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Penkun im Landkreis Vorpommern Greifswald ist eine zum Amt Locknitz Penkun gehorende Landstadt in Mecklenburg Vorpommern Sie ist im aussersten Sudosten Vorpommerns nahe der Grenze zu Polen und der Metropole Stettin gelegen Wappen Deutschlandkarte53 297777777778 14 235555555556 41 Koordinaten 53 18 N 14 14 OBasisdatenBundesland Mecklenburg VorpommernLandkreis Vorpommern GreifswaldAmt Locknitz PenkunHohe 41 m u NHNFlache 78 87 km2Einwohner 1815 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 23 Einwohner je km2Postleitzahl 17328Vorwahl 039751Kfz Kennzeichen VG ANK GW PW SBG UEM WLGGemeindeschlussel 13 0 75 107Stadtgliederung 10 OrtsteileAdresse der Amtsverwaltung Chausseestrasse 30 17321 LocknitzWebsite www penkun deBurgermeisterin Antje Zibell CDU Lage der Stadt Penkun im Landkreis Vorpommern GreifswaldKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Stadtgliederung 1 3 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Altere Geschichte 2 2 Neuere Geschichte 2 3 Geschichte der Ortsteile 2 4 Eingemeindungen 3 Bevolkerung 4 Politik 4 1 Stadtvertretung 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 4 4 Flagge 4 5 Dienstsiegel 4 6 Stadtepartnerschaften 5 Sehenswurdigkeiten und Kultur 5 1 Bauwerke 5 2 Musik 5 3 Regelmassige Veranstaltungen 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Unternehmen 6 2 Verkehr 6 3 Bildung 6 4 Vereine 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter der Stadt 7 2 Mit Penkun verbundene Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie Bearbeiten nbsp Schlosssee PenkunGeografische Lage Bearbeiten Penkun liegt etwa in der Mitte des Dreiecks Prenzlau Stettin Szczecin Schwedt Oder Die Stadt wird von mehreren Seen umgeben die in einer Senke zwischen zwei Endmoranenzugen liegend zur Randow und zum Landgraben hin abfallen Die grossten Gewasser sind der Schlosssee der sich als Seenkette aus sieben Seen bildet und der aus vier Teilen bestehende Burgersee Das Hugelland setzt sich nach Norden bis vor Stettin fort Das Gebiet um Penkun wird intensiv landwirtschaftlich genutzt 2 Stadtgliederung Bearbeiten Neben dem Hauptort gibt es neun Ortsteile 3 und zwei Weiler Bussow Friedefeld Grunz Kirchenfeld Neuhof Radewitz Sommersdorf Storkow Wollin Weiler Ausbau BlockshofNachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden der Stadt sind von Norden beginnend im Uhrzeigersinn 2 Krackow Nadrensee Mescherin Tantow Casekow Randowtal und Brussow Geschichte BearbeitenAltere Geschichte Bearbeiten Pencun wurde 1240 erstmals als in vicus Pinkun also als Dorf bei einem Tauschgeschaft zwischen Herzog Barnim I von Pommern und Bischof Conrad III von Cammin urkundlich erwahnt Vorher existierte dort eine slawische Siedlungsstatte umgeben von Burgwallen Nachdem dort 1186 zur Sicherung der Handelsstrasse zwischen Stettin und der Mark Brandenburg eine pommersche Grenzfeste errichtet worden war entwickelte sich Penkun als regelmassig angelegte und ummauerte Stadt im Schutze dieser Burg Die Stadtbefestigung bestand aus einer Stadtmauer drei Stadttoren Wolliner Stettiner und Gartzer Tor zwei Rundturmen und einigen Wieckhausern 1261 ging das Patronat der Pfarrkirche Penkun auf das neugegrundete Domkapitel St Marien zu Stettin uber 1269 wurde Pinkun erstmals urkundlich als oppidum also als Stadt bezeichnet und 1284 als civitas Pencun erwahnt Es gebrauchte das magdeburgische Stadtrecht Wann genau Penkun das Stadtrecht erhielt ist unbekannt 4 5 1285 wird erstmals ein Prefectus Rudolf 1296 Rodolfus de Penkun als Schultheiss von Penkun erwahnt 1295 war die Stadt an das Herzogtum Pommern Stettin gefallen und erhielt 1320 die Zollfreiheit Zum Schutz der Burger wurde 1433 die Penkuner Schutzengilde gegrundet 1468 konnten die Burger Penkuns und die Schutzengilde die Stadt erfolgreich uber vier Monate gegen den brandenburgischen Kurfursten Friedrich II verteidigen Von den Kriegseinwirkungen auf die Stadt blieben die Stadtkirche das Rathaus und das Schloss verschont Herzog Bogislaw X von Pommern belehnte 1478 80 seinen Rat und Hauptmann Werner von der Schulenburg mit dem Penkuner Schloss der Stadt Penkun und zwei Dorfern 1614 verpfandeten und im Jahr darauf verkauften die Schulenburgs Schloss und Stadt Penkun sowie sechs Dorfer an Henning von der Osten Die Burg wurde um 1600 zu einem Renaissanceschloss ausgebaut Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges wurde Penkun 1630 durch kaiserliche Truppen niedergebrannt wobei die Befestigungswerke erhalten blieben Bis 1648 gehorte Penkun zum Herzogtum Pommern Durch den Westfalischen Frieden kam Penkun zunachst zu Schwedisch Vorpommern und ab 1720 zum preussischen Teil von Pommern 4 5 Neuere Geschichte Bearbeiten nbsp Schloss Penkun um 1860 von Nordosten Sammlung Alexander DunckerDurch einen Tausch kam Schloss Penkun mit seinen Landereien 1756 an die Familie der Grafen von Hacke wurde 1817 aber von der Familie von der Osten zuruckerworben In seiner Entwicklung wurde Penkun oft von Branden heimgesucht nach 1630 so auch in den Jahren 1701 1733 1800 1826 und 1854 bei denen die Kirche im Laufe der Jahrhunderte siebenmal beschadigt und schliesslich bei dem Grossbrand im Jahr 1854 zusammen mit etwa 62 der Wohnhauser komplett zerstort wurde 144 von ursprunglich 189 Wohnhausern und Gebauden von Penkun lagen teilweise oder ganz in Trummern auch das Rathaus sowie die Pfarr und Schulgebaude Die Stadtmauer und die drei Stadttore wurden nach dem Brand endgultig abgebrochen Dieser Grossbrand ist auch der Grund dafur dass zirka 70 der Penkuner Gebaude aus dem 19 Jahrhundert stammen Nach dem Grossbrand von 1854 war die Stadt und die Burgerschaft vollig verarmt Aus der Zeit stammt auch das plattdeutsche Sprichwort In Penkun in Penkun da hangt de Hunger upp n Tun In Penkun in Penkun da hangt der Hunger auf dem Zaun Auch zwei Brauereien und eine Baumwoll und Leinenmanufaktur die 1862 von 14 Meistern und sechs Gesellen betrieben wurden anderten an der wirtschaftlich schlechten Situation der Stadt nur wenig Davon zeugt auch dass sich die meisten Burger und Einwohner von der Landwirtschaft ernahrten und 1865 lediglich vier von damals ca 2000 Einwohnern der Stadt einkommensteuerpflichtig waren Im 19 Jahrhundert hatte Penkun eine judische Gemeinde und einen judischen Friedhof Letzterer wurde um 1940 verwustet bis nach 1952 waren noch Reste vorhanden Sie wurden dann abgeraumt und der Friedhof mit einem Sportplatz uberbaut 5 nbsp Schloss Penkun um 2011 von Osten Der zentrale Markt spielte bis 1906 als Pferdemarkt eine regionale Rolle Danach wurden die heute noch stehenden Linden gepflanzt 1993 wurde der Markt nach historischem Vorbild umgestaltet Am Ende des Zweiten Weltkrieges wurden 1945 das Rathaus und das Schutzenhaus durch ein Feuer zerstort Nach dem Zweiten Weltkrieg waren in Penkun grosstenteils landwirtschaftliche Betriebe ansassig Ab 1991 wurde der historische Stadtkern im Rahmen der Stadtebauforderung saniert Das Strassennetz wurde ausgebaut eine Kanalisation geschaffen und ein Klarwerk gebaut eine neue Grundschule und das zentral gelegene neue Amtsgebaude und Rathaus wurden errichtet Penkun gehorte zwischen 1818 und 1939 zum Landkreis Randow im Regierungsbezirk Stettin der preussischen Provinz Pommern 1939 bei Auflosung des Landkreises Randow wurde Penkun dem Landkreis Greifenhagen zugeordnet der bis 1945 bestand Dann kam die Stadt zum wiedererrichteten Landkreis Randow im Land Mecklenburg und am 1 Juli 1950 zum neuerrichteten Kreis Pasewalk ab 1952 im DDR Bezirk Neubrandenburg ab 1990 im Land Mecklenburg Vorpommern 1994 wurde Penkun Teil des neugebildeten Landkreis Uecker Randow der 2011 im Landkreis Vorpommern Greifswald aufging Zwischen 1992 und 2004 war Penkun Sitz des Amtes Penkun Seit dem 1 Juli 2004 gehort die Stadt zum Amt Locknitz Penkun Geschichte der Ortsteile Bearbeiten Grunz wurde erstmals 1289 als Gronitz in einer Urkunde genannt Die Grunzer Kirche entstand ab 1229 Radewitz wurde erstmals 1289 genannt Seit 1836 war das Gut im Besitz der Familie von Ziethen Die alteren Gebaude des Gutshauses entstanden nach 1836 das um 1900 zu einem Herrenhaus erweitert wurde Storkow wurde 1240 als Stochhausen erwahnt Die Feldsteinkirche mit dem Fachwerkturm stammt aus dem 14 Jahrhundert Die Bockwindmuhle wurde vor 1718 erbaut und nach einem Brand 1902 wieder aufgebaut sowie von 1999 bis 2006 saniert Wollin wurde erstmals 1240 erwahnt Die Kirche entstand 1261 Friedefeld wurde 1714 als Vorwerk Penkuns von Heinrich von der Osten angelegt Eingemeindungen Bearbeiten Grunz mit Radewitz Sommersdorf mit Neuhof Storkow und Wollin b Penkun mit Friedefeld wurden am 1 Januar 1999 jeweils als Ortsteile nach Penkun eingemeindet Sie waren bis zum 31 Dezember 1998 selbststandige Gemeinden 6 Bevolkerung BearbeitenPenkun gehort zu den nach ihrer Einwohnerzahl sowohl kleinsten Stadten Vorpommerns als auch kleinsten Stadten Deutschlands Jahr Stadt Penkun Bussow Kirchenfeld Grunz Radewitz Sommersdorf Storkow Wollin Friedefeld Quelle1740 830 7 1782 896 7 1812 1037 7 1852 1828 7 1875 2014 8 1900 1913 257 151 296 334 286 114 9 1925 1925 232 295 303 239 10 11 1939 1892 372 373 268 478 8 11 1990 1371 296 264 216 3131995 1252 296 246 216 2902000 2253 2005 2104 2010 1953 2015 1899 2020 1765 2021 1773 2022 1815 ab 1990 Stand 31 Dezember des jeweiligen Jahres Statistischer Bericht A I des Statistischen Amtes Mecklenburg Vorpommern Der starke Anstieg der Einwohnerzahl 2000 ist auf die Eingemeindung von vier Orten im Jahr 1999 zuruckzufuhren Politik BearbeitenStadtvertretung Bearbeiten Die Penkuner Stadtvertretung besteht aus 12 Mitgliedern und der Burgermeisterin Sie setzt sich seit der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 wie folgt zusammen Partei Stimmenanteil SitzeCDU 43 2 5Burger fur Penkun BfP 14 1 2Burgerbundnis mit Kompetenz fur Vorpommern BB 21 0 2Wir fur Penkun WfP 14 7 2Einzelbewerber Ulrich Ernst Nikolaus 0 7 1 1Burgermeister Bearbeiten Prefectus Schultheiss Rudolf 1285 Rodolfus de Penkun 1296 Jasper Pinno urkundlich erwahnt 1506 Hermann Pinno 1506 Henninck Pinno 1506 Christoff Brunningk 1698 1699 Michel Krumbek 1710 Daniel Ludwig Mahlendorff 1740 Lesemeister Legemeister 1752 1754 Johann Friedrich Bohs Boss 1767 1775 Heinrich Millard 1767 1775 1809 Suckow 1809 1814 Otto Joachim Friedrich Hopner 1814 1814 1815 Joachim Ulrich Holce 1815 1821 Carl Wilhelm Henning 1823 1824 G Geschwind 1827 1831 H L Lenius 1831 1859 M Fr Radant 1859 1864 August Sebastian Ferdinand Schulss 1864 Franz Ludwig Warmburg 1924 Kurt BauerVom 13 Jahrhundert bis 1808 sind die genauen Amtszeiten der Burgermeister nicht bekannt Die Jahreszahlen hinter den Namen aus dieser Zeit geben deshalb lediglich die Erwahnung des Namens und der Person als Burgermeister der Stadt Penkun in einer Urkunde aus dem angegebenen Jahr an oder bei einem Kreuz vor der Jahreszahl das Sterbejahr 12 1990 2019 Bernd Rudolf Netzel FDP seit 2019 Antje Zibell CDU Zibell wurde in der Burgermeisterwahl am 26 Mai 2019 mit 58 8 der gultigen Stimmen gewahlt 13 Kandidat Partei Wahlergruppe Stimmen Antje Zibell CDU 561 58 8 Karl Edmund Geiger Burger fur Penkun 199 20 9 Sarah Grossjohann Wir fur Penkun 194 20 3 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Penkun Blasonierung In Silber auf einer goldenen Krone ein aufgerichteter golden bewehrter roter Greif mit ausgeschlagener roter Zunge und untergeschlagenem Schweif 14 Wappenbegrundung In dem nach dem Siegelbild um 1600 gestalteten Wappen verweist der Greif als Symbol des Greifengeschlechts auf den Herzog von Pommern als Stadtgrunder und Stadtherrn Zeitweilig bis Februar 1995 zeigte das Stadtwappen die Feldfarbe Blau Das heutige Wappen wurde nach 1995 neu gezeichnet und unter der Nr 65 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg Vorpommern registriert Flagge Bearbeiten Die Stadt verfugt uber keine amtlich genehmigte Flagge 15 Dienstsiegel Bearbeiten Das Dienstsiegel zeigt die Figuren des Stadtwappens ohne Wappenschild mit der Umschrift STADT PENKUN LANDKREIS VORPOMMERN GREIFSWALD 15 Stadtepartnerschaften Bearbeiten Fors in Frankreich Region Nouvelle Aquitaine Widuchowa dt Fiddichow in Polen Woiwodschaft Westpommern Lubien in Polen Woiwodschaft Kleinpolen Es findet ein regelmassiger Kulturaustausch zwischen den Partnerstadten in Form von gegenseitigen Treffen statt Sehenswurdigkeiten und Kultur BearbeitenBauwerke Bearbeiten Siehe auch Liste der Baudenkmale in Penkun Schloss Penkun fruher Burg unregelmassige Dreiflugelanlage auf dem alten Burghugel Unter Verwendung mittelalterlicher Reste wurde um 1600 die Burg zu einem Schloss im Stil der Spatrenaissance umgebaut Die Portale im Westen und Osten stammen aus dem 17 Jahrhundert Die Tordurchfahrt ziert ein Wappenschmuck mit Datum 1614 Nach 1945 wurde das Schloss als Landwirtschaftsschule mit Internat genutzt dann als Kantine der LPG und bis 1990 der Grundschule Heute hat das Schloss 44 Raume und 190 Fenster auf einer Gesamtflache von etwa 1720 Quadratmetern Die Gebaude werden fur wechselnde Ausstellungen genutzt Im Verwalterhaus wurde ein Museum untergebracht Sehenswert ist auch der Schlosspark Evangelische Stadtkirche neogotischer Backsteinbau errichtet von 1858 bis 1862 anstelle des 1854 abgebrannten Vorgangerbaus Orgel vom Stettiner Orgelbaumeister Barnim Gruneberg 1863 16 Ehemaliges Hospital St Georg Barockbau von 1755 Bockwindmuhle Storkow grosste Deutschlands Grunz Feldsteinkirche von 1229 1888 ausgebrannt Wiederaufbau mit neogotischem Turm mit spitzem Helm Altarraum in der Apsis ostlicher Stufengiebel Taufbecken von 1685 Storkow Grosste Bockwindmuhle Deutschlands Wollin Rechteckige Feldstein Dorfkirche aus dem spaten 13 Jahrhundert nbsp Schloss Penkun nbsp Stadtkirche nbsp Ehemaliges Hospital St Georg nbsp Schlosssee und Stadtkirche nbsp Bockwindmuhle Storkow nbsp Dorfkirche Sommersdorf nbsp Mordwange von Sommersdorf 1423 Musik Bearbeiten Chor Cantemus Penkun Schalmeienkapelle Penkun der Freiwilligen Feuerwehr Penkuner Blasorchester Posaunenchor SommersdorfRegelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Penkuner Geflugelschau Oldtimer Rundfahrt Adventsmarkt der evangelischen KirchengemeindeWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenUnternehmen Bearbeiten In Penkun befindet sich nach Angaben des Betreibers einer der grossten Biogasparks der Welt 17 Die fur 20 Megawatt ausgelegte Anlage gehort zu einem im Bau befindlichen Dungemittelwerk In der Anlage wird Strom aus Mais Gulle und Getreide erzeugt 18 Verkehr Bearbeiten Durch den Ortsteil Storkow fuhrt die Bundesstrasse B 113 zwischen den deutsch polnischen Grenzubergangen Linken und Mescherin Die Landesstrasse L 283 verbindet Penkun mit Schmolln an der brandenburgischen Landesgrenze und Locknitz Die Anschlussstelle Penkun an der Bundesautobahn 11 Berlin Stettin ist die letzte vor der polnischen Grenze Am benachbarten Bahnhof Tantow besteht Anschluss an die Bahnstrecke Berlin Stettin Von 1899 bis 1945 besass Penkun nordwestlich der Altstadt einen Bahnhof an der Kleinbahn Casekow Penkun Oder die als Reparationsleistung an die Sowjetunion abgebaut wurde Bildung Bearbeiten Grundschule Penkun Regionale Schule Penkun Kindertagesstatte Pusteblume mit HortVereine Bearbeiten Penkuner Schutzengilde 1433 Penkuner SV Rot Weiss PSV mit den Abteilungen Fussball Tischtennis Badminton Volleyball Radball Billard und Gymnastik Penkuner Karnevals Club PKC Feuerwehrverein Penkun 1890 Kultur amp Tourismusverein Penkun Museumsverein der Stadt Penkun Verein Bockwindmuhle StorkowPersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Caspar March 1619 1677 Mediziner Mathematiker Astronom und Rektor der Universitat Rostock Albert Herr 1840 1912 Verwaltungsbeamter Mitglied des Preussischen Abgeordnetenhauses Heinrich Otto Guenther 1857 1910 Verwaltungsjurist und Regierungsprasident Winfried Mante 1948 Politiker SPD in Storkow geborenMit Penkun verbundene Personlichkeiten Bearbeiten Henning von der Osten 1563 1626 ritterschaftlicher Landrat im Herzogtum Pommern Wolgast und Erbherr auf Penkun Heinrich von der Osten 1603 1659 ritterschaftlicher Landrat im Herzogtum Pommern und in Schwedisch Pommern und Erbherr auf Penkun Friedrich Wilhelm von der Osten 1842 1928 Gutsherr auf Penkun Karsten Wiebke 1938 2020 Politiker SPD Tierarzt in Penkun Ulli Wegner 1942 Boxtrainer Berufsausbildung in PenkunLiteratur BearbeitenHeinrich Berghaus Landbuch des Herzogtums Pommern Band 2 Anklam 1865 S 1401 1461 Digitalisat Gustav Kratz Die Stadte der Provinz Pommern Abriss ihrer Geschichte zumeist nach Urkunden Berlin 1865 S 293 295 Textarchiv Internet Archive Gunter Walter Hrsg Festschrift zur 750 Jahrfeier der Stadt Penkun Verlagsburo Schwedesky Grevenbroich a Nrh 1990 H Lemke Die Bau und Kunstdenkmaler des Regierungsbezirkes Stettin Stettin 1900 Teil 2 Band 2 Heft 5 S 133f Fig 103 K D Gralow Die mittelalterlichen Steinmale des Bezirkes Neubrandenburg Erwin Schulz Der Ortsnamen Detektiv Mittelalterliche Siedlungsnamen im Kreis Uecker Randow 1121 1591 Ursprung Details Erklarungen mit einer Ubersicht zu Ortsnamen ab 1600 Hrsg Norbert Raulin Schibri Verlag Milow 2007 ISBN 978 3 937895 44 4 S 54 ff Penkun In Alexander Duncker Hrsg Die landlichen Wohnsitze Schlosser und Residenzen der ritterschaftlichen Grundbesitzer in der preussischen Monarchie nebst den koniglichen Familien Haus Fideicommiss und Schattull Gutern Band 3 Duncker Berlin 1860 Blatt 165 zlb de Text zwei Seiten danach Martin Zeiller Penckun In Matthaus Merian Hrsg Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae Topographia Germaniae Band 13 1 Auflage Matthaeus Merians Erben Frankfurt am Main 1652 S 80 81 Volltext Wikisource Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Penkun Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Info Seite der Stadt Amtsbereich Locknitz Penkun Historische Stadtansicht Einzelnachweise Bearbeiten Statistisches Amt M V Bevolkerungsstand der Kreise Amter und Gemeinden 2022 XLS Datei Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011 Hilfe dazu a b Geodatenviewer des Amtes fur Geoinformation Vermessungs und Katasterwesen Mecklenburg Vorpommern Hinweise Hauptsatzung der Stadt Penkun 2 PDF 1 6 MB a b Gustav Kratz Die Stadte der Provinz Pommern Abriss ihrer Geschichte zumeist nach Urkunden Verlag A Bath Berlin 1865 S 293 294 Textarchiv Internet Archive a b c Herbert Ewe Das Bild der vorpommerschen Stadte Verlag Hermanns Bohlau Nachfolger Weimar 1996 S 92 94 StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 1999 a b c d Gustav Kratz Die Stadte der Provinz Pommern Abriss ihrer Geschichte zumeist nach Urkunden Verlag A Bath Berlin 1865 S 294 Textarchiv Internet Archive a b Michael Rademacher Landkreis Randow Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Kreis Randow Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900 Die Stadt Penkun im Kreis Randow a b Michael Rademacher Landkreis Greifenhagen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Gustav Kratz Die Stadte der Provinz Pommern Abriss ihrer Geschichte zumeist nach Urkunden Verlag A Bath Berlin 1865 S 293 295 Textarchiv Internet Archive Antje Zibell wird Penkuns Burgermeisterin In Nordkurier 27 Mai 2019 Hans Heinz Schutt Auf Schild und Flagge produktionsburo TINUS Schwerin 2011 ISBN 978 3 9814380 0 0 S 416 a b Hauptsatzung 1 PDF 1 6 MB kirchenkreis pasewalk de Bilder vom Biogaspark Penkun in Mecklenburg Vorpommern Memento vom 21 November 2008 im Internet Archive EnviTec Biogas AG hat einen der grossten Biogasparks der Welt errichtet Homepage des Betreibers abgerufen am 30 Juni 2009 1 2 Vorlage Toter Link www ln online de Weltgrosste Biogasanlage ist komplett Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Januar 2017 Suche in Webarchiven In Lubecker Nachrichten 11 Dezember 2007 Ortsteile und Wohnplatze der Stadt Penkun Bussow Friedefeld Grunz Kirchenfeld Neuhof Radewitz Sommersdorf mit Ausbau Storkow Wollin mit BlockshofStadte und Gemeinden im Landkreis Vorpommern Greifswald Ahlbeck Alt Tellin Altwarp Altwigshagen Anklam Bandelin Bargischow Behrenhoff Bentzin Benz Bergholz Blankensee Blesewitz Boldekow Boock Brietzig Brunzow Bugewitz Buggenhagen Butzow Daberkow Dargelin Dargen Dersekow Ducherow Eggesin Fahrenwalde Ferdinandshof Garz Glasow Gormin Grambin Grambow Greifswald Gribow Gross Kiesow Gross Luckow Gross Polzin Gutzkow Hammer a d Uecker Hanshagen Heinrichswalde Heringsdorf Ostseebad Hinrichshagen Hintersee Iven Jarmen Jatznick Kamminke Karlsburg Karlshagen Katzow Kemnitz Klein Bunzow Koblentz Korswandt Koserow Krackow Krien Kroslin Kruckow Krugsdorf Krummin Krusenfelde Lassan Leopoldshagen Levenhagen Liepgarten Locknitz Loddin Loissin Loitz Lubmin Lubs Luckow Lutow Medow Meiersberg Mellenthin Mesekenhagen Molschow Monkebude Murchin Nadrensee Neetzow Liepen Neu Boltenhagen Neu Kosenow Neuenkirchen Neuenkirchen Nieden Papendorf Pasewalk Peenemunde Penkun Plowen Polzow Postlow Pudagla Ramin Rankwitz Rollwitz Rossin Rossow Rothemuhl Rothenklempenow Rubenow Rubkow Sarnow Sassen Trantow Sauzin Schmatzin Schonwalde Spantekow Stolpe an der Peene Stolpe auf Usedom Strasburg Uckermark Torgelow Trassenheide Tutow Uckeritz Ueckermunde Usedom Viereck Vogelsang Warsin Volschow Wackerow Weitenhagen Wilhelmsburg 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