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Lehre vom Satz altgriechisch Perὶ ἑrmhneias peri hermeneias lateinisch De interpretatione ist der Titel einer Schrift des Philosophen Aristoteles Es handelt sich um eine seiner sechs logischen Schriften die zusammen als Organon bezeichnet werden Der Anfang von De interpretatione in der lateinischen Ubersetzung des Boethius Handschrift Rom Biblioteca Apostolica Vaticana Vaticanus Palatinus lat 988 fol 21v Ende des 13 Jahrhunderts Das zentrale Thema der Schrift sind logische Aussagen Das Organon ist nach dem Prinzip Vom Teil zum Ganzen aufgebaut Das erste Buch behandelt die Begriffe Termini das zweite Buch dasjenige was sich aus Begriffen aufbaut namlich die logischen Aussagen und die logischen Beziehungen zwischen ihnen die restlichen Bucher befassen sich dann mit den nachstgrosseren Einheiten die ihrerseits aus Aussagen bestehen namlich den logischen Schlussen Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 1 1 Vorbereitende Begriffserklarungen 1 bis 4 Kapitel 1 1 1 Erkenntnistheoretische Voraussetzungen 1 Kapitel 1 1 2 Zu Aussagen verbundene Worte 1 Kapitel 1 1 3 Das Hauptwort 2 Kapitel 1 1 4 Das Zeitwort 3 Kapitel 1 1 5 Die zusammenhangende Rede 4 Kapitel 1 2 Die Aussage 5 bis 9 Kapitel 1 2 1 Definition der Aussage 5 Kapitel 1 2 2 Bejahung und Verneinung 6 Kapitel 1 2 3 Kapitel 7 Allgemeines und Einzelnes 7 Kapitel 1 2 4 Kapitel 8 Homonymie 8 Kapitel 1 2 5 Kapitel 9 Aussagen uber die Zukunft 9 Kapitel 1 3 Aussagen mit Beifugungen 10 bis 14 Kapitel 1 3 1 Privationen 10 Kapitel 1 3 2 Verbindung von Pradikationen 11 Kapitel 1 3 3 Modalbegriffe 12 Kapitel 1 3 4 Modale Schlussfolgerungen 13 Kapitel 1 3 5 Privation und Kontraritat 14 Kapitel 2 Rezeption 3 Siehe auch 4 Textausgaben 5 Ubersetzungen 6 Literatur 7 WeblinksInhalt BearbeitenVorbereitende Begriffserklarungen 1 bis 4 Kapitel Bearbeiten Erkenntnistheoretische Voraussetzungen 1 Kapitel Bearbeiten Zu Beginn spricht Aristoteles einige erkenntnistheoretische Grundannahmen aus Demnach gibt es Dinge on eine andere Ubersetzung ware Gegenstande Von diesen Dingen gibt es Abbilder in unseren Seelen psyche die Aristoteles Vorstellungen pathematon nennt Ein Laut phone hier auch mit Wort ubersetzbar ist ein Zeichen symbola fur eine solche Vorstellung Und etwas Geschriebenes graphomena ist wiederum ein Zeichen fur Laute Es gibt also Dinge Vorstellungen in unseren Seelen Laute oder Worte Gesprochenes diese sind der Gegenstand der weiteren Untersuchung und Geschriebenes Zu Aussagen verbundene Worte 1 Kapitel Bearbeiten Aristoteles geht nun naher auf die Laute oder Worte ein Ein Wort wie Mensch oder Weiss das ohne Verbindung synthesin und Trennung diairesin ausgesprochen wird ist weder wahr noch falsch Nur in Verbindung oder Trennung ausgesprochene Worte wie Der Mensch ist weiss sind entweder wahr oder falsch Diese in Verbindung ausgesprochenen Worte nennt man logische Aussagen Das Hauptwort 2 Kapitel Bearbeiten Im 1 Kapitel hat Aristoteles erklart was er mit dem Begriff Laut oder Wort phone meint und hat daruber hinaus innerhalb der Worte die Hauptworte onomata auch onoma von den Zeitworten remata unterschieden Er definiert nun das Hauptwort als einen Laut der konventionell etwas bedeutet ohne eine Zeit einzuschliessen und ohne dass ein Teil von ihm eine Bedeutung fur sich hat Mit konventionell will Aristoteles darauf hinweisen dass die sprachlichen Zeichen auf ihre Bedeutung gemass einer menschlichen Ubereinkunft verweisen und nicht aufgrund eines naturlichen Zusammenhangs so wie Flecken Masern bedeuten Die Klausel ohne eine Zeit einzuschliessen soll die Hauptworte von den Zeitworten abgrenzen Mit dem Zusatz ohne dass ein Teil von ihm eine Bedeutung fur sich hat will Aristoteles wahrscheinlich Hauptworte von grosseren sprachlichen Einheiten wie Satzen unterscheiden deren Bedeutung sich aus der Bedeutung ihrer Bestandteile zusammensetzt Dagegen enthalt das Wort Maus das Wort aus nur als Laut nicht als Bedeutungskomponente Das Zeitwort 3 Kapitel Bearbeiten Ein Zeitwort wird hier von Aristoteles bestimmt als ein Wort das die Zeit mit anzeigt dessen Teile nie etwas fur sich bedeuten und das immer etwas zu verstehen gibt was von einem anderen gilt Dass Verben die Zeit mit anzeigen erlautert Aristoteles so Im Gegensatz zu dem Nomen Gesundheit druckt das Verbum ist gesund aus dass die Gesundheit in der Gegenwart besteht Was das Verb ausdruckt gilt aber von einem anderen namlich von dem Subjekt das gesund ist Die zusammenhangende Rede 4 Kapitel Bearbeiten Rede ist nach Aristoteles ein Laut der konventionell etwas anzeigt und von dem ein einzelner Teil gesondert etwas anzeigt In dem Satz Sokrates lauft haben beispielsweise die Teile Sokrates und lauft jeweils eine Bedeutung die zu der Bedeutung des Ganzen beitragt Nicht bei jeder Rede wird einem Subjekt ein Pradikat zu oder abgesprochen d h nicht jede Rede ist wahr oder falsch Ein Gegenbeispiel ist die Bitte Aristoteles will sich jedoch im Folgenden auf eine Diskussion der wahrheitsfahigen Rede der Aussage beschranken da die anderen Redetypen in den Bereich der Poetik und Rhetorik gehoren Die Aussage 5 bis 9 Kapitel Bearbeiten Definition der Aussage 5 Kapitel Bearbeiten Hier erklart Aristoteles eine Aussage als einen Laut dazu bestimmt den Bestand oder Nichtbestand eines Dinges mit Unterscheidung der Zeiten anzuzeigen Jede Aussage enthalt ein Verb und damit auch eine zeitliche Bestimmung Durch das Verb wird einem Subjekt etwas zu oder abgesprochen d h Bestand oder Nichtbestand angezeigt Eine Rede kann ihrerseits aus mehreren einfachen Aussagen zusammengesetzt sein Bejahung und Verneinung 6 Kapitel Bearbeiten Bejahung ist nach Aristoteles eine Aussage die einem etwas zuspricht Verneinung analog eine die einem etwas abspricht Bejahung und Verneinung sind einander kontradiktorisch entgegengesetzt sofern keiner der beteiligten Begriffe homonym gebraucht wird Zum Beispiel sind die Aussagen Sokrates ist ein Fuchs und Sokrates ist kein Fuchs nicht entgegengesetzt weil in der ersten Aussage Fuchs in der ubertragenen Bedeutung schlauer Mensch gebraucht wird Kapitel 7 Allgemeines und Einzelnes 7 Kapitel Bearbeiten Aristoteles unterscheidet hier zwischen einem Allgemeinen wie zum Beispiel Mensch das naturgemass von mehrerem ausgesagt wird und einem Einzelnen bspw Sokrates das nicht von mehrerem ausgesagt werden kann Von etwas Allgemeinem kann nun wiederum eine allgemeine Aussage getroffen werden wie in Jeder Mensch ist gerecht hier wird namlich von dem Allgemeinbegriff Mensch vermittels des Quantors jeder eine allgemeine Aussage getroffen Einer allgemeinen Aussage ist die Aussage dass das Verhaltnis nicht allgemein gilt kontradiktorisch entgegengesetzt so zum Beispiel der Aussage Jeder Mensch ist gerecht die Aussage Nicht jeder Mensch ist gerecht Genau eine dieser Aussagen muss namlich wahr sein Die Bejahung des Allgemeinen und seine Verneinung sind dagegen bloss kontrar wie in Jeder Mensch ist gerecht vs Kein Mensch ist gerecht Diese konnen namlich beide falsch allerdings nicht beide wahr sein Verneint man die letzten beiden Aussagen erhalt man Aussagen die gemeinsam wahr aber nicht gemeinsam falsch sein konnen Nicht jeder Mensch ist gerecht Mindestens ein Mensch ist gerecht Solche Aussagen hat man spater als subkontrar bezeichnet Kapitel 8 Homonymie 8 Kapitel Bearbeiten Aristoteles weist darauf hin dass bei homonymen Begriffen auch Bejahung und Verneinung mehrdeutig sind Wurde man namlich Pferd und Mensch beide mit dem Wort Mantel bezeichnen so handelte es sich bei der Aussage Der Mantel ist weiss nicht um eine einfache sondern eigentlich um eine komplexe Aussage namlich um die Aussage Der Mensch ist weiss und das Pferd ist weiss Kapitel 9 Aussagen uber die Zukunft 9 Kapitel Bearbeiten Das Kapitel 9 ist das von der spateren Philosophie am meisten beachtete der Lehre vom Satz Hier wird einerseits die logische Problematik des sogenannten Satzes vom ausgeschlossenen Dritten beruhrt andererseits die naturphilosophischen Fragestellungen des Determinismus und der Zeit angesprochen Nach Aristoteles sind Aussagen uber die Zukunft weder wahr noch falsch fur sie gilt also der Satz des ausgeschlossenen Dritten nicht Aristoteles argumentiert hier wie folgt Wenn es aber immer wahr war zu sagen dass etwas sein werde so ist es nicht moglich dass solches nicht sein werde Wovon es aber unmoglich ist dass es nicht wird das muss werden Also wird alles was in der Zukunft wird notwendig Nimmt man also an dass Aussagen uber die Zukunft schon vor ihrem Eintreten wahr sind so folgt nach Aristoteles dass die Zukunft vor ihrem Eintreten bereits festgelegt ist Diese Konsequenz ist aber unannehmbar denn wir sehen dass manches Zukunftige seinen Grund darin hat dass man etwas uberlegt und tut Im Gegensatz zu Aussagen uber die Vergangenheit und die Gegenwart sind also bei Aussagen uber die Zukunft nicht notwendig von jeder entgegengesetzten Bejahung und Verneinung die eine wahr und die andere falsch Beruhmt ist das von Aristoteles hier gewahlte Beispiel der Seeschlacht Wenn morgen eine Seeschlacht stattfinden wird ist die Aussage dass sie morgen stattfinden wird schon jetzt wahr wenn sie nicht stattfinden wird gilt dies fur die Aussage Die Seeschlacht wird nicht stattfinden Da nur diese beiden Moglichkeiten bestehen muss eine der beiden Aussagen schon jetzt der Wahrheit entsprechen und die gegenteilige nicht Wenn aber dies der Fall ist konnen wir nichts tun was das Gegenteil des jetzt schon Zutreffenden herbeifuhren wurde Daraus musste sich da dies fur jedes kunftige Ereignis gilt ein strenger Determinismus ergeben Aristoteles lehnt jedoch den Determinismus ab Daher gibt er fur kontingente Ereignisse der Zukunft lateinisch contingentia futura den Satz vom ausgeschlossenen Dritten auf Aussagen mit Beifugungen 10 bis 14 Kapitel Bearbeiten Privationen 10 Kapitel Bearbeiten Aristoteles untersucht die verneinten Begriffe die so genannten Privationen wie zum Beispiel ungerecht zu gerecht Er stellt Folgerungsverhaltnisse zwischen Satzen mit verneinten und nicht verneinten Begriffen fest Aus Jeder Mensch ist ungerecht folgt Kein Mensch ist gerecht und aus Ein Mensch ist gerecht folgt Nicht jeder Mensch ist ungerecht Verbindung von Pradikationen 11 Kapitel Bearbeiten Aristoteles stellt fest dass man unter Umstanden zwei Pradikationen zu einer vereinigen kann und dass dies in anderen Fallen nicht erlaubt ist So kann man wenn man von einem bestimmten Menschen aussagen kann er sei Sinnenwesen und zweifussig folgern er sei ein zweifussiges Sinnenwesen Ist er jedoch Schuster und gut so folgt nicht unbedingt dass er ein guter Schuster ist Aristoteles stellt heraus dass sich im ersten Fall die Wahrheit der Pradikation auch Pradikation per se genannt aufgrund einer Definition ergibt zweifussig und Sinnenwesen sind in der Definition von Mensch enthalten Im zweiten Fall Pradikation per accidens beruht die Wahrheit auf einem zufalligen empirischen Zusammenhang Daher ist die Vereinigung zu einer einzelnen Pradikation hier nicht immer zulassig obwohl sie manchmal statthaft sein kann Modalbegriffe 12 Kapitel Bearbeiten Aristoteles befasst sich hier mit den Modalbegriffen vermogend notwendig und unmoglich Fur ihn schliesst vermogend zu sein auch immer vermogend nicht zu sein ein Was beispielsweise gehen kann kann immer auch nicht gehen Er klart die Verneinung der Modalbegriffe Die Verneinung von notwendig zu sein ist nicht notwendig zu sein anstatt notwendig nicht zu sein ahnlich ist es mit vermogend und unmoglich Will man beispielsweise Gott existiert notwendig verneinen gelangt man zu Gott existiert nicht notwendig anstatt zu Gott existiert notwendig nicht Modale Schlussfolgerungen 13 Kapitel Bearbeiten Aristoteles untersucht Folgerungsbeziehungen zwischen Aussagen mit Modalbegriffen So folgt beispielsweise aus vermogend zu sein sowohl nicht unvermogend zu sein als auch nicht notwendig seiend Nach moderner modallogischer Auffassung wurde nur die erste nicht aber die zweite dieser Folgerungen gelten aus es ist moglich dass p folgt es ist nicht der Fall dass es nicht moglich ist dass p aber nicht es ist nicht notwendig dass p Der Grund hierfur liegt darin dass fur Aristoteles vermogend zu sein wie gesagt immer auch vermogend nicht zu sein einschliesst Das Subjekt kann also nicht notwendig sein dann hatte es nicht mehr das Vermogen nicht zu sein Aristoteles selbst weist darauf hin dass bei diesem Verstandnis von vermogend aus notwendig seiend nicht folgt vermogend zu sein eine Schlussfolgerung die nach moderner Auffassung gultig ist Aristoteles zufolge gibt es jedoch noch eine andere Lesart von vermogend nach der diese Schlussfolgerung gultig ist diese wurde dann eher der modernen Auffassung entsprechen Privation und Kontraritat 14 Kapitel Bearbeiten Im letzten Kapitel geht es erneut um die bereits in Kapitel 10 behandelten Privationen sowie den aus Kapitel 7 bekannten Begriff kontrar So lassen sich zu dem Satz Jeder Mensch ist gerecht anscheinend zwei kontrare Aussagen bilden Kein Mensch ist gerecht und Jeder Mensch ist ungerecht Nach Aristoteles ist der erste Satz im eigentlichen Sinne kontrar der andere nur mitfolgend d h indirekt nbsp Das Vorwort des Johannes Argyropulos zu seiner lateinischen Ubersetzung von De interpretatione im Widmungsexemplar fur Piero di Cosimo de Medici Florenz Biblioteca Medicea Laurenziana Plut 71 7 fol 2r 15 Jahrhundert Rezeption BearbeitenEs sind zahlreiche lateinische Ubersetzungen der Lehre vom Satz erhalten die erste von Boethius 6 Jahrhundert Die erste neuhochdeutsche Ubersetzung stammt von Karl Zell aus dem Jahr 1837 Siehe auch BearbeitenListe logischer Ausdrucke der AntikeTextausgaben BearbeitenAristoteles Aristoteles graece ex recensione Immanuelis Bekkeri Academia Regia Borussica Volumen prius Berolini apud Georgium Reimerum a 1831 pp 16 24 1 Aristoteles De interpretatione In Lorenzo Minio Paluello Hrsg Aristotelis categoriae et liber de interpretatione Oxford University Press Oxford 1949 massgebliche kritische Ausgabe Aristoteles De interpretatione Hrsg Hermann Weidemann Walter de Gruyter Berlin 2014Ubersetzungen Bearbeitendeutsch Aristoteles Kategorien Lehre vom Satz Peri hermeneias ubersetzt mit einer Einleitung versehen und erklarenden Anmerkungen versehen von Eugen Rolfes unveranderte Neuausgabe der 1958 der 2 Aufl von 1925 Nachdruck Meiner Hamburg 1974 ISBN 3 7873 0002 3 Aristoteles Kategorien und Hermeneutik ubersetzt von Paul Gohlke Paderborn 1951 Aristoteles Peri hermeneias ubersetzt und erlautert von Hermann Weidemann Aristoteles Werke in deutscher Ubersetzung hrsg Hellmut Flashar Bd 1 Teil 2 Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1994 Aristoteles Kategorien Hermeneutik ubersetzt von Hans Gunter Zekl Meiner Hamburg 1998 ISBN 3 7873 1313 3 griechischer Text der Ausgabe von Minio Paluello mit deutscher Ubersetzung Aristoteles Erklarungen ubersetzt von Gottfried Scherer Bautz Nordhausen 2012 ISBN 978 3 88309 752 7 incl griechischem Text der Bekker schen Ausgabe von 1831 mit Varianten von Lorenzo Minio Paluello lateinisch antik und mittelalterlich Aristoteles De interpretatione vel peri ermenias Translatio Boethii specimina translationum recentiorum translatio Guillelmi de Moerbeka Aristoteles Latinus Bd II 1 2 hrsg von Lorenzo Minio Paluello Gerard Verbeke Bruges Paris 1965Literatur BearbeitenC W A Whitaker Aristotle s De Interpretatione Contradiction and Dialectic Clarendon Press Oxford 1996 Peter Abaelard Kommentar zu Aristoteles Schrift Peri hermeneias Logisch semantische Untersuchungen Lateinisch Deutsch Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters Band 56 Herder Freiburg 2022 ISBN 978 3 451 39255 9 Ubersetzt eingeleitet und mit Erlauterungen versehen von Klaus Jacobi Peter Abaelard Weblinks BearbeitenHermeneutika De interpretatione Ubersetzt von J H von Kirchmann Heidelberg 1883 Text bei Zeno org Perὶ ἑrmhneias Bekkersche Ausgabe von 1831 mit Varianten von Lorenzo Minio Paluello BIBLIOTHECA AUGUSTANA 2 Textausgaben altgriechisch arabische Ubersetzungen Amund Bjorsnos et al Oslo Arabic Seminar Robin Smith Aristotle s Logic In Edward N Zalta Hrsg Stanford Encyclopedia of Philosophy Aristotle s De Interpretatione Semantics and Philosophy of Language Werke des Aristoteles Logik Organon Kategorien Cat Lehre vom Satz De interpr Erste Analytik An pr Zweite Analytik An post Topik Top Sophistische Widerlegungen Soph el Naturphilosophie Physik Physik Phys Uber den Himmel De cael Uber Entstehen und Vergehen De gen et corr Meteorologie Meteor Uber die Welt De mundo Uber die Seele De an Uber Wahrnehmung und Wahrnehmbares De sens Uber Gedachtnis und Erinnerung De mem et rem Uber Schlafen und Wachen De somn Uber Traume De insomn Uber Weissagung imTraum De divinat Uber Lang und Kurzlebigkeit De long vit Uber die Jugend Uber Leben und Tod Uber die Atmung De iuv De vit et mort De resp Uber die Seele De spir Tiergeschichte Hist an Uber die Teile der Lebewesen De part an Uber die Bewegung der Lebewesen De mot an Uber die Fortbewegung der Lebewesen De inc an Uber die Entstehung der Lebewesen De gen an Uber die Farben De col Von horbaren Dingen De aud Physiognomik Physiogn Uber die Pflanzen De plant Uber wundersame Geruchte De mir Mechanik Mech Probleme Probl Uber unteilbare Linien De lin insec Lage der Winde Vent sit Uber Melissos Xenophanes und Gorgias De Mel Xenoph Gorg Metaphysik Metaphysik Met Ethik Politik Nikomachische Ethik Eth Nic Grosse Ethik M Mor Eudemische Ethik Eth Eud Uber Tugenden und Laster De virt et vit Politik Pol Uber Haushaltung in Familie und Staat Oec Der Staat der Athenener Ath pol Rhetorik Poetik Rhetorik Rhet Rhetorik an Alexander Rhet ad Alex Poetik Poet Fragmente Fragmente Fr Siehe auchAristotelismus Bekker Zahlung Corpus Aristotelicum Parva naturalia Pseudo Aristoteles allgemein als unecht anerkannt Authentizitat umstritten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title De interpretatione amp oldid 235727114