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Die Etymologiae sive origines sind eine Enzyklopadie von Isidor von Sevilla ca 560 bis 636 Die Etymologiae in der Ausgabe Basel 1489 Johann Amerbach Isidor von Sevilla auch bekannt als Isidorus Hispalensis der Lehrmeister Spaniens veroffentlichte um 623 630 die Etymologiae auch bekannt als Origines voller Titel Originum seu etymologiarum libri XX auch Etymologiarum sive originum libri XX dt Zwanzig Bucher der Etymologien oder Ursprunge Isidor versuchte in dieser Enzyklopadie das gesamte weltliche und geistliche Wissen seiner Zeit zu vereinen Die Etymologiae orientieren sich an den sieben freien Kunsten erganzen diese jedoch um einen Abriss der damals bekannten Weltgeschichte Das Grundbuch des ganzen Mittelalters Ernst Robert Curtius wurde aus unterschiedlichsten Vorlagen zusammengestellt Karte der westlichen Halbkugel Druck von Gunther Zainer 1472Der Druck der Etymologiae von 1472 enthalt als Illustration zu Isidors Text den ersten Kartendruck des Abendlandes Die einfache Karte ist im T O Stil als Radkarte ausgefuhrt Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 1 1 Buch 2 Von der Rhetorik und der Dialektik 1 2 Buch 3 Von den vier mathematischen Disziplinen 1 2 1 Arithmetik 1 2 2 Geometrie 1 2 3 Musik 1 2 4 Astronomie 1 3 Buch 4 Medizin De medicina 1 4 Buch 11 Von Menschen und von Monstern 1 5 Buch 17 Von der Landwirtschaft 2 Rezeption 3 Gesamt Ausgaben 4 Siehe auch 5 Ubersetzungen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelbelegeInhalt Bearbeiten nbsp Die Etymologiae in der Handschrift Vercelli Biblioteca capitolare CCII fol 66r 9 Jahrhundert Der Inhalt wird auf 20 Bucher aufgeteilt wobei ein solches Buch ungefahr einem heutigen Buchkapitel entspricht Buch 1 Grammatik Buch 2 Rhetorik und Dialektik Buch 3 Von den vier mathematischen Disziplinen Buch 4 Medizin Buch 5 Rechtswesen und Zeiteinteilung Buch 6 Bucher und Kirchenfeste Buch 7 Gott Engel Heilige Buch 8 Kirche Sekten Religionen Buch 9 Sprachen Volker Reiche Buch 10 Worter Namen Begriffe Buch 11 Mensch Monster Buch 12 Tiere Buch 13 Die Welt und ihre Einteilung Buch 14 Die Erde und ihre Einteilung Buch 15 Gemeinschaftsleben Buch 16 Steine und Metalle Buch 17 Von der Landwirtschaft Buch 18 Krieg und Spiele Buch 19 Handwerk Buch 20 GebrauchsgegenstandeBuch 2 Von der Rhetorik und der Dialektik Bearbeiten In den Kapiteln I VIII wird die Rhetorik die Wissenschaft vom wirkungsvollen Reden in offentlichen Angelegenheiten Kap 1 in verschiedener Weise klassifiziert nach der Funktion beratend feierlich Gerichtsrede Kap IV nach Art der Darstellung ehrenwert erstaunlich alltaglich offen geheimnisvoll Kap VIII u a Die Quelle ist dabei weitgehend Cassiodor 1 aber auch Marcus Tullius Cicero der genannt wird In Kap IX wird der Syllogismus behandelt der ein Begriff sowohl der Rhetorik als auch der Dialektik ist Kapitel X bis XXI stellen mehrere Aspekte der Rhetorik dar wie Lebendigkeit des Vortrags durch Personifikation unbelebter Dinge Kap XIII oder angepasste Stilebene niedrig gelassen glanzvoll feierlich Kap XVII Quelle ist dabei De institutio oratoria des Quintilian und mehrere Werke Ciceros 2 Insbesondere im umfangreichen Kapitel XXI werden zahlreiche Begriffe durch ausfuhrliche Literaturzitate hauptsachlich aus der Aeneis Vergils geschmuckt Im Folgenden definiert Isidor die Dialektik als Unterart der Logik als Lehre wie Wahres von Falschem erkannt werden kann Kap XXII und beruft sich dabei auf Aristoteles Zur naheren Erlauterung wird dazu eine Gesamtdarstellung der Geschichte und Definition der Philosophie angeboten Kap XXIV und einiges aus den Schriften Uber die Kategorien Kap XXIV und Uber die Deutung Kap XXVII des Aristoteles Schliesslich bietet Isidor in Kapitel XXVIII einen Einblick in die Satze des kategorischen Syllogismus Satze der Art alles Gerechte ist ehrenhaft alles Ehrenhafte ist gut also ist alles Gerechte gut und des hypothetischen Syllogismus wenn es Tag ist ist es hell es ist aber nicht hell also ist es nicht Tag Isidor beruft sich dabei auf Gaius Marius Victorinus zitiert aber weitgehend Cassiodorus 3 Ebenfalls auf Marius Victorinus De definitionibus gehen die 15 Arten des Definierens in Kapitel XXIX zuruck 4 Buch 3 Von den vier mathematischen Disziplinen Bearbeiten Isidor von Sevilla ubersetzt mathematica altgriechisch ma8hma das Gelernte die Wissenschaft mit doctrinis scientia Lehrwissenschaft Er definiert vier Disziplinen Arithmetik in sich zahlbare Mengen Geometrie von den Grossen und Formen Musik uber die Zahlen die in den Tonen enthalten sind und Astronomie uber den Lauf der himmlischen Gestirne Damit folgt er der Schule des Pythagoras 5 den er auch als Quelle angibt Arithmetik Bearbeiten Nach einigen etymologischen Herleitungen von Zahlennamen fuhrt er Definitionen im Bereich der naturlichen Zahlen der rationalen Zahlen Flache und Korper an Er folgt dabei eng den Institutiones divinarum et saecularium litterarum Buch II 3 des Cassiodorus Wie dieser gibt er als Quelle Nikomachos von Gerasa in der Ubersetzung des Boethius De institutione arithmetica an Die Erlauterungen zu par impar gerade ungerade perfectus vollkommene Zahl simplex Primzahl superparticularis Uberlegungen zu rationalen Zahlen superficialis Annaherung an die Polygonalzahlen usw werden inhaltlich aber uber weite Strecken auch wortlich ubernommen Isidor benutzte aber wahrscheinlich auch andere Werke so ubernimmt er etwa nicht nur die kleinste vollkommene Zahl von Cassiodorus sondern nennt zwei weitere Geometrie Bearbeiten Das Kapitel besteht hauptsachlich aus einem geschichtlichen Abriss und der Aufzahlung geometrischer Figuren wie cubus sphaera pyramis die sich zum Teil auch bei Martianus Capella finden 6 Musik Bearbeiten Isidor von Sevilla steht zwischen der antiken und der christlichen Tradition Er uberliefert die Geschichte von Pythagoras in der Schmiede aber auch das Harfenspiel des Konig David 1 Sam 16 23 EU Die antiken Quellen uberwiegen aber bei weitem Im Lob der Musik klingt platonisches Gedankengut an das er moglicherweise von Boethius ubernommen hat und der Himmel selbst sich unter dem Takt der Harmonie dreht Buch III Kapitel XVII was nicht unrichtig von Plato gesagt worden ist dass die Weltseele aus einer musikalischen Harmonie bestehe 7 Wie Cassiodorus will er die Musik in drei Teilgebiete aufteilen harmonia rhythmica und metrica 8 Er kann aber kein Gesamtbild der Harmonik entwickeln sondern bringt nur einige Begriffe wie modulatio symphonia genus hypodorius Die Themen rhythmica und metrica werden entgegen der Ankundigung kaum behandelt lediglich der knappe Hinweis dass arsis et thesis Hebung und Senkung wesentliche Bestandteile der Metrik sind findet sich Der Autor listet eine beeindruckende Anzahl von Musikinstrumenten mit Beschreibung ihrer Herstellung Benutzung und Herkunftssagen auf Er ubertrifft dabei Martianus Capella von dem er die tuba und auch die selten genannte sambuca 9 ubernimmt Das Psalterium Hebraei hingegen kommt aus der Bibel Den Abschluss bilden Zahlen der Musik Von den Zahlen 6 und 12 ausgehend werden durch arithmetische Operationen die Zahlen 36 18 8 4 2 gebildet die musikalische Intervalle darstellen etwa 6 12 die Oktave 6 8 die Quarte Diese Verbindungslinie zwischen Zahlen und Musik wird allerdings nicht gezogen so dass der Text unvollstandig und undurchdacht wirkt Die Quelle konnte Martianus Capella 10 oder Boethius 11 sein Astronomie Bearbeiten Die Aufgabe der Astronomie ist Buch 3 Kap XXVIII zu definieren quid sit mundus quid caelum quid sphaerae situs qui cursus solis et lunae atque astrorum was die Welt der Himmel die Lage der Sphaeren ist der Lauf von Sonne Mond der Sterne Isidor von Sevilla kombiniert offensichtlich mehrere Quellen Dadurch werden einige Gebiete mehrfach behandelt so die Planeten in Kap LXVII und Kap LXXI 20 Ab Kap LXXI werden die Sternbilder beschrieben Als Quellen stehen dabei die zahlreichen lateinischen und griechischen Bucher in der Nachfolge der Phainomena des Aratos von Soloi insbesondere De Astronomia von Hyginus Mythographus zur Verfugung Allerdings werden nur wenige sehr bekannte Sternbilder und Sterne wie Orion Sternbild Plejaden Sirius aufgenommen Auch fehlen Lageinformationen und die Auf und Untergange Die Planeten werden mit einem griechischen Namen Phaeton Planet Phaenon Pyrion Hesperos Stilbon und ihrem lateinischen Namen angefuhrt Die Sternbilderfolge des Zodiak ist komplett enthalten ohne dass der Begriff genannt wird Anschliessend warnt der Autor eindringlich vor jedem Aberglauben Kap LXXI 39 per subputationes noxias quae mathesis dicitur eventus rerum praescire non solum Christianae religionis doctores sed etiam gentilium Plato Aristoteles damnaverunt durch schadliche Astrologie zukunftiges vorauszusehen wird nicht nur von Christlichen Theologen sondern auch von Plato und Aristoteles verdammt Buch 4 Medizin De medicina Bearbeiten Isidor von Sevilla sammelte das ihm zugangliche medizinische Wissen seiner Zeit In Kapitel I IV und im abschliessenden Kapitel XIII stellt er die Geschichte der Medizin dar Auf den mythischen Anfang mit Askulap folgt Hippokrates von Kos als eigentlicher Begrunder Die medizinischen Schulen der Methodiker und Empiriker Arzteschule werden erwahnt ohne die Namen ihrer Vertreter und ohne die Grundzuge der Lehre 12 13 In Kapitel V entwickelt der Autor eine sehr verkurzte Darstellung der Humoralpathologie des Corpus Hippocraticum Er konnte sie aus den Schriften des Vindicianus geschopft haben Vielfach werden etymologische Herleitungen von Begriffen versucht die nicht immer uberzeugen 14 wenn etwa sanguis Blut mit suavis suss in Verbindung gebracht wird In den Kapiteln VI bis VIII listet Isidor von Sevilla Krankheiten meistens nur mit einer Namensherleitung auf unterteilt in akute und chronische Krankheiten angelehnt an Caelius Aurelianus 15 und aussere Krankheiten angelehnt an Theodorus Priscianus Bei den akuten Krankheiten erwahnt er abweichend von seinen antiken Quellen die pestilentia Pest die ganz und gar nicht ohne den Willen des allmachtigen Gottes entsteht Auch in Kapitel IX bezieht sich der Autor auf die christliche Religion und rechtfertigt die Verwendung von Heilmitteln durch 2 Bibelzitate Die Einteilung der Heilmittel in griechisch pharmacia chirurgia und dieta bzw lateinisch medicamina manum operatio und regula findet sich schon bei Aulus Cornelius Celsus 16 Auch aus der Naturalis historia von Plinius dem Alteren entnahm Isidor Inhalte fur das vierte Buch seiner Etymologiae Buch 11 Von Menschen und von Monstern Bearbeiten Die Korperteile und Organe des Menschen werden dargestellt Begonnen wird allerdings mit anima animus mens Geist Seele Verstand Diese Ausfuhrungen finden sich ahnlich beim fruhchristlichen Kirchenvater Lactantius De opificio dei Kapitel 16 18 Auch der anschliessende Gang durch den menschlichen Korper von Sinnesorganen uber Luftrohre Nieren Rumpf Hande etc bis zum uterus hat dort ein Vorbild 17 Allerdings zitiert Isidor auch Gaius Iulius Solinus De mirabilibus mundi in einem grosseren Textstuck und zeigt Parallelen zu vielen weiteren antiken und fruhchristlichen Texten 18 Die zahlreichen etymologischen Ausdeutungen beruhen allerdings auch hier auf vagen Wortahnlichkeiten In Kapitel II stellt Isidor die Lebensalter des Menschen vom Kleinkindalter bis Greisenalter dar Hierbei folgt er Augustinus von Hippo De genesi contra Manicheaes I 35 41 In Kapitel III geht Isidor auf die portenta Missgeburt Ungeheuer aber auch Anzeichen Vorzeichen 19 ein Diese seien nicht gegen die Natur da auch nach gottlichem Willen geschaffen Moglicherweise hat er hier Gedanken von Augustinus von Hippo ubernommen mit dem er bis in die Wortwahl und die Zitierung Marcus Terentius Varros ubereinstimmt 20 Zu der Auflistung die nun folgt von Abweichungen menschlicher Korpergestalt bis zu Fabelwesen 6 Finger an einer Hand Leber auf der linken Seite hermaphrodites centauri cyclopes und vieles mehr findet er ebenfalls Anregungen bei Augustinus 21 aber auch bei mehreren antiken Autoren 22 Vieles ist auch den Buchern Plinius des Alteren entnommen Buch 17 Von der Landwirtschaft Bearbeiten Isidor von Sevilla fuhrt als Quellen die bekannten Agrarschriftsteller der Antike an von Mago uber Cato den Alteren Lucius Iunius Moderatus Columella bis zu Palladius Allerdings gibt er nicht das dort angehaufte reiche Wissen wieder sondern begnugt sich mit einer etymologischen Deutung einiger Fachbegriffe und einer Botanik der landwirtschaftlich genutzten Pflanzen Nach einer Behandlung des Ackerbaus wobei sich vieles auch bei Plinius dem Alteren findet 23 wendet er sich in Kapitel V den Weinreben zu Er zahlt etwa 30 Rebsorten auf wobei er eng Columella folgt 24 allerdings ohne dessen reiche Angaben zu Anbau und Eigenschaften Selten sind Bemerkungen wie zur venucula Bei Columella quarum uvae temporibus hiemis durabiles ut Vennuculae ut Numisianae bei Isidor von Sevilla durabiles autem per totam hiemen Venuculae et Numisianae beide Venucula und Numisiana halten sich durch den ganzen Winter In den folgenden Kapiteln listet der Autor eine grosse Anzahl von Baumen Gewurzbaumen und Krautern auf Als seine Quellen kommen zahlreiche antike Fachschriftsteller der Botanik und der Agrikultur in Frage insbesondere Palladius Er streut auch Zitate lateinischer Dichter ein mehrmals verweist er auf die Georgica des Vergil Die Etymologie ist auch in diesem Buch haufig fehlerhaft So wird etwa die Bezeichnung carica der Feige VII 17 auf deren Fruchtreichtum zuruckgefuhrt statt auf ihre Herkunft aus Karien Kleinasien 25 Rezeption BearbeitenDas Werk wurde im Mittelalter in Bibliotheken von Klostern verfugbar gemacht und uber Jahrhunderte von Studenten als Standard Nachschlagewerk genutzt Beda Venerabilis verwendete die Etymologiae im fruhen 8 Jahrhundert ausgiebig fur seine naturwissenschaftliche Schrift De natura rerum ebenso Hrabanus Maurus Mitte des 9 Jahrhunderts fur seine Enzyklopadie De universo Auch fur das im 11 Jahrhundert entstandene anonym verfasste Summarium Heinrici waren die Etymologiae eine wichtige Quelle Das Summarium wiederum wurde im 12 Jahrhundert unter anderem von Hildegard von Bingen und Herrad von Landsberg verwendet Gedruckt wurden die Etymologiae erstmals 1472 in Augsburg von Gunther Zainer Gesamt Ausgaben BearbeitenJacques Paul Migne Sancti Isidori Hispalensis Episcopi Opera Omnia Turnholti 1969 Wallace Martin Lindsay Hrsg Isidori Hispalensis episcopi etymologiarum sive originum libri XX 2 Bande Oxford 1911 Digitalisat beider Bande im Internet Archive Jose Oroz Reta Marcos Manuel A Marcos Casquero und Manuel Diaz y Diaz San Isidoro de Sevilla Etimologias Ed span Ubers in 2 Banden Biblioteca de Autores Cristianos Madrid 1982 83 2 Aufl Madrid 1993 94 Rezensiert von Manfred Bambeck Romanistisches Jahrbuch Band 35 1984 S 313 f doi 10 1515 9783112418420 055 Textkritische Edition in einzelnen Banden mit Kommentar Ubersetzung in Franzosisch Spanisch oder Englisch Olga Spevak Etymologiae I Les Belles Lettres Paris 2020 P K Marshall Etymologiae II Les Belles Lettres Paris 1983 G Gasparotto Jean Yves Guillaumin Etymologiae III Les Belles Lettres Paris 2009 Andres Santos V Yarza Urquiola Etymologiae V Les Belles Lettres Paris 2013 Cesar Chaparro Gomez Etymologiae VI Les Belles Lettres Paris 2012 Jean Yves Guillaumin Pierre Monat Etymologiae VII Les Belles Lettres Paris 2012 Marc Reydellet Etymologiae IX Les Belles Lettres Paris 1984 Fabio Gasti Etymologiae XI Les Belles Lettres Paris 2010 Jacques Andre Etymologiae XII Les Belles Lettres Paris 1986 G Gasparotto Etymologiae XIII Les Belles Lettres Paris 2004 Olga Spevak Etymologiae XIV Les Belles Lettres Paris 2011 Jean Yves Guillaumin Etymologiae XV Les Belles Lettres Paris 2016 Jose Feans Landeira Etymologiae XVI Les Belles Lettres Paris 2011 Jacques Andre Etymologiae XVII Les Belles Lettres Paris 1981 J Canto Llorca Etymologiae XVIII Les Belles Lettres Paris 2007 R Pantoja Marquez Etymologiae XIX Les Belles Lettres Paris 1995 Jean Yves Guillaumin Etymologiae XX Les Belles Lettres Paris 2010 Siehe auch BearbeitenGeschichte und Entwicklung der EnzyklopadieUbersetzungen BearbeitenLenelotte Moller Ubersetzerin Die Enzyklopadie des Isidor von Sevilla Marixverlag Wiesbaden 2008 ISBN 978 3 86539 177 3 Stephen A Barney W J Lewis J A Beach Oliver Berghof The Etymologies of Isidore of Seville Cambridge University Press Cambridge 2006 3 Auflage Cambridge u a 2007 Peter K Marshall Isidore of Seville Etymologies Book II Paris 1983 Priscilla Throop Isidore of Seville s Etymologies Complete English Translation 3 Auflage Charlotte Vermont 2013 Literatur BearbeitenBrigitte Englisch Die Artes liberales im fruhen Mittelalter 5 9 Jahrhundert Das Quadrivium und der Komputus als Indikatoren fur Kontinuitat und Erneuerung der exakten Wissenschaften zwischen Antike und Mittelalter Steiner Stuttgart 1994 ISBN 3 515 06431 1 bes S 126ff S 170 ff S 228 ff Jacques Fontaine Isidore de Seville et la culture classique dans l Espagne wisigothique 2 Bde Paris 1959 Roger Harmon Die Rezeption griechischer Musiktheorie im romischen Reich II Boethius Cassiodorus Isidor von Sevilla in Vom Mythos zur Fachdisziplin Antike und Byzanz hg v Konrad Volk Frieder Zaminer u a Geschichte der Musiktheorie 2 Darmstadt 2006 S 385 504 Herbert Kolb Isidorsche Etymologien im Parzival In Werner Schroder Hrsg Wolfram Studien I Berlin 1970 S 117 135 Weblinks BearbeitenLateinischer Text nach der Edition von Lindsay 1911 bei LacusCurtius Lateinischer Text nach der Edition von Lindsay 1911 in der Bibliotheca AugustanaEinzelbelege Bearbeiten Cassiodor Institutiones divinarum et saecularium litterarum Buch 2 II Peter K Marshall Isidore ol Seville Anm 70 205 Cassiodorus Institutiones divinarum et saecularium litterarum Buch 2 II 12 14 Carl von Prantl Geschichte der Logik im Abendland Erster Band XII Abschnitt B L van der Waerden Pythagoreer In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft RE Band XXIV Stuttgart 1963 Sp 277 296 Martianus Capella De nuptia Philologiae et Mercurii Buch IV 721 722 Boethius De institutione musica Buch I I Cassiodorus Institutiones divinarum et saecularium litterarum Buch 2 V 4 Martianus Capella De nuptiis Philologiae et Mercurii Buch IX 924 Martianus Capella De nuptiis Philologiae et Mercurii Buch VII 736 Boethius De institutione musica Buch I I Vgl auch Otto Probst Isidors Schrift de medicina Etymol lib IV In Archiv fur Geschichte der Medizin Band 8 1915 S 22 38 Vgl auch Jean P Migne Hrsg Isidor von Sevilla Origines sive Etymologiae Buch IV De Medicina Patrologiae Cursus Completus Series Latina Band 82 Paris 1878 Sp 183 198 Lenelotte Muller Die Enzyklopadie des Isidor von Sevilla Einleitung S 13 und Anmerkungen Jacques Paul Migne Sancti Isidori Hispalensis Episcopi Opera Omnia Etymologiarum Lib IV Fussnoten Celsus Prooemium 9 Samuel Brandt L Caeli Firmiani Lactanti Opera omnia Fussnoten Jacques Paul Migne Sancti Isidori Hispalensis Episcopi Opera Omnia Etymologiarum Lib XI Fussnoten Karl Ernst Georges Ausfuhrliches lateinisch deutsches Handworterbuch Augustinus De civitate Dei XXI 8 Augustinus De civitate Dei XVI 8 Aulus Gellius Noctes Atticae IX 4 Jacques Paul Migne Sancti Isidori Hispalensis Episcopi Opera Omnia Etymologiarum Lib XVII Fussnoten Columella Res rustica 3 Buch 2 Lenelotte Moller Die Enzyklopadie des Isidor von Seville S 622Normdaten Werk GND 4406765 3 lobid OGND AKS LCCN n81124421 VIAF 292723491 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Etymologiae amp oldid 229817720