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Martianus Min n e i us Felix Capella meist kurz Martianus Capella war ein aus Karthago stammender romischer Schriftsteller und Dichter Er lebte im 5 und vielleicht noch im fruhen 6 Jahrhundert und verfasste ein lateinisches enzyklopadisches Werk das als Lehrbuch der Sieben Freien Kunste dienen sollte Die Vermittlung des Wissensstoffs wird durch eine allegorische Rahmenhandlung und lyrische Partien aufgelockert Der Einfluss dieser Schrift auf das abendlandische Bildungswesen im Mittelalter war sehr gross Das kosmographische Modell des Martianus Capella nach einer mittelalterlichen Zeichnung Handschrift Florenz Biblioteca Medicea Laurenziana San Marco 190 fol 102r 11 Jahrhundert Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Rezeption 4 Ausgaben und Ubersetzungen 5 Literatur 6 Siehe auch 7 Weblinks 8 AnmerkungenLeben BearbeitenUber das Leben des Martianus der sich selbst Felix oder Felix Capella nannte liegen nur sehr wenige teils zweifelhafte Informationen vor die aus autobiographischen Andeutungen in seinem Werk gewonnen werden Chronologische Angaben fehlen und in der Forschung sind sehr unterschiedliche Meinungen uber seine Lebensdaten geaussert worden die Vermutungen schwankten zwischen dem spaten 3 und dem fruhen 6 Jahrhundert heute wird meist das 5 oder fruhe 6 Jahrhundert angenommen 1 Martianus ist vermutlich in Karthago geboren Jedenfalls ist er dort aufgewachsen anscheinend hat er den grossten Teil seines Lebens in Karthago verbracht Ein Aufenthalt in Rom wird vermutet doch ist dies sehr unsicher Spekulativ sind auch die Hypothesen uber seinen Beruf und seine soziale Herkunft Man hat vermutet dass er aus bauerlichem Milieu stammte und Autodidakt war Nach einer anderen in der Forschung haufiger vertretenen Meinung gehorte er der Oberschicht an Aus einer unklaren Formulierung hat man gefolgert dass er Prokonsul in Afrika gewesen sei Oft wird angenommen dass er Jurist war auch eine Tatigkeit als Rhetorik oder Grammatiklehrer kommt in Betracht 2 Anscheinend verfugte er uber Griechischkenntnisse 3 Unklar ist auch ob Martianus Christ war Es fallt auf dass sein Werk keinerlei Anspielungen auf das Christentum enthalt Dieses Schweigen und einige weitere Indizien darunter seine Schilderung verlassener Orakelstatten des Gottes Apollon deuten darauf dass er Anhanger der alten paganen Religion und Kultur war deren Hauptinhalte er in seinem Werk zusammenfassen wollte In der Forschung wurde sogar eine verhullte antichristliche Stossrichtung vermutet Moglicherweise war Martianus oberflachlich christianisiert 4 Werk BearbeitenDas einzige bekannte Werk des Martianus tragt traditionell den Titel De nuptiis Philologiae et Mercurii Die Hochzeit der Philologia mit Merkur der jedoch nicht vom Autor stammt Er verfasste es in fortgeschrittenem Alter als er im Ruhestand lebte und widmete es seinem Sohn Der mogliche Entstehungszeitraum reicht von 410 bis zum ersten Viertel des 6 Jahrhunderts 5 Aufgrund einiger Indizien wird eine Abfassung in Rom vermutet 6 Es handelt sich um eine offenbar als Lehrbuch konzipierte Enzyklopadie in neun Buchern in der Form einer Menippeischen Satire In die Prosa sind Verse in 15 verschiedenen Versmassen eingestreut Dargestellt wird der Kanon der Sieben Freien Kunste nbsp Seite einer Handschrift von De nuptiis 10 Jahrhundert Paris Bibliotheque Nationale Lat 7900 A nbsp Das System des Martianus Capella nach Valentin Naibod Primae de coelo et terra institutiones Venedig 1573 fol 41 recto nbsp Musica die Personifikation der Musik als Buchmalerei in einer Handschrift von De nuptiis Philologiae et Mercurii Venedig Biblioteca Nazionale Marciana Lat XIV 35 colloc 4054 fol 149v Zeitraum 1485 1490 Satura die Personifizierung der Satire hat dem Autor den Inhalt des Werks erzahlt Die Rahmenhandlung ist mythisch allegorisch Als Einleitung dient eine allegorische Szenerie Geschildert wird eine Brautsuche und die anschliessende heilige Hochzeit Das Brautpaar sind der Gotterbote Merkur der Gott der Beredsamkeit und eine sterbliche Jungfrau die Philologie Unter Philologie verstand man damals die gesamte Gelehrsamkeit nicht wie heute speziell Sprach und Literaturwissenschaft Die ersten beiden Bucher handeln von den Vorbereitungen Merkur ist bei der Brautschau erfolglos geblieben und wendet sich auf den Rat der Virtus Tugend an den Gott Apollon der ihm die uberaus gelehrte Philologia empfiehlt Nachdem der Gottervater Jupiter und seine Gemahlin Juno dem Hochzeitsplan zugestimmt haben wird eine Gotterversammlung einberufen die ebenfalls einwilligt und beschliesst die sterbliche Braut unter die Unsterblichen aufzunehmen Philologia wird zur Hochzeit geschmuckt und erhalt den Trank der Unsterblichkeit Merkurs Hochzeitsgabe an seine kunftige Gemahlin sind sieben jungfrauliche Dienerinnen welche die Sieben Freien Kunste personifizieren Sie treten der Reihe nach auf wobei jeweils Kleidung und Auftreten genau beschrieben werden und jede legt in einem der restlichen Bucher 3 9 zusammenfassend ihre Wissenschaft dar Buch 3 behandelt die Grammatik Buch 4 die Dialektik Buch 5 die Rhetorik Buch 6 die Geometrie Buch 7 die Arithmetik Buch 8 die Astronomie und Buch 9 die Harmonie Musik Somit wird zunachst in den Buchern 3 5 das Trivium dann in den Buchern 6 9 das Quadrivium dargestellt Die Architektur und die Medizin sind aus dem Facherkanon ausgeschlossen da sie sich auf Irdisches und Vergangliches beziehen und daher nicht in die himmlische Gotterwelt passen 7 Schliesslich geleitet die Harmonie das Brautpaar ins Schlafgemach Im dritten Buch das von der Grammatik handelt werden nacheinander Buchstaben Silben Redeteile Deklination Konjugation Anomalie Worter die nicht den sprachlichen Regeln folgen sowie gelungener und fehlerhafter Sprachgebrauch behandelt Dargestellt werden Lautlehre und Formenlehre nicht jedoch die Syntax Das vierte Buch handelt von der Dialektik Logik Wissenschaft vom guten Disputieren und zwar zuerst hinsichtlich einzelner Worter dann hinsichtlich der Bestandteile und Arten von Satzen dann werden wahrheitsfahige Aussagen und schliesslich die Syllogismen betrachtet Im funften Buch dessen Thema die Rhetorik ist werden erst ausfuhrlich die einzelnen Aufgaben des Redners erortert namlich Stoffauffindung inventio mit der Lehre von den juristischen Fragestellungen und den Beweisen Stoffgliederung Darstellung Auswendiglernen und Vortrag und dann relativ knapp die Teile der Rede besprochen Das Thema des sechsten Buches ist eigentlich die Geometrie doch handelt der weitaus grosste Teil von der Geographie Die beiden Wissensgebiete erscheinen als eng miteinander verflochten Die Ausfuhrlichkeit der Rede Geometrias ruft den Unmut der Gotter hervor Im siebten Buch geht es um die Arithmetik die Zahlen werden erst knapp unter qualitativem Gesichtspunkt Zahlensymbolik betrachtet dann ausfuhrlich unter quantitativem eigentliche Arithmetik Im achten Buch legt Astronomia ihre Lehre dar Themen sind die Himmelskugel mit den zehn Himmelskreisen die Fixsterne und die Planeten zu denen Sonne und Mond gezahlt werden Martianus ist der Ansicht dass die Planeten Merkur und Venus nicht die Erde sondern die Sonne umkreisen damit vertritt er eine Anderung gegenuber dem damals herrschenden rein geozentrischen Weltbild Im letzten Buch tritt Harmonia auf und spricht uber ihre Wissenschaft die Musiktheorie eigentlich ist sie nur fur die Harmonik zustandig doch behandelt sie auch die Rhythmik Die Harmonie in der Musik wird im Sinne der pythagoreischen Tradition mit der Harmonie des Universums Spharenharmonie in Verbindung gebracht Zu den Themen gehoren die Wirkungen der Musik auf Seele und Korper des Menschen und ihre Verwendung in der Heilkunst Der Kanon der Sieben Freien Kunste war nicht wie fruher in der Forschung angenommen wurde schon seit der Epoche des Hellenismus oder zumindest seit Varro im Erziehungswesen verbreitet Vielmehr handelt es sich um ein erst im Neuplatonismus entstandenes Konzept das vor Augustinus und Martianus Capella nicht bezeugt ist Die ursprungliche Zielsetzung war dabei nicht schulisch Erlangung von Allgemeinbildung sondern philosophisch Ermoglichung der Ruckkehr der Vernunftseele in ihre gottliche Heimat den intelligiblen Bereich Das Werk des Martianus ist nur vor dem Hintergrund seiner neuplatonischen Gedankenwelt zu verstehen 8 Rezeption BearbeitenDas Werk des Martianus erfreut sich jahrhundertelang einer ausserordentlichen Beliebtheit Mindestens 241 Handschriften sind bekannt Das Ausmass der Verbreitung und der Nutzung fur Unterrichtszwecke in der Spatantike ist unklar im Mittelalter wird es zu einem Hauptpfeiler des Bildungswesens Erstmals zitiert wird es im 6 Jahrhundert von dem Mythographen Fulgentius der als Erster den bis heute gangigen Titel anfuhrt Der galloromische christliche Geschichtsschreiber Gregor von Tours nennt den Autor unser Martianus Die altesten erhaltenen Handschriften stammen aus der 2 Halfte des 9 Jahrhunderts nach der Mitte des 9 Jahrhunderts beginnt auch die mittelalterliche Kommentierung Das Werk wird nun als Schulbuch verwendet Prominente karolingerzeitliche Martianus Kommentatoren sind Johannes Scottus Eriugena und Remigius von Auxerre Notker der Deutsche ubersetzt die ersten beiden Bucher ins Althochdeutsche Im 12 Jahrhundert befasst sich die als Schule von Chartres bekannte Gelehrtengruppe mit Martianus Zahlreiche bildliche Darstellungen der Sieben Freien Kunste im Mittelalter basieren auf seinen Beschreibungen Ab dem Hochmittelalter schwindet das Interesse Kopernikus lobt Martianus wegen dessen Eintretens fur ein heliozentrisches Element innerhalb des in der Antike vorherrschenden geozentrischen Weltbilds 9 Die erste Martianus Edition besorgt von Franciscus Vitalis Bodianus erschien 1499 in Vicenza bis zum Ende des 16 Jahrhunderts folgten sechs weitere Ausgaben darunter eine im Jahr 1599 von Hugo Grotius besorgte 10 In der Moderne wird Martianus oft wegen seines teils dunklen Stils und wegen ubermassiger Wortfulle getadelt Der Mondkrater Capella ist nach ihm benannt Ausgaben und Ubersetzungen BearbeitenMartianus Mineus Felix Capella De Nuptiis Philologiae et Mercurii et de Septem Artibus Liberalibus libri novem Hrsg von Ulrich Friedrich Kopp Varrentrapp Frankfurt am Main 1836 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3Ddenuptiisphilolo00martuoft MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Martianus Capella Les noces de Philologie et de Mercure Les Belles Lettres Paris kritische Ausgabe lateinischer Text mit franzosischer Ubersetzung und Kommentar bisher erschienen Bd 1 Livre I hrsg Jean Frederic Chevalier 2014 ISBN 978 2 251 01467 8 Bd 4 Livre IV La dialectique hrsg Michel Ferre 2007 ISBN 978 2 251 01448 7 Bd 6 Livre VI La geometrie hrsg Barbara Ferre 2007 ISBN 978 2 251 01449 4 Bd 7 Livre VII L arithmetique hrsg Jean Yves Guillaumin 2003 ISBN 2 251 01433 0 Bd 9 Livre IX L harmonie hrsg Jean Baptiste Guillaumin 2011 ISBN 978 2 251 01461 6 James Willis Hrsg Martianus Capella Teubner Leipzig 1983 kritische Ausgabe die Teubner Edition von Adolf Dick ist dadurch uberholt Hans Gunter Zekl Ubersetzer Martianus Capella Die Hochzeit der Philologia mit Merkur De nuptiis Philologiae et Mercurii Konigshausen amp Neumann Wurzburg 2005 ISBN 978 3 8260 3043 7 Mittelalterliche und fruhneuzeitliche Ubersetzungen und Kommentare Cora E Lutz Hrsg Dunchad Glossae in Martianum Lancaster Press Lancaster 1944 Cora E Lutz Hrsg Remigii Autissiodorensis commentum in Martianum Capellam 2 Bande Brill Leiden 1962 1965 kritische Edition Cora E Lutz Hrsg Iohannis Scotti annotationes in Marcianum Mediaeval Academy of America Cambridge Mass 1939 Digitalisat Haijo Jan Westra u a Hrsg The Berlin commentary on Martianus Capella s De nuptiis Philologiae et Mercurii 2 Bande Brill Leiden 1994 1998 Haijo Jan Westra Hrsg The Commentary on Martianus Capella s De nuptiis Philologiae et Mercurii attributed to Bernardus Silvestris Pontifical Institute of Mediaeval Studies Toronto 1986 Studies and Texts Band 80 ISBN 0 88844 080 4 Gabriella Moretti Hrsg I primi volgarizzamenti italiani delle Nozze di Mercurio e Filologia Universita degli Studi di Trento Trento 1995 ISBN 88 86135 43 2 Ilaria Ramelli Hrsg Scoto Eriugena Remigio di Auxerre Bernardo Silvestre e Anonimi Tutti i commenti a Marziano Capella Bompiani Milano 2006 ISBN 88 452 5739 8 lateinische Texte ohne kritischen Apparat und italienische Ubersetzungen Literatur BearbeitenUbersichtsdarstellungen Marc Aeilko Aris Martianus Capella In Reallexikon fur Antike und Christentum Bd 24 Hiersemann Stuttgart 2012 ISBN 978 3 7772 1222 7 Sp 266 275 Barbara Ferre Michel Ferre Martianus Capella In Richard Goulet Hrsg Dictionnaire des philosophes antiques Bd 4 CNRS Editions Paris 2005 ISBN 2 271 06386 8 S 288 302 Sabine Grebe Martianus Min n e i us Felix Capella In Wolfram Ax Hrsg Lateinische Lehrer Europas Funfzehn Portraits von Varro bis Erasmus von Rotterdam Bohlau Koln 2005 ISBN 3 412 14505 X S 133 163Untersuchungen und Kommentare Sabine Grebe Martianus Capella De nuptiis Philologiae et Mercurii Darstellung der Sieben Freien Kunste und ihrer Beziehungen zueinander Teubner Stuttgart Leipzig 1999 ISBN 3 519 07668 3 Habilitationsschrift Danuta Shanzer A Philosophical and Literary Commentary on Martianus Capella s De Nuptiis Philologiae et Mercurii Book 1 University of California Press Berkeley 1986 ISBN 0 520 09716 5Rezeption Brigitte Englisch Die Artes liberales im fruhen Mittelalter 5 9 Jahrhundert Das Quadrivium und der Komputus als Indikatoren fur Kontinuitat und Erneuerung der exakten Wissenschaften zwischen Antike und Mittelalter Steiner Stuttgart 1994 ISBN 3 515 06431 1 Sonja Glauch Die Martianus Capella Bearbeitung Notkers des Deutschen Band 1 Untersuchungen Band 2 Ubersetzung von Buch I und Kommentar Niemeyer Tubingen 2000 ISBN 3 484 89116 5 Mariken Teeuwen Harmony and the Music of the Spheres The Ars Musica in Ninth Century Commentaries on Martianus Capella Brill Leiden 2002 ISBN 90 04 12525 6 Mariken Teeuwen Sinead O Sullivan Hrsg Carolingian Scholarship and Martianus Capella Ninth Century Commentary Traditions on De nuptiis in Context Brepols Turnhout 2011 ISBN 978 2 503 53178 6Siehe auch BearbeitenGeschichte und Entwicklung der EnzyklopadieWeblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Martianus Capella Quellen und Volltexte nbsp Commons Martianus Capella Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Martianus Capella im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Martianus Capella bei Perlentaucher De nuptiis Philologiae et Mercurii Buch 9 in der Bibliotheca AugustanaAnmerkungen Bearbeiten Zur Datierungsproblematik siehe Sabine Grebe Martianus Capella De nuptiis Philologiae et Mercurii Stuttgart Leipzig 1999 S 16 21 Danuta Shanzer A Philosophical and Literary Commentary on Martianus Capella s De Nuptiis Philologiae et Mercurii Book 1 Berkeley 1986 S 2 Sabine Grebe Martianus Capella De nuptiis Philologiae et Mercurii Stuttgart Leipzig 1999 S 12 15 Jean Yves Guillaumin Hrsg Martianus Capella Les noces de Philologie et de Mercure Bd 7 Paris 2003 S IX f Danuta Shanzer A Philosophical and Literary Commentary on Martianus Capella s De Nuptiis Philologiae et Mercurii Book 1 Berkeley 1986 S 4 Sabine Grebe Martianus Capella De nuptiis Philologiae et Mercurii Stuttgart Leipzig 1999 S 33 Danuta Shanzer A Philosophical and Literary Commentary on Martianus Capella s De Nuptiis Philologiae et Mercurii Book 1 Berkeley 1986 S 21 28 Sabine Grebe Martianus Capella De nuptiis Philologiae et Mercurii Stuttgart Leipzig 1999 S 21 f Samuel I B Barnish Martianus Capella and Rome in the Late Fifth Century In Hermes 114 1986 S 98 111 hier 107 f Danuta Shanzer A Philosophical and Literary Commentary on Martianus Capella s De Nuptiis Philologiae et Mercurii Book 1 Berkeley 1986 S 5 17 Sabine Grebe Martianus Capella De nuptiis Philologiae et Mercurii Stuttgart Leipzig 1999 S 19 21 Jean Yves Guillaumin Hrsg Martianus Capella Les noces de Philologie et de Mercure Bd 7 Paris 2003 S X XVI Samuel I B Barnish Martianus Capella and Rome in the Late Fifth Century In Hermes 114 1986 S 98 111 Martianus Capella De nuptiis Philologiae et Mercurii 891 Ilsetraut Hadot Martianus Capella Mittler zwischen griechisch romischer Antike und lateinischem Mittelalter In Arbogast Schmitt Gyburg Radke Uhlmann Hrsg Philosophie im Umbruch Stuttgart 2009 S 15 33 Sabine Grebe Martianus Capella De nuptiis Philologiae et Mercurii Stuttgart Leipzig 1999 S 571 Jean Yves Guillaumin Hrsg Martianus Capella Les noces de Philologie et de Mercure Bd 7 Paris 2003 S LXXXIX f eine der Ausgaben Basel 1532 ist online Normdaten Person GND 118578278 lobid OGND AKS LCCN n80083555 VIAF 95152094 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Capella MartianusALTERNATIVNAMEN Capella Martianus Mineus FelixKURZBESCHREIBUNG romischer EnzyklopadistGEBURTSDATUM unsicher 5 JahrhundertSTERBEDATUM 5 Jahrhundert oder 6 Jahrhundert Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Martianus Capella 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