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Behrenhoff ist eine Gemeinde im Landkreis Vorpommern Greifswald Sie wird vom Amt Landhagen mit Sitz in Neuenkirchen verwaltet Seit dem 1 Januar 2005 gehort Kammin zur Gemeinde 2 Wappen Deutschlandkarte 54 005555555556 13 391666666667 38 Koordinaten 54 0 N 13 24 OBasisdatenBundesland Mecklenburg VorpommernLandkreis Vorpommern GreifswaldAmt LandhagenHohe 38 m u NHNFlache 24 48 km2Einwohner 816 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 33 Einwohner je km2Postleitzahl 17498Vorwahl 038356Kfz Kennzeichen VG ANK GW PW SBG UEM WLGGemeindeschlussel 13 0 75 008LOCODE DE B4GGemeindegliederung 7 OrtsteileAdresse der Amtsverwaltung Theodor Korner Strasse 3617498 NeuenkirchenWebsite www landhagen deBurgermeister Karsten BirnbaumLage der Gemeinde Behrenhoff im Landkreis Vorpommern GreifswaldKarte Inhaltsverzeichnis 1 Lage 1 1 Verkehr 1 2 Ortsteile 2 Geschichte 2 1 Behrenhoff 2 2 Busdorf 2 3 Kammin 2 4 Mussow 2 5 Neu Dargelin 2 6 Stresow und Stresow Siedlung 3 Politik 3 1 Gemeindevertretung und Burgermeister 3 2 Dienstsiegel 4 Sehenswurdigkeiten 5 Sohne und Tochter des Ortes 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLage BearbeitenBehrenhoff liegt etwa zehn Kilometer sudlich von Greifswald Verkehr Bearbeiten Westlich der Gemeinde verlauft die Landesstrasse 35 ehemals Bundesstrasse 96 Die Bundesautobahn 20 etwa neun Kilometer ist uber die Anschlussstelle Gutzkow erreichbar Seit 1897 besass der Ort einen Eisenbahnanschluss der Greifswald Jarmener Kleinbahn GJK Die Strecke wurde 1945 stillgelegt und die Gleisanlagen sowie das rollende Material demontiert und als Reparationsleistungen in die Sowjetunion transportiert Ortsteile Bearbeiten Behrenhoff Busdorf Mussow Kammin Neu Dargelin Stresow Stresow SiedlungGeschichte BearbeitenBehrenhoff Bearbeiten Der Ort wird 1249 erstmals als Buztorp urkundlich erwahnt Spater wird der Ort auch Budesdorp oder Buusdorf und bis 1708 in vielen Schreibvarianten genannt 3 Die Geschichte des Ortes Behrenhoff ist eng mit dem alten pommerschen Adelsgeschlecht derer von Behr verbunden die sich seit 1387 Verkauf einer Katenstelle als Grundbesitzer nachweisen lassen Im Lehnbrief von 1275 durch Herzog Barnim I und seinen Sohn Bogislaw IV sind keine Besitzungen eingetragen Erst im Lehnbrief von 1491 wurde Butczdorpe genannt Der schwedisch pommersche Landrat Felix Dietrich von Behr 1700 1764 4 verheiratet mit Katharina Sophia von Zepelin 5 auf Bandelin hatte 1759 den gesamten Ort erworben Sein jungster Sohn der Rittmeister Johann Carl Ulrich von Behr 1741 1807 beantragte im Mai 1804 bei der schwedisch pommerschen Regierung zu Stralsund die Umbenennung in Behrenhoff nachdem er zuvor den gesamten Ort zu einem reinen Gutsbetrieb umgestaltet und mit vollig neuen Gebauden versehen hatte Die Umbenennung wurde genehmigt und noch am 26 Oktober 1804 stiftete der Besitzer einen Familienfideikommiss zu Gunsten seines Enkels Carl Felix Georg von Behr 1804 1838 dem Sohn von Kammerherrn Felix Bernhard von Behr Mit diesem wurde das spater in den Freiherrenstand erhobene Haus Behrenhoff der von Behr begrundet Ab 1838 war Carl Felix Woldemar von Behr zweiter Majoratsherr von Behrenhoff 6 Im selben Jahr konnte seine Familie das vom Schinkel Schuler Friedrich Hitzig entworfene Schloss beziehen Die Nobilitierung in den preussischen Grafenstand geknupft an den Besitz 7 erfolgte zu Berlin Weihnachten 1877 8 nbsp Schloss Behrenhoff 1920 nbsp Schlossfundamente zum Teil freigelegtAls 1933 Carl Friedrich Felix Graf von Behr starb erbte sein jungerer von ihm schon 1929 adptierter Neffe Gerd von Behr 1915 1940 das Gut 9 aber testamentarisch erhielt seine zweite Ehefrau als Witwe Mechtild Grafin von Behr geb von Heyden das lebenslange Nutzungsrecht fur Behrenhoff Grafin Behr hatte 1934 den Neffen Dr med Detloff von Heyden von Behr adoptiert der auch ausgebildeter Landwirt war Grafin Behr hatte 1936 1937 der Bekennenden Kirche und dem spater ermordeten Dietrich Bonhoeffer das Schloss Behrenhoff fur Lesungen und Ausbildung von Theologen zur Verfugung gestellt Sie erregte damit den Unwillen der Nationalsozialisten und wurde 1940 in Schutzhaft genommen Um 1939 40 beinhaltete das Rittergut Behrenhoff 787 ha Mit 650 Tieren wurde eine umfangreiche Schafsviehwirtschaft unterhalten Zum Grundbesitz gehorten 65 ha Wald Im Mai 1945 brannte die Rote Armee bei ihrem Einmarsch das Schloss nieder Im Herbst 1945 verlor die Familie Behr durch die Bodenreform ihren Besitz Auf den SMAD Befehl Nr 209 wurde die Schlossruine fur den Bau von Neubauernhausern abgerissen Dabei sturzten die Mauerreste auf die Kellerraume und blieben bis heute dort liegen Man vermutet im verschutteten Keller ausgelagerte Archivbestande aus Stettin 1767 hatte der Ort hatte 86 Einwohner 1865 waren es 220 Behrenhoff hatte 1865 eine Kirche eine Schule 12 Wohnhauser eine Fabrik und 23 Wirtschaftsgebaude Das Hauptgut besass rund 800 Hektar landwirtschaftliche Nutzflache Busdorf Bearbeiten Neugrundung 1804 als Vorwerk zum Hauptgut Behrenhoff mit dem ehemals alten Namen von Behrenhoff Dessen alter Ortsname Busdorf wurde auf das nordlich vom Hauptort angelegte Vorwerk ubertragen 3 Busdorf blieb auch bis zur Bodenreform Teil der von Behr schen Beguterung Behrenhoff 10 Busdorf erhielt 1897 einen Haltepunkt der Greifswald Jarmener Kleinbahn GJK kurz vor dem Ort aus Richtung Greifswald war der Abzweig der Kleinbahn nach Klein Zastrow 1945 wurde die Bahn mit allem Zubehor demontiert Kammin Bearbeiten Kammin wurde erstmals 1249 als Camin urkundlich genannt 3 Der Name bedeutet Stein und ist als slawische Grundung auch archaologisch durch zwei entsprechende Siedlungsgebiete nordostlich der Ortslage nachgewiesen Seit 1579 lag der Ort bis Mitte des 18 Jahrhunderts wust 11 Auch die Schwedenmatrikel von 1694 zeigen keine Ansiedlung 1767 hatte Kammin erst wieder funf Einwohner 12 1865 hatte Kammin 58 Einwohner in 12 Familien An Gebauden gab es im gleichen Jahr vier Wohnhauser und funf Wirtschaftsgebaude 12 Die Feldmark gehorte den Behren und wurde von Behrenhoff aus bewirtschaftet Es wurde als Vorwerk mit Verwalterhaus betrieben war bei Erbteilungen teilweise auch selbstandiges Behrsches Gut Nach dem letztmals 1939 amtlich publizierten Guter Adressbuch Pommern umfasste das Rittergut Kammin etwa 270 ha Flache Gutsverwalter war der Administrator H Segelke Administratoren wurden zumeist von Landschafts und Ritterschaftsbanken den Eigentumer bei Kreditbelastungen anhand gegeben Offiziell als Besitzer gefuhrt wurde Gerd von Behr Behrenhoff Kammin war dann als Ort mit Stresow eine Gemeinde bis in den 1990er Jahren eine Fusion mit der Gemeinde Bandelin erfolgte 2005 ging Kammin bei der Neubildung der Amter zur Gemeinde Behrenhoff und zum Amt Landhagen In der Folge wurde mit den Fusionspramien die Ortsdurchfahrt Kammin mit Fusswegen saniert und die Strasse auf dem ehemaligen Kleinbahndamm nach Behrenhoff durchgehend erneuert Mussow Bearbeiten Bereits in fruher Zeit gibt es im Umfeld von Mussow zwei slawische Siedlungen wie die archaologischen Fundgebiete zeigen Die ostlich und westlich von Mussow gefundenen Relikte sind spatslawisch 1000 1200 das nordliche Fundgebiet ist aber mittelslawisch 800 1000 Mussow wurde erstmals 1320 als de Mursowe urkundlich erwahnt 1348 wurde Mussow dann als Morsow genannt und schon 1353 heisst es Mussow Der slawische Name bedeutet so viel wie plagen oder qualen 3 Es gehorte bis 1327 den Grafen von Gutzkow direkt die es zu dem Zeitpunkt an den Greifswalder Burger Walen zur Nutzung verkauften Dieser Besitz ging dann an die Stadt Greifswald und 1407 an den Greifswalder Burger Detlof Behr So gelangte die Feldmark dann an die Familie von Behr wobei Teile des Ortes mit bestimmten Hofen zum Dominalamt Wolgast oder zum Greifswalder Hospitalbesitz gehorten Im Jahr 1742 kam bis auf einen Dominalhof ganz Mussow in den Besitz der Behre Der Lehnsbrief der Behre von 1491 gab Mussow als Sitz eines Familienzweiges an Laut alten Matrikeln galt Mussow als so genannter alter Besitz 13 Hatte Mussow 1767 exakt 62 Einwohner waren es 1865 schon 108 Im gleichen Jahr hatte der Ort 6 Wohnhauser 1 Fabrik und 10 Wirtschaftsgebaude 1863 wurden die Vorkommen an Ton in der Umgebung fur den Bau und die Bewirtschaftung einer Ziegelei genutzt 14 Die Gutsanlage wurde mit den Gebauden der LPG uberbaut Das Fachwerk Gutshaus brannte 1982 aus und wurde beseitigt Der Gutspark ist nur noch in Relikten als Geholz erkennbar Neu Dargelin Bearbeiten Der Name Neu Dargelin wurde erstmals 1932 im Gemeindeverzeichnis genannt Vorher hiess die Ansiedlung Dargelin Hof II 3 Neu Dargelin war als Teil von Dargelin alter Grundbesitz der Stadt Greifswald und ging auf den im 19 Jahrhundert eingerichteten Pachtbauernhof Dargelin II zuruck Ab 1912 wurde Neu Dargelin von der Kleinbahn GJK mit dem Abzweig Busdorf Klein Zastrow beruhrt Erst spater kam der Ort als Ortsteil zur Gemeinde Behrenhoff Stresow und Stresow Siedlung Bearbeiten nbsp Gutshaus Stresow 1910 nbsp Entschlammung des Stresower Sees 2006 Stresow ist eine slawische Grundung wie der Name und die zwei spatslawische archaologische Siedlungen in der Umgebung belegen 1284 erfolgte die urkundliche Ersterwahnung bereits als Stresow es ist eine altslawische Siedlung und bezeichnet das Wort Strasha der Wachter oder Huter 3 Als Strescuv wurde der Name des Ortes im Lehnbrief der Behr s von 1491 benannt Fur das Jahr 1591 galt Adam von Behr auf Schlagtow als Grundherr von Stresow 15 Im Jahr 1694 wurde berichtet dass die Familie von Behr den Besitz an Familie von Kirchbach verpfandet hatte Philipp Joachim von Behr auf Dargezin loste im Jahre 1742 das verpfandete Stresow ein Es fiel dann aber an die Nachkommen des Landrats Felix Dietrich von Behr auf Bandelin Teilweise wurde verpachtet 1767 hatte Stresow 55 Einwohner Einwohner im Jahre 1865 102 Gebaude funf Wohnhauser und elf Wirtschaftsgebaude Nordlich des Dorfes stand eine Bockwindmuhle Im Jahr 1926 verkaufte Graf von Behr Bandelin das Gut Stresow an Hermann Ulrich zuvor Pachter auf Vargatz In dessen Besitz blieb es bis zur Bodenreform 1945 1938 musste Ulrich von 426 Hektar 100 Hektar Land an die Siedlungsgesellschaft abgeben Es wurden dadurch die an der damaligen F 96 funf Bauerngehofte errichtet die je 20 Hektar gross waren Der neue Ortsteil war Stresow Siedlung Ab Herbst 1945 entstanden Zuge der Bodenreform bei der Aufsiedlung des Gutes Neubauernstellen von sechs bis acht Hektar 1958 schlossen sich vier Neubauern zu einer LPG Typ I mit dem Namen Deutsch Sowjetische Freundschaft zusammen 1960 schlossen sich die ubrigen Bauern an 1975 erfolgte zunachst eine Zusammenlegung der LPG mit der aus Behrenhoff in Typ III Mit dem Beginn der Grossraumwirtschaft Ende der 1970er Jahre kam Stresow zur LPG Dargelin 1984 hatte der Ort Stresow mit Siedlung 123 Einwohner Nach 1990 wurde in Stresow ein neues Gut errichtet und das Gutshaus restauriert Wirtschaftsgebaude waren nur noch wenig erhalten 2006 wurde der Stresower See abgelassen und dann mit Mitteln des Umweltamtes ausgebaggert da er total verschlammt war Der Schlamm wurde auf den Feldern des Stresower Gutes als Dungung ausgebracht Danach konnte der See wieder geflutet und beim Dorffest 2009 mit Booten befahren werden Politik BearbeitenGemeindevertretung und Burgermeister Bearbeiten Der Gemeinderat besteht inkl Burgermeister aus 8 Mitgliedern Die Wahl zum Gemeinderat am 26 Mai 2019 hatte folgende Ergebnisse 16 Partei Bewerber Prozent Sitze 17 Freie Wahlergemeinschaft Behrenhoff 100 00 8Burgermeister der Gemeinde ist Karsten Birnbaum Freie Wahlergemeinschaft Behrenhoff FWB er wurde mit 76 50 der Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von 58 91 gewahlt 18 Dienstsiegel Bearbeiten Die Gemeinde verfugt uber kein amtlich genehmigtes Hoheitszeichen weder Wappen noch Flagge Als Dienstsiegel wird das kleine Landessiegel mit dem Wappenbild des Landesteils Vorpommern gefuhrt Es zeigt einen aufgerichteten Greifen mit aufgeworfenem Schweif und der Umschrift GEMEINDE BEHRENHOFF LANDKREIS VORPOMMERN GREIFSWALD 19 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmale in Behrenhoff Kirche Behrenhoff aus dem 13 Jahrhundert mit Glockenstuhl Friedhof Grabanlage von Behr Landarbeiterhauser Zeile in Behrenhoff Gutsgebaude Marstall Stallungen in Behrenhoff Landschaftspark Behrenhoff von Peter Joseph Lenne mit vielen Rhododendronbuschen Findling Neu DargelinSohne und Tochter des Ortes BearbeitenPhilipp Christian von Normann Ehrenfels 1756 1817 wurttembergischer Staatsminister geboren in Stresow Carl von Behr 1835 1906 Rittergutsbesitzer und Politiker MdR Carl von Behr 1865 1933 Rittergutsbesitzer und Politiker MdH Friedrich Petri 1866 1951 Philologe Gymnasiallehrer in Stettin Anklam und Greifswald Otto Bauernfeind 1889 1972 TheologeLiteratur BearbeitenHeinrich Berghaus Landbuch des Herzogtums Pommern und des Furstentums Rugen IV Teils Band II Anklam 1868 S 36 ff Manfred Niemeyer Ostvorpommern Quellen und Literatursammlung zu den Ortsnamen Bd 2 Festland Greifswalder Beitrage zur Ortsnamenkunde Bd 2 Ernst Moritz Arndt Universitat Greifswald Institut fur Slawistik Greifswald 2001 ISBN 3 86006 149 6 S 92Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Behrenhoff Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien FlickrEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Amt M V Bevolkerungsstand der Kreise Amter und Gemeinden 2022 XLS Datei Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011 Hilfe dazu Gebietsanderungen in Mecklenburg Vorpommern 2005 PDF 87 kB Statistisches Amt Mecklenburg Vorpommern 26 Januar 2006 S 4 abgerufen am 16 Juli 2015 a b c d e f Manfred Niemeyer Ostvorpommern Quellen und Literatursammlung zu den Ortsnamen Bd 2 Festland Greifswalder Beitrage zur Ortsnamenkunde Bd 2 Ernst Moritz Arndt Universitat Greifswald Institut fur Slawistik Greifswald 2001 ISBN 3 86006 149 6 S 7 ff Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser 1900 In Der Gotha Erster Jahrgang Auflage Adelige Hauser nach alphabetischer Ordnung Behr I Linie Bandelin Justus Perthes Gotha 1900 S 65 67 uni duesseldorf de abgerufen am 12 April 2022 L Fromm Geschichte der Familie von Zepelin In Genealogie Unter Mitwirkung der Familie B Die neuere Geschichte der Familie von Zepelin A Schmale Buchhandlung Schwerin 1876 S 219 uni duesseldorf de abgerufen am 12 April 2022 Carl Gesterding Genealogien und beziehungsweise Familienstiftungen Pommerscher besonders ritterschaftlicher Familien Hrsg Gesellschaft fur Pommersche Geschichte und Alterthumskunde I Die Familie von Behr No 131 G Reimer Berlin 1842 S 27 uni duesseldorf de abgerufen am 12 April 2022 Alexander Freiherr von Dachenhausen Genealogisches Taschenbuch des Uradels 1891 Band 1 v Behr u Grafen v Behr Friedrich Irrgang Brunn Rudolstadt 1891 S 35 37 uni duesseldorf de abgerufen am 13 April 2022 Wappenalbum der Graflichen Familien Deutschlands und Osterreich Ungarns etc In Maximilian Gritzner Adolf Matthias Hildebrandt Hrsg Heraldik Erster Band Wappentafel 1 209 nebst Text A D Grafen Behr Historisch Heraldische Erlauterungen T O Weigel Leipzig 1885 S 51 IX uni duesseldorf de abgerufen am 12 April 2022 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Graflichen Hauser Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft Teil A 1942 Teil A Grafliche Hauser des spatestens um 1400 nachgewiesenen ritterburtigen deutschen Landadels und ihm gleichartiger Geschlechter Deutscher Uradel In Der Gotha Hofkalender 115 Auflage Behr B Bandelin Justus Perthes Gotha November 1941 S 55 56 google de abgerufen am 12 April 2022 Landwirtschaftliches Adressbuch der Provinz Pommern 1939 Verzeichnis von ca 20000 landwirtschaftlichen Betrieben von 20 ha aufwarts mit Angabe der Besitzer Pachter und Verwalter der Gesamtgrosse des Betriebes und Flacheninhalt der einzelnen Kulturen nach amtlichen Quellen und auf Grund direkter Angaben bearbeitet In H Seeliger Hrsg Letzte Ausgabe Reihe Paul Niekammer 9 Auflage Band I f Ausgabe Pommern Landkreis Greifswald Verlag von Niekammer s Adressbuchern G m b H Leipzig 1939 S 65 google de abgerufen am 12 April 2022 Bericht in den Kirchenmatrikeln a b Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogthums Pommern und des Furstenthums Rugen IV Teils II Band Greifswalder Kreis Anklam 1868 S 57 Google Books Alphabetischer Nachweis Adressbuch des in den Preussischen Staaten mit Rittergutern angesessenen Adels In Karl Friedrich Rauer Hrsg GAB Vorganger 1 Auflage Provinz Pommern v Behr Selbstverlag Berlin 1857 S 14 uni duesseldorf de abgerufen am 12 April 2022 Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogthums Pommern und des Furstenthums Rugen IV Teils II Band Greifswalder Kreis Anklam 1868 S 36 u 58 Google Books Leopold Nedopil Deutsche Adelsproben aus dem Deutschen Ordens Central Archive Band 2 Wilhelm Braumuller Wien 1868 S 258 260 uni duesseldorf de abgerufen am 12 April 2022 Wahlergebnisse auf www landhagen de Reihenfolge nach Stimmenanteil Amt Landhagen Vorlaufiges Wahlergebnis Gemeinde Behrenhoff Amt Landhagen 2019 abgerufen am 31 Januar 2023 Hauptsatzung 1 Abs 2 PDF 147 kB Stadte und Gemeinden im Landkreis Vorpommern Greifswald Ahlbeck Alt Tellin Altwarp Altwigshagen Anklam Bandelin Bargischow Behrenhoff Bentzin Benz Bergholz Blankensee Blesewitz Boldekow Boock Brietzig Brunzow Bugewitz Buggenhagen Butzow Daberkow Dargelin Dargen Dersekow Ducherow Eggesin Fahrenwalde Ferdinandshof Garz Glasow Gormin Grambin Grambow Greifswald Gribow Gross Kiesow Gross Luckow Gross Polzin Gutzkow Hammer a d Uecker Hanshagen Heinrichswalde Heringsdorf Ostseebad Hinrichshagen Hintersee Iven Jarmen Jatznick Kamminke Karlsburg Karlshagen Katzow Kemnitz Klein Bunzow Koblentz Korswandt Koserow Krackow Krien Kroslin Kruckow Krugsdorf Krummin Krusenfelde Lassan Leopoldshagen Levenhagen Liepgarten Locknitz Loddin Loissin Loitz Lubmin Lubs Luckow Lutow Medow Meiersberg Mellenthin Mesekenhagen Molschow Monkebude Murchin Nadrensee Neetzow Liepen Neu Boltenhagen Neu Kosenow Neuenkirchen Neuenkirchen Nieden Papendorf Pasewalk Peenemunde Penkun Plowen Polzow Postlow Pudagla Ramin Rankwitz Rollwitz Rossin Rossow Rothemuhl Rothenklempenow Rubenow Rubkow Sarnow Sassen Trantow Sauzin 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