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Dieser Artikel behandelt den Sternhaufen der Plejaden zu weiteren Bedeutungen siehe Plejaden Begriffsklarung Datenbanklinks zu Plejaden Offener Sternhaufen PlejadenDie Plejaden mit ReflexionsnebelAladinLiteSternbild StierPositionAquinoktium J2000 0Rektaszension 3h 47 4m 1 Deklination 24 07 1 ErscheinungsbildKlassi fikation II 3 r Trumpler c Shapley 2 Helligkeit visuell 1 6 mag 1 Winkel ausdehnung 110 0 2 Anzahl Sterne gt 400 2 Hellster Stern Alkione 2 87 magPhysikalische DatenRotverschiebung 18 10 6 1 Radial geschwindigkeit 5 41 km s 1 Entfernung 3 444 Lj 136 pc Alter 100 Mio Jahre 2 GeschichteEntdeckungszeit prahistorischKatalogbezeichnungen M 45 C 0344 239 OCl 421 Mel 22 Cr 42 H 0346 24Die Plejaden auch Atlantiden Atlantiaden Siebengestirn Taube 4 Sieben Schwestern Gluckhenne 5 sind ein offener Sternhaufen der mit blossem Auge gesehen werden kann Im Messier Katalog hat er die Bezeichnung M45 Sie sind Teil unserer Galaxie der Milchstrasse Ihren Namen erhielten sie von den Plejaden der griechischen Mythologie Die hellsten Sterne sind ebenfalls nach einzelnen Plejaden oder ihren Eltern benannt Der Sternhaufen liegt knapp 140 Parsec entfernt im Sternbild Stier umfasst mindestens 400 Sterne mit einer Gesamtmasse von mindestens 760 Sonnenmassen und ist etwa 125 Millionen Jahre alt 6 Die Zahl der Sterne kann auch deutlich hoher liegen und wird bisweilen bei uber 1000 angenommen da einerseits enge Doppelsternsysteme bei der Angabe nicht mit einbezogen werden und viele sehr lichtschwache Sterne durch Staub und Gaswolken verdeckt sein konnen und so nicht detektiert wurden 6 Inhaltsverzeichnis 1 Beobachtung 2 Datenlage zur Entfernung des Sternhaufens 3 Kulturelle Bedeutung 3 1 Landwirtschaftliches und waidmannisches Kalendergestirn 3 2 Plejaden bei Kreisgrabenanlagen 3 3 Pazifisches Neujahrsfest 4 Bedeckung 4 1 Durch den Mond 4 2 Durch Planeten 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBeobachtung Bearbeiten nbsp Sternkarte der Plejaden mit allen Sternen bis zur 9 mag gelb die sieben Hauptsterne bis 5 mag Da die Plejaden bereits lange vor Erfindung des Teleskops als Sterngruppe bekannt waren werden traditionell auch oft nur die sieben hellsten Hauptsterne als Plejaden bezeichnet In manchen Kulturen und historischen Darstellungen werden nur sechs Sterne zu den Plejaden gerechnet Der Grund dafur ist Pleione der ein veranderlicher Stern ist Seine scheinbare Helligkeit schwankt langsam aber unregelmassig zwischen der von Taygeta und Celaeno so dass Pleione manchmal erst dann gesehen wird wenn Celaeno auch schon erkannt werden kann Mit blossem Auge sind daher je nach Sichtbedingungen sechs bis neun Sterne zu erkennen Der Sehungsbogen ist bei klarem Himmel mit 14 5 bis 15 5 anzusetzen bei truber Witterung mit 19 5 bis 20 5 Der heliakische Aufgang ist bei guten Sichtbedingungen ab einer Horizonthohe von 6 bis 7 beobachtbar die Sonne befindet sich zu diesem Zeitpunkt etwa 9 unter dem Horizont Name F scheinbareHelligkeit Spektral klasse Masse M displaystyle M odot nbsp Eigenbewegung mas a Entfernung Lj Rektasz Deklin Alkione 25 0 2 87 B5 IIIe 6 0 0 19 3 43 7 0 410Atlas 27 0 3 63 B8 III B8 V 4 7 3 4 0 17 7 44 2 0 390Electra 17 0 3 70 B6 IIIe 4 65 0 20 8 46 1 0 405Maia 20 0 3 87 B8 III 4 2 0 21 0 46 0 0 360Merope 23 0 4 18 B6 IVe 4 25 0 21 1 43 7 0 380Taygeta 19 0 4 30 B6 IV 4 4 0 21 2 40 6 0 410Pleione 28 0 4 83 5 38 B8 Vne 3 6 0 18 1 47 7 0 450Celaeno 16 0 5 46 B7 IV 4 0 19 9 45 0 0 440Asterope 21 0 5 76 B8 V 0 20 3 46 0 0 44522 Tauri Sterope II 22 0 6 42 A0 Vn 0 19 6 44 9 0 440HD 23753 0 5 45 B8 V 0 19 7 47 1 0 42518 Tauri 18 0 5 65 B8 V 0 20 2 46 1 0 450 nbsp Mond und Plejaden Grossenvergleich Die Plejaden sind etwa von Anfang Juli bis Ende April am nordlichen Sternhimmel sichtbar Im NGC Katalog sind die Plejaden nicht aufgefuhrt jedoch gibt es im Bereich der Plejaden mehrere Reflexionsnebel mit eigenen NGC Nummern Hierzu gehoren der Maja Nebel NGC 1432 und der Merope Nebel NGC 1435 Nur etwa eine halbe Bogenminute oder 0 06 Lichtjahre von Merope entfernt befindet sich eine Konzentration von interstellarem Staub die als IC 349 oder Barnards Merope Nebel bekannt ist und kinematisch unabhangig von den Plejaden ist Der offene Sternhaufen erscheint mit einer Ausdehnung von ca 2 etwa viermal so gross wie der Mond der zum Vergleich unten links in die Aufnahme kopiert wurde Unberucksichtigt ist die physiologische Wahrnehmung helle Objekte am Himmel in ihrer Grosse zu uberschatzen Datenlage zur Entfernung des Sternhaufens BearbeitenDie Plejaden befinden sich mit etwa 400 Lichtjahren Entfernung nahe genug damit aufgrund des Umlaufs der Erde um die Sonne im Laufe eines Jahres fur die einzelnen Sterne eine messbare jahrliche Parallaxe auftritt Mit Hilfe dieser Methode und Messungen weiterer Methoden ergab sich fur die Plejaden ein Abstand von etwa 135 Parsec entspricht etwa 440 Lichtjahre Unter Verwendung der trigonometrischen Parallaxe wurde dann allerdings mit dem 1989 gestarteten Satelliten Hipparcos die Entfernung der Plejaden 1999 abweichend zu anderen vorangegangenen Messungen auf 120 Parsec entspricht 390 Lichtjahre bestimmt 2009 wurden in einer Publikation unter Verwendung der Hipparcos Daten sogar weniger als 120 Parsec angegeben Die Daten des Hipparcos Satelliten wichen damit deutlich von fruheren Messungen ab Die aus den Hipparcos Daten ermittelte Entfernung bedeutete jedoch dass die physikalischen Modelle fur junge Sterne korrigiert werden mussten Wegen der nun kleineren Distanz bei gleicher scheinbarer Helligkeit mussten die Sterne in den Plejaden tatsachlich mit geringerer absoluter Helligkeit leuchten Um dies in den physikalischen Modellen zu berucksichtigen mussten die Sterne der Plejaden einen weitaus hoheren Heliumanteil besitzen welcher so allerdings nicht nachgewiesen wurde Als 2014 eine erneute trigonometrische Messung durch Very Long Baseline Interferometry die ursprunglichen Messungen von rund 135 Parsec Entfernung bestatigten und damit die bisherigen physikalischen Modelle untermauerten wurden Zweifel an den Berechnungen mit den Hipparcos Daten laut 7 Auch zur Nachfolgemission Gaia welche die Genauigkeit der Messungen von Hipparcos ubertreffen soll gab es daraufhin kritische Stimmen da bei Gaia dieselbe Methodik verwendet wird wie bei Hipparcos Erwahnenswert ist dass andere Entfernungsmessungen von Hipparcos mit anderen Daten ubereinstimmen und die Datenlage allein bei denen der Plejaden abweicht 8 9 Vorlaufige Ergebnisse der Gaia Mission die im September 2016 veroffentlicht wurden geben nun die Entfernung der Plejaden mit 134 6 Parsec an 10 bestatigen also ebenso wie die 2014 vorgenommene trigonometrische Messung durch die Very Long Baseline Interferometry die alteren Distanzbestimmungen 7 Kulturelle Bedeutung Bearbeiten nbsp Himmelsscheibe von Nebra Die Plejaden zwischen Vollmond und zunehmendem Mond nbsp Die Plejaden im Sternbild StierDer rote Kreis kennzeichnet deren Position Die Plejaden galten in vielen Kulturen als besondere Sternformation So wird z B eine Gruppe sechs gezeichneter Punkte in den Hohlen von Lascaux als Darstellung der Plejaden gedeutet Ein bedeutendes vermutlich der Astronomie dienendes Objekt aus Mitteleuropa ist die Himmelsscheibe von Nebra Eine Gruppe von sieben eng beieinander liegenden Punkten wird mit den Plejaden identifiziert 11 Das Siebengestirn wurde erstmals in Sumer schriftlich als Sternbild erwahnt mul mul 12 und als Siebengottheit der grossen Gotter bezeichnet Schon in praislamischer Zeit sahen die Araber die Plejaden als zentralen Asterismus des Sternbilds Thurayya In der Bibel werden die Plejaden in den Buchern Hiob Hi 9 9 EU 38 31 EU und Amos Am 5 8 EU erwahnt Knupfst du die Bander des Siebengestirns oder lost du die Fesseln des Orion Hi 38 31 ELB Im biblischen Mythos werden die Plejaden als Taube symbolisiert welche als Fruhlingsgestirn die Wiederaufweckung der Natur ankundigen Sie galten als Sterne des Enki oder Sterne die dort stehen woher der Ostwind kommt Im Astrolab B das aus dem 12 Jahrhundert v Chr stammt reprasentieren die Plejaden das zweite Tierkreiszeichen Stier Als bildliches Glyptik Symbol und Darstellung als Siebengottheit finden sich die Anfange bei den Assyrern in der Zeit vom 15 zum 14 Jahrhundert v u Z der Mitanni Zeit Haufig zierten die Plejaden assyrische Denkmaler und wurden in prophetischen Texten angerufen In Babylonien spielte das Siebengestirn eine mehr untergeordnete Rolle und wurde daher kaum bildlich dargestellt Die Babylonier sahen in ihm die magische Zahl vierzig da die Plejaden fur 40 Tage von der Sonne verdeckt wurden Die hellsten Sterne sind nach Gestalten der griechischen Mythologie benannt dem Titanen Atlas daher der andere Name seiner Frau Pleione sowie ihren sieben Tochtern Alkyone Asterope Celaeno Elektra Maia Merope und Taygete Die Plejaden die als Nymphen einzuordnen sind erzogen Dionysos und Zeus Der Mythologie nach wurden sie von Orion verfolgt Zeus versetzte sie als Sternbild an den Himmel doch auch dort werden sie noch immer von Orion verfolgt dessen Sternbild sich etwa 30 sudostlich der Plejaden befindet nbsp Symbol der Plejaden 1533 In Japan sieht man die sechs hellsten Sterne der Plejaden als das Sternbild Subaru an wovon der Name und das Markenzeichen der japanischen Automobilmarke Subaru abgeleitet ist In der arabischen Literatur werden die Plejaden الثريا ath Thurayya genannt Der Name wurde auch zu einem weiblichen Vornamen im turkischen als Surayya und im arabischen Sprachraum z B Soraya Obaid Es ist auch der Name des Satellitentelefonsystems Thuraya das seinen Sitz in den Vereinigten Arabischen Emiraten hat Ein 1891 in Allach bei Munchen gefundenes keltisches Eisenschwert aus dem dritten Jahrhundert vor Christus ist mit goldenen Tauschierungen ausgefuhrt die die Plejaden zeigen 13 Landwirtschaftliches und waidmannisches Kalendergestirn Bearbeiten Fur die Beduinen signalisiert der Aufgang der Plejaden den Sommer und der Untergang den Winter Die Plejaden gehen auf uber durrer Getreidegarbe und unter wenn das Tal zum Bach wird Das entspricht der judischen Anschauung Die Welt kann wegen der Kalte der Plejaden nur deshalb bestehen weil der Sirius mit seiner Hitze fur Ausgleich sorgt Die Griechen und Romer lateinisch Vergiliae betrachteten den Fruhuntergang des Siebengestirns Anfang November als das Zeichen der Feldbestellung und das Ende der Schifffahrt Mit dem Fruhaufgang um den damaligen 20 Mai galten die Plejaden als Signalgeber fur die beginnende Ernte siehe auch Gezer Kalender Flavius Josephus erwahnt dass beim Niedergang des Siebengestirns um die Zeit des Laubhuttenfestes im November der einsetzende Regen dem Wassermangel ein Ende macht Die Massai in Afrika benutzen die Plejaden in der heutigen Zeit als Regenzeitsignalgestirn Die von Gladys Dickson herausgegebene arabische Astrologie nennt den 20 Mai fur den Fruhauf und den 17 November fur den Fruhuntergang siehe auch Heliakisch in der alten griechischen Tradition erwahnt die Geoponica Kap 1 die entsprechenden Daten fur den 10 Juni und 4 November Fur die Blackfoot Indianer Nordamerikas war das Sternbild der Plejaden von entscheidender Bedeutung Die Blackfoot waren nomadische Jager und Sammler Sie wohnten in kleinen Gruppen in Tipis aus Bisonfellen Zu Jagdzugen schlossen sich manchmal einige Gruppen oder gar ein gesamter Unterstamm zusammen Der Stand der Plejaden zu Beginn der Trockenzeit war das Startsignal fur eine aufwendige Treibjagd der riesigen Bisonherden Sind dann die Plejaden am Sternenhimmel Ende April verschwunden sind auch die Bisons verschwunden 14 Plejaden bei Kreisgrabenanlagen Bearbeiten Bei mehreren jungsteinzeitlichen Kreisgrabenanlagen in Niederosterreich schien eines der 4 6 Eingangstore in Richtung des Aufgangs der Plejaden zu liegen Heliakischer Aufgang wird der Zeitpunkt bzw die Richtung genannt in der ein Gestirn erstmals in der Morgendammerung sichtbar wird nachdem es einige Monate lang von der Sonne uberstrahlt unsichtbar war Eine Nutzung dieser Beobachtung im Sinne eines Kalendersignals schien sich anzubieten Dass dieses Sternwolkchen und nicht ein leichter zu beobachtender heller Stern dazu benutzt wurde schien auf die besondere Bedeutung der Plejaden fur manche Kulturkreise hinzudeuten wie es auch die Himmelsscheibe von Nebra nahelegt Eine Detailuntersuchung hat dieser Hypothese jedoch die Datengrundlage entzogen 15 Pazifisches Neujahrsfest Bearbeiten In pazifischen Kulturen bestimmt der Aufgang der Pleiaden das Neujahrsfest In Neuseeland ist Matariki eines der wichtigsten Feste der Maori Auf der Inselwelt Franzosisch Polynesien feiert man einmal jahrlich das Plejadenfest Es ist eine Art Neujahrsfest ein Fest der Fulle und des Wandels 16 Bedeckung BearbeitenDurch den Mond Bearbeiten nbsp Plejadenbedeckung durch den Mond Skizze 7 August 2007 nbsp Plejadenbedeckung durch den Mond Aufnahme 23 24 Februar 2007 Die Plejaden bilden zusammen mit den Hyaden das sogenannte Goldene Tor der Ekliptik durch das die Sonne der Mond und alle Planeten regelmassig hindurchtreten Alle 18 6 Jahre werden abwechselnd die Plejaden oder die Hyaden uber einen langeren Zeitraum regelmassig vom Mond bedeckt Die letzte Serie fur die Plejaden gab es von 2005 bis 2009 hier die in Mitteleuropa beobachtbaren Ereignisse 7 August 2007 01 30 Uhr MESZ 28 Oktober 2007 01 00 Uhr MESZ 21 Dezember 2007 22 45 Uhr MEZ 12 Marz 2008 19 15 Uhr MEZ 23 August 2008 ab Mitternacht mit Mondaufgang 20 September 2008 05 00 Uhr MESZ 13 November 2008 19 15 Uhr MEZ 7 Januar 2009 18 30 Uhr MEZ 18 Juli 2009 03 15 Uhr MESZ 7 Oktober 2009 23 45 Uhr MESZ naher Vorbeigang 29 Dezember 2009 03 15 Uhr MEZ Danach kommt es erst wieder ab dem Jahr 2024 fur einen Beobachter auf der Erde zu zeitweiligen Verdeckungen der Plejaden durch den Mond Von Deutschland aus gesehen erfolgt die erste Bedeckung von Atlas in sudlicheren Breiten auch von Pleione durch den zunehmenden Halbmond am 26 August 2024 um 4 30 Uhr UTC Durch Planeten Bearbeiten Aufgrund der starken Bahnneigung von 7 Bogengrad kann der Merkur die nordliche ekliptikale Breite der Plejaden um rund 4 Bogengrad ebenfalls erreichen Wegen der Sonnennahe von Merkur ist dies jedoch nur in der Dammerung zu beobachten so dass die Plejaden und deren Bedeckung dann in der Regel freiaugig nicht gesehen werden konnen Die Venus hat eine Bahnneigung von nur 3 4 Bogengrad so dass sie heute zwar dicht an den Plejaden vorbeiziehen sie jedoch nicht mehr bedecken kann Wegen der Eigenbewegung der Plejaden war dies vor uber 4800 Jahren fur den sudlichsten Stern der Plejaden Atlas jedoch noch moglich Bei grosser Elongation der Venus konnte dieses Ereignis dann auch freiaugig in der astronomischen Dammerung beobachtet werden Siehe auch BearbeitenPlejaden Mythologie Indianischer Mythos Devils Tower mit Bezug auf die Plejaden Sudliche Plejaden Matariki Polynesien Literatur BearbeitenDietz Otto Edzard u a Reallexikon der Assyriologie und vorderasiatischen Archaologie Band 10 de Gruyter Berlin 2005 ISBN 3 11 018535 0 S 592 Gustaf Dalman Arbeit und Sitte in Palastina Band 1 Jahreslauf und Tageslauf Bertelsmann Gutersloh 1928 S 39 40Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Plejaden Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Plejaden Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Wikibooks Die Plejaden Lern und Lehrmaterialien Plejaden auf sonnen system de mit Bildern Planetenentstehung in den Plejaden auf Welt der Physik Die Plejaden im Wikibook Die Himmelstafel von Tal Qadi Pleiades in folklore and literature englischsprachige WikipediaEinzelnachweise Bearbeiten a b c SIMBAD a b c d Messier 45 bei SEDS Carl Melis Mark J Reid Amy J Mioduszewski John R Stauffer Geoffrey C Bower A VLBI Resolution of the Pleiades Distance Controversy arxiv 1408 6544v1 doi 10 1126 science 1256101 Johann E Bode Beschreibung der Sternbilder und Anweisung dieselben kennen zu lernen In Vorstellung der Gestirne des Flamsteadschen Himmelsatlas Berlin Stralsund 1782 S 13 Richard H Allen Star Names and their Meanings New York 1899 S 396 399 a b Tadross A L Hanna M A amp Awadalla N S Taurus stars membership in the Pleiades open cluster In arxiv org Abgerufen am 30 Dezember 2021 a b P A B Galli E Moraux H Bouy J Bouvier J Olivares A revised moving cluster distance to the Pleiades open cluster In Astronomy amp Astrophysics Band 598 Februar 2017 ISSN 0004 6361 S A48 doi 10 1051 0004 6361 201629239 aanda org abgerufen am 30 Dezember 2021 Carl Melis Mark J Reid Amy J Mioduszewski John R Stauffer Geoffrey C Bower A VLBI Resolution of the Pleiades Distance Controversy 2014 arxiv 1408 6544 Kontroverse um Abstand der Plejaden Welt der Physik abgerufen am 25 September 2014 Anthony G A Brown GAIA Collaboration Gaia Data Release 1 Summary of the astrometric photometric and survey properties In Astronomy and Astrophysics 2016 doi 10 1051 0004 6361 201629512 aanda org PDF abgerufen am 14 September 2016 Wolfhard Schlosser Die Himmelsscheibe von Nebra Astronomische Untersuchungen In Harald Meller Hrsg Der geschmiedete Himmel Theiss Stuttgart 2004 S 44 47 Wayne Horowitz Nathan Wasserman Another Old Babylonian Prayer to the Gods of the Night In Journal of Cuneiform Studies 48 1996 S 57 Peter Kurzmann Die Plejaden in Gold auf einem keltischen Schwert Archaologische Informationen 39 2016 Seiten 239 246 abgerufen am 5 Juli 2020 Das Ratsel der Harmonie Alles hat seine Ordnung auch die Unordnung Memento vom 21 November 2013 im Internet Archive In Terra X Faszination Universum ZDF 29 September 2013 Georg Zotti Uni Wien Projekt ASTROSIM 1 Tahiti Tattoo und die Stars der Sudsee Memento vom 22 September 2014 im Internet Archive arte 17 September 2014Hellste Sterne der Plejaden Alkione Atlas Elektra Maia Merope Taygeta Pleione Celaeno Asterope 22 Tauri HD 23753 18 Tauri Messierobjekte Fruher am Himmel am hochsten M 77 Spater am Himmel am hochsten M 79Vorganger im Katalog M 44 Nachfolger im Katalog M 46 Bildauswahl Bitte das gewunschte Objekt anklicken nbsp Bildtafel der Messierobjekte Normdaten Geografikum GND 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