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Dieser Artikel behandelt eine Gemeinde in Deutschland Zu weiteren Bedeutungen siehe Bentzin Begriffsklarung Bentzin ist eine Gemeinde im Landkreis Vorpommern Greifswald Sie liegt westlich von Jarmen Bis zum 1 Januar 2004 war die Gemeinde Teil des Amtes Tutow und ist seitdem Teil des Amtes Jarmen Tutow Wappen Deutschlandkarte 53 946602 13 274292 12 Koordinaten 53 57 N 13 16 OBasisdatenBundesland Mecklenburg VorpommernLandkreis Vorpommern GreifswaldAmt Jarmen TutowHohe 12 m u NHNFlache 38 87 km2Einwohner 869 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 22 Einwohner je km2Postleitzahl 17129Vorwahl 039997Kfz Kennzeichen VG ANK GW PW SBG UEM WLGGemeindeschlussel 13 0 75 009LOCODE DE B5OGemeindegliederung 6 OrtsteileAdresse der Amtsverwaltung Dr Georg Kohnert Str 5 17126 JarmenWebsite www amt jarmen tutow deBurgermeisterin Grit GawrichLage der Gemeinde Bentzin im Landkreis Vorpommern GreifswaldKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie und Verkehr 2 Geschichte 2 1 Alt Plestlin 2 2 Leussin 2 3 Zarrenthin 2 4 Zemmin 3 Politik 3 1 Gemeindevertretung und Burgermeister 3 2 Wappen Flagge Dienstsiegel 4 Sehenswurdigkeiten 5 Personlichkeiten 5 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 5 2 Mit Bentzin verbunden 6 Verkehr 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie und Verkehr BearbeitenBentzin liegt etwa sechs Kilometer westlich von Jarmen Die Bundesstrasse 110 verlauft sudlich der Gemeinde Der Ort ist uber den Anschluss Jarmen der Bundesautobahn 20 zu erreichen Durch das Gemeindegebiet fliesst die Peene An der Peene befindet sich im Ortsteil Alt Plestlin ein Wasserwanderrastplatz Zur Gemeinde gehoren die Ortsteile Bentzin Leussin Alt Plestlin Neu Plestlin Zarrenthin ZemminGeschichte BearbeitenDie Ortsnamen deuten auf eine slawische Herkunft hin aber schon in der Steinzeit war die Gegend besiedelt Die Dorfer wurden Ende des 13 Jahrhunderts erstmals urkundlich erwahnt Die Gegend litt stark unter dem Dreissigjahrigen Krieg als einige Gemeindedorfer verwustet wurden Von 1720 bis 1815 war die Peene Grenzfluss zwischen Preussen und Schweden Alt Plestlin Bearbeiten nbsp Herrenhaus Alt PlestlinDas Gut Plestlin geht auf einen im 13 Jahrhundert erstmals erwahnten ritterschaftlichen Besitz zuruck Wahrend des 16 und der ersten Halfte des 17 Jahrhunderts befand es sich im Besitz der adligen Familie Suckow denen auch Jagetzow gehorte Am 5 Marz 1504 belehnte Herzog Bogislaw X die Bruder Clawes Ertwann Thomas Hermann Dietrich und Gerth Suckow mit den Gutern Plestlin und Gawetzow Jagetzow Am 14 April 1561 erhielt Henning Suckow zu Plestlin die Belehnung und am 27 Januar 1602 wurden Dietrich Claus und Thomas Suckow belehnt 2 Letzter Besitzer aus der Familie Suckow war Joachim der um 1660 starb 3 In der Schwedenzeit gelangte das Gut in den Besitz der 1650 in den schwedischen Adelsstand erhobenen Freiherrn von Keffenbrink Am 3 November 1652 erteilte Konigin Christina von Schweden dem Andreas Axelsson Keffenbrink Assessor am Hofgericht zu Greifswald die Anwartschaft auf das Lehngut Plestlin welches sich noch im Besitz des Joachim Suckow befand 4 In der Mitte des 19 Jahrhunderts liessen diese das Herrenhaus in Alt Plestlin bauen Nach dem Aussterben der freiherrlichen Linie 1910 wurde der Besitz dem Fideikommiss der Grafen von Keffenbrink auf Griebenow angeschlossen Nach dem Tode von Siegfried Graf von Keffenbrink Griebenow 1920 kam das Gut durch Erbschaft an die Freiherrn von Langen die sich hier von Langen Keffenbrinck nannten Plestlin gehorte jetzt dem Olympiasieger Carl Freiherr von Langen Keffenbrink Sein Pferd Hanko aus dem Film sie reiten fur Deutschland ist beim Schloss in Alt Plestlin begraben 1945 wurde der letzte adlige Besitzer Dr Hans Wolfgang Freiherr von Langen Keffenbrinck 1904 1986 enteignet 5 Leussin Bearbeiten Auf der Gemarkung von Leussin bestand ebenfalls adeliges Gut und ein Dorf 6 Das Rittergut gehorte uber einige Generationen den Freiherren von Sobeck und dann ihren Nacherben Zu Beginn des 20 Jahrhunderts hatte Leussin eine Gutsherrin Henriette von der Schulenburg 1856 1937 Ihre Mutter war Luise 7 von der Schulenburg geborene Freiin von Sobeck 1836 1913 Ehefrau des Politikers Adelbert von der Schulenburg Filehne Das Rittergut Leussin hatte einen Umfang von 463 ha davon waren einst 32 ha Waldbesitz Zarrenthin Bearbeiten Die aus Schlesien eingewanderte Gutsbesitzerfamilie von Sobeck bildete bald eine eigene genealogische Familienlinie fur Altvorpommern heraus Bekanntester Vertreter war der Generalmajor Franz Freiherr von Sobeck 1721 1778 8 Wie in Leussin war vor 1914 lange Henriette Grafin von der Schulenburg Filehne die Gutsbesitzerin vor Ort Gut Zarrenthin war in Pacht an den Amtsrat hauptmann a D Kanold gegeben der wiederum einen Inspektor Winkler bestellte Das Rittergut Zarrenthin hatte eine Grosse von 441 ha Zemmin Bearbeiten Der Ortsteil Zemmin wurde als Summyn am 14 Februar 1305 erstmals urkundlich 9 erwahnt als der Bischof Heinrich von Cammin Zemmin an den Pommernherzog Otto I verkaufte In der urkundlichen Ersterwahnung heisst es Im Namen des Herrn Amen Otto von Gottes Gnaden Herzog der Slawen und Cassuben Herr zu Stettin allen auf immer Damit nicht zweifelhaft werde was verhandelt wird muss es durch dauernde Bekraftigung befestigt werden Darum haben wir mit unseres treuen Bruders namlich des Herzogs Bugislavs und unserer Getreuen Rat von dem ehrwurdigen in Christo Vater Herrn Heinrich der Caminischen Kirche Bischof und vom Kapitel derselben Kirche gekauft fur 3000 slawische Mark gewohnlicher Munze das ganze Land Germyn Jarmen mit seinen Grenzen und unten genannten Dorfern namlich das Stadtlein Germen Anmerkung Jarmen selbst mit allen seinen Scheiden und das slavische Dorf Doytin Anmerkung Klein Toitin und das deutsche Dorf Toytin Anmerkung Gross Toitin Mossentin Anmerkung Mussenthin Mussentin bei Jarmen Summyn Anmerkung Zemmin Bentin Anmerkung Bentzin Sarntin Anmerkung Zarrenthin mit allen Scheiden Grenzen und Nutzniessungen Freiheiten Rechten und allen anderen welche daraus herfliessen konnen gleichwie derselbe Bischof und das Kapitel jenes Land bisher besessen haben jedoch so dass das Eigentum des Landes ihnen verbleibt Pommersches Urkundenbuch Winter 1903 Band 4 1 Nr 2206 S 171 Das Gut Zemmin war erst im Besitz der Familie von Horn und wurde Ende des 17 Jahrhunderts Besitz der Familie von Parsenow Ihnen folgte die briefadelige 10 Familie von Muller 11 Der Landschaftsrat Ritterschaftsrat Detlof von Muller 1772 1839 heiratete einst Henriette von Sobeck Zarentin und so kam wohl ihr Adelsgeschlecht in das Besitztum von Zemmin Anfang des 19 Jahrhunderts bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges war die Familie von Sobeck letzter Gutsbesitzerfamilie in Zemmin Ein bekannter Vertreter dieser Familie war das Mitglied des Preussischen Herrenhauses Rechtsritter des Johanniterordens und Grundbesitzer vor Ort Wilhelm von Sobeck Er war mit Marie Karoline von Quillfeldt verheiratet Erbe auf Zemmin wurde ihr jungster Sohn Rittmeister und Johanniter Axel sen von Sobeck liiert mit Marie Freiin von Brockdorff 12 Letzter Gutsherr in Zemmin war wiederum dann im Minorat der jungste Sohn Axel 13 Freiherr von Sobeck 1888 1942 Oberleutnant im Ersten Weltkrieg und 1939 ganz in Tradition seiner samtlichen Vorfahren in den Johanniterorden eingetreten Seine Beguterungen waren umfangreich Das Rittergut Zemmin mit 637 ha und das Rittergut Bentzin mit 903 ha Flache 14 Das Gut fuhrte zuletzt die Ehefrau Elisabeth Lisa geb von Schwerin Hohenbrunzow 1894 1981 Das Ehepaar hatte funf Kinder von denen die beiden altesten 1936 starben Bis Oktober 1945 hielt sich die Familie von Sobeck in Zemmin auf und ging spater nach Hamburg Politik BearbeitenGemeindevertretung und Burgermeister Bearbeiten Der Gemeinderat besteht inkl Burgermeisterin aus 8 Mitgliedern Die Wahl zum Gemeinderat am 26 Mai 2019 hatte folgende Ergebnisse 15 Partei Bewerber Prozent SitzeFreie Wahler Bentzin 62 05 5CDU 15 56 1Einzelbewerber Logall 8 27 1Einzelbewerber Schultz 6 38 1Burgermeisterin der Gemeinde ist Grit Gawrich sie wurde mit 67 99 der Stimmen gewahlt 16 Wappen Flagge Dienstsiegel Bearbeiten Die Gemeinde verfugt uber kein amtlich genehmigtes Hoheitszeichen weder Wappen noch Flagge Als Dienstsiegel wird das kleine Landessiegel mit dem Wappenbild des Landesteils Vorpommern gefuhrt Es zeigt einen aufgerichteten Greifen mit aufgeworfenem Schweif und der Umschrift GEMEINDE BENTZIN 17 Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Baudenkmale in Bentzin nbsp Rekonstruktion des Steinhugelgrabes von ZarrenthinDorfkirche Alt Plestlin Chor vom 14 oder 15 Jahrhundert Kirchensaal spater Sanierungen Veranderungen Westempore und Fachwerkturm mit Westportal vom 17 Jh Herrenhaus Alt Plestlin von um 1850 auf alteren Fundamenten Festsaal mit Stuckdecke sowie Verwalterhaus und Stall aus Feldstein aus der Zeit engl Landschaftspark vom 19 Jh Dorfkirche Bentzin als neugotischer Feldstein Ziegelbau von 1862 Dorfkirche Zemmin aus dem 15 Jahrhundert mit Sobeckscher Gruft und Mausoleum vom 19 Jahrhundert auf dem Friedhof Rekonstruierter Grabhugel Zarrenthin am Zarrenthiner Kiessee Hugelgraber im Zemminer Wald in Richtung Sophienhof Teufelsstein Findling bei Neu Plestlin Wasserwander Rastplatz Alt Plestlin an der PeenePersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Julius Friedrich von Keffenbrink 1714 1775 Jurist Numismatiker und preussischer Regierungsbeamter aus Alt Plestlin Berthold Beitz 1913 2013 Industrieller in der Montanindustrie geboren in ZemminMit Bentzin verbunden Bearbeiten Jens Schulze Wiehenbrauk 1966 Politiker AfD lebt in ZemminVerkehr BearbeitenNahe Bentzin verlief die Bahnstrecke der Demminer Bahnen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bentzin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur uber Bentzin in der Landesbibliographie MV Bentzin Amt Jarmen Tutow Zemmin Homepage Heimatverein Mausoleum der Freiherren von Sobeck ZemminEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Amt M V Bevolkerungsstand der Kreise Amter und Gemeinden 2022 XLS Datei Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011 Hilfe dazu Landesarchiv Greifswald Rep 40 II Nr 1 und Nr 4 Landesarchiv Greifswald Rep 41 Plathe Bd 3 Digitalisat Landesarchiv Greifswald Rep 41 Plathe Bd 3 Hans Friedrich v Ehrenkrook Friedrich Wilhelm Euler Genealogisches Handbuch der Freiherrlichen Hauser B 1954 In Ausschuss fur adelsrechtliche Fragen der Deutschen Adelsverbande Dt Adelsarchiv Hrsg GHdA von 1951 bis 2014 Vorganger des neuen GGH Band I Nr 7 C A Starke 1954 ISSN 0435 2408 DNB 451802586 S 198 201 Friedrich Jakob Floerken D Johann Georg Krunitz okonomisch technologische Encyklopadie oder allgemeines System der Staats Stadt Haus und Land Wirthschaft 1806 Hrsg Johann Georg Krunitz 2 Auflage 77 Theil Joachim Pauli Berlin 1806 S 338 google de abgerufen am 31 Oktober 2022 Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Hauser auf das Jahr 1862 12 Auflage Sobeck Sobeck Kruckow Justus Perthes Gotha 27 September 1861 S 758 759 google de abgerufen am 31 Oktober 2022 Ernst Heinrich Kneschke Hrsg Neues allgemeines Deutsches Adels Lexicon Band 7 Sobeck Friedrich Voigt Leipzig 1867 S 514 516 google de abgerufen am 31 Oktober 2022 Georg Winter Pommersches Urkundenbuch Hrsg Paul Niekammer Band 4 Abteilung 1 Nr 2206 Stettin 1902 S 171 Heinrich Karl Wilhelm Berghaus Zemmin In Landbuch des Herzogthums Pommern und des Furstenthums Rugen II Theils Band I W Dietze Druck Gunkel amp Mutschall Berlin Anklam 1865 S 146 147 google de abgerufen am 30 Oktober 2022 Marcelli Janecki Handbuch des Preussischen Adels Hrsg Konigliches Herold Amt Band 1 von Muller Ernst Siegfried Mittler und Sohn Berlin 1892 S 409 410 google de abgerufen am 30 Oktober 2022 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Hauser 1918 68 Auflage Sobeck Justus Perthes Gotha 22 November 1917 S 800 801 archive org abgerufen am 30 Oktober 2022 Christian Reuter Katharineum zu Lubeck Bericht uber das 378 Schuljahr von Ostern 1908 bis Ostern 1909 Schulnachrichten 1909 Progr Nr 967 Auflage Ostern 1909 wurden vom Gymnasium mit dem Reifezeugnis entlassen Axel von Sobeck Gebruder Borchers GmbH Lubeck 1909 S 19 uni duesseldorf de abgerufen am 30 Oktober 2022 Landwirtschaftliches Adressbuch der Provinz Pommern 1939 Verzeichnis von ca 20000 landwirtschaftlichen Betrieben von 20 ha aufwarts mit Angabe der Besitzer Pachter und Verwalter der Gesamtgrosse des Betriebes und Flacheninhalt der einzelnen Kulturen Nach amtlichen Quellen und auf Grund direkter Angaben bearbeitet In H Seeliger Hrsg Letzte Ausgabe Paul Niekammer 9 Reprint Klaus D Becker Potsdam Facsimile Edition Auflage Band I f Ausgabe Pommern Regierungsbezirk Stettin Kreis Demmin Verlag von Niekammer s Adressbuchern GmbH Leipzig 1939 ISBN 3 88372 229 4 S 22 google de abgerufen am 30 Oktober 2022 Wahlergebnisse auf www amt jarmen tutow de Memento des Originals vom 14 Februar 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www jarmen de Wahlergebnisse auf www amt jarmen tutow de Memento des Originals vom 29 Dezember 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www jarmen de Hauptsatzung 1 Abs 2 Memento des Originals vom 22 Dezember 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www jarmen de PDF 6 MB Stadte und Gemeinden im Landkreis Vorpommern Greifswald Ahlbeck Alt Tellin Altwarp Altwigshagen Anklam Bandelin Bargischow Behrenhoff Bentzin Benz Bergholz Blankensee Blesewitz Boldekow Boock Brietzig Brunzow Bugewitz Buggenhagen Butzow Daberkow Dargelin Dargen Dersekow Ducherow Eggesin Fahrenwalde Ferdinandshof Garz Glasow Gormin Grambin Grambow Greifswald Gribow Gross Kiesow Gross Luckow Gross Polzin Gutzkow Hammer a d Uecker Hanshagen Heinrichswalde Heringsdorf Ostseebad Hinrichshagen Hintersee Iven Jarmen Jatznick Kamminke Karlsburg Karlshagen Katzow Kemnitz Klein Bunzow Koblentz Korswandt Koserow Krackow Krien Kroslin Kruckow Krugsdorf Krummin Krusenfelde Lassan Leopoldshagen Levenhagen Liepgarten Locknitz Loddin Loissin Loitz Lubmin Lubs Luckow Lutow Medow Meiersberg Mellenthin Mesekenhagen Molschow Monkebude Murchin Nadrensee Neetzow Liepen Neu Boltenhagen Neu Kosenow Neuenkirchen Neuenkirchen Nieden Papendorf Pasewalk Peenemunde Penkun Plowen Polzow Postlow Pudagla Ramin Rankwitz Rollwitz Rossin Rossow Rothemuhl Rothenklempenow Rubenow Rubkow Sarnow Sassen Trantow Sauzin Schmatzin Schonwalde Spantekow Stolpe an der Peene Stolpe auf Usedom Strasburg Uckermark Torgelow Trassenheide Tutow Uckeritz Ueckermunde Usedom Viereck Vogelsang Warsin Volschow Wackerow Weitenhagen Wilhelmsburg Wolgast Wrangelsburg Wusterhusen Zemitz Zempin Zerrenthin Ziethen Zinnowitz Zirchow Zussow Normdaten Geografikum GND 7604730 1 lobid OGND AKS VIAF 248763411 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bentzin amp oldid 234625734