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Die Familie von Behr ist ein niedersachsisches und pommersches Uradelsgeschlecht Bereits um 1105 1167 ist Hermann von Behr als Domherr und spater Archidiakon in Halberstadt nachgewiesen Stammwappen derer von Behr Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Wappen 3 Angehorige 3 1 Stamm Gutzkow 3 2 Stamm Rugen 3 3 Stamm Luneburg 3 4 Weitere Angehorige 3 5 Begrabnis und Gedenkstatten der Familie 4 Weblinks 5 Literatur 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas Geschlecht selbst fuhrt seine Abstammung auf den Edelfreien Hugold 1148 1162 zuruck der ein Bruder des Bischofs Hermann von Verden und Vogt der Hermannsburg war Dies ist jedoch nach aktuellem Forschungsstand fraglich und urkundlich ist die Verbindung zu den nachfolgenden Familien nicht nachweisbar Vermutlich waren Bischof Hermann von Verden und sein Bruder Hugold Edelherren von Ampfurth siehe Weblink nbsp Familienstamme von Behr 1861 1 Ende des 12 Jahrhunderts trat Eberhard Bere im Gefolge Heinrichs des Lowen und seiner Sohne auf Auf diesen Eberhard fuhren alle vier Stamme der zu Beginn des 13 Jahrhunderts urkundlich mit gleichlautendem Namen Bere und Ursus Urkundenlatein genannten Familien sowie dem schwarzen Baren im Wappen ihren Ursprung zuruck Dem urkundlich altesten Stamm der Osnabrucker Bere spater Baer und Bar genannt von 1204 folgten der Pommern Gutzkower Stamm 1224 der Pommern Rugensche Stamm 1231 und der Niedersachsisch Luneburger Stamm 1259 1 Seit 1325 ist ein Familienzweig auf dem niedersachsische Rittergut von Behr in Hoya ansassig Die von Behr verbreiteten sich bereits im 13 Jahrhundert nach Pommern Rugen und Pommern Gutzkow aus und wurden dort einflussreiche Grundbesitzer mit ausgedehnten Landereien Die Rugenschen Behr wurden so genannt weil sich ihre Besitzungen anfanglich im Bereich des festlandischen Teils des Furstentums Rugen befand Falschlicherweise wurde dieser Stamm auch mit Mecklenburger bezeichnet weil grosse Teile seiner Besitzungen sich von Vorpommern nach Mecklenburg ausdehnten Im Einschreibebuch des Klosters Dobbertin von 1696 1918 befinden sich 26 Eintragungen von Tochtern der Familien von Behr von 1714 1912 aus Gresse Gentzkow Nustrow Hindenberg Gross Gornow und Muhlenbeck zur Aufnahme in das adelige Damenstift Von Tochtern der Familien von Behr Negendank gab es 10 Eintragungen von 1767 190 aus Semlow und Plennin Im 18 Jahrhundert nahm das Geschlecht den Namen von Behr Negendank an Die Gutzkower Behrs nannten sich so weil ihre Besitzungen in der damaligen Grafschaft Gutzkow dem spateren Kreis Greifswald lagen Luneburger StammSeit Mitte des 13 Jahrhunderts gehoren die von Behr zum Luneburger Adel ab 1470 bis heute auf dem Gut Stellichte 2 Von diesem Stamm ging Dietrich von Behr 3 1550 nach Kurland 4 Dort erwarben die Behrs unter anderen 1561 das Gut Schleck Zlekas und erbauten 1653 das Gutshaus Popen heute Pope im Bezirk Ventspils Lettland nbsp Stellichte Niedersachsen seit 1470 im Besitz der Familie nbsp Popen KurlandStamm Osnabruck Siehe Hauptartikel Bar Adelsgeschlecht Stamm Pommern Gutzkow nbsp Lehnbrief der Gutzkow Pommerschen Behrs 1275 nbsp Deszendenz der Gutzkower von Behr 17 bis 19 Jhd Fur den Stamm Pommern Gutzkow wurde der alteste uberlieferte Lehnbrief der Behrs am 28 September 1275 durch Herzog Barnim I und seinen Sohn Bogislaw IV ausgestellt ohne dass in der Urkunde Besitzungen namentlich aufgefuhrt wurden 5 Erst der Lehnbrief von 1491 fur Harnid 1 Harnid 2 Heinrich und Gerhard von Behr gesessen zu Mussow Vargatz und Schlagtow nennt in Gesamthand alle Besitzungen des Geschlechts Das sind im Einzelnen Mussow Vargatz Schlagtow Busdorf spater Behrenhoff genannt Negentin Kiesow Stresow Schmoldow Bandelin Dargezin Strellin Gnatzkow spater Karlsburg genannt Schlatkow Sanz und Karzin 6 Die Lehnbriefe Guter und Bede befanden sich im Original im alten Bandeliner Schloss sie verbrannten 1928 mit dem Schloss und dem gesamten Inventar Es blieben nur Kopien und moderne Fotoablichtungen sowie die alten Ubersetzungen 1277 erwarben Heinrich von Behr und dessen Sohn Henning grosse Besitzungen in der ostpommerschen Herrschaft Butow beide waren seinerzeit Marschalle der Pommernherzoge Sie verloren diese Besitzungen aber um 1326 und wandten sich danach nach Mecklenburg wo ihre Familie um 1580 ausstarb Diese Linie gehorte aber zum Stamm Gutzkow Pommern Felix von Behr Bandelin auf Bandelin erhielt vom Konig in Stralsund am 8 Juni 1865 den Freiherrentitel dieser war aber nur auf seine Person beschrankt 6 1877 erhielten die Behrenhoffer und 1878 die Bandeliner von Behr den Grafentitel der alte Friedrich von Behr auf Vargatz und Schmoldow lehnte die Standeserhohung die fur das ganze Geschlecht galt ab Deshalb die verschiedenen Wappenvarianten im Kreishaus des Landkreises Greifswald wo die Wappenfriese der Kreistagsmitglieder 24 Gutsherren u 3 Stadte angebracht waren Dabei wurde auf ein Doppelwappen der Behrenhoffer und Bandeliner Grafen verzichtet weil Carl Charly von Behr Behrenhoff als Landrat nicht direkt Mitglied des Kreistages war Als 1933 Carl Friedrich Felix Graf von Behr starb erbte sein von ihm schon 1929 adoptierter jungerer Neffe Gerd von Behr 1915 1940 das Gut 7 aber testamentarisch erhielt seine zweite Ehefrau als Witwe Mechtild Grafin von Behr geb von Heyden das lebenslange Nutzungsrecht fur Behrenhoff Grafin Behr wiederum hatte 1934 dann den alteren Neffen Dr med Detloff von Heyden von Behr adoptiert der selbst auch ausgebildeter Landwirt war Grafin Behr hatte 1936 1937 der Bekennenden Kirche Gegner von Hitlers Staatskirche und dem spater ermordeten Dietrich Bonhoeffer das Schloss Behrenhoff fur Lesungen und Ausbildung von Theologen zur Verfugung gestellt Sie erregte damit die Aufmerksamkeit und den Unwillen des NS Staates und wurde 1940 in Schutzhaft genommen 8 nbsp Bandelin von 1250 bis 1945 im Besitz der Familie nbsp Vargatz 1250 bis 1892 nbsp Behrenhoff 1920 vor 1387 bis 1945 nbsp Schmoldow 1910 vor 1343 bis 1892 Stamm Pommern RugenReprasentanten dieser Familie waren Erbkuchenmeister von Pommernherzog Bogislaw XIII des Furstentums Rugen und des Landes Barth Da diese Familie auch grossere Besitzungen in Mecklenburg hatte u a Behren Lubchin und Dolitz bei Gnoien wird sie falschlicherweise als Mecklenburger Familienstamm bezeichnet Aus dem Stamm Rugen Pommern mit dem vor 1398 erworbenen Stammsitz Schloss Semlow ging die im Grenzgebiet Pommern Mecklenburg reich beguterte Familie Behr Negendank hervor Im 18 Jahrhundert nahm Karl August von Behr den vereinigten Namen Behr Negendank an 1861 erhielt Ulrich von Behr Negendank aus dem Hause Semlow den preussischen Grafentitel Zu Semlow gehorten Plennin Kavelsdorf und Katzenow Passow gehorte zum Negendank schen Erbe nbsp Semlow vor 1398 bis 1945 im Besitz der Familie nbsp Plennin nbsp Passow1862 wurde einem Zweig die russische Anerkennung zur Fuhrung des Baronstitels erteilt Ein im 19 Jahrhundert entstandener und 1953 neu gegrundeter Familienverband vereinigt die Stamme der Grafen Barone und Herren von Behr und Behr Negendank Wappen BearbeitenDas Geschlecht derer von Behr fuhrt vier Stammwappen 9 Das Rugen Pommersche zeigt in Silber einen schreitenden schwarzen Baren mit goldenem Halsband Auf dem Helm mit schwarz silbernen Decken der Bar Das Gutzkow Pommersche zeigt in Silber einen aufgerichteten schwarzen Baren Auf dem Helm mit schwarz silbernen Decken zwei abgewendete silberne Schwanenhalse Das niedersachsische und kurlandische zeigt in Silber einen schreitenden schwarzen Baren Auf dem Helm mit schwarz silbernen Decken der Bar vor einem naturlichen Pfauenwedel aus sieben an den Stielen mit roten Pfauenfedern umbandert Das jungere Wappen der Osnabrucker von Baer deren Verwandtschaft zu den hier behandelten von Behr nicht gesichert ist zeigt in Silber einen auf schragrechts schwarz silbernem Schach klimmenden schwarzen Baren mit goldenem Halsband Auf dem Helm mit schwarz silbernen Decken ein Bundel schwarzer Kerbstocke nbsp 1 Rugen 2 Gutzkow 3 Hannover Kurland 4 Osnabruck 10 nbsp Wappen derer von Behr Stamm Rugen Pommern nbsp Wappen derer von Behr Stamm Gutzkow Pommern nbsp Wappen derer von Behr Stamm Niedersachsen und Kurland nbsp Wappen derer von Behr Negendank nbsp Wappen derer von Behr Vargatz Schmoldow im Kreishaus Greifswald nbsp Wappen der Grafen von Behr auf Bandelin u Behrenhof im Kreishaus Greifswald nbsp Bildnis einer adeligen Dame im Alter von 27 Jahren 1593 Wappen Stamm Rugen Pommern Die von Behr Negendank haben ein viergeteiltes Wappen in eins und vier ist der schreitende Bar des Rugen Pommerschen Stammes zwei und drei sind durch eine linke silberne Spitze von Gold und Rot geteilt 1767 Negendank nbsp Ausmalung der Kirche zu Behrenhoff 2 Halfte 13 Jh mit Schwanenhalswappen der BehrDaneben wurden von den Behr in den Landschaften Luneburg Gutzkow Stargard und Rugen auch noch vollig abweichende Wappen gefuhrt darunter mit Schwanenhalsen im Schild oder mit zwei aufsteigenden Spitzen und Rosen darin 11 12 nbsp Siegel des Lippold von Behr 1283 nbsp Siegel des Ulrich und des Harnid von Behr 1283Angehorige BearbeitenStamm Gutzkow Bearbeiten Lippold von Behr 1248 Truchsess des Pommernherzogs Wartislaw III Heinrich von Behr Bruder von Lippold Marschall der Pommernherzoge Henning von Behr Sohn von Heinrich um 1321 1326 Marschall der Pommernherzoge wanderte nach 1326 ins Land Stargard Mecklenburg aus die Familie starb dort 1580 aus Henning Ernst von Behr 1706 1783 preussischer Generalmajor Friedrich von Behr 1821 1892 Haus Schmoldow preussischer Politiker Prasident des Deutschen Fischerei Vereins Felix von Behr Bandelin 1834 1894 Rittergutsbesitzer Hofbeamter und Kolonialpolitiker Carl Felix Woldemar Graf von Behr 1835 1906 Rittergutsbesitzer und Verwaltungsjurist in der Provinz Pommern Mitglied des Reichstages Carl Friedrich Felix Graf von Behr 1865 1933 Haus Behrenhoff Rittergutsbesitzer in der Provinz Pommern und preussischer Politiker Hugold von Behr Bandelin 1866 1943 preussischer Offizier und Offizier der Wissmanntruppe Legationsrat a D vormals auf Dambeck Kurt von Behr 1890 1945 Haus Hindenberg Oberfuhrer des DRK Leiter der Dienststelle Westen im Einsatzstab Reichsleiter RosenbergStamm Rugen Bearbeiten Samuel von Behr 1621 mecklenburgischer Kanzler und enger Vertrauter Herzog Adolf Friedrichs I zu Mecklenburg Schwerin Cord von Behr aus Greese Klosterhauptmann von 1653 bis 1659 im Kloster Dobbertin seine Grabplatte steht am westlichen Anbau des Klosterhauptmannshauses Anna Sophia von Behr aus dem Hause Zulow 1642 1705 in dem ab 1696 im Kloster Dobbertin gefuhrten Einschreibebuch als Nr 1 eingetragen war dort von 1691 bis 1705 als Domina die Vorsteherin des Damenstifts Matthias Johann von Behr 1685 1729 Mecklenburgischer Diplomat und Historiker Carl von Behr Negendank 1791 1827 pommerscher Gutsbesitzer und Politiker Hermann August Friedrich von Behr Negendank 1801 1887 herzoglich anhaltinischer Kammerherr Majoratsherr auf Torgelow Passow Behren Lubchin Neverin Rabenhorst und Kavelsdorf Forderer von Kirchenbauten und ihres Inventars Ulrich Graf von Behr Negendank 1826 1902 pommerscher Gutsbesitzer Geschichtsforscher und preussischer Politiker Konrad von Behr 1852 1929 preussischer Wirklicher Geheimer Rat Prasident des Landeskulturamtes August Graf von Behr Negendank 1866 1942 Fideikommissherr auf Semlow Mitglied des Preussischen Herrenhauses Erbkuchenmeister des Furstentums Rugen und der Lande Barth preussischer Kammerherr preussischer Rittmeister d R Max von Behr 1879 1951 deutscher Generalleutnant Heinrich von Behr 1887 1951 deutscher Generalleutnant Sophie von Behr 1935 2015 von Behr Negendank deutsche Journalistin und Schriftstellerin Vicke von Behr Negendanck 1949 seit 2005 Erzoberlenker der ChristengemeinschaftStamm Luneburg Bearbeiten Burchard Christian von Behr 1714 1771 Oberappellationsgerichtsrat Minister des Kurfurstentum Braunschweig Luneburg und Kurator der Georg August Universitat Gottingen Ottmar von Behr 1810 1856 deutsch amerikanischer Farmer und Schafzuchter Meteorologe und Naturforscher Heinrich Baron von Behr 1902 1983 Linie Kurland Generalmajor der Wehrmacht und spater der BundeswehrWeitere Angehorige Bearbeiten Josefine Grimme geb Freiin von Behr 1907 1999 Sekretarin von Joseph Goebbels Ehefrau von Hinrich Wilhelm Kopf und Adolf Grimme Artur von Behr 1904 1974 VerlegerBegrabnis und Gedenkstatten der Familie Bearbeiten nbsp Reiterstandbild des Grafen Samuel von Behr 1621 mecklenburgischer Kanzler im Doberaner Munster nbsp Marienkronungsaltar um 1440 von der Familie Behr gestiftet ursprunglich in Dorow ab 1606 in Deyelsdorf ab 1870 in Semlow seit 1972 in der St Marien Kirche Stralsund nbsp Grablege derer von Behr Stamm Pommern Gutzkow in Behrenhoff nbsp Mausoleum derer von Behr Stamm Pommern Gutzkow in Bandelin nbsp Behr Grabplatte von 1698 in der Dorfkirche Basse Rugen Pommerscher Stamm mit Baren als Helmzier nbsp Cord von Behr 1653 1659 Klosterhauptmann in Dobbertin Grabplatte 1660 am Klosterhauptmannshaus nbsp Vollwappen von Behr in einem sechseckigen Feld in der Grabplatte 1660 13 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Behr Adelsgeschlecht Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien die Ahnenforschung Behr die Behr UrsprungskritikLiteratur BearbeitenFriedrich Vogell Versuch einer Geschlechtsgeschichte des hochadelichen Hauses der Herren Behr im Hannoverschen und Curlandischen aus theils bereits gedruckten theils ungedruckten Urkunden entworfen Schweiger und Pick Celle 1815 Digitalisat Friedrich Lisch Urkunden und Forschungen zur Geschichte des Geschlechts Behr Band I bis IV Schwerin 1861 bis 1863 Band I Digitalisat Digitalisat Band II Digitalisat Band III 292 Seiten Digitalisat Band IV 199 Seiten Digitalisat Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogthums Pommern und des Furstenthums Rugen IV Teils II Band Greifswalder Kreis W Dietze Anklam Stralsund 1868 Digitalisat Ulrich Graf von Behr Negendank Urkunden und Forschungen zur Geschichte des Geschlechts Behr Band V und VI Berlin 1894 und 1897 Deutsche Adelsgenossenschaft Hrsg Jahrbuch des Deutschen Adels Band 3 Verlag von W T Bruer Berlin 1899 S 11 Digitalisat GGT Auszug Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser 1900 Erster Jahrgang Justus Perthes Gotha 1900 S 36 ff Digitalisat Bar S 66 ff Digitalisat Behr S 34 ff 1916 Digitalisat Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Graflichen Hauser 1942 A Uradel Jg 115 Justus Perthes Gotha 1941 Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft Otto Magnus von Stackelberg Bearb Genealogisches Handbuch der estlandischen Ritterschaft Teil 2 3 Estland Bd 3 C A Starke Gorlitz 1930 S 27 28 Digitalisat Oskar Stavenhagen Genealogisches Handbuch der kurlandischen Ritterschaft Teil 3 2 Kurland Lfg 9 12 Bd 2 Gorlitz 1937 S 767 ff Digitalisat und S 787 811 Digitalisat GHdA Auszug Hans Friedrich v Ehrenkrook Friedrich Wilhelm Euler Genealogisches Handbuch der Graflichen Hauser Band A III Band 18 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Glucksburg Ostsee 1958 ISSN 0435 2408 Genealogisches Handbuch des Adels Band 53 der Gesamtreihe GHdA Adelslexikon C A Starke Limburg an der Lahn 1972 ISSN 0435 2408 Marcelle und Fritz von Behr Urkunden und Forschungen zur Geschichte des Geschlechts Behr Gutzkower Linie Die Schwanenhalsigen Band VII Teil I und II Druckerei Schroder Wetter Hessen Buchbinderei Gorich Marburg Bremen 1989 Einzelnachweise Bearbeiten a b Georg Christian Friedrich Lisch Urkunden und Forschungen zur Geschichte des Geschlechts Behr Band I bis IV Schwerin 1861 bis 1863 Band 1 S 34 Digitalisat Geschichte des Ritterguts Stellichte Memento vom 26 Juli 2018 im Internet Archive dietrich behr erzbischof christoph drost hoya Abgerufen am 17 April 2022 Georg Christian Friedrich Lisch Urkunden und Forschungen zur Geschichte des Geschlechts Behr Band I bis IV Schwerin 1861 bis 1863 PUB 1018 In Rodgero Prumers Hrsg Pommersches Urkundenbuch Bd 2 1 Abteilung 1254 1278 Stettin 1881 S 312 a b Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogthums Pommern und des Furstenthums Rugen IV Teils II Band Greifswalder Kreis Anklam 1868 S 46 Digitalisat Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Graflichen Hauser Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft Teil A 1942 Teil A Grafliche Hauser des spatestens um 1400 nachgewiesenen ritterburtigen deutschen Landadels und ihm gleichartiger Geschlechter Deutscher Uradel In Der Gotha Hofkalender 115 Auflage Behr B Bandelin Justus Perthes Gotha November 1941 S 55 56 google de abgerufen am 12 April 2022 Hubertus Neuschaffer Vorpommerns Schlosser und Herrenhauser Husum Druck und Verlagsgesellschaft 1993 S 31 ISBN 3 88042 636 8 Georg Christian Friedrich Lisch Urkunden und Forschungen zur Geschichte des Geschlechts Behr Band I bis IV Schwerin 1861 bis 1863 Georg Christian Friedrich Lisch Urkunden und Forschungen zur Geschichte des Geschlechts Behr Band I bis IV Schwerin 1861 bis 1863 Band 1 S 4 Tafel 1 Urkunden und Forschungen zur Geschichte des Geschlechts Behr Band 1 In Commission der Stiller schen Hofbuchhandlung Didier Otto Schwerin 1861 Siegeltafeln I XI Carl Julius Milde Mecklenburgisches Urkundenbuch Bd 4 1867 Tafel 30 der Mecklenburgischen Siegel aus dem 12 und 13 Jahrhundert Christine Magin Jurgen Herold Marion Grether Die Inschriften auf den Grabplatten im Kloster Dobbertin In Kloster Dobbertin Geschichte Bauen Leben Sammelwerk Beitrage zur Kunstgeschichte und Denkmalpflege in Mecklenburg Vorpommern Band 2 Hrsg Thomas Dann Dobbertin 2012 S 170 171 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Behr Adelsgeschlecht amp oldid 235154141