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Der Basilisk altgriechisch basilisϰos basiliskos lateinisch regulus kleiner Konig oder Hauptling auch Sibilus ist ein mythisches Tier und wurde zum Namensgeber einer Leguangattung in Lateinamerika Basilisken Er gilt als Konig der Schlangen In mittelalterlichen Tierbuchern werden Basilisken oft als Mischwesen mit dem Oberkorper eines Hahns auf dem Kopf eine Krone und dem Unterleib einer Schlange dargestellt Im Laufe der Jahrhunderte besonders im Mittelalter veranderte und verfeinerte man die Darstellung des Mischwesens Einem Basilisken wurden zwei oder mehrere Vogelbeine Flugel Federn oder sogar ein Menschenkopf hinzugefugt Die Veranderungen waren derart gravierend dass man bis heute in manchen Kulturen vor allem im angloamerikanischen Sprachraum sprachlich zwischen dem ursprunglichen Basilisken Basilisk ohne Flugel und einem Cockatrice Basilisk mit Flugeln unterscheidet Der Blick eines Basilisken versteinert oder totet Sein Atem ist todlich giftig Basilisken beschaftigen die Fantasie der Menschen seit der Antike so dass eine Vielzahl lokaler Basiliskengeschichten entstand Auch in der Gegenwart kommt der Basilisk in der phantastischen Literatur vor Holzschnitt aus dem Serpentum et draconum historiae von Ulisse Aldrovandi Bologna 1640 Echter Stirnlappenbasilisk zum Vergleich mit dem mythischen Basilisk Inhaltsverzeichnis 1 Erste Erwahnung in der Antike 1 1 Erstnennung 1 2 Der Basilisk und das Yale 2 Mittelalter 2 1 Mittelalterliche Vorstellungen 2 2 Symbolik und Darstellung 3 Lokale Basiliskengeschichten 3 1 Aachen 3 2 Basel 3 3 Memmingen 3 4 Pforzheim 3 5 Regensburg 3 6 Wien 3 7 Weitere lokale Basiliskengeschichten 4 Moderne Rezeption 5 Heraldik 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseErste Erwahnung in der Antike BearbeitenErstnennung Bearbeiten Zum ersten Mal nachweislich erwahnt wird der Basilisk bei Demokrit und dessen Plagiator Bolos von Mendes Seitdem kann er auf eine Karriere als eines der bekanntesten Fabeltiere der Geschichte zuruckblicken Plinius der Altere beschrieb ihn im achten Buch seiner Naturalis historia bei den Tieren die aus dem afrikanischen und orientalischen Bereich kommen Plinius zufolge handelt es sich um eine Schlangenart heimisch in der Provinz Kyrenaika Er sei nicht langer als zwolf Finger etwa 24 Zentimeter und habe einen weissen Fleck am Kopf der ihn wie ein Diadem schmucke Durch sein Zischen verjagt er alle Schlangen und bewegt nicht wie die anderen seinen Korper durch vielfache Windungen sondern geht stolz und halb aufgerichtet einher Er lasst die Straucher absterben nicht nur durch die Beruhrung sondern auch schon durch den Anhauch versengt die Krauter und sprengt Steine eine solche Starke hat dieses Untier Man glaubte dass jemand ihn einst zu Pferde mit einem Speer erlegt habe und dass das wirkende Gift an diesem emporstieg und nicht nur dem Reiter sondern auch dem Pferd den Tod brachte Und dieses gewaltige Ungeheuer denn haufig haben Konige es tot zu sehen gewunscht wird durch die Ausdunstung des Wiesels umgebracht so sehr gefiel es der Natur nichts ohne etwas Gegenkraft zu lassen Man wirft die Wiesel in die Hohlen der Basilisken die man leicht an dem ausgedorrten Boden erkennt Diese toten durch ihren Geruch sterben aber zugleich selbst und der Streit der Natur ist bereinigt 1 Der Basilisk und das Yale Bearbeiten Das Yale und der Basilisk waren miteinander verfeindet Laut Plinius handelt es sich beim Yale um eine Bestie der Korpergrosse eines Nilpferds mit einem Elefantenschwanz schwarz oder gelbbraun gefarbt mit Kiefern eines Ebers und beweglichen Hornern von uber einer Elle Lange die in einem Kampf wahrend des Angriffs abwechselnd aufgestellt und sonst ruckwarts geneigt getragen werden Wahrend das Yale schlaft sticht der Basilisk ihm zwischen die Augen Aufgrund seines starken Gifts beginnen die Augen des Yales anzuschwellen bis sie schliesslich aus dem Kopf springen und es der Vergiftung erliegt 2 Mittelalter Bearbeiten nbsp Melchior Lorck Basilischus Basilisk Radierung 1548Dem Mittelalter war der Basilisk entweder direkt durch Plinius oder durch Solinus der aus Plinius Werken schopfte oder durch die Etymologiae des Isidor von Sevilla bekannt 3 Mittelalterliche Vorstellungen Bearbeiten In vielen mittelalterlichen Werken wie beispielsweise in der Physika von Hildegard von Bingen und in der Ornithologia sowie der Monstrorum historia des Bologneser Naturforschers Ulisse Aldrovandi findet man den Basilisken wieder Seine Beschreibung ist im Lauf der Zeit sehr verandert und ausgeschmuckt worden Meist trifft man auf folgende Vorstellung Der Basilisk schlupft aus dem Ei eines alten Hahnes oder aus einem dotterlosen Huhnerei das von einer Krote oder einer Schlange im Mist ausgebrutet wird Sein stinkender Atem ist unertraglich Das Ungeheuer haust in Brunnenschachten und Kellern Es kann nur vernichtet werden indem ihm ein Metallspiegel vorgehalten wird worin sich der todliche Blick gegen den Basilisken selbst kehrt Dazu wird noch in anderen Quellen erwahnt dass auch das Wiesel den Basilisken toten konne Der englische Franziskaner Franziskus Bartholomaus erwahnt dass der todbringende Blick nur durch ein Wiesel bezwungen werden konne das zuvor von der Weinraute Rutaceae gefressen hat nbsp Erzengel Michael totet den Basilisken Zwolle Stadtsiegel 1295Thomas von Cantimpre suchte mittels seines Experimentator eine Erklarung fur die todliche Wirkung des Blickes des Basilisken Er ging davon aus dass die von den Augen des Basilisken ausgehenden Strahlen den spiritus visibilis des Menschen verdurben Der Kontakt mit der Bestie wurde dann auch alle anderen spiritus zerstoren so dass der Tod eintrate Die Details der Entstehung des Basilisken aus einem Hahnenei bezweifelte Thomas In der Alchemie war die Asche des Basilisken begehrt Sie galt als Mittel gegen andere giftige Tiere Symbolik und Darstellung Bearbeiten nbsp Basilisk als Allegorie der Sunde 1741 Wolframs EschenbachBasilisken symbolisieren als allegorische Figur den Tod den Teufel die Sunde oder den Antichristen Unter den Todsunden wird der Basilisk oft mit der Wollust aber auch mit Neid und Hochmut gleichgesetzt Haufig wird Christus dargestellt wie er einen Basilisken zertritt Darstellungen von Basilisken im kirchlichen Raum aus der Zeit des 13 bis 17 Jahrhunderts sind haufig anzutreffen an Taufsteinen Apsisfriesen Schreinen usw Als Basiliskengift wurde die sich gegen Ende des 15 Jahrhunderts ausbreitende Syphilis bezeichnet Die Redewendung Basiliskenblick bezeichnet einen besonders scharfen oder stechenden Blick In der Alchemie die sprachlich in Allegorien gefasst ist steht der Basilisk fur den Stein der Weisen Der Komponist Solage 2 Halfte 14 Jh schrieb Le basile Der Basilisk totet von Natur aus all jene augenblicklich die er sieht denn sein Gift ist todlich ohne Mass ohne Heilmittel ohne Erleichterung Genauso totet der Neid die Guten durch sehr blutige Eifersucht so dass jeder seinesgleichen mit grosser Feindschaft betrachtet denn der Betrug halt die Welt in seiner Macht Le basile de sa propre nature tous ceux qu il voit tue soubdaynement car son venin est mortel sanz mesure sanz remede et sanz alegement Ainsi tue Envie lez bonz par trez sanglante jalousie tant que chascun voit son per a grant payne car Barat tient le monde en son demaine Lokale Basiliskengeschichten BearbeitenIn zahlreichen ortsbezogenen Erzahlungen kommt der Basilisk vor denn er hat die Fantasie aberglaubischer Menschen stets angeregt Fursten begehrten Basiliskeneier fur ihre Raritatenkammern und auf Jahrmarkten wurden bis weit in die fruhe Neuzeit Basilisken zur Schau gestellt Zedlers Universallexikon beschreibt den Basilisk noch getreu nach den uberlieferten Vorstellungen geht dann aber kritisch mit Einzelfallen ins Gericht Er berichtet unter anderem von betrugerischer Basiliskenschau in Deutschland im Jahr 1671 die entlarvt wurde Es folgt eine aus heutiger Sicht amusant anmutende wissenschaftlich kontroverse Darstellung warum Hahne keine Eier legen konnen 4 Spater weiss Meyers Konversations Lexikon uber diese Betrugereien zu berichten Man stutzte junge Rochen durch Verzerrung des Korpers nach der eingebildeten Gestalt zu setzte ihnen Glasaugen in die Nasenlocher und liess sie fur Geld sehen Dergleichen kunstliche Basilisken werden noch hier und da in alten Naturaliensammlungen gefunden 5 Siehe dazu auch Jenny Haniver Aachen Bearbeiten In Aachen Deutschland glaubte man im Jahr 1748 dass zwei Hahne Basiliskeneier gelegt hatten Der Burgermeisterdiener Johannes Janssen schreibt in seiner Chronik fur dieses Jahr nbsp Der Basilisk in der Chronik des Burgermeisterdieners Johannes Janssen aus Aachen 1748 In Collerstrass bei ein Burgersman welcher Huhner halt daselbst hatt der Hahn ein Ey gelegt eben wie ein Huhn aber schmal und lang nicht gestaltet wie ein Huhner Ey waruber der Mann kommet und dieses gesehen den Hahn gleich todt geschlagen In Marschierstrass ist dasselbige geschehen aber der Mann hatt den Hahn leben lassen wo er aber das Ei hingetan hat das weis ich nicht und wie man vor gewiss halt aus diese Hahnen Eier wurden die erschreckliche giftige Tier Basilisken genannt ausgebrutet Diese Tiere sind so schadlich und giftig dass ein einziges konne ein ganz Land die Luft vergiften dass Menschen und Vieh davon sterben mussen Dieses Tier ist gestaltet wie ein Hahn allein sein Startz ist ein Slang oder Drachen gleich und ganz klein wie diese Figur anzieget aber etwas grosser die allergroste ist wie ein Daube gegen der Grose zu rechnen und so fortan dann ich habe eine mit meine Augen gesehen aber tot und balsamiert vor eine Raritat in Brussel aber eine lebendig ist so voller Gift dass wanns ein Mensch von fern tut ansehen er davon gleich muss sterben ja sogar wo das Tier sich aufhalt wachst weder Gras noch anderes Kraut die Baum und Straucher verdorren durch seine giftige Gegenwart Gott will uns behuten hier zu Land vor dergleiches Tier Wan Hahnen in der Stadt Eier legen so werden sie se auch da aussen bij de Bauren thun alwo dies Thier konnte ausgebruhtet werden im Feld oder Busch Gott bewahr uns darvur 6 nbsp Basilisk bei der Basler Wettsteinbrucke nbsp Einer der zahlreichen Basler Basilisken Brunnen Unterer RheinwegBasel Bearbeiten In Basel Schweiz erschien der Basilisk erstmals als Schildhalter um 1448 und man kann in der Stadt viele Basiliskenfiguren in allen Varianten finden Auch Basler Munzen wurden mit einem Basiliskenmotiv gepragt 7 Verschiedene Sagen bringen Basel mit dem Basilisken in Verbindung 8 Bei der Grundung der Stadt soll ein Basilisk in einer Hohle beim jetzigen Gerberbrunnen gewohnt haben und so zu seinen Wappenehren gekommen sein Da die Namen Basilisk und Basilea fur Basel ahnlich sind brachten die Einwohner diese zwei nachtraglich zusammen Ursprunglich hat der Stadtname vermutlich nichts mit einem Basilisken zu tun Die erste nachweisliche Nennung der Stadt findet man in romischer Geschichtsschreibung Nach einer anderen Version soll ein Kaufmann einen Basilisken nach Basel gebracht haben Fest steht dass 1474 in Basel nach einem Tierprozess ein Hahn zum Tode verurteilt wurde Dem Hahn wurde vorgeworfen er habe ein Ei gelegt was wider die Natur war Vor allem aber befurchteten die Basler dass aus dem Ei ein Basilisk schlupfen konnte Der Hahn wurde nach ordentlichem Prozess enthauptet und das inkriminierte Ei den Flammen ubergeben nbsp BasiliskStadtmuseum MemmingenMemmingen Bearbeiten In Memmingen Deutschland verdiente sich einer Sage nach ein zum Tode Verurteilter die Freiheit indem er einen im Keller eines Hauses in der Nahe der Frauenmuhle wohnenden Basilisken totete Der Basilisk hatte schon vorher viele Wagemutige mit seinem Blick getotet Der Mann hatte dafur sein Gewand mit Spiegeln behangt und einen Spiegel als Schild getragen 9 Der Basilisk ist eines der sieben Memminger Wahrzeichen und wird in den Memminger Sagen rezipiert 10 nbsp Pforzheim Schlosskirche romanische Sudwestfassade Fries Detail mit BasiliskPforzheim Bearbeiten Aberglaube zu Pforzheim ein siebenjahriger hahn legt ein kleines ei das muss man ubers dach werfen sonst schlugt das wetter in haus gebrutet gibt es einen basilisk Jacob Grimm nbsp Basilisk als Skulptur und Fresko und Beschriftung des Hauses in der Schonlaterngasse Nr 7 Wien nbsp Darstellung des Basilisken auf der Hauswand bei Schonlaterngasse Nr 3 in WienRegensburg Bearbeiten Die Skulptur eines Basilisken 1733 erneuert in einer Rechtecknische uber dem ostlichen 10 Bogen der Steinernen Brucke um das im 12 Jahrhundert entstandene Bruckenbauwerk zu schutzen vor Angriffen von Damonen und besonders vor Zerstorungen durch die naturlichen Elemente Wasser und Eis Am benachbarten 9 Pfeiler der Brucke gab es die Skulptur eines Wiesels als dem einzigen Tier dem es moglich war den gifthauchenden Basilisken zu uberwinden 11 Wien Bearbeiten Eine Sage aus Wien Osterreich erzahlt dass im Hausbrunnen des Hauses Schonlaterngasse Nr 7 im Jahre 1212 ein Basilisk hauste Ein Backerbub wollte das gefahrliche Tier dessen Anblick einen in Stein verwandelt besiegen Unten angekommen hielt der Bub dem Basilisken den Spiegel vors Gesicht worauf dieser ob seines eigenen Abbildes so von seiner Scheusslichkeit entsetzt vor Wut und Ingrimm zerplatzte Im Anschluss wurde der Brunnen samt dem Leichnam des Ungeheuers mit Steinen und Erde versiegelt Heute soll ein Fresko des Basilisken an der Hausmauer des Hauses an die mutige Tat des Jungen erinnern Die dazugehorige Inschrift wurde erst 1932 nach dem Originaltext von 1577 angefertigt 12 In einer anderen Variante dieser Sage wurde der Basilisk im Brunnen durch die Bevolkerung mithilfe von Erde und Steinen erstickt 13 Weitere lokale Basiliskengeschichten Bearbeiten Deutschland Bautzen 14 Halle Saale 15 Munchen 16 Trier 17 Polen Warschau 18 Moderne Rezeption BearbeitenDer Basilisk regt die Fantasie der Menschen auch heute noch an und ist ein beliebtes Motiv in der Literatur Er nimmt hierbei oftmals die Rolle eines Monsters ein das zu bezwingen ist So muss in Harry Potter und die Kammer des Schreckens der Titelheld einen riesigen Basilisken toten um seinen Gegner Lord Voldemort vorerst besiegen zu konnen Auch Hagar der Schreckliche kampft in einem Comic aus dem Jahr 1986 gegen einen Basilisken Hagar der Schreckliche III Hagar und der Basilisk In dem deutschen Spielfilm Sedicio bringt ein Basilisk das Gefuge zwischen Zeit und Raum durcheinander und ist fur den Kampf zwischen Wuter und Oastarian verantwortlich In vielen Computerspielen und auch Rollenspielen wird diese antagonistische Haltung aufgegriffen so auch in Dungeons amp Dragons Das Schwarze Auge The Witcher 3 Ark Survival Evolved und World of Warcraft Allerdings nimmt der Basilisk in der modernen Rezeption nicht immer diese typisch antagonistische Stellung ein So tritt der Basilisk in einem der Scheibenwelt Romane in Der Zauberhut auf Dieser wird allerdings von einer Truhe mit vielen kleinen Fussen verspeist und wird somit karikiert Ahnliches geschieht in Der Schatz im Otscher ein Spiel amp Leseabenteuer von Franz Sales Sklenitzka Hier kommt ein eher ungewohnlicher Basilisk vor dem ist die Sache mit dem todlichen Blick selbst sehr unangenehm was mit einer Sonnenbrille behoben werden kann Bei Hannes Huttners Kinderbuch Das Blaue vom Himmel spielt Basil der Basilisk eine ausgesprochen freundliche und wichtige Rolle womit selbst positive Eigenschaften dem Basilisken assoziiert werden In Band 39 der Kinderbuchserie Beast Quest von Adam Blade mit dem Titel Raptox der Teufelsbasilisk weist der gleichnamige Basilisk einige typische Eigenschaften auf Er wohnt im Gebirge hat Schuppen speit Gift und kann Steine zertrummern Das Gedankenexperiment Roko s Basilisk 19 20 handelt von einer hypothetischen zukunftigen kunstlichen Intelligenz die all jene bestrafen wird die nicht an ihrer Verwirklichung arbeiten wollen Heraldik BearbeitenIn der Heraldik steht der Basilisk ebenso wie der Greif und der Lowe als Wappentier in der Reihe der gemeinen Figuren Siehe dazu den Artikel Basilisk Wappentier Siehe auch BearbeitenChimara Liste von Fabelwesen Tiere der Harry Potter RomaneLiteratur BearbeitenFlorian Schafer Janin Pisarek Hannah Gritsch Fabeltiere Tierische Fabelwesen der deutschsprachigen Mythen Marchen und Sagen Bohlau Koln 2023 ISBN 978 3412527570 Harald Gebhardt Mario Ludwig Von Drachen Yetis und Vampiren Fabeltieren auf der Spur BLV Verlag Munchen 2005 ISBN 3 405 16679 9 Christian Hunemorder Annemarie Bruckner basilisk In Lexikon des Mittelalters LexMA Band 1 Artemis amp Winkler Munchen Zurich 1980 ISBN 3 7608 8901 8 Sp 1529 f Christian Lienhard Christiane Widmer Basler Basilisken Von der Entstehung im 15 Jahrhundert bis heute Spalentor Verlag ISBN 3 908142 03 2 mit 220 Abbildungen Leander Petzoldt Kleines Lexikon der Damonen und Elementargeister 3 Auflage Munchen 2003 ISBN 3 406 49451 X Seite 29 31 Marianne Sammer Basilisk regulus Eine bedeutungsgeschichtliche Skizze In Ulrich Muller Werner Wunderlich Hrsg Damonen Monster Fabelwesen Mittelalter Mythen Band 2 Universitats Verlag Konstanz St Gallen 1999 ISBN 3 908701 04 X Seite 135 160 Mit reichhaltigen Literaturangaben Marianne Sammer Der Basilisk Zur Natur und Bedeutungsgeschichte eines Fabeltieres im Abendland Herbert Utz Verlag ISBN 3 9804213 2 5Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Basilisk Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kunstlexikon der Frankfurter Allgemeine Zeitung Memento vom 28 Mai 2009 im Internet Archive Noch mehr Basiliskengeschichte n Memento vom 7 November 2012 im Internet Archive Kathrin Liess Basilisk In Michaela Bauks Klaus Koenen Stefan Alkier Hrsg Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet WiBiLex Stuttgart 2006 ff abgerufen am 25 Februar 2009 Einzelnachweise Bearbeiten C Plinius Secundus d A Naturkunde Lateinisch Deutsch hrsg von Robert Konig Buch VIII Zoologie Landtiere Kapitel XXXIII 78 Pierre Gallais Yves Jean Riou Melanges offerts a Rene Crozet Band 2 Poitiers 1966 S 1172 Isidor von Sevilla Etymologiae Liber XII De Animalibus hier 4 6 Basiliscus Graece Latine interpretatur 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