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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Gutzkow Begriffsklarung aufgefuhrt Gutzkow ist eine Landstadt im Landkreis Vorpommern Greifswald in Mecklenburg Vorpommern Sie gehort zum Amt Zussow und bildet fur ihre Umgebung ein Grundzentrum 2 Wappen Deutschlandkarte53 936277 13 411826 16 Koordinaten 53 56 N 13 25 OBasisdatenBundesland Mecklenburg VorpommernLandkreis Vorpommern GreifswaldAmt ZussowHohe 16 m u NHNFlache 57 65 km2Einwohner 2974 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 52 Einwohner je km2Postleitzahl 17506Vorwahl 038353Kfz Kennzeichen VG ANK GW PW SBG UEM WLGGemeindeschlussel 13 0 75 044LOCODE DE GOWStadtgliederung 12 OrtsteileAdresse der Amtsverwaltung Dorfstrasse 617495 ZussowWebsite www guetzkow deBurgermeisterin Jutta DinseLage der Stadt Gutzkow im Landkreis Vorpommern GreifswaldKarteGutzkow Luftaufnahme 2020 Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Stadtgliederung 1 3 Nachbargemeinden 1 4 Geologie 2 Geschichte 2 1 Name 2 2 Stadtbefestigung 2 3 Fruhgeschichte und Mittelalter 2 4 1600 1900 2 5 Neuere Zeit 2 6 Geschichte der Ortsteile 3 Bevolkerung 4 Politik 4 1 Stadtvertretung 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 4 4 Flagge 4 5 Dienstsiegel 4 6 Partnerstadte 5 Sehenswurdigkeiten und Kultur 5 1 Bauwerke 5 2 Gedenkstatten 5 3 Grunflachen und Naherholung 6 Wirtschaft und Infrastruktur 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter der Stadt 7 2 Mit Gutzkow verbundene Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Gutzkow liegt 20 km sudlich der Kreisstadt Greifswald und jeweils 28 km westlich von Wolgast und nordwestlich von Anklam Sudlich wird die Stadt von der Peene begrenzt Durch das Stadtgebiet fliesst die Swinow die sudlich von Gutzkow in die Peene mundet Die Swinow wurde seit 2011 in ihrem Lauf saniert es wurden beginnend am Unterlauf Kanal Uberschwemmungsflachen angelegt die gleichzeitig als Feuchtbiotope dienen Teilweise wurde der Lauf in die naturlichen Maander zuruckgefuhrt Im ostlichen Teil des Stadtgebiets befindet sich der Kosenowsee Stadtgliederung Bearbeiten Zur Stadt Gutzkow gehoren laut ihrer Hauptsatzung folgende Ortsteile 3 Breechen Dargezin Dargezin Vorwerk Fritzow Gutzkow Gutzkow Meierei Kolzin Lussow Neuendorf Owstin Pentin UpatelNachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden sind Behrenhoff im Norden Gross Kiesow im Nordosten Zussow und Schmatzin im Osten Gross Polzin im Sudosten Neetzow Liepen im Suden Jarmen im Sudwesten Bentzin im Westen und Bandelin im Nordwesten Geologie Bearbeiten Gutzkow und die umliegenden Ortschaften liegen auf einer erhohten Landflache die sich ca 16 Meter uber NHN erhebt Diese Platte die im Untergrund aus Lehm besteht wird besonders um Gutzkow stark durch eiszeitliche Rinnen der Swinow des Dargeziner Baches und anderer kleinerer Bache zerschnitten Diese Rinnen mit den noch vorhandenen Fliessgewassern und den moorigen Randbereichen geben der Landschaft um Gutzkow einen besonderen Reiz Zur Peene hin fallt die Platte relativ steil ab und bildet fast ein Kliff An den Mundungen der eiszeitlichen Rinnen in das Urstromtal der Peene sind fast uberall kompakte Sand und Kiesablagerungen zu finden Oft sind auch besonders in Peenenahe Tongruben vorhanden die von den Gutern zur Herstellung von Ziegeln genutzt wurden Nordlich der Gemeinde zieht sich bei Bandelin ein Os in west ostlicher Ausrichtung hin das auch dem Sand und Kiesabbau dient Von Bad Sulze im Westen zieht sich bis nach Gutzkow ein Salzgurtel hin der bei Kolzin endet Ostlich von Gutzkow entdeckte um 1900 der Apotheker Ascher eine Kalklagerstatte am Hochufer der Swinow die aber nie ausgebeutet wurde Geschichte Bearbeiten nbsp Ansicht von Gutzkow um 1611 15 Aus der Stralsunder Bilderhandschrift nbsp Stadtkarte Gutzkow von 1761 nbsp Gutzkow um 1845 Ansicht von SudenName Bearbeiten Der Name Gutzkow kommt aus dem Slawischen Der Name leitet sich von dem slawischen Gost Gast ab und bedeutet demnach Ort der Gaste bezugnehmend auf den urkundlich uberlieferten Tempel zu dem aus der Umgebung die Einwohner zu Kulthandlungen kamen Das trifft laut Heinrich Berghaus auch auf die Schreibung mit C zu 4 5 Genannt wurde Gutzkow in den Urkunden von 1128 Gozgaugia 1163 Gozcowa 1175 Gotzchowe 1207 Gotzkowe und 1228 Gutzecowe neben vielen anderen ahnlichen Schreibungen ab 1249 nur noch ausschliessliche Schreibungen mit G Die Schreibung mit C erfolgte 1140 als der Ort mit Chozcho 1183 als Chozkowe 1214 als Chozcowe und 1228 als Gutzkowe nachgewiesen wurde Die niederdeutsche Bezeichnung lautet Gutschow Stadtbefestigung Bearbeiten Die Stadt hatte zwei Stadttore das Muhlentor oder auch Tor zu den Muhlen genannt und das Hohe Tor oder auch Kuh Tor beide wurden beim Strassenbau um 1850 abgerissen Eine Stadtmauer hatte Gutzkow nie die naturlichen Steilhange wurden lediglich mit sogenanntem Hakelwerk geschutzt Dieses Hakelwerk ist in der Stralsunder Bilderhandschrift von 1611 15 deutlich erkennbar Hinter dem heutigen Rathaus stand ein archaologisch nachgewiesener Wehrturm mit Sicht zur Peene Vor den Steilhangen zum Stadtberg war ein umfangreiches System von Wallen und Graben angelegt Sie sind im Stadtplan aus dem schwedischen Militaratlas deutlich erkennbar Diese Befestigungen wurden etwa 1790 eingeebnet da in der Stadt keine Baustellen fur Hauser mehr zu finden waren Die im Ort so genannte Stadtmauer ist eine in mehreren Teilstucken um 1890 errichtete Hangstutzmauer aus Feldsteinen Sie wurde teilweise z B im Seilergang und im Pastorpark restauriert Umfangreich waren die Rekonstruktionen an der Rathaustreppe und am Kantorberg zur Hangbefestigung die L Betonelemente waren bis zu 4 m hoch und wurden stufenweise nach oben gesetzt und danach mit Feldsteinmauern verkleidet Fruhgeschichte und Mittelalter Bearbeiten Wegen der gunstigen geografischen Lage wurde Gutzkow wie durch archaologische Funde nachgewiesen seit der Jungsteinzeit besiedelt Viele Funde belegen auch die Ansiedlung von Germanen 6 Nach der Volkerwanderung war der Ort mit der Hohenburg Sitz slawischer Fursten 1128 wurde Gutzkow im Zusammenhang mit dem Missionar Bischof Otto von Bamberg genannt der den beruhmten slawischen Tempel zerstoren liess Von 1164 bis 1177 Zerstorung durch Heinrich den Lowen bzw Konig Waldemar I von Danemark wurde der Ort vom danischen Chronisten Saxo Grammaticus und in der Knytlinga saga genannt Um 1175 wurde die Siedlung als Burgward bezeichnet Um 1230 erfolgte der Umbau zur deutschen Stadt Ein verzweigtes Strassennetz entstand auf dem naturlichen Hugel am Tal des Swinowbaches Seit dem 12 Jahrhundert gehorte Gutzkow zum Herrschaftsbereich der pommerschen Herzoge die es hauptsachlich ab dem 13 Jahrhundert mit deutschen Einwanderern besiedeln liessen Im 13 und 14 Jahrhundert waren es die Grafen von Gutzkow die als Lehnsleute und Verwandte der pommerschen Herzoge die Region beherrschten Seit 1300 1301 und 1353 als civitas mit lubschem Stadtrecht wurde Gutzkow urkundlich als Stadt erwahnt die Stadtgrundung wird jedoch 1235 vermutet Die Pfarrkirche St Nikolai entstand ab 1241 1600 1900 Bearbeiten Infolge des Dreissigjahrigen Krieges kamen 1648 die westlich und in einem Streifen ostlich der Oder mit Stettin gelegenen pommerschen Gebiete und damit auch Gutzkow unter schwedische Herrschaft 1720 wurde Gutzkow infolge des Grossen Nordischen Krieges schwedische Grenzstadt zu Preussen mit Grenz und Zollstation an der Gutzkower Fahre Schwedisch Vorpommern bestand jetzt nur noch aus dem Gebiet nordlich der Peene ohne Usedom und aus der Insel Rugen 1729 brannte die Stadt einschliesslich der Kirche fast komplett nieder Vom Pfarrgehoft war der Brand ausgegangen und hatte sich durch starken Ostwind schnell ausgebreitet lediglich der Ortsteil Schulzenhof Torney blieb erhalten Die schwedische Provinzialregierung in Stralsund verfugte dann dass in der Stadt keine Gebaude mit Stroh oder Schilfeindeckung errichtet werden durften deshalb die Scheunen ausserhalb der Stadt laut Karte 1761 nordlich und ostlich Nach dem Wiener Kongress 1815 kam Schwedisch Vorpommern mit Gutzkow zu Preussen nbsp Starkefabrik mit Kleinbahn rechts 1907Im 19 Jahrhundert kam es insbesondere im Handwerk und Handel zum wirtschaftlichen Aufschwung Die Bevolkerungszahl stieg von 997 Einwohnern im Jahr 1816 auf 1864 im Jahr 1992 1832 wurde die Alte Schule gebaut die bis 1932 als Schule diente In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts behinderte der Magistrat durch verschiedene Beschlusse langfristig die weitere Entwicklung der Stadt So wurde eine Beruhrung des Ortes durch die 1863 gebaute Angermunde Stralsunder Eisenbahn abgelehnt Ebenso verfuhr man gegenuber der Greifswald Jarmener Kleinbahn GJK so dass 1897 die Bahnstrecke nur uber das Gut Wieck nach Jarmen gefuhrt werden konnte Auch der Bau einer Zuckerfabrik wurde abgelehnt diese wurde folglich in Jarmen errichtet 1907 wurde auf Betreiben der einflussreichen Gutsbesitzer als Aktionare 1907 die Starkefabrik Gutzkow errichtet Fur diese Fabrik wurde 1907 eine Kleinbahnzweigstrecke von Wieck dorthin gebaut die 1908 bis zur Gutzkower Fahre verlangert wurde 7 1926 wurde die Teilstrecke wegen mangelnder Auslastung von der Fahre bis zur Starkefabrik zuruckgebaut Als Wieck mit anderen Orten 1928 nach Gutzkow eingemeindet wurde hatte die Stadt einen Bahnhof auf ihrem Territorium Neuere Zeit Bearbeiten nbsp RathausDie Kleinbahnstrecke wurde 1945 stillgelegt und die Gleisanlagen und der Fahrzeugpark als Reparationsleistungen an die Sowjetunion demontiert und abtransportiert Die Starkefabrik und der Wagenbau Frank wurden enteignet und zunachst als Staatsbetriebe weitergefuhrt Bei Frank entstand das LBH Werk aus dem 1952 der VEB Landmaschinenbau Gutzkow wurde der seine Produktion in die fruhere Starkefabrik verlegte Dieser wurde 1966 zu einem Betriebsteil des Reparaturwerks Neubrandenburg RWN in dem Reparaturen und Ersatzteilfertigungen fur Panzer und gepanzerte Fahrzeuge der NVA und der Armeen des Warschauer Paktes durchgefuhrt wurden Nach der Wende wurde das RWN Gutzkow mit 400 Beschaftigten aufgelost 7 Zur Verbesserung der Wohnungssituation in der Stadt waren im Marz 1959 eine Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft AWG gegrundet 8 und 1962 die ersten zwolf Wohnungen in der Friedrich Ludwig Jahn Strasse fertiggestellt worden 2002 befanden sich 140 Wohnungen in Gutzkow im Bestand der Genossenschaft Nach 1990 wurden weitere strukturbestimmende Betriebe wie die LPG Pflanzenproduktion mit 350 und die LPG Tierproduktion mit 150 Beschaftigten abgewickelt Der 1968 aufgebaute NVA Stutzpunkt eine Funk und Radarerkennungseinheit mit ca 20 Soldaten wurde von der Bundeswehr geschlossen Dort entstand die Feuerwehrtechnische Zentrale des Kreises Ab 1991 wurde der historische Stadtkern mit dem Rathaus im Rahmen der Stadtebauforderung grundlegend saniert Von 1952 bis 1994 gehorte Gutzkow zum Kreis Greifswald bis 1990 im DDR Bezirk Rostock 1990 1994 im Land Mecklenburg Vorpommern 1994 wurde die Stadt in den Landkreis Ostvorpommern eingegliedert Seit der Kreisgebietsreform 2011 liegt sie im Landkreis Vorpommern Greifswald Gutzkow war ab 1992 Sitz des Amtes Gutzkow und gehort seit 2005 zum Amt Zussow Geschichte der Ortsteile Bearbeiten Breechen wurde 1574 erstmals als Briechem urkundlich genannt und nach 1629 oft als Breichen bezeichnet Seit dem 13 Juni 2004 gehort die Gemeinde Breechen Neuendorf zu Gutzkow 9 Dargezin wurde 1232 erstmals urkundlich als Targossin erwahnt und erst 1491 Dargatczin genannt Dargezin Vorwerk wurde 1774 erstmals genannt und kam 1962 zu Kolzin und 2014 zu Gutzkow Fritzow ist eine slawische Grundung und wurde erstmals 1353 als Vritzou slawisch fur Heidekraut und ab 1597 als Fritzow erwahnt Sie hat ein Gutshaus von um 1890 Gutzkow Meierei wurde als Vorwerk des Gutes Wieck nach 1835 angelegt Kolzin wurde 1451 als Koltzyn urkundlich erwahnt 1862 wurde die Kirche geweiht Zum 25 Mai 2014 wurde die Gemeinde Kolzin mit ihren Ortsteilen Kolzin Upatel Fritzow Dargezin und Dargezin Vorwerk nach Gutzkow eingemeindet 10 Lussow wurde erstmals 1228 als Lutzowe slawisch fur grimmiges Volk und 1597 als Lussow erwahnt Der Ort hat eine spatgotische Kirche aus dem 15 Jahrhundert und ein Herrenhaus von 1867 Mit Wirkung vom 1 Januar 2010 wurde die Gemeinde Lussow nach Gutzkow eingemeindet 11 Neuendorf wurde 1446 als Nygendorpe urkundlich genannt Es ist eine fruhdeutsche Grundung Owstin wurde 1327 erstmals urkundlich als Owstyn slawisch fur Schafstall genannt Hier befindet sich ein Gutshaus vom um 1700 Owstin wurde am 24 August 1961 eingemeindet 12 Owstin gehorte bis 1928 zum Gutsbezirk Lussow und kam deshalb erst 1961 zu Gutzkow Pentin wurde 1334 erstmals urkundlich als Pentyn genannt Das Herrenhaus stammt von um 1850 Der Ort wurde 1928 eingemeindet Upatel wurde erstmals 1315 als Upatel und 1353 wieder urkundlich als Upatell erwahnt Der Ort wurde 1950 nach Kolzin und 2014 nach Gutzkow eingemeindet WohnplatzeGutzkower FahreSchulzenhof Torney gehort seit 1913 zu Gutzkow Wieck slawisch Vik fur Markt weist als fruhe Ortschaft in der Feldmark viele archaologische Fundstellen auf Das Gut war im Besitz u a der Gutzkow um 1372 Neuenkirchen ab 1447 Eickstedt ab 1628 und Lepel ab 1664 Das Herrenhaus wurde 1797 errichtet Mit Wieck wurden 1928 die Meierei Vorwerk von Wieck und Vargatz eingemeindet Vargatz gehorte bis 1949 zum Gemeindegebiet und kam dann per Volksentscheid zu Bandelin Historische OrtsteileCrowelin wurde 1334 und spater 1356 urkundlich erwahnt Der slawische Name wird mit Kuh gedeutet 13 Es soll ein Meierhof gewesen sein der als Herrschaftssitz die heute noch als Relikt erhaltene Turmhugelburg Stuer Gutzkow hatte Dort wurde als Vogt der Gutzkower Grafen Lippold von Behr genannt Noch heute wird die der Gutzkower Kirche zugehorige Landwirtschaft der Krowelin genannt Sie liegt nordlich der Stadt und zieht sich bis nach Fritzow hin Swynrow wurde 1321 erstmals und dann 1353 urkundlich erwahnt Der Name bedeutet im Slawischen Schweinehirt 13 Nach den urkundlichen Belegen liess sich der nicht mehr bestehende Ort lokalisieren Die Stelle wurde spater in Liegenschaftskarten mit dem Flurnamen Dorpstell bezeichnet Von 2000 bis 2003 und auch spater mit Nachsuchen wurden archaologische Oberflachensondierungen durchgefuhrt Uber 1500 Funde uberwiegend slawische Keramik von fruh bis spatwendisch wurden gesichert Auch spater wurden bei weiteren Nachsuchen viele hunderte Funde gemacht darunter auch viele Metallreste und Schlacke was auf eine ausgedehnte Metallverarbeitung hinweist Am Hang zum Swinowbach gibt es auch grossere Raseneisensteinlager die sicher dafur genutzt wurden Der letzte spektakulare Fund auf der Dorpstell war das Petschaftsbruchstuck des Grafen Johannes I von Gutzkow aus der Zeit um 1250 Dieses Petschaftsbruchstuck ist neben dem von Rugenfurst Witzlaw III eines der wenigen des fruhmittelalterlichen Deutschland aus dem Hochadel Bevolkerung BearbeitenJahr Einwohner1990 29321995 28632000 27932005 28012010 28272015 3093 Jahr Einwohner2020 29672021 29232022 2974Stand 31 Dezember des jeweiligen Jahres Statistischer Bericht A I des Statistischen Amtes Mecklenburg Vorpommern Der Anstieg der Einwohnerzahl 2015 ist auf die Eingemeindung von Kolzin im Jahr 2014 zuruckzufuhren Angaben aus der Literatur und Daten des Einwohnermeldeamtes Jahr Gutzkow Wieck Fahre Schulzenhof Owstin Pentin Hauser Gutzkow Gewerbe betriebe Bemerkung1687 104 nach Krieg und Pest1764 558 126 791800 825 1816 997 171 971864 1992 137 4 15 83 118 261 1741905 2096 135 18 12 55 113 1913 und 1928 Eingemeindungen1925 1982 1939 2900 1946 4600 419 Fluchtlinge und Vertriebene1956 105 984 Beschaftigte1975 3500 492 1983 3800 1990 2932 1998 2886 546 2008 2893 14 Gutzkow Stadt mit Wieck Schulzenhof und Fahre hatte am 31 Dezember 2014 2216 Einwohner mit Hauptwohnung und 97 mit Nebenwohnung 15 Jahr Breechen Meierei Neuendorf Owstin Pentin Gutzkow Lussow Gemeinde Gutzkow Dargezin D Vorwerk Fritzow Upatel Kolzin Gemeinde Kolzin2005 121 58 106 71 70 2376 194 2802 165 35 45 56 72 3752006 122 55 100 70 68 2348 186 2763 170 35 40 50 67 3622007 120 54 107 68 64 2312 182 2727 157 32 46 44 66 3452008 121 49 106 70 67 2291 184 2704 149 30 46 46 61 3322009 124 48 97 72 70 2249 182 2660 145 29 43 44 54 3152010 121 48 98 72 69 2247 183 2838 140 29 43 47 56 3152011 123 48 96 68 63 2258 175 2831 138 31 39 46 48 3022012 118 50 98 67 61 2229 171 2794 144 30 41 46 52 3132013 120 50 92 73 58 2233 173 2799 140 32 37 49 52 3102014 130 53 93 78 60 2313 188 3243 152 35 38 50 53 2015 130 56 91 78 62 2326 178 3247 146 36 39 54 51 Bis 2009 ohne Lussow ab 2010 mit Lussow ab 2014 mit der ehemaligen Gemeinde GutzkowAnmerkung Die Ortschaften der ehemaligen Gemeinde Kolzin kamen ab 25 Mai 2014 zur Gemeinde Gutzkow und zahlen erst ab 2014 zu den Einwohnern 16 17 In die Statistik fur 2014 und 2015 ist die Zahl der Einwohner mit Nebenwohnungen einbezogen da sie rechtlich in der Amtsstatistik gefuhrt werden 15 18 Politik BearbeitenStadtvertretung Bearbeiten Die Wahlen zur Gutzkower Stadtvertretung am 26 Mai 2019 fuhrten zu folgendem Ergebnis 19 Partei Liste Stimmenanteil SitzeBurgerbundnis Gutzkow 33 3 5CDU 31 4 4Freie Wahler 15 2 2Wahlergemeinschaft Kolzin 10 2 1AfD 0 5 3 1Die Linke 0 4 7 1Burgermeister Bearbeiten Hauptartikel Liste der Burgermeister von Gutzkow 2005 2014 Joachim Otto CDU seit 2014 Jutta Dinse parteilos fur die CDU Dinse wurde bei der Burgermeisterwahl am 26 Mai 2019 mit 51 7 der gultigen Stimmen fur weitere funf Jahre in ihrem Amt bestatigt Wahlbeteiligung 51 3 20 Wappen Bearbeiten nbsp Historische Darstellung des Wappens um 1880 nbsp Wappen der Stadt Gutzkow Blasonierung In Gold zwei schrag gekreuzte rote Stabe bewinkelt von vier golden besamten roten Rosen mit grunen Kelchblattern 21 Wappenbegrundung Das Wappen der Stadt Gutzkow wird zuerst 1300 1301 in einem Siegel der Stadt fassbar das sich an einer Urkunde im Stadtarchiv Rostock befindet Es geht zuruck auf Siegel und Wappen der aus der Altmark stammenden Edelherren von Salzwedel und des spateren Grafengeschlechts von Gutzkow Einer der Sohne Jaczo I hatte der Stadt nicht nur das Stadtrecht sondern auch sein Wappen verliehen das auch in das grosse neunfeldrige Wappen des Herzogtums Pommern ubernommen wurde Ausser in verschiedenen Siegeln von denen die altesten aus dem 17 und 18 Jahrhundert zugeordnet werden und wo das Wappen meist ohne Krone gelegentlich aber auch mit Grafenkrone dargestellt ist wurde das Stadtwappen aber nie bildlich gefuhrt Erst 1881 ist eine bildliche Darstellung aus der Registratur der Wappen der Provinz Pommern uberliefert Diese zeigt eine dreiarmige Mauerkrone fur Stadte mit weniger als 100 000 Einwohnern 22 1871 wurde im Mittelrisalit des neu erbauten Gutzkower Rathauses das Wappen mit Grafenkrone angebracht Gleiches geschah 1879 auf dem Hasenberg am Schutzenhaus Das Wappen wurde 1999 von dem Schweriner Heraldiker Heinz Kippnick neu gezeichnet und unter der Nr 178 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg Vorpommern registriert Flagge Bearbeiten nbsp Flagge der Stadt GutzkowDie Stadt verfugt uber keine amtlich genehmigte Flagge 23 Gutzkow scheint aber uber eine inoffizielle Flagge zu verfugen Dabei handelt es sich um eine Rot Gelb gestreifte Flagge mit mittig aufgelegtem Stadtwappen das mit einer Stadtmauer bekront ist Sollte dies so sein verstosst die Stadt gegen das Kommunalrecht da Hoheitszeichen und dazu zahlen auch Flaggen von amtlichen Stellen rechtlich legitimiert sprich genehmigt bzw bestatigt sein mussen Dienstsiegel Bearbeiten Das Dienstsiegel zeigt das Stadtwappen mit der Umschrift STADT GUTZKOW 23 Die Siegel sind in verschiedenen Ausfuhrungen seit ca 1600 uberliefert sie befinden sich heute im Stadtmuseum Stadtkasse und Polizei spater auch das Standesamt hatten eigene Siegel die in den beiden ersteren Einrichtungen den Siegeln der Stadt ahnelten das Standesamtssiegel war dem preussischen Siegel angepasst Anmerkung Die Zahlen unten rechts an den Siegeln sind die Durchmesser in mm die Aufnahmen sind gespiegelt nbsp Siegel von Gutzkow 1300 1301 nbsp Siegel der Stadt Gutzkow um 1600 nbsp Siegel der Stadt Gutzkow um 1700 nbsp Siegel der Stadt Gutzkow um 1800 nbsp Siegel der Stadt Gutzkow um 1900Partnerstadte Bearbeiten Bohmte Niedersachsen Gemeinde im Landkreis Osnabruck seit dem 29 Juni 1991 Nowogard Polen Stadt im Powiat Goleniowski in der Woiwodschaft Westpommern seit dem 24 August 2000Sehenswurdigkeiten und Kultur Bearbeiten nbsp St Nikolai Kirche Wahrzeichen der StadtBauwerke Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmale in Gutzkow Nikolaikirche 1241 erstmals erwahnt damit eines der altesten Bauwerke in Pommern Der gemauerte fruhgotische Feldsteinbau mit dem dreijochigen Langhaus und den Giebel und Fensterwanden in Backstein wurde nach dem Stadtbrand von 1729 verandert saniert und 1881 bis 1883 umfangreich umgebaut Der Westturm stammt aus dem 14 oder 15 Jahrhundert Rathaus Gutzkow von 1871 Backsteinbau mit Putzquaderung Sockel aus Feldstein Fachwerkhauser aus dem 18 Jahrhundert u a Pfarrhaus von 1730 Kirchstrasse 11 Ackerburgerhaus Kirchstrasse 3 Diakonhaus Kirchstrasse 12 und Schmiede Kirchstrasse 7 Schlossberg bis ca 1200 Sitz der slawischen Fursten der Gutzkower Grafen 1216 1359 1378 und von Herzog Barnim VII 1425 1451 bedeutendes Bodendenkmal von 1930 bis 1934 freigelegt Burgerhaus Gutzkow auf dem Hasenberg fruher Schutzenhaus Gutzkow von 1879 Denkmal zum 800 sten Jubilaum der Christianisierung an der Ostseite der Nikolai Kirche von 1928 bestehend aus den Steinen des Grosssteingrabes Klunterstein von Dambeck Turmhugel Stuer Kirche St Marien in Kolzin neogotisch von 1862 Filialkirche von Gutzkow Kapelle in Kuntzow 1425 erstmals erwahnt gehort zum Gutzkower Kirchspiel in der Kapelle und auf dem Friedhof altere Beisetzungen der Familie von Corswandt Kirche Lussow von 1823 und 1878 mit alteren Resten Gutshaus Schloss in Lussow von 1869 Gutshaus Neuendorf aus dem 19 Jahrhundert Gutshaus Herrenhaus in Owstin aus dem 19 Jahrhundert Gutshaus in Pentin von um 1850 Schloss Wieck ehemaliges Herrenhaus der Familie von Lepel von 1797 ab 1932 Schule ab 1972 Klubhaus und seit 1991 Schlossgymnasium Grabkapelle Wieck 1859 erbaut 1996 bis 2003 rekonstruiert jetzt als Trauungskapelle eingerichtetGedenkstatten Bearbeiten Denkmal fur die Gefallenen der Kriege 1866 1871 auf dem Kirchplatz von 1890 Gedenkstatte fur die 106 Gefallenen des Ersten Weltkriegs aus Gutzkow 2003 um die 269 Gefallenen und Vermissten des Zweiten Weltkrieges erweitert 1921 auf dem Hasenberg errichtet Kriegsgraberstatte fur zwei Zwangsarbeiter und einen deutschen Feldwebel auf dem Friedhof 1944 45 entstandenGrunflachen und Naherholung Bearbeiten Naturschutzgebiet Peenewiesen zu beiden Seiten des Fahrdammes mit Aussichtspunkt Totenberg Parkanlagen in Wieck und Lussow Kosenowsee mit Badeanstalt Promenadenweg und Freilichtbuhne Parkanlagen Hasenberg und Schiefenberg Kanustation am Kanal Bootshausanlagen bei Gutzkow Lussow und BreechenWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenGutzkow ist landwirtschaftlich gepragt Aus der in der DDR dominierenden LPG Pflanzenproduktion Gutzkow wurde die Wiecker Pflanzenbau GmbH musste aber von den ursprunglichen uber 8000 Hektar auf rund 6000 Hektar reduziert werden Die ehemalige LPG Tierproduktion Gutzkow wurde ebenfalls reduziert hat ihren Sitz in Dargezin und noch Restbauten und Flachen in einigen Orten z B Upatel Hinzu kommen weitere aber kleine Privatlandwirte Gewerbebetriebe befinden sich in fast allen Ortsteilen Die grossten sind Spedition und Bauhandel Gors Getrankehandel Fischer Tischlerei Hecker und viele Handwerksbetriebe In Gutzkow konzentrieren sich die Handelseinrichtungen die grossten sind Lidl und Netto Auch eine Reihe von Service Einrichtungen Gaststatten und Dienstleistern sind hier konzentriert VerkehrDurch die Stadt fuhrt die Bundesstrasse 111 nach Wolgast seit 2005 mit einer nordlichen Ortsumgehung Zwei km westlich befindet sich die Anschlussstelle Gutzkow an der Bundesautobahn 20 Rostock Kreuz Uckermark Gutzkow verfugt uber keinen Bahnanschluss Der nachstgelegene Bahnhof ist Zussow an der Bahnstrecke Berlin Stralsund BildungGutzkow hat eine Regionale Schule mit Grundschule die Peenetal Schule und das Schlossgymnasium Gutzkow Auch eine Kindertagesstatte befindet sich im Ort Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Eleonore Hyppolithe Ruhs 1774 1845 Tochter von Johann August Kriebel und Ehefrau des Historikers Friedrich Ruhs Juliane Maria Johanna Gering 1794 1874 Ehefrau des Dichters Wilhelm Meinhold und Enkelin des Rostocker Theologen Johann Jakob Quistorp Albrecht Wilke 1843 1902 Lehrer und Schuldirektor Arthur Wuthenow 1844 1921 evangelischer Theologe Otto Friedrich Passehl 1874 1940 Politiker SPD und Reichstagsabgeordneter Konrad Kressmann 1875 1943 Unternehmer Legatstifter Ehrenburger von Gutzkow Emil Kressmann 1877 Kaufmann Legatstifter Ehrenburger von Gutzkow Hans Reddemann 1934 Mediziner Eberhard Schmidt 1949 2020 Hydrologe Dieter Lindemann 1951 2003 SchwimmtrainerLussow Carl Gustav von Wolffradt 1672 1741 schwedischer Kavalleriegeneral Fritz Sdunek 1947 2014 Boxtrainer seit 2009 Ehrenburger von LussowMit Gutzkow verbundene Personlichkeiten Bearbeiten Jaczo von Salzwedel 1180 1248 Graf von Gutzkow Johann August Kriebel 1735 1818 von 1767 bis 1783 Vizepleban in Gutzkow Carl Johann Christoph Fabriz 1794 Rechtsgelehrter Burgermeister von Gutzkow 1819 1842 Legatstifter Ehrenburger von Gutzkow Johann Friedrich Mascow 1837 Gutsherr in Neuendorf 1826 1836 Legatstifter Ehrenburger von Gutzkow Ferdinand Wuthenow 1812 1882 Jurist Burgermeister in Gutzkow 1842 1849 Alwine Wuthenow 1820 1908 niederdeutsche Dichterin lebte in Gutzkow von 1824 bis 1849 Walter Ewert 1895 1975 Heimatforscher Archiv und Bodendenkmalpfleger 1996 postum Ehrenburger von Gutzkow Heinrich Bandlow 1855 1933 Schriftsteller schrieb und sammelte Artikel uber GutzkowLiteratur BearbeitenWalter Ewert Gutzkow die Grafenstadt an der Peene Gutzkow 1935 Wolf Dietrich Paulsen Karl Eberhard Wisselinck Gutzkow 875 Jahre MV Verlag Greifswald 2002 Landesarchiv Greifswald Gutzkow Rep 38b Werner Woller Die Dorfer des Gemeindeverbandes Eigenverlag 1983 Wolf Dietrich Paulsen Chronik der Stadt Gutzkow Fortschreibung ab 1996 600 S Digitalisat im Museums PC Druckform von 1997 350 S im Museum Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gutzkow Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Gutzkow Quellen und Volltexte Literatur uber Gutzkow in der Landesbibliographie MV Gutzkow de Geschichte der Stadt Gutzkow Memento vom 31 Oktober 2012 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Statistisches Amt M V Bevolkerungsstand der Kreise Amter und Gemeinden 2022 XLS Datei Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011 Hilfe dazu Regionales Raumentwicklungsprogramm Vorpommern RREP 2010 Memento vom 24 September 2015 im Internet Archive zentralortliche Gliederung mit Ober Mittel und Grundzentren abgerufen am 12 Juli 2015 Hauptsatzung der Stadt Gutzkow 9 Memento des Originals vom 27 Dezember 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www amt zuessow de Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogtums Pommern und des Furstentums Rugen IV Teils Band II Anklam 1868 S 138 Pommersches Urkundenbuch Teil 1 bis 11 Ein volkerwanderungszeitliches Edelmetalldepot aus Gutzkow a b W D Paulsen Ehemalige Starkefabrik Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 6 Februar 2013 abgerufen am 15 Oktober 2009 Wolf Dietrich Paulsen Karl Eberhard Wisselinck Gutzkow 875 Jahre 2002 S 145 Grundungsvorsitzender der AWG war Ulrich Schmidt 1921 1975 Gutzkow Der Wohnungsbestand der AWG Gutzkow gehort heute zur Wohnungsbau Genossenschaft Greifswald WGG StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 2004 Statistisches Amt Mecklenburg Vorpommern Gebietsanderungenin Mecklenburg Vorpommern 1 1 bis 31 12 2014 PDF 63 kB In mvnet de abgerufen am 28 Dezember 2019 StBA Gebietsanderungen vom 01 Januar bis 31 Dezember 2010 Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Verlag Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 Herausgeber Statistisches Bundesamt a b Manfred Niemeyer Ostvorpommern In Quellen und Literatursammlung zu den Ortsnamen Band 2 Festland Greifswalder Beitrage zur Ortsnamenkunde Band 2 Ernst Moritz Arndt Universitat Greifswald Institut fur Slawistik Greifswald 2001 ISBN 3 86006 149 6 S 22 ff LAG Gutzkow Rep 38b und Amtliche Berichte a b Amt Zussow Einwohner des Amtsbereiches Zussow Stand 31 Dezember 2014 Offizielle Internetseite des Amtes Zussow Offizielle Statistik des Einwohnermeldeamtes Amtes Zussow Amt Zussow Einwohner des Amtsbereiches Zussow Stand 31 Dezember 2015 Bekanntmachung uber das Wahlergebnis der Stadtvertretungswahl 2019 in Gutzkow abgerufen am 13 Juni 2019 Bekanntmachung uber das Wahlergebnis der Burgermeisterwahl in Gutzkow 2019 abgerufen am 13 Juni 2019 Hans Heinz Schutt Auf Schild und Flagge produktionsburo TINUS Schwerin 2011 ISBN 978 3 9814380 0 0 S 359 360 Wolf Dietrich Paulsen Das Wappen der Stadt Gutzkow Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 12 Januar 2004 abgerufen am 17 November 2012 a b Hauptsatzung 1 Memento des Originals vom 27 Dezember 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www amt zuessow de PDF Stadte und Gemeinden im Landkreis Vorpommern Greifswald Ahlbeck Alt Tellin Altwarp Altwigshagen Anklam Bandelin Bargischow Behrenhoff Bentzin Benz Bergholz Blankensee Blesewitz Boldekow Boock Brietzig Brunzow Bugewitz Buggenhagen Butzow Daberkow Dargelin Dargen Dersekow Ducherow Eggesin Fahrenwalde Ferdinandshof Garz Glasow Gormin Grambin Grambow Greifswald Gribow Gross Kiesow Gross Luckow Gross Polzin Gutzkow Hammer a d Uecker Hanshagen Heinrichswalde 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