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Rankwitz ist eine Gemeinde im Landkreis Vorpommern Greifswald in Mecklenburg Vorpommern Deutschland Sie wird vom Amt Usedom Sud mit Sitz in der Stadt Usedom verwaltet Wappen Deutschlandkarte53 95 13 933333333333 2 Koordinaten 53 57 N 13 56 OBasisdatenBundesland Mecklenburg VorpommernLandkreis Vorpommern GreifswaldAmt Usedom SudHohe 2 m u NHNFlache 30 9 km2Einwohner 546 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 18 Einwohner je km2Postleitzahl 17406Vorwahl 038372Kfz Kennzeichen VG ANK GW PW SBG UEM WLGGemeindeschlussel 13 0 75 114Gemeindegliederung 8 OrtsteileAdresse der Amtsverwaltung Markt 117406 UsedomBurgermeister Arno VolkwardtLage der Gemeinde Rankwitz im Landkreis Vorpommern GreifswaldKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Gemeindegliederung 3 Geschichte 3 1 Grussow 3 2 Krienke 3 3 Liepe 3 4 Quilitz 3 5 Reestow 3 6 Suckow 3 7 Warthe 3 8 Rankwitz 3 9 Wohnplatze und Wustungen 4 Politik 4 1 Wappen 4 2 Flagge 4 3 Dienstsiegel 5 Wirtschaft 6 Sehenswurdigkeiten 7 Verkehrsanbindung 8 Sohne und Tochter der Gemeinde 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDas Gemeindegebiet von Rankwitz umfasst die gesamte Halbinsel Lieper Winkel zwischen Achterwasser und Peenestrom sowie einen Streifen sudlich der Halbinsel der sich bis zum Usedomer Stadtforst im Sudwesten der Insel Usedom hinzieht Die Ortsteile Krienke im geografischen Grenzbereich des Lieper Winkels gelegen und Suckow etwa drei Kilometer sudlich liegend sind dem Lieper Winkel nicht mehr zuzuordnen Die Kleinstadt Usedom liegt etwa 15 km von Rankwitz entfernt Gemeindegliederung BearbeitenGrussow Krienke Liepe Quilitz Rankwitz Reestow Suckow Warthe Wustungen und WohnplatzeLakenberg Wohnplatz Lichow Wustung Rankwitz Hafen Wohnplatz Redomi Wustung Geschichte BearbeitenNach der Verwaltungsreform 1815 kam Rankwitz zur preussischen Provinz Pommern und gehorte von 1818 bis 1945 zum Landkreis Usedom Wollin Von 1945 bis 1952 bildete die Gemeinde mit dem nach dem Zweiten Weltkrieg bei Deutschland verbliebenen Teil des Landkreises Usedom Wollin den Landkreis Usedom im Land Mecklenburg Dieser ging im Jahr 1952 im Kreis Wolgast im Bezirk Rostock auf Die Gemeinde gehort seit dem Jahr 1990 zum Land Mecklenburg Vorpommern Seit dem Jahr 1994 gehorte Rankwitz zum Landkreis Ostvorpommern der 2011 im Landkreis Vorpommern Greifswald aufging Grussow Bearbeiten Grussow wurde 1310 als Gurssow erstmals urkundlich genannt Der slawische Name wird als brennen oder heiss gedeutet 2 Grussow ist ein kleines Fischer und Bauerndorf auf dem Lieper Winkel am Ufer des Achterwassers Am 1 Juli 1990 wurde Grussow nach Liepe eingemeindet Krienke Bearbeiten Der Ort wurde unter der slawischen Bezeichnung Crinisitz 1270 erstmals urkundlich erwahnt 2 Hauptartikel Krienke Liepe Bearbeiten Liepe wurde erstmals 1187 als Lipa urkundlich genannt Der Name wird als Linde gedeutet 2 Hauptartikel Liepe Quilitz Bearbeiten Quilitz wurde erstmals 1317 als Quyltze urkundlich genannt Diese Urkunde wurde im Nachherein als unecht erkannt wie so viele Urkunden des Klosters Pudagla So ist eine Nennung von 1421 mit dem Namen Quiltze als die wirklich erste urkundliche Erwahnung anzusehen Dieser slawische Name wird als Wehklage gedeutet 2 Am 1 Juli 1950 wurde Quilitz eingemeindet Hauptartikel Quilitz Reestow Bearbeiten Reestow wurde erstmals urkundlich als Redesowe 1270 erwahnt Der Name wird als Entwicklung aus einem Personennamen gedeutet 2 Am 1 Juli 1990 wurde Reestow nach Liepe eingemeindet Hauptartikel Reestow Suckow Bearbeiten Hauptartikel Suckow Warthe Bearbeiten Hauptartikel Warthe Rankwitz Bearbeiten Als Rankevytz wurde der Ort 1317 urkundlich erwahnt Darin soll Herzog Wartislaw IV dem Kloster Pudagla die Generalkonfirmation erteilt haben Der Ort gehorte in den Besitz der Pramonstratenser Chorherren von Pudagla die vor 1309 im Kloster Grobe bei Usedom Stadt ansassig waren Diese Urkunde wurde im Nachherein als unecht erkannt wie so viele Urkunden des Klosters So ist eine Nennung von 1421 mit dem Namen Rankeuitze als die wirklich erste urkundliche Erwahnung anzusehen 2 Rankwitz war ein Bauern und Fischerdorf und von der Form her ein Angerdorf Die Form des letzteren hat es bis heute behalten Im Ubrigen gibt es nur wenige mittelalterliche Quellen Rankwitz teilt die Geschichte der Region unter den Pommern Herzogen und unter den Schweden nach dem Dreissigjahrigen Krieg Eine Bestandsaufnahme der Bevolkerung im Jahr 1666 zahlt in Rankwitz nur noch drei Haushaltsvorstande zwei Bauern und einen Kotter Die schwedische Landesaufnahme von 1693 erwahnt einen Schultheiss der nunmehr der Gemeinde vorstand und berichtet uber die erschwerten Bedingungen der Bauern bei wachsender Bevolkerung ihre Familien von dem schlechtesten Boden im gesamten Lieper Winkel zu ernahren und gleichzeitig eine hohe Abgabenlast zu tragen 1711 verpfandet die schwedische Regierung einen Bauernhof an die Witwe Sophie Juliane von Borcke auf Schloss Krienke der Erlos fliesst in die Finanzierung des Zweiten Nordischen Krieges Grosser Nordischer Krieg 1700 1721 Nach dem Frieden von Stockholm vom 1 Februar 1720 fallt Rankwitz wie ganz Usedom an Preussen Die einzige Strasse Pflasterstrasse die 1896 98 durch den Lieper Winkel gebaut wurde bindet Rankwitz mit ein Rankwitz hatte vor 1880 noch zwei Hollanderwindmuhlen eine nordlich und eine sudlich des Ortes Die nordliche war noch 1920 in Betrieb Heute konzentriert man sich auf den Tourismus mit Ferienwohnungen und Gastronomie Wohnplatze und Wustungen Bearbeiten Lakenberg Wohnplatz Lakenberg wurde 1925 erstmals unter dem Namen genannt 2 Lichow Wustung Lichow wurde erstmals 1241 als Lichou und 1251 als Lichow urkundlich genannt Der slawische Name wird als schlecht oder elend gedeutet 2 Der Ort ist nicht mehr zu lokalisieren es wurde nur genannt dass er im Lieper Winkel lag Rankwitz Hafen Wohnplatz Obwohl dieser Wohnplatz bereits 1880 in den Karten verzeichnet war und auch schon eine Landungsbrucke hatte wurde der Ort mit dem Namen Rankwitz Hafen erst nach 1945 in den TK 10 Karten der DDR und in den gegenwartigen Karten aufgefuhrt Der Hafen wurde nach 1990 modernisiert und dient als Marina aber auch die Fischerei ist noch aktiv im Hafengebiet entstand eine kleine Fischverarbeitung Redomi Wustung Redomi wurde 1261 erstmals urkundlich mit dem Namen erwahnt Herzog Barnim I verkauft entsprechend dieser Urkunde dem Kloster Grobe das Dorf Redomi mit den angrenzenden Feldern fur 120 Mark Es wurde nachdem keine Nennung nach 1267 erfolgte 1319 als Teil von Dewichow vermutet Der Name wird als Herleitung von einem Personennamen gedeutet 2 Politik BearbeitenWappen Bearbeiten nbsp Wappen von Rankwitz Blasonierung Unter blauem Schildhaupt darin ein silberner Fisch in Silber uber einem grunen Winkelschildfuss darin ein silbernes Lindenblatt ein brauner Karrenpflug mit schwarzem Zughaken schwarzer Nabe und schwarzem Zech 3 Wappenbegrundung In dem Wappen sollen der Winkelschildfuss und das darin befindliche Lindenblatt bildlich den Bezug zum Lieper Winkel lipa Linde herstellen Mit dem Fisch und dem Karrenpflug werden die Haupterwerbszweige der Einwohner die Fischerei und die Landwirtschaft versinnbildlicht Die Tingierung des Karrenpflugs in Braun entspricht jedoch nicht den heraldischen Gestaltungsgrundsatzen Das Wappen wurde von dem Reestower Jens Kuhle gestaltet Es wurde am 25 Marz 1992 durch das Ministerium des Innern genehmigt und unter der Nr 15 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg Vorpommern registriert Flagge Bearbeiten Die Gemeinde verfugt uber keine amtlich genehmigte Flagge 4 Dienstsiegel Bearbeiten Das Dienstsiegel zeigt das Gemeindewappen mit der Umschrift GEMEINDE RANKWITZ LANDKREIS VORPOMMERN GREIFSWALD 4 Wirtschaft BearbeitenZu DDR Zeiten wurde in Rankwitz eine LPG gegrundet der Rankwitzer Hafen etwa 800 Meter sudlich des Ortskerns im Jahr 1951 erbaut und 1969 70 die Fischproduktionsgenossenschaft 20 Jahrestag der DDR zur Karpfen und Forellenzucht eingerichtet 1980 wurde zusammen mit dem VEB Fischwirtschaft Rostock die ZBE Feinfischproduktion Rankwitz gegrundet die 1987 im VEB Fischfang Sassnitz aufging Die Feinfischproduktion beschaftigte fast 40 Mitarbeiter und produzierte bis 1990 Speiseforellen Danach wurde dieser Teil privatisiert und existiert bis dato unter dem Namen Usedomer Feinfisch GmbH weiter Mitte der 1990er Jahre wurde der Hafen saniert und zu einem Wasserwanderrastplatz ausgebaut Die Usedomer Feinfisch begann 1992 mit der Herstellung von Raucherfisch und entwickelte zunehmend gastronomische Aktivitaten Ab dem Jahr 2000 wurden zunehmend Ferienhauser und Wohnungen errichtet sodass der Tourismus das wichtigste Standbein der Region ist Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Siehe Liste der Baudenkmale in Rankwitz in RankwitzDas Museum Heimathof Lieper Winkel umfasst uber 2000 authentische Exponate aus den historischen Haupterwerbszweigen Fischerei Land und Forstwirtschaft traditionelle Geratschaften aus Haus Hof und Handwerk sowie Bilder und Dokumente aus fast 250 Jahren Die Exponate wurden dem Museum von Familien aus allen Gemeindeteilen zur Verfugung gestellt Von Mai bis Oktober an drei Tagen der Woche geoffnet von November bis April auf Vereinbarung Durch den Ortskern geht die hier als Allee ausgestaltete Durchgangsstrasse Es gibt zwei Gaststatten davon eine in den Raumlichkeiten einer ehemaligen Tischlerei die 1920 dokumentiert ist Der Hafen ist hauptsachlicher touristischer Anziehungspunkt fur Tagesausflugler Zu Beginn des 21 Jahrhunderts nur noch wenige Fischkutter unterwegs vor allem legen Segelboote von Feriengasten an Vor dem Fischerquai befindet sich eine Wiese mit Rastplatz und Fisch Imbissstand eine Fischraucherei und Fischgaststatte Der Jungfernberg ist mit 18 m der hochste Berg des Lieper Winkels Einer pommerschen Volkssage zufolge sollen unter ihm vier Jungfrauen begraben liegen die fur ihre sonntagliche Tanzlust statt Kirchgang von Gott bestraft wurden Der Hugel ist ein beliebter Aussichtspunkt uber den Peenestrom in den OrtsteilenZwischen Suckow und Krienke befindet sich eine mindestens 700 Jahre alte Sockeleiche auf einem Hugelgrab aus der Bronzezeit Noch kaum besucht da schwer zuganglich ist die Sumpflandschaft mit dichtem Rohrichtgurtel am Krienker See Quilitz ist ein historisches Fischerdorf im Westen der Halbinsel am Peenestrom Die St Johannis Kirche in Liepe ist der alteste urkundlich genannte Standort einer Kirche auf der Insel Usedom 1216 Grussow ist eine nur aus wenigen Hausern bestehende Ansiedlung im Nordosten des Lieper Winkels am Achterwasser die nur uber einen Betonplattenweg von Liepe aus erreicht werden kann Sie wurde urkundlich 1310 als Gurssow erwahnt im Besitz des Klosters Pudagla Im Jahre 1541 war Grussow mit neun Bauern und funf Kottern die grosste Dorfgemeinschaft im Lieper Winkel Auch nach dem Bevolkerungsruckgang im Dreissigjahrigen Krieg zahlte die schwedische Bestandsaufnahme von 1693 noch 15 Familien die von Beruf Einlieger Halbbauern Schneider und Kuhhirten waren ein Schultheiss stand der Gemeinschaft vor Heute hingegen gehort es mit Reestow und Quilitz zu den kleinsten Orten der Halbinsel 2005 ist eine aus einigen Blockhutten bestehende Ferienhauskolonie fur Gaste die Ruhe suchen vorhanden Das nur mit dem Boot zugangliche Sumpfgebiet im aussersten Nordosten der Halbinsel mit dichtem Ufer Rohricht heisst Grussower Ort Ein Wanderweg sudlich von Grussow etwa drei bis vier Kilometer fuhrt durch Sumpfe und dichte Walder zum Kreuzer Ort und die nordlichen Bereiche des Krienker Sees Reestow ist ein aus wenigen teilweise von Hecken geschutzten Hausern bestehender Weiler im Binnenland der Halbinsel Lieper Winkel Betonplattenwege verbinden ihn mit Liepe Grussow und einer kleinen Badestelle am Nordufer der Halbinsel am Achterwasser 1270 wurde er als Redesowe urkundlich erwahnt im Besitz von Kloster Grobe ab 1309 Pudagla Das Inventar von 1666 erwahnt nur drei Haushaltsvorstande zwei Bauern und einen Kotter Die schwedische Erfassungsliste von 1693 fuhrt funf Namen auf einen Vollbauern zwei Halbbauern einen Kuhhirten und einen Kotter Seit 2005 gibt es eine kleine Ferienhauskolonie mit Reet Hausern Sportanlage und Gaststatte Weissstorch und Seeadler sollen Berichten zufolge haufiger gesehen werden Warthe hat einen restaurierten historischen Ortskern und Fischerstrand am Achterwasser Verkehrsanbindung BearbeitenDie einzige Verbindung nach Rankwitz und zur Halbinsel Lieper Winkel ist die Landstrasse zur etwa funf Kilometer sudlich verlaufenden Bundesstrasse 110 Anklam Heringsdorf Am rund 30 Kilometer entfernten Bahnhof Anklam besteht der nachste Zugang zum uberregionalen Zugverkehr nach Berlin und Stralsund Sohne und Tochter der Gemeinde BearbeitenStephan Tanneberger 1935 2018 ArztWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Rankwitz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde RankwitzEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Amt M V Bevolkerungsstand der Kreise Amter und Gemeinden 2022 XLS Datei Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011 Hilfe dazu a b c d e f g h i Manfred Niemeyer Ostvorpommern Quellen und Literatursammlung zu den Ortsnamen Band 1 Usedom Greifswalder Beitrage zur Ortsnamenkunde Band 1 Ernst Moritz Arndt Universitat Greifswald Institut fur Slawistik Greifswald 2001 ISBN 3 86006 148 8 S 19 ff Hans Heinz Schutt Auf Schild und Flagge produktionsburo TINUS Schwerin 2011 ISBN 978 3 9814380 0 0 S 371 372 a b Hauptsatzung 1 PDF Stadte und Gemeinden im Landkreis Vorpommern Greifswald Ahlbeck Alt Tellin Altwarp Altwigshagen Anklam Bandelin Bargischow Behrenhoff Bentzin Benz Bergholz Blankensee Blesewitz Boldekow Boock Brietzig Brunzow Bugewitz Buggenhagen Butzow Daberkow Dargelin Dargen Dersekow Ducherow Eggesin Fahrenwalde Ferdinandshof Garz Glasow Gormin Grambin Grambow Greifswald Gribow Gross Kiesow Gross Luckow Gross Polzin Gutzkow Hammer a d Uecker Hanshagen Heinrichswalde Heringsdorf Ostseebad Hinrichshagen Hintersee Iven Jarmen Jatznick Kamminke Karlsburg Karlshagen Katzow Kemnitz Klein Bunzow Koblentz Korswandt Koserow Krackow Krien Kroslin 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