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Spantekow ist eine Gemeinde im Landkreis Vorpommern Greifswald in Mecklenburg Vorpommern Deutschland Sie liegt an der Grenze zwischen Vorpommern und Mecklenburg Die Gemeinde wird vom Amt Anklam Land mit Sitz in der Gemeinde verwaltet Wappen Deutschlandkarte 53 778163 13 517039 17 Koordinaten 53 47 N 13 31 OBasisdatenBundesland Mecklenburg VorpommernLandkreis Vorpommern GreifswaldAmt Anklam LandHohe 17 m u NHNFlache 70 84 km2Einwohner 1112 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 16 Einwohner je km2Postleitzahlen 17392 17391Vorwahlen 039727 039723Kfz Kennzeichen VG ANK GW PW SBG UEM WLGGemeindeschlussel 13 0 75 127Adresse der Amtsverwaltung Rebelower Damm 217392 SpantekowWebsite www amt anklam land deBurgermeister Gerold Klien CDU Lage der Gemeinde Spantekow im Landkreis Vorpommern GreifswaldKarteSchloss der Festung Spantekow Inhaltsverzeichnis 1 Geografie und Verkehr 2 Ortsteile 3 Geschichte 3 1 Dennin 3 2 Drewelow 3 3 Fasanenhof 3 4 Janow 3 5 Japenzin 3 6 Neuendorf B 3 7 Rebelow 3 8 Rehberg 3 9 Schwerinshorst 3 10 Spantekow 3 11 Bruchmuhle Wustung 3 12 Lanzkron Wustung 3 13 Stern Wustung 4 Politik 4 1 Gemeinderat und Burgermeister 4 2 Wappen Flagge Dienstsiegel 5 Sehenswurdigkeiten 6 Personlichkeiten 6 1 In Spantekow geboren 6 2 Mit Spantekow verbunden 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie und Verkehr BearbeitenSpantekow liegt auf der Geestplatte zwischen unterer Peene und Landgraben wenige Kilometer nordlich des Landgrabens Das Gemeindegebiet reicht bis in das vom Landgraben durchzogene Urstromtal Die Bundesstrasse 199 lauft funf Kilometer nordlich vorbei die Bundesstrasse 197 etwa sieben Kilometer ostlich Die Stadt Anklam liegt etwa 15 Kilometer nordostlich die Anschlussstelle Anklam der Bundesautobahn 20 dagegen 15 Kilometer westlich Ortsteile BearbeitenDennin Drewelow Fasanenhof Janow Japenzin Neuendorf B Rehberg Rebelow Schwerinshorst SpantekowWustungen und Wohnplatze im GemeindebereichBruchmuhle Wustung Lanzkron historisch Stern historisch Die Gemeinde ist seit dem 1 Januar 2005 Amtssitz des Amtes Anklam Land und war vorher Amtssitz des Amtes Spantekow Zeitgleich mit den Kommunalwahlen in Mecklenburg Vorpommern am 7 Juni 2009 wurden die bis dahin eigenstandigen Gemeinden Japenzin und Drewelow nach Spantekow eingemeindet 2 Zum 1 Januar 2012 folgte die Gemeinde Neuendorf B Geschichte BearbeitenDennin Bearbeiten Dennin wurde 1289 erstmals als Donyn urkundlich genannt 1698 wurde dann zum ersten Mal die aktuelle Schreibweise angewendet Der slawische Grundungsname bedeutet Eichholz 3 Der alte Dorfkern bestand aus der Kirche zu einer Filialgemeinde von Japenzin gehorend spater Iven einer Schule heute Wohnhaus einer Schmiede Wohnhausern und Stallungen gruppiert um einen Dorfanger und einem Teich der spater als Loschwasserteich genutzt wurde Der holzerne Schlauchturm wurde in den 1960er Jahren abgerissen Reste des Gerateschuppens stehen noch Mit dem Bau der Kleinbahn und der Molkerei entwickelte sich Dennin immer mehr von einem Angerdorf weg Bereits seit 1897 wurde Dennin an die Kleinbahn Friedland Jarmen der Mecklenburg Pommersche Schmalspurbahn MPSB angeschlossen und bekam auch einen noch erhaltenen Bahnhof Die Station hatte seit 1950 den Namen Wegezin Dennin Beim Dorf zweigte auch die Linie nach Janow und zum anderen nach Stretense ab Das Gut selbst erhielt uber Weichen sogar zwei Gleisanschlusse 1945 wurden Trassen teilweise demontiert Bis 1969 fuhr die Kleinbahn noch von Anklam uber Dennin nach Friedland und zuruck Grosse Mengen von Zuckerruben lagerten zwischenzeitlich am Ort und wurden nach Anklam in die Zuckerfabrik transportiert Die Wohnungen um den Bahnhof herum waren den Reichsbahn Angestellten vorbehalten bis der Betrieb eingestellt wurde Dennin war vormals ein typisches Gutsdorf 4 mit dem dominierenden Gut und der Landarbeiterkatenzeile Die Besitzung gehorte lange zum Guterkomplex Spantekow der Familie von Schwerin Dann wurde es durch Victor Graf Schwerin 5 ubernommen und 1874 an die Graflich v Zieten Schwerin sche Fideikommiss Stiftung verkauft Nach Aufhebung dieser gebundenen Stiftung 1924 wurde Dennin ein freies Gut ein Allodialbesitz Somit kam das Gut in die Hande von Friedrich Wilhelm Karl von Schwerin dem altesten Sohn des bekannten Albert Graf von Zieten Schwerin Gutsherrin wurde so dessen Schwiegertochter Helene geborene Freiin von Knigge 1890 1966 6 Als Pacherin agierte Elisabeth von Schwerin geborene von Hahnke 1874 1949 Das Gut selbst leitete Administrator Muggenburg Vor der Bodenreform gehorten zum Rittergut 920 ha Flache Davon waren 817 ha Acker und 74 ha Wiesen einen Waldbesitz gab es nicht 7 Das Gut hatte zwei Vorwerke Eines hiess Flemmingsfelde wo dem heute nur die Alteingesessenen wissen wo es lag und nur noch einige Busche an den Standort erinnern Das zweite hiess Stern und bestand aus einem Verwalterhaus drei Wohnhausern Stallungen und Schuppen und lag an der alten Kleinbahnabzweigung Stern wurde erstmals 1822 als solches im Ortsverzeichnis genannt 1835 wurde der Ort auch in dem Preussischen Urmesstischblatt gezeichnet Um 1900 hatte es einen Haltepunkt 8 und einen eigenen Gleisanschluss an die Kleinbahn Friedland Jarmen bis 1945 Nach 1920 lag der Wohnplatz bereits einmal wust Nach dem Krieg entstanden erst Neubauernsiedlungen und dann grossere Neubauten 3 sudostlich des Gutes der Schwerpunkt des Dorfes verschob sich hierher das alte Dorf wurde dann Unterdorf genannt Vom Gut blieben das Herrenhaus und einige Wirtschaftsgebaude erhalten und vom VEG Saatzucht ausgebaut nordostlich entwickelte sich der Landwirtschaftsbetrieb weiter Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde ein Kulturhaus errichtet Am 1 Januar 1951 wurde Dennin nach Wegezin eingemeindet Aus dem Vorwerk Stern zogen die die letzten Familien zogen Ende der 1960er Jahre nach Dennin 1990 wurde eine grosse Mulldeponie des Landkreises Ostvorpommern jetzt Landkreis Vorpommern Greifswald angelegt Sie wird bis heute betrieben Heute erinnern noch die Kopfsteinstrasse und der Baumbestand und die Mulldeponie seit den 1980er Jahren daran Drewelow Bearbeiten Hauptartikel Drewelow Fasanenhof Bearbeiten Fasanenhof wurde als Vorwerk zum Gut Drewelow vor 1835 lt Preuss Urmesstischblatt angelegt und auch mit dem Namen Vorwerk Drewelow benannt Erst 1957 wurde der Name Fasanenhof in die Ortslisten aufgenommen 3 Fasanenhof ist ein typisches Gutsdorf mit dem dominierenden Gut hier Vorwerk und der Landarbeiterkatenzeile Diese Struktur blieb bis heute fast unverandert erhalten Stalle Verwalterhaus und andere Wirtschaftsgebaude sowie der kleine Park sind noch vorhanden lediglich ein Gebaude ist eingesturzt dient aber mit den Umfassungsmauern als Lagerplatz Bis Fasanenhof verlief seit 1897 eine Nebenstrecke der Kleinbahn Jarmen Friedland der Mecklenburg Pommersche Schmalspurbahn MPSB von Dennin uber Spantekow bis hier her Sie wurde wie alle 1945 abgebaut Janow Bearbeiten Hauptartikel Janow Janow wurde 1183 erstmals urkundlich als Chabowe und dann 1267 als Janowe erwahnt 3 Japenzin Bearbeiten Hauptartikel Japenzin Japenzin wurde im Jahr 1292 erstmals als Iapentzin urkundlich erwahnt 3 Neuendorf B Bearbeiten Hauptartikel Neuendorf B Neuendorf B wurde erstmals 1441 als Nyendorf urkundlich genannt Es ist eine fruhdeutsche Grundung als neues Dorf wahrend der Ostexpansion Mit dem Zusatz B wurde es 1779 versehen dann aber hiess es Neuendorf bei Janow und erst ab 1957 Neuendorf B Rebelow Bearbeiten nbsp Dorfanger vom RebelowRebelow wurde erstmals 1494 als Robelow urkundlich erwahnt Der slawische Name bedeutet so viel wie Sperling 3 Der Ort wurde am 1 Juli 1950 eingemeindet Rehberg Bearbeiten nbsp Dorfanger von RehbergRehberg wurde 1475 als Reberge erstmals urkundlich erwahnt Niemeyer nennt als Ersterwahnung erst 1520 aber mit dem gleichen Namen 3 Der Ortsname war Namenspatron einer genealogischen Familienlinie der von Schwerin genannt von Schwerin Rehberg und Schwerin Rehberg Wustrau Philipp Julius von Schwerin 1662 1712 war deren Begrunder Sein Sohn Philipp Bogislav von Schwerin Rehberg brachte es bis zum preussischen Generalleutnant und erhielt die hochste militarische Auszeichnung den Pour le merite Auch dessen Bruder Friedrich Julius von Schwerin erreichte diesen Dienstrang Friedrich Julius verheiratet mit Elisbath von Wulffen trat wie spater sein Sohn der Generalmajor Philipp Adolph von Schwerin in den Johanniterorden ein In der evangelischen Kongregation war auch der Ururenkel des Erstgenannten der Landschaftsrat Wilhelm Ludwig von Schwerin 1801 1865 Gutsbesitzer von Janow Rehberg Lantzkron und Bartow 9 Ende des 19 Jahrhunderts wird im Kontext mit dem Standort eines Fundes in 1840 bei Postow sogar von der Ortsbetitelung Schwerin Rehberg geschrieben 10 Das Haus Rehberg Wilhelm von Schwerin und seine Ehefrau Karoline von Zieten Logow 1808 1853 begrunden dann die Schwerinsche Familienstiftung 11 Und so nimmt der zweite Sohn Albert bei der Ernennung zum preussischen Grafen nach dem Recht der Primogenitur aus je standesgemasser adeliger Ehe den Namen von Zieten Schwerin an Der Graf wird Vorstandsmitglied des Familienverbandes und Nutzniesser verschiedener Familienfideikommisse nimmt offiziell seinen Hauptwohnsitz auf seinem brandenburgischen Gut Wustrau ein 12 Er blieb aber auch der Grundbesitzer auf Rehberg seinem Geburtsort 13 Letzte Rehberger Gutsherren sind die Nachfahren 14 Wilhelm von Schwerin Janow und sein Sohn Wolf Dietrich von Schwerin Betriebsgrosse 491 ha Schwerinshorst Bearbeiten Schwerinshorst wurde erstmals 1865 namentlich genannt 3 Es liegt genau 2 3 km sudlich der Festung Spantekow im grossen Spantekower Forst das den Schwerinern gehorte und deshalb ihren Namen trug Es war ein Forstgehoft auf einer rechteckigen Lichtung des genannten Forstes Es ist auch heute noch bewohnt Spantekow Bearbeiten Spantekow wurde 1275 als Spantecow das erste Mal 15 und am 12 August 1321 16 urkundlich erwahnt und ist vom slawischen Namen her mit starker Recke gedeutet Die Burg Spantekow wurde 1258 als Castrum Spantecowe erstmals erwahnt Diese Burg wurde beseitigt es blieb nur der Rest eines Wehrturmes im Nordteil der Anlage 1558 bis 1567 wurde unter Ulrich I von Schwerin die Festungsanlage mit Schloss erbaut Der Renaissanceburg wurden spater ein Barockturm und beide zweigeschossige Seitenflugel angebaut Bis zum Dreissigjahrigen Krieg war der Ort im Besitz der Familie Schwerin Die Geschichte des Ortes ist eng mit der Geschichte der Festung verbunden Nach dem Dreissigjahrigen Krieg wurde die Anlage schwedisch sie war im Besitz der Familie von Steenbock Aber bereits 1677 belagerte und eroberte der grosse Kurfurst Friedrich Wilhelm von Brandenburg den Ort und die Festung und zerstorte sie grosstenteils Nach dem Nordischen Krieg kam 1720 das als Altvorpommern bezeichnete Gebiet sudlich der Peene an Preussen der Staat zog das Lehen von Spantekow ein und behielt es als Domane Die Schwerins prozessierten und gewannen aber erst viel spater 1833 bis 1945 waren Ort und Festung nach Enteignung durch den preussischen Konig wieder im Besitz der Familie von Schwerin 17 Spantekow galt als der Hauptsitz dieses Adelsgeschlechts was mit dem Jubilaumsstein 1178 1928 im Ort manifestiert wurde Nach 1945 war im Schloss ein Altersheim untergebracht noch bis 1990 Mehrmals wurde die Festung archaologisch untersucht und partiell gesichert Auch in den 1990er Jahren wurden durch Arbeitsbeschaffungsmassnahmen mehrmals Sauberungen vorgenommen Seit 1999 ist die Burg wieder in Privatbesitz Bruchmuhle Wustung Bearbeiten Die Bruchmuhle wurde erstmals 1698 erwahnt Muhle und Wohnplatz lagen am Talhang zum Grossen Landgraben sudlich von Spantekow Der Muhlbach kam von Borntin und bildete vor der Muhle in dem Erosionseinschnitt einen Stauteich Die Muhle mit Wohnplatz wurde noch 1920 im MTB Messtischblatt erwahnt seit 1932 ist alles verschwunden 3 Lanzkron Wustung Bearbeiten Lanzkron auch Landskron wurde als Dambrowe 1183 erstmals urkundlich erwahnt Der Name bedeutet slawisch Eichwald Beim Bau der Festung Landskron 1576 1579 wurde der Ort der ca 550 Meter nordlich der jetzigen Festung lag in Landskron dann aber zur Unterscheidung zur Veste in Lanzkron umbenannt weil das gesamte Gebiet mit der Lanze erworben wurde Noch bis 1932 existierte der Name des zu Janow gehorenden Vorwerks 3 Der Name existiert auch noch durch den Namen des sudwestlich von Janow liegenden Forsthauses Lanzkron lt MTB 1920 das jetzt aber Forsthaus Janow genannt wird Stern Wustung Bearbeiten Stern wurde erstmals 1822 als solches im Ortsverzeichnis genannt 3 1835 wurde der Ort auch in dem Preussischen Urmesstischblatt gezeichnet Es war wohl als Vorwerk zum Gut Dennin angelegt worden Um 1900 hatte es einen Haltepunkt und einen eigenen Gleisanschluss an die Kleinbahn Friedland Jarmen bis 1945 Nach 1920 lag der Ort wust und dann wurde nach 1990 eine grosse Mulldeponie des Landkreises Ostvorpommern jetzt Landkreis Vorpommern Greifswald angelegt und bis heute betrieben Politik BearbeitenGemeinderat und Burgermeister Bearbeiten Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte in Spantekow zu folgender Verteilung der 10 Sitze der Gemeindevertretung 18 Partei Liste SitzeCDU 7SPD 1Wahlergemeinschaft Japenzin 1Einzelbewerberin Muller 1Wahlbeteiligung 53 7 Zum Burgermeister wurde bei der Kommunalwahl 2019 Gerold Klien mit 62 2 Prozent der gultigen Stimmen gewahlt 19 Wappen Flagge Dienstsiegel Bearbeiten Die Gemeinde verfugt uber kein amtlich genehmigtes Hoheitszeichen weder Wappen noch Flagge Als Dienstsiegel wird das kleine Landessiegel mit dem Wappenbild des Landesteils Vorpommern gefuhrt Es zeigt einen aufgerichteten Greifen mit aufgeworfenem Schweif und der Umschrift GEMEINDE SPANTEKOW LANDKREIS VORPOMMERN GREIFSWALD 20 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Kirche in Spantekow Hauptartikel Liste der Baudenkmale in Spantekow Kirche Spantekow Festung Spantekow Kirche Japenzin Kirche Dennin Kirche Rebelow Burg Landskron Burgwall Janow Slawischer Burgwall auch bezeichnet als Schwedenschanze Gutsanlage Janow mit Park und Turmhugel Vielzahl von Grosssteingrabern Neolithikum Hugelgrabern Bronzezeit und Steinriegeln sowie Steinschlagerplatzen aus der Neuzeit in der Gemarkung Janow Bei Janow Ausbau wurde archaologisch auch ein Korpergraberfeld aus der Bronzezeit der vorromischen Eisenzeit VEZ 200 v Chr Dendroprobe Waffenfund und der romischen Kaiserzeit RKZ bei einer Erdgastrassenerneuerung gefunden und streifenweise ausgegraben Personlichkeiten BearbeitenIn Spantekow geboren Bearbeiten Johann Christoph Adelung 1732 1806 Sprachforscher Albert Graf von Zieten Schwerin in Rehberg 1835 1922 Gutsbesitzer Mitglied des preussischen Staatsrats Gottfried Jungmichel 1902 1981 Arzt Hochschullehrer und Politiker FDP Herbert Appel 1907 1993 deutsch chilenischer Chemiker Hochschullehrer chilenischer NationalpreistragerMit Spantekow verbunden Bearbeiten Christian Bartelt 1976 Politiker FDP lebt in SpantekowLiteratur BearbeitenManfred Niemeyer Ostvorpommern Quellen und Literatursammlung zu den Ortsnamen Bd 2 Festland Greifswalder Beitrage zur Ortsnamenkunde Bd 2 Ernst Moritz Arndt Universitat Greifswald Institut fur Slawistik Greifswald 2001 ISBN 3 86006 149 6 S 78 79 97 112 113 127Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Spantekow Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur uber Spantekow in der Landesbibliographie MV Dorfkirche Spantekow bei kirchenkreis greifswald de und bei kirche mv deEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Amt M V Bevolkerungsstand der Kreise Amter und Gemeinden 2022 XLS Datei Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011 Hilfe dazu StBA Gebietsanderungen vom 02 Januar bis 31 Dezember 2009 a b c d e f g h i j Manfred Niemeyer Ostvorpommern Quellen und Literatursammlung zu den Ortsnamen Bd 2 Festland Greifswalder Beitrage zur Ortsnamenkunde Bd 2 Ernst Moritz Arndt Universitat Greifswald Institut fur Slawistik Greifswald 2001 ISBN 3 86006 149 6 S 15 ff L Gollmert Wilhelm Graf von Schwerin Leonhard Graf von Schwerin Geschichte des Geschlechts von Schwerin In Familien Chronik Theil 1 Allgemeine Geschichte Abschnitt 3 Besitzverhaltnisse des Geschlechts von Schwerin Dennin Wilhelm Gronau Berlin 1878 S 50 uni duesseldorf de abgerufen am 13 Januar 2022 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Graflichen Hauser auf das Jahr 1869 In Der Gotha bis 1942 publiziert 42 Auflage Nachtrage Justus Perthes Gotha 27 Oktober 1868 S XX google de abgerufen am 13 Januar 2022 Curd Christoph v Schwerin Dennin In von Schwerinscher Familienverband Curd Christoph v Schwerin Hrsg Funfter Nachtrag zur Geschichte des Geschlechts von Schwerin Familien Chronik mehrbandig Degener amp Co Neustadt an der Aisch 2003 S 256 257 kit edu abgerufen am 13 Januar 2022 DENNIN Landwirtschaftliches Adressbuch der Provinz Pommern 1939 Verzeichnis von ca 20000 landwirtschaftlichen Betrieben von 20 ha aufwarts mit Angabe der Besitzer Pachter und Verwalter der Gesamtgrosse des Betriebes und Flacheninhalt der einzelnen Kulturen nach amtlichen Quellen In H Seeliger Hrsg Letzte Ausgabe Reihe Paul Niekammer 9 Auflage Band I f d Ausgabe Pommern Kreis Anklam Dennin NWG im Reprint Klaus D Becker Psdm Verlag von Niekammer s Adressbuchern G m b H Leipzig 1939 S 9 google de abgerufen am 13 Januar 2022 Verein Mitteleuropaischer Eisenbahnverwaltungen Hrsg Zeitung des Vereins Mitteleuropaischer Eisenbahnverwaltungen Organ des Vereins 1894 34 Auflage H S Hermann Berlin 1894 S 355 google de abgerufen am 13 Januar 2022 Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Hauser auf das Jahr 1860 Zehnter Jahrgang Auflage Freiherrliche Hauser nach alphabetischer Ordnung Schwerin Justus Perthes Gotha 10 Oktober 1859 S 788 789 uni duesseldorf de abgerufen am 13 Januar 2022 Heinrich Begemann Stadtisches Friedrich Wilhelm Gymnasium zu Neu Ruppin Die vorgeschichtlichen Altertumer des Zietenschen Museums Wissenschaftliche Beilage zu dem Bericht uber das Schuljahr 1891 92 Hrsg Historischer Verein fur die Grafschaft Ruppin III Provinz Pommern Kreis Anklam 1892 Progr 83 Druck E Buchbinder Neu Ruppin 1892 S 17 uni duesseldorf de abgerufen am 13 Januar 2022 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser Der in Deutschland eingeborene Adel Uradel 1905 Sechster Jahrgang Auflage Sechster Jahrgang Schwerin 2 Haus Rehberg Justus Perthes Gotha 5 November 1904 S 742 743 uni duesseldorf de abgerufen am 13 Januar 2022 Hand u Adressbuch der Geschlechtsverbande u Stiftungen In Handbuch fur den Deutschen Adel Bearbeitet in zwei Abtheilungen Theil II Hand und Adressbuch der Stiftungen I Geschlechts Familienstiftungen sowie Stipendien Mitscher amp Rostell Berlin 1892 S 57 161 uni duesseldorf de abgerufen am 13 Januar 2022 Niekammer s Guter Adressbucher I Pommersches Adressbuch 1905 Nach amtlichen Quellen und auf Grund direkter Angaben bearbeitet Verzeichnis samtlicher Guter mit Angabe der Guts Eigenschaft des Grundsteuer Reinertrages der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen etc In Standardwerk Adressbuch fur Land und Forstwirtschaft 2 Auflage I d Reihe f d Ausgabe Pommern Kreis Anklam Paul Niekammer Stettin 1905 S 6 7 martin opitz bibliothek de abgerufen am 13 Januar 2022 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Graflichen Hauser 1922 95 Auflage Zweitens Zieten Schwerin Justus Perthes Gotha November 1921 S 891 892 google de abgerufen am 13 Januar 2022 PUB 2 1 Nr 1905 S 302 PUB V S 57 Nr 3528 Hubertus Neuschaffer Vorpommerns Schlosser und Herrenhauser Husum Druck und Verlagsgesellschaft 1993 S 184 ISBN 3 88042 636 8 Bekanntmachung uber das Ergebnis der Wahl 2019 der Gemeindevertretung Spantekow Bekanntmachung uber das Ergebnis der Wahl 2019 des Burgermeisters von Spantekow abgerufen am 21 Juni 2020 Hauptsatzung 1 Abs 2 PDF Stadte und Gemeinden im Landkreis Vorpommern Greifswald Ahlbeck Alt Tellin Altwarp Altwigshagen Anklam Bandelin Bargischow Behrenhoff Bentzin Benz Bergholz Blankensee Blesewitz Boldekow Boock Brietzig Brunzow Bugewitz Buggenhagen Butzow Daberkow Dargelin Dargen Dersekow Ducherow Eggesin Fahrenwalde Ferdinandshof Garz Glasow Gormin Grambin Grambow Greifswald Gribow Gross Kiesow Gross Luckow Gross Polzin Gutzkow Hammer a d Uecker Hanshagen Heinrichswalde Heringsdorf Ostseebad Hinrichshagen Hintersee Iven Jarmen Jatznick Kamminke Karlsburg Karlshagen Katzow Kemnitz Klein Bunzow Koblentz Korswandt Koserow Krackow Krien Kroslin Kruckow Krugsdorf Krummin Krusenfelde Lassan Leopoldshagen Levenhagen Liepgarten Locknitz Loddin Loissin Loitz Lubmin Lubs Luckow Lutow Medow Meiersberg Mellenthin Mesekenhagen Molschow Monkebude Murchin Nadrensee Neetzow Liepen Neu Boltenhagen Neu Kosenow Neuenkirchen Neuenkirchen Nieden Papendorf Pasewalk Peenemunde Penkun Plowen Polzow Postlow Pudagla Ramin Rankwitz Rollwitz Rossin Rossow Rothemuhl Rothenklempenow Rubenow Rubkow Sarnow Sassen Trantow Sauzin Schmatzin Schonwalde Spantekow Stolpe an der Peene Stolpe auf Usedom Strasburg Uckermark Torgelow Trassenheide Tutow Uckeritz Ueckermunde Usedom Viereck Vogelsang Warsin Volschow Wackerow Weitenhagen Wilhelmsburg Wolgast Wrangelsburg Wusterhusen Zemitz Zempin Zerrenthin Ziethen Zinnowitz Zirchow Zussow Normdaten Geografikum GND 4416105 0 lobid OGND AKS VIAF 240071850 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Spantekow amp oldid 237501018