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Die Rhetorik griechisch texnh ῥhtorikh techne rhetorikḗ ist eines der Hauptwerke des Philosophen Aristoteles 384 322 v Chr Sie enthalt eine systematische Darstellung der Rhetorik der Kunst durch Rede zu uberzeugen Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 1 1 Funktion der Rhetorik 1 2 Die drei Redegattungen 1 3 Uberzeugungsmittel 1 3 1 Argumente Enthymem und Beispiel 1 3 2 Emotionen 1 4 Topik in der Rhetorik 1 5 Stilfragen 1 5 1 Wortwahl 1 5 2 Die sprachliche Anordnung 2 Textausgaben Kommentare und Ubersetzungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseInhalt BearbeitenFunktion der Rhetorik Bearbeiten Die Rhetorik ist wie die Dialektik ein fachubergreifendes Grundwissen denn sie beschaftigt sich mit Themen deren Erkenntnis gewissermassen allen Wissenschaftsgebieten zuzuordnen ist 1 Sie wird verstanden als eine argumentative Technik oder Kunstfertigkeit griech texnh techne die von allen Menschen intuitiv oder professionell gebraucht wird Die Rhetorik wird definiert als die Fahigkeit das Uberzeugende das jeder Sache innewohnt zu erkennen 2 Uberzeugendes und scheinbar Uberzeugendes Wahrheit und der Wahrheit Nahekommendes zu jedem beliebigen Gegenstand aufzufinden eὕresis heuresis zu ordnen und sprachlich geschickt zu gestalten Rhetorik ist eine Kunst der Uberzeugung und nicht der Uberredung Die sophistische Uberredung so Aristoteles ist intentional und ethisch inkorrekt und hat nichts mit der Fahigkeit zu tun mittels seines Konnens und Wissens Uberzeugung hervorzubringen 3 Der zentrale Begriff ist daher das Wahrscheinliche eikos eikos oder Glaubwurdige pi8anon pithanon Das Wahrscheinliche zu treffen heisst in der Mehrzahl der Falle gleichviel wie die Wahrheit zu treffen das heisst etwas was wohl in den meisten Fallen zutrifft Der Rhetoriker muss sich nicht um die Wahrheit der Dinge kummern sondern bedient sich allgemein verbreiteter Meinungen do3a doxa nachster Verlasslichkeiten und wahrscheinlicher Satze Es handelt sich also nicht um eine philosophische Methode sondern eine systematische Lehre einer gesellschaftlichen Praxis Die drei Redegattungen Bearbeiten 1 Buch 3 Kapitel Uberblick uber die drei Redegattungen und ihre Merkmale Redegattung Aufgabe Zweck Publikum bezieht sich auf genos dikanikon genus iudiciale z B Gerichtsrede Anklage Verteidigung Gerecht Ungerecht Richter Geschworene Vergangenheitgenos symbouleutikon genus deliberativum z B Parlamentsrede Zu Abraten Nutzen Schaden Volksversammlung jeweiliger politischer Entscheidungstrager Zukunftgenos epideiktikon genus demonstrativum z B Festtagsrede Lob Tadel ehrenhaft unehrenhaft jemand der geniesst alle Menschen Gegenwart Vergangenheit Von kaum zu uberschatzender Wirkung war die Einteilung der Redegattungen bei Aristoteles Die Redegattung genos dikanikon genos dikanikon lateinisch genus iudiciale auf Deutsch oft verkurzt Gerichtsrede bezieht sich auf Handlungen der Vergangenheit die nach ihrer Rechtmassigkeit beurteilt werden mussen Der Redner ist dabei entweder Anklager oder Verteidiger Bei der genos symboyleytikon genos symbouleutikon lateinisch genus deliberativum die modern Parlamentsrede genannt werden kann ist das Publikum auf das eingewirkt werden soll eine Gruppe oder ein einzelner Entscheidungstrager Der Redner rat zu bestimmten Handlungen die in der Regel in der Zukunft liegen Die Redegattung genos ἐpideiktikon genos epideiktikon lateinisch genus demonstrativum oft auch Lobrede oder Festtagsrede genannt bezieht sich hingegen grundlegend auf die Gegenwart wobei auch Handlungen aus der Vergangenheit erwahnt werden Diese feierliche Rede die auch eine Trauerrede sein kann richtet sich an alle Menschen mithin ist in diesem Fall das Publikum sehr unbestimmt Diese von Aristoteles aufgestellte Einteilung der Redegattungen bestimmt die Rhetorik bis heute und ist somit als einer der wirkungsmachtigsten Teile der aristotelischen Rhetorik anzusehen Uberzeugungsmittel Bearbeiten Aristoteles unterscheidet drei Uberzeugungsmittel d h drei Arten wie eine Uberzeugung zustande kommen kann Der Charakter des Redners ἦ8os e thos Die Emotionen des Publikums pa8os pathos Das Argument logos logos Das Argument halt er fur das wichtigste Uberzeugungsmittel 4 Diese drei Arten sind kunstgemasse Uberzeugungsmittel pisteis ἔntexnoi pisteis entechnoi d h solche die zur Rede selbst gehoren Nach Aristoteles kann es neben diesen dreien keine weiteren kunstgemassen Uberzeugungsmittel geben 5 Es gibt aber kunstfremde Uberzeugungsmittel pisteis ἄtexnoi pisteis atechnoi d h Uberzeugungsmittel die nicht zur Rede selbst gehoren Hierunter fallen etwa Zeugenaussagen Prazedenzfalle schriftliche Zeugnisse Zitate Eide und Folter Zum Uberzeugungsmittel des Charakters schreibt Aristoteles wenig Der Redner uberzeugt durch seinen Charakter indem er aufgrund seiner Rede fur die Zuhorer glaubwurdig erscheint Glaubwurdig erscheint der Redner wenn er den Zuschauern tugendhaft klug und wohlwollend erscheint 6 Argumente Enthymem und Beispiel Bearbeiten Aristoteles unterscheidet zwei Arten von Argumenten das Beispiel eine Form der Induktion und das Enthymem welches er ausfuhrlicher behandelt und fur das wichtigere halt Das Enthymem definiert er als einen Beweis ἀpodei3is apodeixis in der Rhetorik 7 Somit ist das Enthymem eine Deduktion syllogismos syllogismos oder eine Art der oder so etwas wie eine Deduktion syllogismos tis syllogismos tis Die Form des Enthymems kann dabei variieren immer aber ist es eine Behauptung mit einer Begrundung 8 Charakteristisch fur das Enthymem ist dass die Pramissen aus Satzen bestehen die allgemein anerkannte Meinungen ἔndo3a endoxa sind d h solchen die von allen oder den meisten Menschen fur wahr gehalten werden Nach Aristoteles uberzeugt der Redner demnach seine Zuhorer von einer bestimmten Aussage primar indem er einen Beweis formuliert in welchem seine begrundenden Aussagen von seinen Zuhorern geteilt werden Die verbreitete kuriose Ansicht das Enthymem sei ein Syllogismus in dem eine der zwei Pramissen fehle vertritt Aristoteles nicht sie basiert auf einem schon in der antiken Kommentierung belegten Missverstandnis der Aussage dass der Redner seine Zuhorer nicht uberfordern durfe 9 Emotionen Bearbeiten Die vielfach allein auf die Emotionen abzielende Rhetorik seiner Zeit kritisiert Aristoteles Nun haben die die bisher die rhetorischen Lehrbucher verfasst haben nur einen geringen Teil von ihr zuwege gebracht Denn nur das Uberzeugen ist der Kunst gemass das andere sind Zugaben Uber die Enthymeme aber die den Leib der Uberzeugung bilden haben sie nichts gesagt sondern grosstenteils handeln sie uber das ausserhalb der Sache Liegende Beschuldigung namlich Mitleid Zorn und solche Emotionen der Seele gehoren nicht zur Sache sondern zielen auf den Richter Aristoteles Rhetorik I 1 3 4 1354a12 18 Aristoteles kritisiert somit nicht jede Verwendung von Emotion in der Rhetorik Er kritisiert die alleinige Verwendung von Emotionen ohne argumentative Elemente sowie eine Verwendung der Emotionen die nicht sachorientiert ist Seine Emotionstheorie ist daher primar darauf ausgerichtet dass beim Zuhorer Emotionen hervorgerufen werden indem sie aus dem verhandelten Sachverhalt selbst herbeigefuhrt werden Derartige Emotionserregung unterstutze eine sachorientierte Rhetorik 10 Wegen der Bedeutung fur die Rhetorik behandelt Aristoteles die Emotionen in Buch II ausfuhrlich oft ordnet er sie in Paaren an Die Wiedergabe mit deutschen Begriffen ist haufig schwierig So wird filia philia etwa meist mit Freundschaft wiedergegeben umfasst aber auch Emotionalitat gegenuber Verwandten Sie wird so auch mit nicht erotischer Liebe ubersetzt Des Weiteren behandelt er Hass mῖsos misos Scham aἰsxynh aischyne Entrustung nemesis nemesis Neid f8onos phthonos Zorn ὀrgh orgḗ Sanftmut praoths praotes Furcht fobos phobos Dankbarkeit xaris charis Mitleid ἔleos eleos und Eifer zῆlos ze los LebensalterAristoteles behandelt im Zusammenhang mit seinen Bemerkungen zu den Emotionen die verschiedenen Lebensalter da bei alteren und jungeren Mannern die Motivationen des Handelns sehr verschieden sind Die Alteren handeln eher aus Berechnung und Geldgier ihre affektiven Impulse sind eher schwach 11 Unbesonnenheit und Hitzigkeit so charakterisiert Aristoteles die Jugend 12 Die Manner auf dem Hohepunkt ihres Lebens haben das rechte Mass Das rechte Alter liege korperlich zwischen 30 und 35 Jahren und die Seele erreiche ihre Blute um das 49 Jahr Topik in der Rhetorik Bearbeiten Die Topik ist einerseits ein selbstandiges Werk von Aristoteles siehe hierzu Topik Anderseits wird die Topik auch im Rahmen der Rhetorik behandelt Es geht hier wie dort um das systematische Auffinden von Argumenten Da die Topik vor allem im dialektischen Streitgesprach der Akademien Verwendung fand 13 wird sie im gleichnamigen Werk eher als Werkzeug der Dialektik verstanden Trotzdem ist sie auch fur den Rhetor von grosser Bedeutung weshalb sich auch folgerichtig in der Rhetorik Verweise auf dieses Werk finden 14 Stilfragen Bearbeiten Da es Aristoteles sehr um die Methoden geht den Glauben der Horer zu beeinflussen spielen die Uberzeugungsmittel eine zentrale Rolle Trotzdem sind es nicht die Uberzeugungsmittel die den eigentlichen Bereich der Rhetorik darstellen Die Geometrie bedarf nicht der Rhetorik auch die Logik kommt durch ihre Methoden zur Wahrheit Die Rede aber bedarf der Worte und verlasst damit den Bereich des sicheren Wissens Aber obgleich es kein abgesichertes Wissen gibt so ist doch ein Wissen eine theoretische Reflexion auch uber den eigentlichen Bereich der Rhetorik uber die Sprache moglich Diese Reflexion uber die Sprache ist eine Reflexion uber den Stil der Sprache in prosaischer ungebundener Rede Dabei sind es zwei Aspekte die der methodischen Reflexion dienen die gelungene Wortwahl und die geschickte Anordnung der Worte und Redeteile Diese zwei Aspekte werden in der spateren Rhetoriktheorie elocutio und dispositio genannt Wortwahl Bearbeiten Zunachst muss der Ausdruck genugend deutlich das heisst fur die Horer verstandlich sein Daruber hinaus ist eine angemessene Wortwahl hinsichtlich der Stilebene der Worter unerlasslich In der Regel ist dies die mittlere Stilebene Die erhabene poetische gebundene Sprache soll ebenso vermieden werden wie die vulgare Sprache Die Metapher wird von Aristoteles ausdrucklich fur angemessen erklart 15 Allerdings kann der Redegegenstand die Redesituation oder auch die Stellung des Redners auch ein Verlassen der mittleren Stilebene notwendig machen 16 Entscheidend ist dass die Wortwahl nicht kunstlich wirkt sondern das Redethema glaubwurdig zum Ausdruck bringt Dabei soll die Rede weder oberflachlich noch unverstandlich sein sie soll dem Horer etwas vor Augen fuhren und damit Eindruck erwecken Die Rede soll durch passende Wortwahl und Metaphern belehren und geistreich sein Auch auf den Unterschied zwischen einem geschriebenen Text und einer gesprochenen Rede geht Aristoteles ein Die sprachliche Anordnung Bearbeiten Grundsatzlich gibt es zwei Redeteile die Darstellung des Sachverhaltes und den Beweis 17 Aristoteles kritisiert zu genaue Vorschriften die die Struktur der Rede betreffen er nennt diese lacherlich Dann zeigt er Beispiele von Redeteilen wie sie von Gorgias oder Isokrates verwendet wurden Zur Verdeutlichung bringt Aristoteles viele Beispiele aus der griechischen Literatur und Mythologie aber auch Analogien aus der Kunst oder Musik zeigen den kunstvollen Bezug der Reflexion uber Sprache Textausgaben Kommentare und Ubersetzungen BearbeitenAristotelis Ars rhetorica Hrsg von Adolf Romer Teubner Leipzig 1898 Aristoteles Rhetorik Ubersetzt und erlautert von Heinrich Knebel Balz Stuttgart 1938 Aristotelis Ars rhetorica Hrsg von William David Ross Oxford Classical Texts Oxford 1959 Aristotelis Ars rhetorica Hrsg von Rudolf Kassel De Gruyter Berlin und New York 1976 ISBN 978 3 11 006680 7 massgebliche Edition Aristoteles Rhetorik Ubersetzt mit einer Bibliographie Erlauterungen und einem Nachwort von Franz Gunter Sieveke 2 durchgesehene Auflage Fink Munchen 1987 ISBN 978 3 7705 0788 7 Uni Taschenbucher Band 159 Aristoteles Rhetorik Ubersetzt und hrsg von Gernot Krapinger Reclam Stuttgart 1999 ISBN 978 3 15 018006 8 Aristoteles Rhetorik 2 Halbbande ubersetzt und erlautert von Christof Rapp Akademie Verlag Berlin 2002 ISBN 978 3 050037011 ausfuhrlicher Kommentar Aristoteles Rhetorik Griechisch Deutsch ubersetzt und hrsg von Gernot Krapinger Reclam Stuttgart 2018 ISBN 978 3 15 019397 6 Aristotle Art of Rhetoric Griechisch Englisch ubersetzt von J H Freese bearbeitet von Gisela Striker Loeb Classical Library Cambridge MA und London 2020 ISBN 978 0 674 99732 5 Literatur BearbeitenEvangelos Alexiou Die Rhetorik des Aristoteles In Bernhard Zimmermann Antonios Rengakos Hrsg Handbuch der griechischen Literatur der Antike Band 2 Die Literatur der klassischen und hellenistischen Zeit C H Beck Munchen 2014 ISBN 978 3 406 61818 5 S 761 772 Josef Kopperschmidt Rhetorik als Medium der politischen Deliberation z B Aristoteles In Josef Kopperschmidt Hrsg Politik und Rhetorik Westdeutscher Verlag Opladen 1995 ISBN 978 3 531 12558 9 Karen Piepenbrink Die Rhetorik des Aristoteles und ihr Verhaltnis zum historischen Kontext Historia Einzelschriften Band 261 Franz Steiner Stuttgart 2020 ISBN 978 3 515 12564 2 Markus H Worner Das Ethische in der Rhetorik des Aristoteles Alber Munchen 1990 ISBN 978 3 495 47679 6 Rezeption Bernd Schneider Die mittelalterlichen griechisch lateinischen Ubersetzungen der aristotelischen Rhetorik De Gruyter Berlin 1971 ISBN 3 11 001880 2 Weblinks Bearbeitengriechischer Text Bekker Textausgaben altgriechisch arabische Ubersetzungen Amund Bjorsnos et al Oslo Arabic Seminar Christof Rapp Eintrag in Edward N Zalta Hrsg Stanford Encyclopedia of Philosophy Vorlage SEP Wartung Parameter 1 und Parameter 3 und nicht Parameter 2 George Kennedy Analyse der Argumentation in Rhet III engl Einzelnachweise Bearbeiten Aristoteles Rhetorik I 1 1 Ubersetzung aus Aristoteles Rhetorik Ubersetzt und herausgegeben von Gernot Krapinger Reclam Stuttgart 1999 ISBN 3 15 018006 6 S 7 Aristoteles Rhetorik I 2 1 Ubersetzung aus Aristoteles Rhetorik Ubersetzt und herausgegeben von Gernot Krapinger Reclam Stuttgart 1999 ISBN 3 15 018006 6 S 11 Vgl Aristoteles Rhetorik I 1 Vgl Aristoteles Rhetorik I 1 11 1355a7f Vgl Aristoteles Rhetorik III 1 1 1403b10 Vgl Aristoteles Rhetorik I 2 4 1356a5 11 II 1 5 6 1378a6 16 Vgl Aristoteles Rhetorik I 1 11 1355a6ff Christof Rapp Aristoteles Rhetorik Bd 1 Berlin 2002 S 226f Vgl Aristoteles Rhetorik I 2 12 1357a7ff Christof Rapp Aristoteles Rhetorik Bd 1 Berlin 2002 S 229f Christof Rapp Aristoteles Rhetorik Bd 1 Berlin 2002 S 38 und Bd 2 Berlin 2002 S 364 Vgl Aristoteles Rhetorik II 1390a Vgl Aristoteles Rhetorik II 1389b Vgl Aristoteles Rhetorik I Vgl Aristoteles Rhetorik II 23 9 III 18 5 Vgl Aristoteles Rhetorik 1404b Vgl Aristoteles Rhetorik 1413b Vgl Aristoteles Rhetorik 1414a Werke des Aristoteles Logik Organon Kategorien Cat Lehre vom Satz De interpr Erste Analytik 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Xenophanes und Gorgias De Mel Xenoph Gorg Metaphysik Metaphysik Met Ethik Politik Nikomachische Ethik Eth Nic Grosse Ethik M Mor Eudemische Ethik Eth Eud Uber Tugenden und Laster De virt et vit Politik Pol Uber Haushaltung in Familie und Staat Oec Der Staat der Athenener Ath pol Rhetorik Poetik Rhetorik Rhet Rhetorik an Alexander Rhet ad Alex Poetik Poet Fragmente Fragmente Fr Siehe auchAristotelismus Bekker Zahlung Corpus Aristotelicum Parva naturalia Pseudo Aristoteles allgemein als unecht anerkannt Authentizitat umstritten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rhetorik Aristoteles amp oldid 233622702