www.wikidata.de-de.nina.az
Wrangelsburg ist eine Gemeinde im Landkreis Vorpommern Greifswald Die Gemeinde wird vom Amt Zussow mit Sitz in Zussow verwaltet Die Gemeinde liegt sudostlich der Kreisstadt Greifswald Sie hat 216 Einwohner Stand 31 Dezember 2015 2 Wappen Deutschlandkarte54 016666666667 13 6 24 Koordinaten 54 1 N 13 36 OBasisdatenBundesland Mecklenburg VorpommernLandkreis Vorpommern GreifswaldAmt ZussowHohe 24 m u NHNFlache 15 29 km2Einwohner 250 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 16 Einwohner je km2Postleitzahl 17495Vorwahl 038355Kfz Kennzeichen VG ANK GW PW SBG UEM WLGGemeindeschlussel 13 0 75 145Adresse der Amtsverwaltung Dorfstrasse 617495 ZussowBurgermeister Paul JudsLage der Gemeinde Wrangelsburg im Landkreis Vorpommern GreifswaldKarteHerrenhaus Schloss Wrangelsburg 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Wrangelsburg 2 2 Gladrow 3 Politik 3 1 Gemeindevertretung und Burgermeister 3 2 Wappen 3 3 Flagge 3 4 Dienstsiegel 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Theater und Museen 4 2 Bauwerke 4 3 Grunflachen und Naherholung 5 Personlichkeiten 5 1 Personlichkeiten die in dieser Ortschaft gewirkt haben 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie Bearbeiten nbsp Schloss Wrangelsburg um 1910Geografische Lage Bearbeiten Wrangelsburg liegt sechs Kilometer nordostlich von Zussow und 17 km sudostlich von Greifswald Durch die Gemeinde verlauft die Bundesstrasse 109 Der nordliche Teil des Gemeindegebietes ist bewaldet Wrangelsburg ist flachenmassig die kleinste Gemeinde im Amt Gemeindegliederung Bearbeiten Ortsteile Gladrow WrangelsburgNachbargemeinden Bearbeiten Neu Boltenhagen im Norden Katzow im Osten Luhmannsdorf im Sudosten Karlsburg im Suden Gross Kiesow im Sudwesten Weitenhagen im Westen und Hanshagen im Nordwesten Geschichte BearbeitenWrangelsburg Bearbeiten Der fur die heutige Gemeinde namensgebende Ortsteil Wrangelsburg wurde erstmals 1345 3 4 urkundlich als Vorwerk erwahnt In dieser Urkunde wurde Reimer Nienkerken Neuenkirchen als Besitzer genannt Am 6 Dezember 1426 belehnten gemeinsam die Herzoge Wartislaw III von Pommern Demmin und Barnim I von Pommern Stettin Roloff Nienkerken Neuenkirchen mit dem Dorf 5 1508 wurden Gerhard und 1603 Christoph Nienkerken als Besitzer des Gutes genannt Im Dreissigjahrigen Krieg starb die Familie Neuenkirchen 1641 mit Christoph von Neuenkirchen aus Das Lehen wurde 1649 zusammen mit den Gutern Gross Ernsthof und Spandowerhagen durch die schwedische Regierung an deren Feldmarschall Hermann Wrangel vergeben der es testamentarisch seinen Kindern aus der dritten Ehe vererbte Erst 1653 konnte der damalige schwedische Generalgouverneur Carl Gustav Wrangel aus der ersten Ehe Hermann Wrangels diesen Grundbesitz gegen Guter in Livland tauschen Um die neuen Besitzverhaltnisse zu manifestieren anderte Carl Gustav Wrangel den Gutsnamen zunachst in Hohen Vorwerk bevor dieser mit dem 19 September 1653 in Wrangelsburg geandert wurde 6 1722 fiel Wrangelsburg mit Krebsow an die Familie der Grafen von Brahe die uber Carl Gustav Wrangels alteste Tochter erbberechtigt war 7 Neben dem Gut hatte sich schon nach dem Dreissigjahrigen Krieg ein ansehnliches Angerdorf entwickelt in dem 1694 mehrere kleine Erbpachter und Handwerker wie Schmiede Muller Schneider Leineweber und Brauer lebten 1865 hatte der Ort 147 Einwohner in 22 Familien eine Schule 14 Wohn und 19 Wirtschaftsgebaude 8 1928 wurde der Gutsbezirk Wrangelsburg der 1910 165 Einwohner gehabt hatte aufgelost und erhielt den Status einer Landgemeinde Administrativ wurde diese dem Landkreis Greifswald unterstellt 1929 kam das Wrangelsburger Landgut durch Erbschaft uber die Familie 9 von Homeyer in den Besitz des Karz von Kameke Er 10 blieb bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs Eigentumer des Gutes bis er 1945 im Zuge der Bodenreform enteignet wurde 11 Der landwirtschaftliche Besitz wurde an Neubauern aufgeteilt und ging 1952 in eine Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft LPG uber Nachdem bereits 1946 der Ort Gladrow in Wrangelsburg eingemeindet worden war wiesen beide Orte 1964 zusammen 453 Einwohner auf Wahrend der DDR Verwaltungsgliederung gehorte Wrangelsburg zum Kreis Greifswald nach mehreren Gebietsreformen wird der Ort seit 2011 vom Landkreis Vorpommern Greifswald verwaltet Wrangelsburg hatte am 31 Dezember 2015 151 Einwohner mit Hauptwohnung und 11 mit Nebenwohnung 12 Gladrow Bearbeiten Der Ortsname 1406 Gladerow 13 entstammt dem Slawischen und bedeutet so viel wie Ort eines Glador Raubvogels 1597 umfasste der Ort mit drei Katen ca 45 ha Zu diesem Zeitpunkt gehorte Gladrow zur Halfte der Familie Nienkerken wahrend der Rest an das Greifswalder Konsistorium verpfandet war Als 1649 Hermann Wrangel Wrangelsburg ubernahm kam auch der gesamte Besitz Gladrow unter ihn gemeinsame Hand Ende des 17 Jahrhunderts war das Angerdorf vollig von Wald umgeben und war von drei Kleinpachtern zwei abhangigen Bauern und einem Hirten bewohnt Nachdem am Ende des Dreissigjahrigen Krieges die Acker verodet lagen wurden von der Gutsverwaltung vier grosse Bauernhofe und mehrere Budnereien eingerichtet Danach stieg die Einwohnerzahl bestandig von 34 im Jahre 1767 auf 104 1865 Zu dieser Zeit hatte Gladrow eine Schule 15 Wohn und 29 Wirtschaftsgebaude 14 1910 hatte Gladrow offiziell 110 Einwohner 1935 wurde der Ort in die Landgemeinde Zussow eingemeindet Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs kam Gladrow am 1 August 1946 als Ortsteil zu Wrangelsburg Die 1954 gegrundete LPG schloss sich 1960 mit der Wrangelsburger Genossenschaft zusammen Bei der letzten Volkszahlung gab es am 31 Dezember 2015 im Ortsteil Gladrow 51 Einwohner mit Hauptwohnung und drei mit Nebenwohnung 12 Politik BearbeitenGemeindevertretung und Burgermeister Bearbeiten Der Gemeinderat besteht inkl Burgermeister aus 6 Mitgliedern Die Wahl zum Gemeinderat am 26 Mai 2019 hatte folgende Ergebnisse 15 Partei Bewerber Prozent SitzeWG Wrangelsburg aktiv 33 85 2Einzelbewerber Henkel 16 15 1CDU 14 60 1Einzelbewerber A Juds 13 66 1Einzelbewerber P Juds 13 66 1Burgermeister der Gemeinde ist Paul Juds er wurde mit 63 55 der Stimmen gewahlt 16 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Wrangelsburg Blasonierung In Blau eine schwebende aus drei Quadersteinlagen gebildete goldene Mauer mit drei aus je zwei Quadersteinlagen gebildeten Zinnen 17 Wappenbegrundung In dem Wappen soll mit der aus dem Zeichen der Familie Wrangel entlehnten Figur sie fuhrte ein Wappen das in Silber eine schwarze Mauer mit drei Zinnen zeigt an den Generalgouverneur von Schwedisch Pommern erinnert werden der dem Ort seinen Namen gab und vom dortigen reprasentativ ausgestalteten Schloss zeitweise seine Regierungsgeschafte fuhrte Durch die veranderte Tingierung in den schwedischen Farben wird der Bezug zur einstigen Schwedenzeit hergestellt Das Wappen und die Flagge wurde vom Greifswalder Historiker Ivo Asmus gestaltet Es wurde zusammen mit der Flagge am 6 September 2001 durch das Ministerium des Innern genehmigt und unter der Nr 249 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg Vorpommern registriert Flagge Bearbeiten nbsp nbsp Flagge WrangelsburgDie Flagge zeigt auf blauem Tuch in der Mitte die gelbe Figur des Gemeindewappens Die Wappenfigur nimmt die Halfte der Hohe und die Halfte der Lange des Flaggentuchs ein Die Lange des Flaggentuchs verhalt sich zur Hohe wie 8 5 18 Dienstsiegel Bearbeiten Das Dienstsiegel zeigt das Gemeindewappen mit der Umschrift GEMEINDE WRANGELSBURG 18 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Ehemaliger Schafstall jetzt Papiermanufaktur nbsp FeldsteinscheuneTheater und Museen Bearbeiten Der Verein Papier und Druck befasst sich mit der Herstellung von Pflanzen Butten und Recyclingpapieren Die Papiermanufaktur die aus einem alten Schafstall ausgebaut wurde ist 2002 eingeweiht worden 19 Bauwerke Bearbeiten Siehe Liste der Baudenkmale in Wrangelsburg Carl Gustav Wrangel liess das wahrscheinlich von Christoph von Neuenkirchen um 1606 errichtete feste Haus von einem Renaissanceschloss in ein barockes Herrenhaus umbauen Er vererbte das Schloss 1689 seinem noch vor Wrangels Tod verwitweten Schwiegersohn Leonard Johan Wittenberg Nach dem Tod von dessen kinderloser Tochter 1720 und ihrem Mann 1722 fiel Wrangelsburg mit Krebsow an die Familie der Grafen von Brahe die uber Carl Gustav Wrangels alteste Tochter erbberechtigt war 20 Das Schloss verfiel im 18 Jahrhundert da die damaligen Eigentumer die Grafen Brahe ab 1769 Graf Malte Friedrich von Putbus ab 1773 die Familie von Normann bis 1816 es nicht selbst bewohnten und unterhielten Es wurde ab 1803 wegen Baufalligkeit teilweise abgerissen 1816 kam das Gut an die Familie Laug 1843 war es Ludwig Laug der es 1862 an Johannes Carl Leopold von Homeyer geadelt 1865 verkaufte 1880 wurde das neue Herrenhaus das heutige Schloss Wrangelsburg errichtet Bauherr war Johannes Carl Leopold von Homeyer In den Besitz der Familie von Kameke kam das Gut 1929 durch Erbschaft Die Familie wurde nach dem Zweiten Weltkrieg enteignet und das Herrenhaus wurde zeitweilig von der sowjetischen Militarverwaltung genutzt Ab ca 1946 wurde es eine Zeit lang als Korperbehindertenheim von Bethesda genutzt und danach als staatliches Kinderheim bis 1996 Bis 2012 wurde das Schlossgebaude von der Gemeinde genutzt die es 1999 gekauft hatte um dem weiteren Verfall entgegenzuwirken Seit dieser Zeit wurde es immer wieder teilsaniert Es ist von aussen noch in einem schlechten Zustand aber ist im 1 Stockwerk saniert und in der Substanz in gutem Zustand 2012 kaufte der EWE Konzern das Schloss EWE will das Schloss wieder bis 2017 so aufbauen wie es bis 1945 war Sudostlich vom Herrenhaus befindet sich das sogenannte Amtshaus Es stammt nachweislich aus dem 16 Jahrhundert und war damals das Torhaus des Schlosses Wrangelsburg Unter dem Besitzer Homeyer einem Wolgaster Getreidehandler wurde das Gebaude als Getreidelager genutzt Spater wurde das Haus als Kaserne fur die Schnitter Saisonerntehelfer aus Polen und Galizien genutzt deshalb hiess es im Dorf das Schnitterhaus Am linken Hauseingang stehen zwei Sandsteinrepliken die Originale befinden sich im Pommerschen Landesmuseum Greifswald Die Figuren waren zuvor am nordlichen Giebel angebracht Das Aussere des Gebaudes entspricht nicht mehr dem Zustand des 16 Jahrhunderts da es modern uberputzt und die Tureingange und andere Gebaudeteile wesentlich verandert wurden Die jetzigen Fledermaus Gauben sind erst im 19 Jahrhundert eingebaut worden Seit 2013 wird das Torhaus im Auftrag des Eigentumers in Abstimmung mit dem Denkmalamt restauriert Ziel ist es das einzige erhaltene Torhaus einer spatbarocken Vierseitenanlage in Mecklenburg Vorpommern in offentliches Interesse zu rucken Dort sollen fur Interessierte auch Besichtigungen angeboten werden Ab 2016 besteht auch die Moglichkeit sich in eine Ferienwohnung einzumieten 21 Mausoleum der Familie Laug von 1842 auf dem Friedhof westlich vom Gutshof WrangelsburgGrunflachen und Naherholung Bearbeiten Der Schlosspark mit Schlosssee dem Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges und der Steinriegel zum angrenzenden Waldgebiet sind in gepflegtem Zustand Im anschliessenden Wald liegt der gesonderte Friedhof der Gutsbesitzer Der ostwarts fuhrende Rad und Wanderweg verlauft durch das Waldgebiet zum Grossen und Kleinen Schwarzen See sowie weiter zum slawischen Doppelburgwall Wrangelsburg der aber nicht mehr im Gemeindegebiet liegt Bestandteile Gutspark Wrangelsburg englischer Landschaftspark ostwarts des Schlosses Burgwall Wrangelsburg grosse slawische Doppelburganlage im 2 km ostlich gelegenen Wald in der Gemarkung Jagerhof Grabstatte von Homeyer und von Kameke ca 20 m ostlich vom Schlosssee Kriegerdenkmal Wrangelsburg um 1920 im ostlichen Parkteil Steinriegel zwischen gestaltetem Park und Wald nbsp Schloss Wrangelsburg 2007 nbsp Schlosspark Wrangelsburg nbsp Burgwall Wrangelsburg nbsp Grabstatte von Homeyer von Kameke Wrangelsburg nbsp Kriegerdenkmal WrangelsburgPersonlichkeiten BearbeitenPersonlichkeiten die in dieser Ortschaft gewirkt haben Bearbeiten Kartz von Kameke Streckenthin 1866 1942 Kartoffelzuchter Carl Gustav Wrangel 1613 1676 schwedischer Feldherr und Staatsmann Reichsmarschall Reichsadmiral Prasident des Kriegskollegiums Gutsherr und Namensgeber des Ortes WrangelsburgSiehe auch BearbeitenFlachgrab von WrangelsburgLiteratur BearbeitenHeinrich Berghaus Landbuch des Herzogtums Pommern und des Furstenthums Rugen IV Teils Band II Anklam 1868 Google Books S 1131 fur Wrangelsburg Kirchspiel Zarnekow Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wrangelsburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur uber Wrangelsburg in der Landesbibliographie MV Gemeinde Wrangelsburg im Webauftritt von Amt Zussow Informationen zur Gemeinde auf www vorpommern sued deEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Amt M V Bevolkerungsstand der Kreise Amter und Gemeinden 2022 XLS Datei Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011 Hilfe dazu Amt Zussow Einwohner des Amtsbereiches Zussow Stand 31 Dezember 2015 Greifswald und seine Umgebung Akademieverlag Berlin 1968 S 187 Manfred Niemeyer Ostvorpommern Quellen und Literatursammlung zu den Ortsnamen Bd 2 Festland Greifswalder Beitrage zur Ortsnamenkunde Bd 2 Ernst Moritz Arndt Universitat Greifswald Institut fur Slawistik Greifswald 2001 ISBN 3 86006 149 6 S 147 Julius v Bohlen Geschichte des adlichen freiherrlichen und graflichen Geschlechts der Bohlen Bd 2 Urkundenbuch Statt Handschrift gedruckt Stralsund 1859 1875 S 17 18 No 54 Ivo Asmus Das Testament des Grafen Die pommerschen Besitzungen Carl Gustav Wrangels nach Tod formyndarrafst und Reduktion In Ivo Asmus Heiko Droste Jens E Olesen Hrsg Gemeinsame Bekannte Schweden und Deutschland in der Fruhen Neuzeit Publikationen des Lehrstuhls fur Nordische Geschichte Bd 4 zugl Geschichte Forschung und Wissenschaft Bd 2 LIT Verlag Munster Hamburg 2003 ISBN 3 8258 7150 9 S 193 224 hier S 204 f Ivo Asmus Das Testament des Grafen Die pommerschen Besitzungen Carl Gustav Wrangels nach Tod formyndarrafst und Reduktion In Ivo Asmus Heiko Droste Jens E Olesen Hrsg Gemeinsame Bekannte Schweden und Deutschland in der Fruhen Neuzeit Publikationen des Lehrstuhls fur Nordische Geschichte Bd 4 zugl Geschichte Forschung und Wissenschaft Bd 2 LIT Verlag Munster Hamburg 2003 ISBN 3 8258 7150 9 S 222 f Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogtums Pommern und des Furstentums Rugen IV Teils Band II Anklam 1868 S 1120 u 1131 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Briefadeligen Hauser 1913 In Der Gotha Hofkalender Siebenter Jahrgang Auflage Briefadelige Hauser nach alphabetischer Ordnung H Homeyer Justus Perthes Gotha November 1912 S 366 uni duesseldorf de abgerufen am 16 Februar 2022 Landwirtschaftliches Adressbuch der Provinz Pommern 1939 Verzeichnis von ca 20000 landwirtschaftlichen Betrieben von 20 ha aufwarts mit Angabe der Besitzer Pachter und Verwalter der Gesamtgrosse des Betriebes und Flacheninhalt der einzelnen Kulturen nach amtlichen Quellen In H Seeliger Hrsg Letzte Ausgabe Paul Niekammer 9 Auflage Band I f Ausgabe Pommern Reprint Klaus D Becker Potsdam Verlag von Niekammer s Adressbuchern G m b H Leipzig 1939 S 73 google de abgerufen am 16 Februar 2022 Hans Friedrich v Ehrenkrook Otto Reichert Carola v Ehrenkrook geb v Hagen Friedrich Wilhelm Euler Jurgen v Flotow Genealogisches Handbuch der Adeligen Hauser A Uradel bis 1400 nobilitiert 1965 In Ausschuss f adelsrechtl Fragen d dt Adelsverbande Dt Adelsarchiv Hrsg GHdA Genealogisches Handbuch des Adels Band VII Nr 34 C A Starke 1965 ISSN 0435 2408 S 161 162 d nb info abgerufen am 16 Februar 2022 a b Amt Zussow Einwohner des Amtsbereiches Zussow Stand 31 Dezember 2015 Greifswald und seine Umgebung Akademieverlag Berlin 1968 S 186 Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogtums Pommern und des Furstentums Rugen IV Teil Band II Anklam 1868 S 368 u 374 Zweckverband Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg ZKO Zweckverband Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg ZKO Hans Heinz Schutt Auf Schild und Flagge produktionsburo TINUS Schwerin 2011 ISBN 978 3 9814380 0 0 S 376 377 a b Hauptsatzung 1 PDF 112 kB http www papier druck beepworld de Ivo Asmus Das Testament des Grafen Die pommerschen Besitzungen Carl Gustav Wrangels nach Tod formyndarrafst und Reduktion In Ivo Asmus Heiko Droste Jens E Olesen Hrsg Gemeinsame Bekannte Schweden und Deutschland in der Fruhen Neuzeit Publikationen des Lehrstuhls fur Nordische Geschichte Bd 4 zugl Geschichte Forschung und Wissenschaft Bd 2 LIT Verlag Munster Hamburg 2003 ISBN 3 8258 7150 9 S 222 f Informationen zur Gemeinde auf www vorpommern sued deStadte und Gemeinden im Landkreis Vorpommern Greifswald Ahlbeck Alt Tellin Altwarp Altwigshagen Anklam Bandelin Bargischow Behrenhoff Bentzin Benz Bergholz Blankensee Blesewitz Boldekow Boock Brietzig Brunzow Bugewitz Buggenhagen Butzow Daberkow Dargelin Dargen Dersekow Ducherow Eggesin Fahrenwalde Ferdinandshof Garz Glasow Gormin Grambin Grambow Greifswald Gribow Gross Kiesow Gross Luckow Gross Polzin Gutzkow Hammer a d Uecker Hanshagen Heinrichswalde Heringsdorf Ostseebad Hinrichshagen Hintersee Iven Jarmen Jatznick Kamminke Karlsburg Karlshagen Katzow Kemnitz Klein Bunzow Koblentz Korswandt Koserow Krackow Krien Kroslin Kruckow Krugsdorf Krummin Krusenfelde Lassan Leopoldshagen Levenhagen Liepgarten Locknitz Loddin Loissin Loitz Lubmin Lubs Luckow Lutow Medow Meiersberg Mellenthin Mesekenhagen Molschow Monkebude Murchin Nadrensee Neetzow Liepen Neu Boltenhagen Neu Kosenow Neuenkirchen Neuenkirchen Nieden Papendorf Pasewalk Peenemunde Penkun Plowen Polzow Postlow Pudagla Ramin Rankwitz Rollwitz Rossin Rossow Rothemuhl Rothenklempenow Rubenow Rubkow Sarnow Sassen Trantow Sauzin Schmatzin Schonwalde Spantekow Stolpe an der Peene Stolpe auf Usedom Strasburg Uckermark Torgelow Trassenheide Tutow Uckeritz Ueckermunde Usedom Viereck Vogelsang Warsin Volschow Wackerow Weitenhagen Wilhelmsburg Wolgast Wrangelsburg Wusterhusen Zemitz Zempin Zerrenthin Ziethen Zinnowitz Zirchow Zussow Normdaten Geografikum GND 4659515 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wrangelsburg amp oldid 232486551