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Dieser Artikel behandelt das Fabelwesen zu weiteren Bedeutungen siehe Greif Begriffsklarung Der Greif lateinisch gryphus dies aus altgriechisch grῦps Genitiv grypos gryps grypos verwandt mit hebraisch Cherub seit dem 10 Jahrhundert im Althochdeutschen als grif o nachweisbar 1 ist ein aus Tierkorpern gebildetes mythisches Mischwesen von dem es zwei Haupttypen den Vogelgreif und den Lowengreif mit mehreren Varianten 2 gibt Es wird meist dargestellt mit lowenartigem Leib dem Kopf eines Raubvogels mit machtigem Schnabel spitzen Ohren meist mit Flugeln aber auch in abweichenden Varianten mit Schlangenkopf Vogelfussen Skorpionschwanz mit knopf oder kopfartigem Fortsatz auf dem Scheitel oder Rucken Die ganze Geschichte hindurch sind Starke und Wachsamkeit Eigenschaften des Greifs Minoischer Flugelgreif aus Kreta Schema Greif Martin Schongauer Kupferstich um 1485 Inhaltsverzeichnis 1 Mogliche Entstehung des Mythos 2 Geschichte 2 1 Klassische Antike 2 2 Mittelalter und Neuzeit 3 Marchenliteratur 4 Heraldische und andere ikonische Zeichen 5 Orden 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseMogliche Entstehung des Mythos Bearbeiten nbsp Rekonstruiertes Skelett eines ProtoceratopsEs gibt Vermutungen dass in der Antike Nomaden Skythen beim Goldschurfen in den weiten Wusten Zentralasiens Fossilien von Protoceratops fanden einem Dinosaurier dessen Uberreste in den kreidezeitlichen Ablagerungen dieser Region haufig anzutreffen sind Derartige Fossilien wie sie noch heute in der Wuste Gobi am Rand des Altaigebirges mongolisch Goldene Berge in gutem Erhaltungszustand gefunden werden konnen konnten die Grundlage fur den Mythos des Greifen hier ursprunglich als Goldwachter gewesen sein Protoceratops besass wie alle seine Verwandten einen grossen Schnabel und einen Korper der Menschen an den eines Lowen erinnert haben konnte Der Nackenschild des Dinosauriers konnte fur Flugel gehalten worden sein Zudem finden sich in der Mongolei zahlreiche fossile Dinosauriereier und so erzahlte man sich in der Antike wie die Greifen grimmig ihre auf dem Boden mit Gold ausgekleideten Nester bewachten Ob und wie diese Vorstellungen nach Westen gelangten durch Erzahlungen von Reisenden oder durch Bilder auf gehandeltem Kulturgut bleibt allerdings hypothetisch 3 Geschichte Bearbeiten nbsp Achamenidischer Greif in PersepolisDieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Belege mogen im Literaturverzeichnis vorhanden sein Mit Einzelnachweisen wusste man wo dort Der Greif ist ein in vielen altorientalischen Kulturen Elam Altertum Agypten Babylonien Assyrien Hethiter Anatolien bekanntes Fabelwesen In der agyptischen Kunst wird er seit dem Ende des vierten Jahrtausends v Chr dargestellt Von dort angeregt gelangte er im fruhen 2 Jahrtausend nach Syrien Der in der mesopotamischen Mythologie vorkommende Greif ist dagegen erst seit etwa 1400 v Chr belegt Die in Sumer dem Greif ahnlich erscheinenden Mischwesen werden als Lowen Greife bezeichnet Anzu scheint deren Vorlaufer zu sein und trat von der Akkad Zeit 2340 v Chr bis zum Beginn des neubabylonischen Reiches 626 v Chr in Erscheinung In der Kunst des Achamenidenreichs erscheint der Greif als Symbol fur das Bose und das Chaos das der Konig bekampft und im Zweikampf besiegt 4 Klassische Antike Bearbeiten nbsp Kopfteil einer Greifenprotome aus Olympia 7 Jahrhundert vor Christus Die mykenische Kultur und seit dem 8 Jahrhundert v Chr auch die griechische Kunst ubernahmen aus dem Orient deren Greifenmotive Aus spathethitischen Bildschopfungen wurden Einzelheiten wie die aufgerichteten Ohren die Seitenlocke oder der offene Schnabel ubernommen 5 Als Greifenprotome ist ein Typus besonders qualitatvoller und haufig verwendeter Tierkopfe an Kesseln und Kannen zum Begriff geworden Auch im westiranischen Kurdistan wurde im Goldschatz von Ziwiye eine Greifenprotome aus dem 8 7 Jahrhundert v Chr gefunden 6 Weitere Darstellungen finden sich auf den Helmen der Athene Statuen des antiken Bildhauers Phidias auf Brustharnischen und Munzen z B auf denen von Opus Teos Abdera als Akroterien auf Tempeln sowie schliesslich als Dekoration auf romischen Saulen Durchgangig galt in der Antike der Greif als Symbol scharf blickender Klugheit und des Sehertums und ist daher Attribut des Apollon Literarisch ist der Greif in der griechischen Mythologie durch das Epos Arimaspeia von Aristeas uberliefert in dem dieses Tier in Indien und auf den Riphaischen Bergen als wachsamer Huter die Goldgruben gegen die Arimaspen beschutzt 3 Andere Quellen benennen den Ort als hinter dem Land der Skythen liegend 7 Aischylos lasst den Okeanos auf ihm reiten und ihn vor seinen Wagen spannen 8 nbsp Greif aus Gold und Silber aus einem skythischen Kurgan bei Berel ostkasachische Altai Region 3 Jahrhundert v Chr nbsp Skythische Greifen auf einem Pektoral aus dem Towsta Kurgan bei Pokrow Ukraine Ausschnitt die menschlichen Figuren Pflanzendekore und proportionalen Darstellungen werden als griechischer Einfluss gedeutet Auch in der materiellen Kultur der Skythen selbst dem sogenannten skythischen Tierstil der mythologische Motive wiedergibt sind raubvogelkopfige selten tigerkopfige geflugelte Greifen mit Raubkatzen Korper ein sehr haufiges Motiv Weil Greifen in der fruhen Phasen der Skythen ab dem 7 Jahrhundert v Chr aber nur in der Kontaktzone zu altorientalischen Kulturen in Mittelasien und nahe dem Kaukasus gefertigt wurden ab dem 4 Jahrhundert v Chr daneben auch in der ukrainisch sudrussischen Schwarzmeerregion im Kontaktgebiet zur griechischen Kultur gehen Archaologen davon aus dass sie durch kulturelle Einflusse altorientalischer Kulturen spater der griechischen Kultur vermittelt wurden In alteren skythischen Funden abseits dieser Kontaktzonen besonders im Ural Nord Kasachstan und am Altai fehlen typische Greifen noch und nur das ungewohnliche Motiv der Widder Greifen eines Raubvogels mit Widder Hornern war verbreitet 9 Der Greif aus Redovan in Madrid entstammt der iberischen Kultur Mittelalter und Neuzeit Bearbeiten nbsp Greif von Pisa Andalusien 11 Jhdt Islamischen Ursprungs ist der Greif von Pisa eine grosse meterhohe Bronzeplastik die seit etwa 1100 auf dem Dach der Kathedrale in Pisa stand und wohl im 11 Jahrhundert im damals islamischen Andalusien entstanden war 10 nbsp Alexanders Himmelfahrt Venedig S Marco 11 Jahrhundert nbsp Mittelalterlicher Wandteppich aus Basel um 1450 Kunstgewerbemuseum BerlinDie Symbolik des Greifen in der Nachantike ist uberwiegend christologisch bestimmt Isidor von Sevilla sah um 600 in seiner Doppelnatur Sinnbild des uber Himmel und Erde herrschenden Christus 11 Auch wenn schon Albertus Magnus den Greif ins Reich der Fabel verwies hielt man ihn doch durchweg bis uber das Ende des Mittelalters hinaus ahnlich wie den Drachen fur ein real existierendes Lebewesen Zwei im Physiologus erscheinende Greife werden als Maria und Michael gedeutet In bildlichen Zusammenhangen kommt er wie schon in der Antike haufig in der Wachterrolle vor z B als Huter des Grabes des Lebensbaums oder brunnens Vor allem aber in der Romanik erscheint er als starkes und wachsames Tier das dort wo es beispielsweise als saulentragendes Wesen die Portale zahlreicher italienischer Kirchen flankiert alles Bose in Gestalt von Lowen Schlangen und Basilisken uberwindet und abwehrt 12 Auch sonst ist der Greif auf Tierfriesen und anderen Elementen der romanischen Bauplastik vielfach vertreten Darstellungen der Tierwelt des Paradieses Gen 1 20 werden im fruhen Mittelalter gern mit Greifen angereichert In Bestiarien den Naturgeschichten des Tierreichs erscheinen die Greifen meist als gewalttatige andere Tiere oder Menschen uberwindende Wesen Das Motiv der symmetrisch zueinander gekehrten Greifen fand in der Ornamentik namentlich in der Kunst der Seidenweberei besonders haufig Verwendung Auf Elfenbeinkastchen des 11 und 12 Jahrhunderts spielen sie wieder ihre Rolle als Wachtertiere Die Himmelfahrt Alexanders des Grossen wird auf Kapitellen und in Handschriften mit zwei Greifen verbildlicht die den Korb des antiken Luftfahrers in die Hohe tragen sicher um damit ein moralisierendes Exempel der Hoffahrt zu geben 13 In der Tierfabel Dialogus creaturarum tritt der Greif als Friedensstifter zwischen Vogeln und Vierbeinern auf weil er zu beiden Gattungen gehort 14 Die so genannten Greifeneier die in den Inventaren mittelalterlicher und spaterer Kirchenschatze und furstlicher Schatzkammern vorkommen sind als Pokale gefasste Strausseneier Trinkgefasse die von Greifen gehalten oder mit ihm geschmuckt wurden sind aus dem spateren Mittelalter vielfach uberliefert als Greifenklaue wird ein eigener Gefasstyp in Gestalt eines auf Greifenfussen montierten Trinkhorns benannt 15 In Gotik und Renaissance verliert der Greif an ikonographischer Bedeutung Die Zeichnung Sandro Botticellis nach einer Szene aus Dantes Gottlicher Komodie wo ein Greif den zweiradrigen Triumphwagen der Kirche zieht 16 bleibt in der Bildtradition isoliert Die Emblematik der Barockzeit zitiert das Fabeltier vereinzelt als Sinnbild fur Gottes Segen und christliche Freigebigkeit 17 Fur den deutschen Enzyklopadisten Johann Georg Krunitz gehort 1780 der Greif zweifellos dem Mythos und der Fabelwelt an als reales Lebewesen beschreibt er unter diesem Lemma ausfuhrlich den Kondor 18 Im Klassizismus verliert sich die Bedeutung des Motivs vollends in seinen vielfaltigen aber bloss dekorativen Funktionen vor allem im Mobelbau und zugehorigen Beschlagen sowie als Kannentullen Im spaten Historismus der Neuromanik wird gelegentlich das mittelalterliche Motiv der Greifen als Kirchenportalwacher noch einmal rezipiert 19 Marchenliteratur BearbeitenIn dem auf Schweizerdeutsch Aargauer Dialekt uberlieferten Marchen der Bruder Grimm Der Vogel Greif reisst der Held Hans dem Christen fressenden Vogelgrif eine Feder aus dem Schweif In einem anderen Grimm schen Marchen Das singende springende Loweneckerchen haust der Vogel Greif am Roten Meer 2021 erschien Band 39 der Asterix Serie Asterix und der Greif der offenbar angeregt von der griechischen Uberlieferung uber die Verbindung von Greifen und Skythen im Land der den Skythen nahestehenden Sarmaten spielt auch die Skythen als Angehorige eines besiegten Volkes spielen eine Nebenrolle Heraldische und andere ikonische Zeichen Bearbeiten Hauptartikel Greif Wappentier und Liste der Wappen mit dem Greif nbsp Badischer Greif am Rathaus West Karlsruhe In der Heraldik steht der Greif ebenso wie der Lowe als Wappentier in der Reihe der gemeinen Figuren Das fruhere Herrscherhaus des Herzogtums Pommern reg um 1121 1637 bezeichnete sich nach seinem Wappentier als Greifen nbsp Wappentier des USKAls Buchdruckermarke und Verlagssignet kommt der Greif seit dem 16 Jahrhundert uberaus haufig vor So ist der Greif u a das Symbol fur die Cotta sche Verlagsbuchhandlung sowie fur den Verlag C H Beck Zudem ist er seit 1858 das Signet der Marke Brockhaus und Symbol des ehemaligen Verlages F A Brockhaus Im Kleinbasel rechtsrheinischer Teil Basels wird im Januar ein Vogel Gryff genannter volkstumlicher Festtag gefeiert bei dem die drei heraldischen Figuren Greif Gryff Wilder Mann Wild Maa und Lowe Leu durch die Quartiere ziehen und traditionelle Tanze auffuhren Der Brauch geht auf militarische Musterungen des Mittelalters zuruck Ein Erkennungszeichen der Wandervogel Bewegung des fruhen 20 Jahrhunderts ist der Wandervogel Greif Im Pen amp Paper Rollenspiel Das Schwarze Auge sind die Greifen heilig und stehen fur Wahrheit Gesetz und Herrschaft Die Autobauer Saab Automobile Vauxhall Motors und Gumpert Sportwagenmanufaktur setzen auf die Symbolik der Kraft des Greifen und verwenden ihn als Logo Das Unterstutzungskommando der bayerischen Polizei sowie das Fallschirmjagerregiment 31 der Bundeswehr fuhren den Greif ebenfalls als Symbol Orden Bearbeiten nbsp Oswald von Wolkenstein Portrat aus der Innsbrucker Handschrift von 1432 Liederhandschrift B Der Greifenorden oder Arragonische Kannenorden war 1410 von Ferdinand von Kastilien gestiftet worden und benannt nach der Kanne oder Vase mit den drei Lilien als Bild der Reinheit der Gottesmutter die eine Kette bildeten an der ein Greif hing Ferdinand I von Neapel verlieh den Orden adligen Reisenden Auch der bekannte Minnesanger Oswald von Wolkenstein wurde 1415 Trager dieses Ordens 1884 stiftete der Grossherzog Friedrich Franz III den mecklenburgischen Greifenorden als Auszeichnung in funf Graden Siehe auch BearbeitenSphinx griechisch Literatur BearbeitenA M Bisi Il grifone nell arte dell antico Iran e dei populi delle steppe Rivista delle Studi Orientali Band 39 Rom 1964 Hubert Cancic Helmuth Schneider Greif In Der Neue Pauly Enzyklopadie der Antike Band 4 Stuttgart 1998 Sp 117 1218 Geza Jaszai Greif In Reallexikon zur Deutschen Kunstgeschichte nur digital in RDK Labor 2015 18 November 2015 Digital Ingeborg Flagge Untersuchungen zur Bedeutung des Greifen Dissertation St Augustin 1975 Der kleine Pauly Lexikon der Antike in 5 Banden Band 2 Munchen 1979 S 876 f Lexikon der Kunst Band 3 Leipzig 1991 S 3 4 E Hollerbach Greif In Lexikon der Christlichen Ikonographie Band 2 Freiburg 1970 S 202 204 Hans Bonnet Greif In Lexikon der agyptischen Religionsgeschichte Hamburg 2000 ISBN 3 937872 08 6 S 262f Stephani Der Greifin In Compte rendu de la commission archeologlque de St Petersbourg 1864 Wilfried Menghin Hermann Parzinger Anatoli Nagler Manfred Nawroth Hrsg Im Zeichen des Goldenen Greifen Konigsgraber der Skythen Prestel Verlag 2007 ISBN 978 3 7913 3855 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Greif Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Greif Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweise Bearbeiten Deutsches Worterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm Band 4 1 bearbeitet von Artur Hubner und Hans Neumann Leipzig 1935 S 5 11 Friedrich Wild Gryps Greif Gryphon Griffin Eine sprach kultur und stoffgeschichtliche Studie in Sitzungsberichte der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Band 241 4 Abhandlung Wien 1963 S 3 28 Friedrich Kluge Elmar Seebold Etymologisches Worterbuch der deutschen Sprache 23 Auflage Berlin New York 1999 S 336 Erika Bleibtreu Iran in prahistorischer und fruhgeschichtlicher Zeit In Wilfried Seipel Hrsg 7000 Jahre persische Kunst Meisterwerke aus dem Iranischen Nationalmuseum in Teheran Eine Ausstellung des Kunsthistorischen Museums Wien und des Iranischen Nationalmuseums in Teheran Kunsthistorisches Museum Wien 2001 S 76 185 hier S 185 Goldene Greifenprotome aus Ziwiye a b Adrienne Mayor The First Fossil Hunters Paleontology in Greek and Roman Times Princeton University Press Princeton 2001 ISBN 0 691 08977 9 S 15 53 Kapitel 1 The Gold Guarding Griffin A Paleontological Legend Erika Bleibtreu Iran in prahistorischer und fruhgeschichtlicher Zeit In Wilfried Seipel Hrsg 7000 Jahre persische Kunst Meisterwerke aus dem Iranischen Nationalmuseum in Teheran Eine Ausstellung des Kunsthistorischen Museums Wien und des Iranischen Nationalmuseums in Teheran Kunsthistorisches Museum Wien 2001 S 76 185 hier S 185 Hubert Cancic und Helmuth Schneider Harpyien In Der Neue Pauly Enzyklopadie der Antike Band 4 Stuttgart 1998 Sp 1218 Erika Bleibtreu Iran in prahistorischer und fruhgeschichtlicher Zeit In Wilfried Seipel Hrsg 7000 Jahre persische Kunst Meisterwerke aus dem Iranischen Nationalmuseum in Teheran Eine Ausstellung des Kunsthistorischen Museums Wien und des Iranischen Nationalmuseums in Teheran Kunsthistorisches Museum Wien 2001 S 76 185 hier S 184 f Goldene Greifenprotome aus Ziwiye Gold der Skythen Schatze aus der Staatlichen Eremitage St Petersburg Staatliche Antikensammlung und Glyptothek Munchen 1984 ISBN 3 529 01845 7 Einen Uberblick zu den wichtigsten antiken Textstellen bietet Geza Jaszai Art Greif In Reallexikon zur Deutschen Kunstgeschichte Artikel Greif Abschnitt 2 B Digital Askold Ivantchik Scythians 3 Kapitel Spiritual culture religion and art 6 Absatz in Encyclopaedia Iranica 1832 durch eine Kopie ersetzt Heute in der Opera del Duomo Dommuseum Pisa Isidor von Sevilla Etymologiarum sive Originum libri XX hg von Wallace Martin Lindsay Oxford 1911 Band 2 vgl liber XIV cap 3 7 Lexikon der Christlichen Ikonographie Band 2 Freiburg 1970 S 202 204 Lexikon der Christlichen Ikonographie Band 2 Freiburg 1970 S 203 mit Beispielreihe Thomas Noll Die Greifenfahrt Alexanders des Grossen In Michael Neumann und Inge Milfull Hrsg Mythen Europas 2 Mittelalter 2004 S 178 199 Siehe auch den Abschnitt III 2 A s Luftfahrt in Wolfgang Stammler Alexander d Gr In Reallexikon zur Deutschen Kunstgeschichte Band I 1934 Sp 332 344 digital in RDK Labor rdklabor de 10 September 2015 Abbildung des betreffenden Holzschnitts im Artikel Dialogus creaturarum dort auch Nachweise verschiedener Ausgaben aus den letzten beiden Jahrzehnten des 15 Jahrhunderts Geza Jaszai Greif in RDK Labor 2015 URL rdklabor de 18 November 2015 Abschnitt III A 3 a mit Anm 76 Digital Bilddatei Botticelli Illustration zum purgatorio Arthur Henkel und Albrecht Schone Emblemata 1967 Sp 380 626 797 Oekonomische Enzyclopadie Band 20 1780 S 4 7 digital z B Bremer Dom Westportal um 1894Normdaten Sachbegriff GND 4158130 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Greif amp oldid 235450519