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Das Schloss Karlsburg in der Gemeinde Karlsburg im Landesteil Vorpommern des Bundeslandes Mecklenburg Vorpommern ist ein ab 1731 als dreigeschossiger Backsteinbau errichtetes Herrenhaus im Stil des Barock Es befand sich bis 1945 im Besitz der Adelsfamilie von Bismarck Bohlen und war anschliessend bis 1990 Teil des in Karlsburg ansassigen Zentralinstitutes fur Diabetes Seitdem gehort es dem Land Mecklenburg Vorpommern Das Gebaude wurde bis 2016 von der Universitat Greifswald verwaltet Das Schloss das von den Nachfolgeeinrichtungen des Zentralinstitutes gemeinsam genutzt wird gilt sowohl als Wahrzeichen des Ortes Karlsburg als auch der im Ort ansassigen medizinischen und wissenschaftlichen Institutionen Zentralbau des Schlosses KarlsburgVorderansicht des Schlosses mit Blick auf den Seitenflugel Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte des Schlosses 1 1 Die Familie von Bohlen 1731 bis 1828 1 2 Die Grafen von Bismarck Bohlen 1828 bis 1945 1 3 Das Zentralinstitut fur Diabetes 1947 bis 1990 2 Gegenwartiger Zustand 2 1 Nutzung 2 2 Architektur 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte des Schlosses BearbeitenDie Familie von Bohlen 1731 bis 1828 Bearbeiten Das bei Greifswald gelegene Gut Gnatzkow gehorte seit dem Ende des 16 Jahrhunderts dem auf der Insel Rugen und dem vorpommerschen Festland ansassigen Adelsgeschlecht von Normann Im Jahr 1679 wurde es durch Heirat mit der letzten Erbin der Linie Maria Lucretia von Normann an die ebenfalls auf Rugen beheimatete Familie von Bohlen vererbt 1 Auf Initiative von Carl Heinrich Behrend Reichsgraf von Bohlen 1705 1757 begann 1731 der Bau des Schlosses Nur ein Jahr nach Baubeginn zerstorte am 24 August 1732 ein Brand den noch unvollendeten Bau und das gesamte Dorf In der Folge wurde neben dem Schloss auch das Dorf nach den architektonischen und stadteplanerischen Vorstellungen des Barock neu errichtet Schon 1733 wurden die ersten Raumlichkeiten bezogen bis 1739 waren die wesentlichen Teile des Schlosses fertiggestellt Am 11 September 1745 wurde Carl Heinrich Behrend von Bohlen in den Reichsgrafenstand erhoben 2 nbsp Schloss Karlsburg um 1857 58 Sammlung Alexander Duncker nbsp Friedrich Ludwig Graf von Bohlen 1760 1828 Ab 1750 liess er auf der Ruckseite des Schlosses einen Park im franzosischen Stil anlegen Neben einem Teich mit einer kleinen Insel die den Eindruck einer Motte erweckt ist in diesem Park unter anderem eine Marmorstatue der Gottin Flora aus dem 18 Jahrhundert zu finden Die Kosten fur den Bau des Schlosses brachten Carl Heinrich spater in so grosse finanzielle Schwierigkeiten dass sein altester Sohn Graf Carl Julius Bernhard Reichsgraf von Bohlen 1738 1813 nach dem Tod seines Vaters 1757 das noch unvollendete Gut aus der Konkursmasse kaufte Einen von seinem Vater noch geplanten Westflugel mit Galerie liess er nicht mehr bauen 1773 wurde das Schloss endgultig fertiggestellt Am 30 Juli 1744 wurde Luise Ulrike von Preussen eine Schwester Friedrich des Grossen nach ihrer Heirat mit dem schwedischen Kronprinzen im Schloss Gnatzkow vom schwedischen Hof zu Feierlichkeiten empfangen 1771 ubernachtete ihr Sohn Gustav III auf der Ruckreise von Paris nach Schweden im Schloss nachdem sein Vater am 12 Februar 1771 gestorben war In Erinnerung an diesen Besuch wurde der Ort nach dem Taufnamen seines Besitzers Carl von Bohlen in Carlsburg in heutiger Schreibweise Karlsburg umbenannt In der Folgezeit verfiel das Gut aufgrund der haufigen Abwesenheit seines Besitzers der sich zudem zunehmend verschuldete Ab etwa 1800 erfolgte neben diversen Erweiterungen basierend auf Planen von Peter Joseph Lenne eine Umgestaltung des Schlossparks in einen englischen Landschaftspark 1809 ubernahm mit Friedrich Ludwig Wilhelm Reichsgraf von Bohlen 1760 1828 der letzte mannliche Nachkomme der Familie von Bohlen das Gut auf Wunsch der Glaubiger seines Vaters um dem Konkurs vorzubeugen Es gelang ihm die wirtschaftliche Situation des Gutes entscheidend zu verbessern Die Grafen von Bismarck Bohlen 1828 bis 1945 Bearbeiten nbsp Parkseite des Schlosses Karlsburg nbsp Festsaal nbsp Raum westlich des Festsaals nbsp Wappenstein Bismarck BohlenZwei Jahre nach dem Ubergang Schwedisch Pommerns an Preussen kam es am 16 September 1817 zur Hochzeit zwischen dem preussischen Offizier Theodor Alexander von Bismarck und Caroline Grafin von Bohlen 1798 1858 der alteren Tochter von Friedrich Ludwig Am 21 Februar 1818 wurde Theodor Alexander von Bismarck von Konig Friedrich Wilhelm III in den Grafenstand erhoben Nach dem Tod seines Schwiegervaters im Jahr 1828 ubernahm er das Gut Carlsburg Damit begann die Zeit der Grafen von Bismarck Bohlen im Schloss das sich zu dieser Zeit aufgrund der napoleonischen Kriege erneut in wirtschaftlichen Schwierigkeiten befand Von Herbst 1838 bis Sommer 1839 hielt sich Otto von Bismarck wahrend seiner Dienstzeit im Pommerschen Jagerbataillon in Greifswald oft auf dem Schloss auf Am 19 Juni 1843 war Konig Friedrich Wilhelm IV zu Gast in Carlsburg Zehn Jahre spater besuchte er das Schloss erneut diesmal in Begleitung von Alexander von Humboldt und Friedrich August Stuler Stuler entwarf 1856 die Grabkapelle Steinfurth der Familie Bismarck Bohlen im benachbarten Steinfurth heute ein Ortsteil Karlsburgs Mit dem Tod seiner Frau Caroline im Jahr 1858 wurde Graf Theodor von Bismarck Bohlen entsprechend der gemeinsamen testamentarischen Verfugung alleiniger Besitzer von Gut Carlsburg Ihm folgte sein Sohn Friedrich Alexander Graf von Bismarck Bohlen 1818 1894 dessen Bruder Karl erhielt infolge der Erbteilung die altmarkischen Besitztumer der Familie Nach dessen Tod im Jahr 1878 ubernahm Friedrich Alexander auch dessen Erbteil verkaufte ihn jedoch 1891 aufgrund der Entfernung zum Gut Carlsburg Sein Nachfolger wurde Friedrich Karl von Bismarck Bohlen 1852 1901 der anlasslich der Ubernahme des Gutes im Jahr 1894 den Militardienst verliess und von Schwedt nach Carlsburg ubersiedelte 3 Nach Zeichnungen seiner Frau entstand 1896 das eiserne Rosentor das sich noch heute auf der Vorderseite des Schlosses befindet und zu einem Symbol der Anlage des Ortes und der gegenwartig hier ansassigen Institutionen geworden ist Ihm folgte sein jungerer Bruder Graf Theodor Wilhelm Eberhard 1854 1894 als Fideikommissherr auf Karlsburg einst Zogling 4 auf der Ritterakademie Brandenburg Letzter Graf 5 auf dem Schloss wurde Fritz Ulrich von Bismarck Bohlen 1884 1945 der Sohn von Theodor Da sein Vater bereits 1894 verstorben war ubernahm er das Gut noch in unmundigem Alter Seine Mutter Elisabeth Grafin von Bismarck Bohlen geborene Grafin Behr Negendank 1861 1936 verwaltete es deshalb bis zur Volljahrigkeit ihres Sohnes im Jahr 1905 Fritz Ulrich studierte Rechtswissenschaften Kommunalwissenschaften und Landwirtschaft in Greifswald Lausanne Genf Halle sowie Leipzig und promovierte 1912 zum Doktor der Rechte Von 1913 bis 1914 liess er als Bauherr den Verbindungstrakt zwischen den beiden Schlossteilen um ein Stockwerk erhohen Da er aufgrund gesundheitlicher Probleme nicht Soldat werden konnte stellte er sich wahrend des Ersten Weltkrieges in den Dienst des Johanniterordens als Krankenpfleger in einem Feldlazarett Graf Bismarck Bohlen wurde zeitgleich Mitglied 1924 Rechtsritter organisiert in der Pommerschen Genossenschaft dieser traditionsreichen Kongregation einer der Stellvertreter des Ehrenrates 6 Mit der Machtergreifung der Nazis 1933 legte er aufgrund seiner Nahe zur Bekennenden Kirche alle Ehrenamter nieder Er lebte anschliessend sehr zuruckgezogen und sparsam Um 1939 umfasste sein Besitz mit Gut Niedenhof Gross Jasedow und dem Rittergut Karlsburg noch etwa 2230 ha 7 Durch den Verkauf von Waldbesitz gelang es ihm die wirtschaftliche Situation des Gutes deutlich zu verbessern Wahrend des Zweiten Weltkrieges wurden 1942 die Kunstschatze der Universitat Greifswald in das Schloss Karlsburg das nun mit K statt dem franzosisierenden C geschrieben werden musste ausgelagert darunter unter anderem der Croy Teppich und die Insignien des Rektors Ab 1943 stellte Fritz Ulrich von Bismarck Bohlen den westlichen Teil des Schlosses der Kinderklinik der Universitat Greifswald fur eine Station zur Behandlung an Tuberkulose erkrankter Kinder zur Verfugung einschliesslich eines Teils des Parks als Spielplatz Am 28 April 1945 setzte der letzte Besitzer des Gutes seinem Leben selbst ein Ende Sein altester Sohn Theodor war bereits am 20 Marz 1944 im Krieg als Major gefallen Der jungere Sohn Achaz war ebenfalls Offizier und starb am 30 Oktober 1945 in sowjetischer Kriegsgefangenschaft Der Rest der Familie fluchtete 1945 in den Westen Deutschlands das Gut wurde durch die Bodenreform in der sowjetischen Besatzungszone entschadigungslos enteignet Das Zentralinstitut fur Diabetes 1947 bis 1990 Bearbeiten nbsp Das Karlsburger WappenUnmittelbar nach dem Ende des Krieges wurde das Schloss zunachst als Umsiedlerlager Siechenheim und provisorisches Seuchenkrankenhaus genutzt Die aus rund 4 000 Banden bestehende historische Bibliothek mit einigen alten und zum Teil wertvollen Werken wurde etwa 1946 1947 an die Bibliothek der Universitat Greifswald uberfuhrt und dort mehrere Jahrzehnte lang unbenutzbar in einem Behelfsmagazin gelagert Der grosste Teil des Buchbestandes wurde 1985 wieder in das Schloss gebracht Das Schloss war ab Mai 1947 ein Heim zur sozialmedizinischen Betreuung von Diabetikern zunachst mit 15 Betten und einem kleinen Labor Daraus entwickelte sich drei Jahre spater das Institut fur Diabetes Forschung und Behandlung aus dem durch umfangreiche Neubauten um das Schloss das Zentralinstitut fur Diabetes entstand Mit der Nutzung des Schlosses als medizinische Einrichtung mit zentraler Bedeutung in der gesamten Deutschen Demokratischen Republik DDR wandelte sich auch die Einwohner und Wirtschaftsstruktur von Karlsburg grundlegend von einem landwirtschaftlich gepragten Dorf zu einem durch wissenschaftliche Forschung gepragten Ort Das am 14 Marz 1985 geanderte Ortswappen enthalt dementsprechend neben dem aus dem Wappen der Familie von Bohlen entnommenen Pommerngreif als regionaler Symbolik und einer Ahre als Bezug zu den landwirtschaftlichen Traditionen auch den Askulapstab zur Versinnbildlichung der Bedeutung von Medizin und Wissenschaft fur den Ort Rund 70 Prozent der arbeitenden Bevolkerung des Ortes waren wahrend dieser Zeit im Zentralinstitut beschaftigt Gegenwartiger Zustand BearbeitenNutzung Bearbeiten nbsp Statue der Gottin Flora im SchlossparkSeit 1990 gehort das Schloss dem Land Mecklenburg Vorpommern Es wurde bis 2016 von der Universitat Greifswald verwaltet und gemeinsam von den Nachfolgeeinrichtungen des ehemaligen Zentralinstitutes genutzt zu denen ein privates Klinikum zwei Universitatsinstitute sowie ein ausseruniversitares Forschungsinstitut gehoren Die beiden Universitatsinstitute sind inzwischen in der Stadt Greifswald ansassig Aktuell ist das Zentralinstitut fur Diabetes Gerhard Kasch der einzige standige Nutzer des Gebaudes Daruber hinaus werden vom Forderverein Kultur Karlsburg und vom Karlsburger Chor regelmassig Konzerte und andere Veranstaltungen im Schloss organisiert Im Rahmen der Festspiele Mecklenburg Vorpommern finden einige Veranstaltungen im Schloss Karlsburg statt Im Schloss befinden sich in den diversen Barocksalen mehrere grosse Portrats von Angehorigen der ehemals hier ansassigen Adelsfamilie Neben der von den Kliniken und Forschungseinrichtungen gemeinsam genutzten Fachbibliothek die sich in einem Teil des Seitenflugels sowie des Kellers befindet wird daruber hinaus auch die historische Bibliothek der Grafenfamilie im Schloss verwahrt Sie ist jedoch nicht fur die Offentlichkeit zuganglich Der Park wird heutzutage aufgrund der unmittelbaren Nahe des Klinikums Karlsburg vor allem von dessen Patienten zur Erholung genutzt Architektur Bearbeiten nbsp HofseiteDas Schloss ist hinsichtlich seiner architektonischen Merkmale durch die Baukunst des Barock gepragt Aufgrund der unvollstandigen Umsetzung der ursprunglichen Bauplane ist es asymmetrisch angelegt Das Corps de Logis ist hofseitig uber eine nicht originale schlichte Treppe durch einen rundbogigen Haupteingang zuganglich der beidseitig mit neobarocken Laternen und ahnlichem Gitterwerk geschmuckt ist Der Zentralbau auf hohem Sockel ist mit drei giebelbekronten Risaliten versehen von denen der mittlere dreigeschossig in das hohe Mansarddach hineinragt wahrend die beiden ausseren zweigeschossig als Stummelflugel mit elegant gerundetem Schwung hervortreten und eine Dreiflugelanlage andeuten Die Anlage ist Fragment geblieben da nur der ostliche Seitenpavillon mit derselben Hohe wie der Zentralbau realisiert wurde wahrend das Pendant auf der anderen Seite fehlt Ware der Bau nach den barocken Planen vollendet worden so ware nach Schloss Schwerinsburg 1945 zerstort das zweitgrosste Barockschloss Pommerns entstanden Corps de Logis und Pavillon sind durch eine lange Galerie verbunden deren Dach um 1913 erhoht und mit Mansarden ausgebaut wurde was die ursprungliche Proportion der Baugestalt verunklart die noch auf dem Duncker Bild aus den 1860er Jahren mit dem niedrigeren Galeriebau erkennbar ist Hofseitig verdirbt ein unschoner kubusartiger Anbau zwischen Pavillon und Galerie zusatzlich das Bild Das Gebaude besteht einschliesslich des Erdgeschosses aus drei Stockwerken und ist unterkellert Die gesamte Nutzflache betragt etwa 2 460 Quadratmeter und verteilt sich auf rund 140 Raume in allen Ebenen davon 100 Raume unterschiedlicher Grosse in Erd Ober und Dachgeschoss und rund 40 im Keller und im Tiefkeller Das Dach ist als Walmdach ausgefuhrt und mit Mansarden sowie barocken Schornsteinen ausgestattet Neubauten treten nahe an das Schloss heran und bedrangen es hofseitig wahrend die Parkseite obgleich teils zugewachsen und wenig gepflegt noch den ursprunglichen Eindruck erkennen lasst Die Hofseite ist durch storenden Bewuchs teilweise verdeckt nbsp Rosentor nbsp Haupteingang HofseiteLiteratur BearbeitenP Wulfert Norbert Vogel Norbert und Heidi Vogel Karlsburg ein Dorf und sein Institut Hrsg Institut fur Diabetes Gerhardt Katsch Karlsburg 1990 DNB 1021693804 E Brauns Karlsburg Von der Vergangenheit eines Dorfes Gemeinde Karlsburg Karlsburg 2000 B Fabian Hrsg Handbuch der historischen Buchbestande in Deutschland Handbuch der historischen Buchbestande in Osterreich Handbuch deutscher historischer Buchbestande in Europa Olms Neue Medien Hildesheim 2003 ISBN 978 3 487 11711 9 Online verfugbar Gunter Kukenshoner digitale Bearb Handbuch der historischen Buchbestande in Deutschland Osterreich und Europa siehe Eintrag zur Universitatsbibliothek Greifswald Abschn 1 28 1 29 P Heinke Karlsburg und seine Besitzer Eine historisch heraldische Betrachtung Heraldische Verlagsgruppe Zum Greifen Karlsburg 2005 DNB 1114420948 Carlsburg In Alexander Duncker Hrsg Die landlichen Wohnsitze Schlosser und Residenzen der ritterschaftlichen Grundbesitzer in der preussischen Monarchie nebst den koniglichen Familien Haus Fideicommiss und Schattull Gutern Band 1 Duncker Berlin 1857 Blatt 36 zlb de Text Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Karlsburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur uber Schloss Karlsburg in der Landesbibliographie MV Cornelia Meerkatz Eckhard Oberdorfer Land will das Barockschloss Karlsburg verkaufen In Ostsee Zeitung 3 Januar 2018 Einzelnachweise Bearbeiten Hand Matrikel der in sammtlichen Kreisen des Preussischen Staats auf Kreis und Landtagen vertretenen Ritterguter In Karl Friedrich Rauer Hrsg GAB Vorganger auf Matrikelbasis Provinz Pommern Kreis Greifswald Selbstverlag Berlin 1857 S 179 uni duesseldorf de Ernst Heinrich Kneschke Hrsg Deutsche Grafen Haeuser der Gegenwart In heraldischer historischer und genealogischer Beziehung Band 1 Grafen v Bohlen T O Weigel Leipzig 1852 S 98 99 uni duesseldorf de Albert Johannesson Hrsg Deutsches Millionar Adressbuch v Bismarck Bohlen Graf Major a D Fideicommisbes M d R Carlsburg b Zarnekow Pom Alb Johannesson Inh Paul Grund Selbstverlag des Ersten Berliner 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135 Landwirtschaftliches Adressbuch der Provinz Pommern 1939 Verzeichnis von ca 20000 landwirtschaftlichen Betrieben von 20 ha aufwarts mit Angabe der Besitzer Pachter und Verwalter der Gesamtgrosse des Betriebes und Flacheninhalt der einzelnen Kulturen nach amtlichen Quellen In H Seeliger Hrsg Letzte Ausgabe Niekammer 9 Auflage Verlag von Niekammer s Adressbuchern Leipzig 1939 DNB 579071448 S 20 72 53 970277777778 13 612222222222 Koordinaten 53 58 13 N 13 36 44 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schloss Karlsburg Vorpommern amp oldid 238734026