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Luhmannsdorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Karlsburg im Amt Zussow Landkreis Vorpommern Greifswald in Mecklenburg Vorpommern LuhmannsdorfGemeinde KarlsburgWappen von LuhmannsdorfKoordinaten 54 0 N 13 38 O 54 006388888889 13 628055555556 35 Koordinaten 54 0 23 N 13 37 41 OHohe 35 m u NHNFlache 5 65 km Einwohner 679 31 Dez 2017 1 Bevolkerungsdichte 120 Einwohner km Eingemeindung 26 Mai 2019Postleitzahl 17495Vorwahl 038355Strassendorf Luhmannsdorf Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Luhmannsdorf 2 2 Jagdkrug 2 3 Brussow 2 4 Giesekenhagen 3 Politik 3 1 Wappen 3 2 Flagge 3 3 Dienstsiegel 4 Sehenswurdigkeiten 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Unternehmen 5 2 Verkehr 6 Freiwillige Feuerwehr 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLuhmannsdorf liegt 22 km nordlich von Anklam 10 5 Kilometer sudwestlich von Wolgast 20 Kilometer sudostlich der Kreisstadt Greifswald 7 Kilometer ostlich des Amtssitzes Zussow und 17 5 Kilometer ostlich der Stadt Gutzkow Nordlich und ostlich liegen die grossen Waldgebiete entlang der Ortsgrenze Nennenswerte Fliess und Stillgewasser sind ausser wenigen Sollen und Graben nicht vorhanden Der hochste Punkt in des Ortes liegt westlich von Brussow an der Grenze nach Moeckow Berg mit 54 Metern uber NHN wobei das sonstige leicht wellige Gelande zwischen 30 und 40 Meter uber NHN liegt Zu Luhmannsdorf gehoren die Orte Brussow Giesekenhagen und Jagdkrug sowie der Wohnplatz Kolonie Brussow Geschichte BearbeitenLuhmannsdorf Bearbeiten Luhmannsdorf wurde erst 1827 urkundlich erwahnt bzw gegrundet Angelegt wurde es vom Gutsherren Friedrich von Luhmann der dem Ort auch seinen Namen gab Es wurde als typisches und gleichmassiges Strassendorf angelegt 2 Friedrich von Luhmann hatte vom Gut Brussow Landereien gekauft und dort eine Kolonie angelegt auch hier beim jetzigen Luhmannsdorf wollte er Budner und Handwerker ansiedeln Den neuen Ort wollte er Neu Brussow nennen das lehnte die Regierung wegen Namensdoppelungen ab er brachte dann seinen eigenen Namen in Vorschlag der dann mit Luhmannsdorf 1828 genehmigt wurde Bei der Ansiedlung bestand das Dorf aus 25 Budnerstellen Ungewohnlich gross ist die Anzahl der angesiedelten Handwerker es waren 79 Holzschlagerei in den Forsten und Holzverarbeitung waren ein Haupterwerb 1841 eroffnete die erste Bau und Mobeltischlerei 1850 ein Sagewerk Das 2014 genehmigte Wappen der Gemeinde dokumentiert die Besonderheit mit der Forstwirtschaft sowie der breit gefacherten Handwerkerschaft 1865 hatte Luhmannsdorf bereits 573 Einwohner in 139 Familien Der Ort hatte an Bauten 2 Schulen 63 Wohn und 65 Wirtschaftsgebaude sowie 2 Fabriken Sagewerke im spateren Jagdkrug Der Aufschwung fuhrte dazu dass die 1850 eingerichtete Schule mit einer Klasse bereits 1880 auf drei Klassen erweitert wurde Um 1900 sind rund 700 Einwohner in dem Ort gemeldet Die ehemalige Kolonie Brussow wurde als sudostliche Randlage dem Ort Luhmannsdorf zugeschlagen 1912 erhielt Luhmannsdorf den Anschluss an die Elektrizitat Im Jahr 1918 brannte das Sagewerk komplett nieder Zwei Jahre spater grundete sich eine Bauarbeiter Genossenschaft 1922 die Freiwillige Feuerwehr Weitere zwei Jahre spater wurde ein neues Dampfsagewerk unter Beteiligung der Genossenschaft errichtet 1932 verliessen die Genossen jedoch den Betrieb Landwirtschaft und Handwerk florieren weiterhin 1925 sind zwei Schmiede ein Stellmacher ein Muller ein Sattler und ein Fleischbeschauer uberliefert Dazu kommen 25 Maurer acht Zimmerer ein Dachdecker 15 Tischler 25 Bauarbeiter ein Bildhauer und ein Steinschlager Im verarbeitenden Gewerbe sind zwei Schneider und vier Schuhmacher tatig Sie werden von drei Backern und Konditoren funf Fleischern zwei Gastwirten sowie acht Handlern und zwei Kaufleuten versorgt Am 26 August 1926 feiern die Luhmannsdorfer den 100 Geburtstag der Gemeinde Im Jahr 1933 lebten insgesamt 688 Einwohner auf 120 Grundstucken Drei Bauern bestellten 100 Morgen weitere sieben Bauern eine Flache zwischen 30 und 40 Morgen Neben 50 Bauhandwerkern arbeiten drei Tischler zwei Schuhmacher zwei Schmiede drei Fleischer ein Sattler ein Stellmacher ein Schneider sowie ein Backer im Ort Sie besuchen vier Gaststatten vier Kolonialwarengeschafte zwei Mechaniker und Fahrradwerkstatten zwei Tankstellen und eine Gartnerei Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde im August 1945 das Dampfsagewerk wieder in Betrieb genommen Neben einem weiteren Sagewerk sowie einem Baubetrieb waren dies die wesentlichen Gewerke im Ort 1950 eroffnete eine achtklassige Polytechnische Oberschule In diesem Jahr wurde auch eine Arztpraxis errichtet und eroffnet 1954 entstand ein Ortlicher Landwirtschaftsbetrieb der ein Jahr spater durch eine Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft vom Typ III Freie Scholle abgelost wurde 50 Mitglieder bewirtschafteten 399 Hektar mit 139 Rindern 285 Schweinen 68 Schafen und 250 Legehennen Im Jahr 1959 kam eine LPG Typ I Frisch voran hinzu Das Vereinsleben gewinnt in den 1960er Jahren durch die Grundung des Schalmeienorchesters der Freiwilligen Feuerwehr 1960 der Ortsgruppe der Volkssolidaritat um 1960 sowie der Grundung einer Sportgemeinschaft Fortschritt im Jahr 1961 1964 wurde ein Stutzpunkt fur Forsttechnik eingerichtet Im Jahr 1970 schliessen sich die LPGs in Luhmannsdorf und Wrangelsburg zusammen Die Pflanzenproduktion wurde 1973 mit der Grundung einer Kooperativen Abteilung Pflanzenproduktion weiter forciert wahrend die Tierproduktion bei den LPGs verblieb 1975 errichtete die Gemeinde eine Mehrzweckhalle die als Sitz des Rates mit Versammlungsraum aber auch als Friseursalon Gemeindebibliothek und Agentur der Kreissparkasse diente Zwei Jahre schloss sich Luhmannsdorf dem Gemeindeverband Zussow an Am 25 Juni des Jahres wurde ein Konsum eroffnet 1978 lebten und arbeiteten in der Gemeinde 752 Einwohner Das Handwerk ist nach wie vor vertreten In den 1990er Jahren kamen ein Malerbetrieb sowie ein Grosshandel fur Drogerieartikel hinzu Ebenso eroffneten eine Bauklempnerei eine Gebaudereinigungsfirma sowie ein Imbiss 1992 grundete sich der Landfrauenverein Luhmannsdorf hatte am 31 Dezember 2014 593 Einwohner mit Hauptwohnung und 31 mit Nebenwohnung 3 am 31 Dezember 2015 586 Einwohner mit Hauptwohnung und 29 mit Nebenwohnung 4 Mit Wirkung zum 26 Mai 2019 ging die Gemeinde in der neugebildeten Gemeinde Karlsburg auf 5 Letzte Burgermeisterin war Esther Hall Jagdkrug Bearbeiten nbsp Jagdkrug der namensgebende Krug an der B 111Jagdkrug wurde erstmals 1813 urkundlich genannt Es war eine Streusiedlung die anfangs aus dem Forsthaus Jagdkrug und dem namengebenden Krug bestand und spater mit dem Sagewerk zu einer Werksiedlung erweitert wurde 2 Diese Ansiedlung wurde als Ortsteil von Luhmannsdorf abgesondert Sie bestand zuerst aus dem Forsthaus Jagdkrug dann kurz nach 1835 beim Bau der Steinbahn Moeckow Berg nach Wolgast an der spateren B 111 der Jagdkrug als beruhmte Gast und Raststatte 1850 wurde das erste Sagewerk aufgebaut Spater entstanden Hauser fur die Sagewerksarbeiter 1865 hatte Jagdkrug 30 Einwohner in 7 Familien An Bauten gab es 4 Wohn und 10 Wirtschaftsgebaude Das Sagewerk war in DDR Zeiten ein wichtiger regionaler Betrieb arbeitete noch bis 1990 und ging dann nach mehreren Zwischenphasen der Umprofilierung langsam ein Jagdkrug hatte am 31 Dezember 2014 35 Einwohner mit Hauptwohnung und 5 mit Nebenwohnung 3 am 31 Dezember 2015 35 Einwohner mit Hauptwohnung und 4 mit Nebenwohnung 4 Brussow Bearbeiten Eine Erstnennung erfolgte 1439 mit to britzow dann 1532 mit Britzow Brussow war eine wendische Grundung dem Namen zufolge der bedeutet gemeiner weisser Weizen aber auch viele andere Deutungen sind moglich 2 nbsp Feldstrasse im Ortsteil BrussowEs war ein Rittergut wurde aber der Vorrechte verlustig und war 1865 ein Landgut Das Gut war seit Alters her eine Pertinenz zu Wrangelsburg was aber zeitlich nicht einzuordnen ist 1437 wurde es genannt als Dietrich Horn auf Ranzin eine Hebung aus Brissow an eine Greifswalder Kirche verschreibt 1514 wurde eine Muhle urkundlich genannt Noch 1540 gehorte es Michael Horn wurde aber an dessen Schwiegersohn Roloff Owstin auf Owstin verpfandet Erst 1640 wurde die Vereinigung Brussows mit Wrangelsburg durch den Schwedischen Reichsfeldherrn Graf Carl Gustaf Wrangel urkundlich 1816 trat Laug in den Besitz ein verkaufte aber die Halfte von Brussow an von Luhmann der wiederum dort Kolonisten ansiedelte Infolge der Ubernahme durch den burgerlichen Laug wurden 1827 die ritterschaftlichen Vorrechte entzogen Noch 1880 wurde der Ort im Messtischblatt von 1880 als Kolonie Brussow mit einem abgesonderten Vorwerk zu Wrangelsburg bezeichnet Der Name Brussow ging dann aber um 1932 auf das Vorwerk uber die Kolonie wurde Teil von Luhmannsdorf 1865 hatte Brussow 54 Einwohner in 10 Familien An Bauten waren vorhanden 6 Wohn und 10 Wirtschaftsgebaude sowie 1 Fabrik Windmuhle Brussow hatte am 31 Dezember 2014 27 Einwohner mit Hauptwohnung und 3 mit Nebenwohnung 3 am 31 Dezember 2015 25 Einwohner mit Hauptwohnung und 2 mit Nebenwohnung 4 Giesekenhagen Bearbeiten Der Ort ist eine fruhdeutsche Rodungssiedlung Die Siedlung wurde 1303 erstmals als Ghisekenhaghen urkundlich genannt 2 Dann wurde es als Gieschenhagen 1485 in einem Lehnbrief der Owstine besitzrechtlich genannt Um 1600 wurde es aber nicht mehr in den Besitzungen der Familie gefuhrt Es wurde seitdem als Staatsdomanen Vorwerk erfasst das aber verpachtet war 1865 wurde ein Muller als Pachter genannt 1865 hatte der Ort 43 Einwohner in 10 Familien An Bauten gab es 1 offentliches Gebaude 4 Wohn und 5 Wirtschaftsgebaude Giesekenhagen hatte am 31 Dezember 2014 26 Einwohner mit Hauptwohnung und 0 mit Nebenwohnung 3 am 31 Dezember 2015 27 Einwohner mit Hauptwohnung und 0 mit Nebenwohnung 4 Kolonie Brussow Wohnplatz Die Kolonie wurde 1816 angelegt aber dann als Wohnplatz 1932 dem Hauptort Luhmannsdorf als dessen Randlage zugeschlagen weil die Bebauung bereits beide vereinigt hatte Der Name Brussow ging auf das Vorwerk uber 2 Politik BearbeitenWappen Bearbeiten nbsp Wappen von Luhmannsdorf Blasonierung In Blau ein silberner Balken darin ein rotes Weberschiffchen mit blauer Fadenspule oben schraggekreuzt ein goldener Hammer und eine goldene Axt unten eine ausgerissene goldene Eiche 7 Wappenbegrundung Der Balken symbolisiert die heutige Bundesstrasse 111 an der beiderseits der Ort Luhmannsdorf 1826 entstand Weberschiffchen Hammer und Axt sind Sinnbilder fur das Handwerk Die Eiche steht fur die benachbarte Lage zum Staatsforst Jagerhof sowie fur den Ortsteil Jagdkrug Sie symbolisieren auch die Beschaftigungszweige die mit der Waldbewirtschaftung und der Holzverarbeitung zu tun haben Die Farben Blau und Silber stehen fur die Zugehorigkeit der Gemeinde zum Landesteil Vorpommern Das Wappen und die Flagge wurde von dem Karlsburger Peter Heinke gestaltet Es wurde zusammen mit der Flagge am 28 Februar 2014 durch das Ministerium des Innern genehmigt und unter der Nr 349 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg Vorpommern registriert Flagge Bearbeiten nbsp Flagge von LuhmannsdorfDie Flagge ist langsgestreift von Blau Weiss und Blau Die blauen Streifen nehmen je zwei Funftel der weisse Streifen nimmt ein Funftel der Hohe des Flaggentuchs ein Jeder Streifen ist in der Mitte mit einer Figur des Gemeindewappens belegt oben schraggekreuzt ein goldener Hammer und eine goldene Axt mittig ein rotes Weberschiffchen mit blauer Fadenspule und unten eine ausgerissene goldene Eiche Die Hohe des Flaggentuchs verhalt sich zur Lange wie 3 5 6 Dienstsiegel Bearbeiten Das Dienstsiegel zeigt das Gemeindewappen mit der Umschrift GEMEINDE LUHMANNSDORF 6 Zuvor fuhrte die Gemeinde Luhmannsdorf als Dienstsiegel das kleine Landessiegel mit dem Wappenbild des Landesteils Vorpommern einem aufgerichteten Greifen mit aufgeworfenem Schweif und der Umschrift Gemeinde Luhmannsdorf 8 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Gedenkstein fur Hans BeimlerSiehe auch Liste der Baudenkmale in Karlsburg Vorpommern Rohrgedeckte Hauser in Luhmannsdorf Alte Rast und Gaststatte Jagdkrug Gedenkstein fur den deutschen Politiker KPD Hans Beimler in LuhmannsdorfWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenUnternehmen Bearbeiten In Luhmannsdorf sind mehrere Gewerbeunternehmen tatig in Brussow und Giesekenhagen dominiert die Landwirtschaft Bei Brussow etablierte sich eine Tankstelle mit Shop sowie eine Recycling Anlage in einer Kieskuhle Das zu DDR Zeit dominierende Sagewerk am Ortsteil Jagdkrug ging nach der Wende in Konkurs auch der Profilierungsversuch als Produzent von Holzhausern fuhrte in die Liquiditat Verkehr Bearbeiten Durch den Ort verlauft die Bundesstrasse 111 westlich die Bundesstrasse 109 Die Bundesautobahn 20 ist in 20 Kilometer uber die Anschlussstelle Gutzkow erreichbar Weitere Verbindungen sind die Gemeindestrassen durch Brussow und nach Giesekenhagen Bei Giesekenhagen verlauft die Bahnlinie Zussow Wolgast Hafen sie hat einen Haltepunkt aber nur im benachbarten Buddenhagen Freiwillige Feuerwehr BearbeitenDie Freiwillige Feuerwehr Luhmannsdorf wurde 1922 gegrundet und stellt heute einen wichtigen Stutzpunkt fur die regionale Gefahrenabwehr dar Sie ist aktuell mit einem LF 16 12 einem MTF sowie einem TSA ausgestattet und verfugt uber rund 30 Mitglieder Literatur BearbeitenManfred Niemeyer Ostvorpommern Quellen und Literatursammlung zu den Ortsnamen Bd 2 Festland Greifswalder Beitrage zur Ortsnamenkunde Bd 2 Ernst Moritz Arndt Universitat Greifswald Institut fur Slawistik Greifswald 2001 ISBN 3 86006 149 6 Seiten 86 Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogtums Pommern und des Furstenthums Rugen IV Teils Band II Anklam 1868 Google Books S 1120 ff fur das Kirchspiel ZarnekowWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Luhmannsdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Luhmannsdorf deEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Amt M V Bevolkerungsstand der Kreise Amter und Gemeinden 2017 XLS Datei Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011 a b c d e Manfred Niemeyer Ostvorpommern Quellen und Literatursammlung zu den Ortsnamen Bd 2 Festland Greifswalder Beitrage zur Ortsnamenkunde Bd 2 Ernst Moritz Arndt Universitat Greifswald Institut fur Slawistik Greifswald 2001 ISBN 3 86006 149 6 S 16 a b c d Amt Zussow Einwohner des Amtsbereiches Zussow Stand 31 Dezember 2014 a b c d Amt Zussow Einwohner des Amtsbereiches Zussow Stand 31 Dezember 2015 Statistisches Amt Mecklenburg Vorpommern Gebietsanderungen in Mecklenburg Vorpommern 6 Februar 2019 bis 18 Marz 2019 PDF Nicht mehr online verfugbar Statistisches Amt Mecklenburg Vorpommern 19 Marz 2019 archiviert vom Original am 31 Marz 2019 abgerufen am 26 Mai 2019 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www laiv mv de a b c 1 der Hauptsatzung der Gemeinde Luhmannsdorf nach der 3 Satzung zur Anderung der Hauptsatzung der Gemeinde Luhmannsdorf 1 2 Vorlage Toter Link www amt zuessow de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis vom 8 Mai 2014 6 1 der Hauptsatzung der Gemeinde Luhmannsdorf 1 2 Vorlage Toter Link www amt zuessow de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis vom 1 Marz 2012Normdaten Geografikum GND 4528707 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Luhmannsdorf amp oldid 228709849