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Wolfram Ax 9 Dezember 1944 in Falkensee bei Berlin 18 Juli 2020 1 war ein deutscher Altphilologe Wolfram Ax undatiert Leben BearbeitenNach seinem Abitur in Hildesheim begann er 1964 ein Studium der Klassischen Philologie und Germanistik an den Universitaten in Munster Bonn und Gottingen das er 1970 in Gottingen mit dem Ersten Staatsexamen abschloss Nach der Promotion 1974 habilitierte er sich 1983 und erhielt 1984 eine C2 Dozentur fur Klassische Philologie in Gottingen 1989 war er Visiting Scholar an der University of Berkeley 1992 erhielt er den Ruf auf eine C3 Professur an die Universitat Erlangen Nurnberg lehnte diesen aber ab 1993 folgte er einem Ruf auf den Lehrstuhl fur Latinistik an der Universitat Dusseldorf 1996 ubernahm er als Nachfolger von Clemens Zintzen den Lehrstuhl fur Latinistik an der Universitat zu Koln 2008 2009 erhielt er die Opus Magnum Forderung der Fritz Thyssen Stiftung Im Fruhjahr 2010 trat er in den Ruhestand 2 Ax beschaftigte sich mit antiker Grammatik Rhetorik und Sprachphilosophie mit der Linguistik des Lateinischen mit Stiltheorie der Parodie der Dichtung der Romischen Kaiserzeit ausserdem mit Grammatik und Stilistik der Renaissance besonders des Lorenzo Valla mit Marcus Terentius Varro und Aelius Donatus sowie mit Antike Comics Fur sein wissenschaftliches Œuvre erhielt Ax 2016 den Trierer Ausonius Preis 3 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Wolfram Ax im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Nachruf auf Wolfram Ax auf der Website der Universitat Koln PDF Einzelnachweise Bearbeiten Traueranzeige in Gottinger Tageblatt vom 25 Juli 2020 http www kakanien ac at weblogs jobs 2009 10 w3 professur altertumskunde koeln abgerufen am 11 Januar 2010 Wolfram Ax erhalt den Ausonius PreisInhaber der Lehrstuhle fur Klassische Philologie an der Universitat Dusseldorf Latinistik Ilona Opelt 1968 1991 Wolfram Ax 1993 1996 Jochem Kuppers 1997 2004 Markus Stein seit 2005 Grazistik Bernd Manuwald 1984 1992 Bernhard Zimmermann 1992 1997 Michael Reichel seit 1999 Inhaber der Lehrstuhle fur Klassische Philologie an der Universitat zu Koln Schwerpunkt Grazistik Josef Kroll 1922 1956 Albrecht Dihle 1958 1974 Rudolf Kassel 1975 1991 Bernd Manuwald 1992 2008 Rene Nunlist seit 2010 Schwerpunkt Latinistik Gunther Jachmann 1925 1952 Hellfried Dahlmann 1953 1971 Clemens Zintzen 1972 1994 Wolfram Ax 1996 2010 Jan Felix Gaertner seit 2013 Klassische Philologie und Papyrologie Reinhold Merkelbach 1961 1983 Wolfgang Dieter Lebek 1984 2003 Jurgen Hammerstaedt seit 2004 Normdaten Person GND 108444295 lobid OGND AKS LCCN n86047676 VIAF 19697260 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ax WolframKURZBESCHREIBUNG deutscher AltphilologeGEBURTSDATUM 9 Dezember 1944GEBURTSORT FalkenseeSTERBEDATUM 18 Juli 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolfram Ax amp oldid 232814223