zweiten Weltkrieg in den deutschen Besatzungszonen verbliebene Teil des pommerschen Landkreises Usedom Wollin den Landkreis Usedom welcher 1952 im Kreis Wolgast im Bezirk Rostock aufging Nach 1945 wurde das teils kriegszerstorte Herrenhaus vereinfacht instand gesetzt und als Wohnraum fur Umsiedler und fur kommunale Zwecke genutzt Mehrfach fanden Umbau aber auch Sanierungsarbeiten statt In Pudagla war ab den spaten 1950er Jahren das Funktechnische Bataillon 33 FuTB 33 der 3 Luftverteidigungsdivision der NVA stationiert Dieses betrieb auf dem Rauhen Berg dem Dachsberg und dem Schluchtenberg mehrere Radarstationen Auf dem Rauhen Berg befanden sich die Kasernen und die Kommunikationszentralen auf den anderen Bergen die technischen Radaranlagen mobil oder stationar Nach der Wende 1990 nutzte die Bundeswehr diese Anlagen noch bis 1993 Auf der ehemaligen Kasernenflache entwickelte sich ein Gewerbegebiet dazwischen wurden nach 1990 Kiesgruben und Recycling Anlagen eingerichtet Teilbereiche wurden renaturiert oder in Freizeitanlagen z B Motocrossbahnen umgewandelt Sudlich der Schaferei Stoben wurde eine alte Bockwindmuhle als Touristenattraktion wieder in Betrieb genommen Sie war bereits um 1650 vorhanden wurde oftmals erneuert und dann 1997 restauriert und als Museum eingerichtet 8 Die Gemeinde Pudagla gehort zum Land Mecklenburg Vorpommern das nach der deutschen Wiedervereinigung zusammen mit weiteren Bundeslandern neu gegrundet wurde Im Jahr 1994 kam Pudagla zum Landkreis Ostvorpommern der 2011 im Landkreis Vorpommern Greifswald aufging Camik Wustung Bearbeiten Hauptartikel Camik Camik wurde erstmals 1263 als Camic urkundlich erwahnt Der Ort wurde noch bis 1307 genannt dann fiel er wohl wust Der slawische Grundungsname wird mit Stein gedeutet Die Lage ist nicht eindeutig belegbar lediglich die Angabe dass der Ort westlich von Pudagla lag ist bekannt 2 Vermutet wird die Lage am Konker Berg am Achterwasser Ob der Name etwas mit dem bekannten Teufelsstein Pudagla zu tun hat der dort ganz in der Nahe liegt ist nicht uberliefert Politik BearbeitenWappen Bearbeiten nbsp Wappen von Pudagla Blasonierung In Silber ein durchgehender gruner Hugel mit abflachenden Seiten darauf rechts ein gruner Laubbaum links ein gruner Nadelbaum darunter eine beiderseits gestutzte rote Ziegelmauer mit offenem schwarzen Tor dessen bogenformiger Giebel die Mauer etwas uberragt in der Toroffnung drei naturliche goldene Rosen pfahlweise 9 Wappenbegrundung In dem in einigen Details den gestalterischen Anforderungen nicht ganz entsprechenden Wappen steht der Hugel als redendes Zeichen fur den aus dem Slawischen stammenden Ortsnamen pud glowem unter dem Hugel Bildlich wird Bezug genommen auf den nordostlich der Gemeinde liegenden bewaldeten Glaubensberg eine Landschaftsbezeichnung die auf eine Umdeutung des slawischen Wortes glowe durch deutsche Ansiedler zuruckzufuhren ist Mit der Ziegelmauer soll das einstige Kloster versinnbildlicht werden dessen Besitz sich zeitweilig uber Anklam und Stettin hinaus bis ins ostliche Pommern erstreckte In seinen besten Zeiten besass das Kloster einige geweihte Kostbarkeiten die im Kampf gegen den Aberglauben vernichtet wurden Dazu gehorten auch drei goldene Rosen Das Wappen wurde von dem Reestower Jens Kuhle gestaltet Es wurde am 8 Mai 1998 durch das Ministerium des Innern genehmigt und unter der Nr 161 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg Vorpommern registriert Flagge Bearbeiten Die Gemeinde verfugt uber keine amtlich genehmigte Flagge 10 Dienstsiegel Bearbeiten Das Dienstsiegel zeigt das Gemeindewappen mit der Umschrift GEMEINDE PUDAGLA LANDKREIS VORPOMMERN GREIFSWALD 10 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Schloss Pudagla Dachrekonstruktion im Sommer 2014 Siehe Liste der Baudenkmale in Pudagla Schloss Pudagla ist eng mit der Geschichte der Region verbunden sein Zustand dokumentiert die Hohen und Tiefen der geschichtlichen Entwicklung Sudlich des Ortes steht die rekonstruierte Bockwindmuhle von 1779 Sie gehorte uber 200 Jahre lang der Familie des Erwerbers des Mullermeisters Jacob Schmidt in Betrieb war sie bis 1937 1996 war sie baufallig geworden und wurde fur den symbolischen Preis von einer DM an die Gemeinde Pudagla verkauft Diese hat das Bauwerk restauriert ein Forderverein hat unterstutzt durch regionale Sponsoren ein kleines Museum eingerichtet An festgelegten Tagen wird der Mahlvorgang fur Interessenten demonstriert Daruber hinaus werden Muhlenprodukte verkauft 8 Wanderwege verlaufen zum Glaubensberg mit Aussichtspunkt uber den Schmollensee nach Osten auf eine Landzunge die tief in den Schmollensee hineinragt sowie nach Westen an eine kleine Badestelle am Achterwasser zum Teufelsstein dies ist ein 22 Kubikmeter grosser Findling im Wasser der auch Riesenstein genannt wird Einer Sage nach sollen Riesen einst versucht haben den Koloss auf das Kloster Pudagla zu schleudern er fiel ihnen aber aus der Hand und landete an dieser Stelle Ein Park mit afrikanischen Straussen liegt an der Strasse nach Neppermin Balmer See einige Kilometer sudlich von Pudagla Er wurde am 20 August 2003 mit 34 Tieren eroffnet Spater kamen noch Lamas und Alpakas hinzu 11 An der Strasse Am Glauben 6 befindet sich das Atelier des Bildhauers Malers und Grafikers Adam Kurtz das nach seinem Tod im Januar 2020 vorlaufig geschlossen ist Eine Prasentation fur die Offentlichkeit wird vorbereitet 12 Personlichkeiten BearbeitenMit dem Ort verbunden der Kunstler Adam Kurtz 1929 2020 lebte und arbeitete ab 1967 auf seinem Anwesen im OrtLiteratur BearbeitenDirk Schleinert Die Geschichte der Insel Usedom Hinstorff Verlag Rostock 2005 ISBN 3 356 01081 6 Eduard Georg Heinrich Zietlow Das Pramonstratenser Kloster auf der Insel Usedom von seiner Grundung um das Jahr 1150 bis zu seiner Auflosung im Jahr 1535 Teil I Anklam 1858 archive org Teil II Anklam 1859 archive org Muhlenverein Mecklenburg Vorpommern e V Waren Muritz Arbeitsgemeinschaft Wasserkraftwerke Berlin Brandenburg Mecklenburg Vorpommern e V Parchim Hrsg Vergessene Muhlen in Mecklenburg Vorpommern Georgenverlag Berlin 1995 S 58 59 Martin Zeiller Pudgla In Matthaus Merian Hrsg Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae Topographia Germaniae Band 13 1 Auflage Matthaeus Merians Erben Frankfurt am Main 1652 S 87 Volltext Wikisource Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pudagla Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage der Gemeinde Grobe und Pudagla In Reisefuhrer des Pramonstratenser Ordens Einzelnachweise Bearbeiten Statistisches Amt M V Bevolkerungsstand der Kreise Amter und Gemeinden 2022 XLS Datei Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011 Hilfe dazu a b Manfred Niemeyer Ostvorpommern I Quellen und Literatursammlung zu den Ortsnamen Band 1 Usedom Greifswalder Beitrage zur Ortsnamenkunde Band 1 Ernst Moritz Arndt Universitat Greifswald Institut fur Slawistik Greifswald 2001 ISBN 3 86006 149 6 S 10 ff PUB 979 In Rodgero Prumers Pommersches Urkundenbuch II Band 1 Abteilung 1254 1278 von der Nahmer Stettin 1881 S 282 E G H Zietlow Das Pramonstratenser Kloster auf der Insel Usedom S 143 152 Textarchiv Internet Archive Pomerania Geschichte und Beschreibung des Pommernlandes IV bis VI Buch E Sanne amp Comp Stettin 1846 Online Schlosser Garten Herrenhauser Fruhe Industrialisierung Aufsiedlung und Bodenreform abgerufen am 14 Marz 2017 S Hornich 2022 Pudagla Geschichten und Geschichte Eine Chronik S 46 48 a b Bockwindmuhle Pudagla Hans Heinz Schutt Auf Schild und Flagge produktionsburo TINUS Schwerin 2011 ISBN 978 3 9814380 0 0 S 370 371 a b Hauptsatzung 1 PDF 792 kB Straussenpark Neppermin Kunst Offen Ateliers auf Usedom abgerufen am 15 Mai 2018 Stadte und Gemeinden im Landkreis Vorpommern Greifswald Ahlbeck Alt Tellin Altwarp Altwigshagen Anklam Bandelin Bargischow Behrenhoff Bentzin Benz Bergholz Blankensee Blesewitz Boldekow Boock Brietzig Brunzow Bugewitz Buggenhagen Butzow Daberkow Dargelin Dargen Dersekow Ducherow Eggesin Fahrenwalde Ferdinandshof Garz Glasow Gormin Grambin Grambow Greifswald Gribow Gross Kiesow Gross Luckow Gross Polzin Gutzkow Hammer a d Uecker Hanshagen Heinrichswalde Heringsdorf Ostseebad Hinrichshagen Hintersee Iven Jarmen Jatznick Kamminke Karlsburg Karlshagen Katzow Kemnitz Klein Bunzow Koblentz Korswandt 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