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Der hier abzuhandelnde Begriff ist Das Metrum in der Musik Die europaische Musik Tonkunst Tondichtung gr h moysikh texnh musike techne auch ta moysika musika Musenkunst Kunst und Wissenschaft Geistesbildung Weisheit Lied Gesang Musik Tanzkunst Dichtkunst Poesie 1 ist wie die Sprache mit der sie ursprunglich eins war ein kunstlerischer Organismus kein kunstlicher Mechanismus 2 ihre Wissenschaft eine menschliche Institution keine normative Lehre 3 Der musikalische Stoff Ton Klang Rhythmus affiziert unmittelbar die Sinnesorgane die musikalischen Strukturen Melodie Polyphonie Harmonie bilden den emotionalen Gehalt die musikalischen Formen und Gestalten Figur Motiv Phrase Thema Satz usw den geistigen Gehalt Im Gegensatz zur Sprache wird Musik spontan verstanden William Shakespeare schrieb 4 ihre formalen Aussagen Informationen seien immer wahr und ihr Gefuhlsausdruck immer echt 5 Unter Metrum gr metron metron Mass Massstab pl Mass und Gewicht rechtes Mass Richtschnur Silben und Versmass 6 lat von metiri ab aus vermessen zumessen zuteilen ermessen beurteilen 7 Versmass kleinste rhythmische Verseinheit in der Musik Zeitmass Taktart Entlehnung im 19 Jh von lat metrum Vers und Silbenmass 8 sind die auf dem ideellen Tongewicht beruhenden und vom Taktsystem geordneten Betonungsverhaltnisse metrische Akzentuation zu verstehen in der Melodie in Motiv und Phrase die ihr formales Gliederungsgefuge bilden 9 in der Harmonie im Akkord der damit zum Farbklang wird Das Tongewicht schwer leicht ist im Gegensatz zur instrumentalen Tonfarbe zur Tonhohe hoch tief Tondauer lang kurz und Tonstarke laut leise keine genuine Toneigenschaft sondern entsteht erst in dem kompositorischen und interpretatorischen Formungsprozess als eine interaktive wertende eben metrische Beziehung der Tone zueinander Die erste musikalische Form ist das Intervall melodischer Tonschritt oder harmonischer Zweiklang lat intervallum Zwischenraum Entfernung Abstand die erste kunstlerische Form ist das metrisch definierte Intervall das in zwei kontrastierenden Varianten Metren vorkommt je nachdem welcher der beiden Tone als der gewichtigere hervorgehoben wird Damit wird das durch seine tonale Spannung bereits charakterisierte Intervall Prim Sekunde Terz usw zur kleinsten Bedeutungs bzw Sinneinheit die bereits eine Motivsilbe sein kann 10 Der Takt dient der Notation des abstrakten Metrums Er ist gekennzeichnet durch 1 seinen gleichmassigen zeitlichen Grundschlag Puls Beat der oft schon als Takt bezeichnet wird 2 seinen inhaltlichen Umfang in Notenwerten z B Zwei Viertel drei Achtel Takt 3 den Taktstrich der die erste Taktzeit die Eins als schweren zu betonenden Taktteil und damit die ubrigen als leichte bezeichnet In einem Musikstuck ist der Takt ein zugrunde liegendes Betonungsschema ein mit der Schwere einsetzendes Metron das sehr haufig einem Wechsel unterliegt weil das reale klingende Metrum nicht an den Takt sondern an das Motiv gebunden ist 11 Inhaltsverzeichnis 1 Abgrenzung und Umfang des Metrumbegriffs 2 Metrische Namen und Zeichen 3 Die Notation des Metrums 4 Das metrische System 5 Die Synkope 6 Die musikalischen Grundbegriffe 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseAbgrenzung und Umfang des Metrumbegriffs Bearbeiten Die Begriffe Rhythmus und Metrum sind in ihrer allgemeinen Bedeutung aber auch im speziell musikalischen und musiktheoretischen Gebrauch ausserordentlich umstritten 12 Zwischen den Begriffen die sich mit der Bewegung in der Musik befassen Rhythmus Zeit Tempo Takt Metrum Akzent herrscht eine beharrliche Verwirrung 13 Begriff kommt von begreifen nicht von verstehen 14 Will man lebendige Vorstellungen den Wortsinn statt abstrakte die Wortbedeutung dann mussen die Begriffe unmittelbar am Gegenstand gebildet werden 15 Das Urelement der Musik ist der Ton der bereits eine schopferische Leistung darstellt insofern spezielle Instrumente erfunden und gebaut werden um angenehme klangvolle charakteristische kurz schone Tone erzeugen zu konnen Der physikalische Ton als Schwingung von bestimmter Frequenz und Amplitude Schall ist kein solcher Wenn vom Metrum gesprochen wird wird immer auch der Rhythmus gr ry8mos rhythmos Takt gleichmassige geregelte harmonische Bewegung Ebenmass Gestalt angeblich von rew fliessen stromen 16 herangezogen nur mussen beide Begriffe sauber definiert sein 17 umso mehr als sehr viel Musik ohne Rhythmus auskommt z B der Plainchant lat planus cantus fr plain chant chant gregorien engl auch plainsong it canto fermo der aus Tonen gleicher Dauer komponierte katholische Kirchengesang 18 oder die aus einem einzigen Notenwert gebildeten Suiten und Sonatensatze fur Violine solo von J S Bach Die Grundbedeutung des musikalischen Rhythmusbegriffs ist die Aufeinanderfolge unterschiedlich langer Tone und Pausen Quantitatsrhythmik letztere stellen einen rhythmischen Wert dar haben aber kein metrisches Gewicht Der Rhythmus fusst auf der Toneigenschaft der Dauer als ein sowohl physikalisch wie musikalisch relatives Zeitmass 19 Die Tondauer wird weder von den anderen Toneigenschaften Hohe Starke Farbe Gewicht beeinflusst noch beeinflusst sie die anderen weil diese nicht zeitlicher Natur sind Der Rhythmus in der Musik ist schlicht ihr Vitalprinzip er bildet den lebensvollen Bewegungsablauf der Melodie formt und gliedert sie aber nicht sondern zerteilt oder zerlegt die Zeit Aristoxenos von Tarent Ende des 4 Jh v Chr Eine kunstlerisch zeitlose Qualitat bekommt der Rhythmus erst durch die Gliederung der melodischen Linie in formale figurliche und motivische Rhythmen Phrasierung Nach Platon Politeia Politeia 2 Buch 30 ist das Melos aus Logos gr logos logos Wort Ausspruch Uberlegung Bedeutung Vernunft Harmonia gr ἀrmonia harmonia Verbindung Ebenmass Harmonie Einklang Wohlklang und Rhythmos zusammengesetzt wobei Harmonia und Rhythmos dem Logos zu folgen haben 20 Ein weiterer Zeitfaktor ist das Tempo langsam schnell lat tempus Zeit passende rechte Zeit Es hat starken Einfluss auf die Ausfuhrung des Metrums je schneller gespielt wird umso weniger konnen die Subtilitaten welche bedeutende Musik auszeichnen wiedergegeben werden Daher sollte das Tempo flexibel gehandhabt werden die Agogik oder Tempo rubato ist neben der metrischen Akzentuation das wichtigste Mittel die kleinformalen Strukturen zu Gehor zu bringen 21 Form lat forma Form Gestalt Figur schone Gestalt Schonheit Art Beschaffenheit Charakter Gebilde Bild Erscheinung Ideal griechisch morfh morphe ist der Zusammenschluss von Einzelnem zu einem sinnvollen Ganzen das mehr ist als die Summe seiner Teile 22 Form ist Gesetz und Ordnung Doblin Die musikalischen Grundformen sind Figur Silbe Motiv und Phrase die als selbstandige in sich geschlossene Tongestalten oder Klangbilder in der Ausfuhrung metrisch gewichtet sein mussen damit sie uberhaupt als solche wahrgenommen werden konnen Diese sogenannten Kleinformen die zurecht musikalische Gedanken genannt werden sind in der Notenschrift nicht eigens bezeichnet der Bogen ist primar Artikulations kein Phrasierungszeichen sondern mussen durch subtile Analyse zur Erkenntnis gebracht werden 23 was einen entwickelten Kunstsinn und Kunstverstand erfordert Die metrische Akzentuation schwer leicht fallt nicht unter die musikalische Dynamik stark schwach auch wenn diese fur die Ausfuhrung des Metrums meist mitverwendet werden muss Die Tonstarke ist im Gegensatz zum Tongewicht ein physischer Wert Lautheit sie steht im Dienst des emotionalen Ausdrucks das Metrum im Dienst der formalen Aussage 24 Der dynamische Akzent ist ein emphatischer der metrische Akzent ein logischer lat accentus eine Ubersetzung von gr proswdia prosōdia Lehre von der Messung der Sprache im Vers und von dem Verhaltnis von Ton Betonung und Wort 25 Das strukturelle Metrum als Bedeutung und Sinn vermittelnde Akzentuation findet sich nur noch in der Sprache die im Gegensatz zur Musik nur ein Abbild der Wirklichkeit ist 26 Jedoch liegen die Entsprechungen von Laut und Ton Wort und Motiv Satz und Phrase offen zutage ebenso diejenigen von schwerer und leichter Wort und Motivsilbe Die prazise Definition des Sprachmetrums kann daher vorbehaltlos auf die Musik ubertragen werden Im prosodischen Sinne schwer sind Tone Silben und Motive dann wenn sie schwerer und leicht wenn sie leichter wiegen als im Schnitt die Tone Silben und Motive ihrer unmittelbaren Nachbarschaft 27 Der Sprachrhythmus hingegen kurze und lange Vokale im Wort kurze und lange Silben im Vers ist nur in der Dichtung systematisch ausgebildet wenn auch nicht annahernd in dem Masse wie der zahlenbasierte Musikrhythmus Metrische Namen und Zeichen BearbeitenEs gibt zwei polare metrische Grundwerte ein Ton ist schwer betont oder leicht unbetont Ein betonter Ton engl stressed fr marque wird Schwere oder Hebung Zeichen genannt ein unbetonter Ton engl unstressed fr inaccentue Leichte oder Senkung Zeichen Hebung und Senkung sind hier vom lauten Erheben und leisen Senken der Stimme abgeleitet die schonen altgriechischen Namen Thesis Setzen und Arsis Heben stammen vom Setzen und Heben des Fusses im Tanz Die beiden Tongewichte sind nur die Eckwerte einer fast grenzenlosen Skala sie konnen durch Akzentzeichen weiter differenziert werden Das einzelne formale Metrum Metron heisst Klangfuss nach dem Vorbild des Wort bzw Versfusses Die wichtigsten Klangfusse sind Trochaus Jambus Daktylus Amphibrachys Anapast Erster Zweiter Dritter Vierter Paon Die Notation des Metrums BearbeitenDas abstrakte theoretische Metrum wird mittels des Taktes Zahlenbruch und Taktstrich notiert Die Schweren und Leichten sind damit festgelegt Die grundlegenden Taktarten sind der Zweier oder binare der Dreier oder ternare der Vierer oder quaternare Takt Der Takt wird in den Schlagfiguren der Chor und Orchesterleiter sichtbar die Anzahl der Schlage und die Betonung durch den Niederschlag Akustisch kann man den Takt durch metrisches starkes und schwaches Klopfen bilden Zweiertakt Dreiertakt Vierertakt Das metrische System BearbeitenEs muss strengstens zwischen dem lebendigen rhythmisch variablen Metrum der Musik und dem starren schematischen Metrum des Taktes unterschieden werden Theoretisch lassen sich vom Zweiertakt ein Trochaus und Jambus vom Dreiertakt ein Daktylus Anapast und Amphibrachys vom Vierertakt ein Erster Vierter Dritter und Zweiter Paon ableiten Ist ein Taktteil rhythmisch unterteilt so kann sich ein weiterer im Zweiertakt ein dritter Klangfuss ergeben Und umgekehrt fuhrt ein doppelter Notenwert zum Wegfall eines metrischen Elements und damit eines Klangfusses Die Synkope BearbeitenEin der Musik ganz eigenes rein metrisches Phanomen ist die Synkope die dynamische Spannung zwischen zwei Stimmen von unterschiedlicher Betonungsstruktur insbesondere zwischen dem Taktakzent und einem von diesem abweichenden Melodieakzent oder einfach ein schwerer Ton auf leichtem Taktteil den es allerdings erst zu bestimmen gilt Der Begriff ist von dem altgriechischen Wort sygkoptw zusammenschlagen stossen treffen aufeinanderprallen abgeleitet Fur die Synkope gibt es kein spezielles Schriftzeichen sie bleibt im Notentext meist unbezeichnet oder benutzt ein einfaches dynamisches Akzentzeichen gt sf Die musikalischen Grundbegriffe BearbeitenWer mit dem Gehor allein nicht zum vollen Musikverstandnis gelangt sollte das Notenlesen erlernen die Noten geben ein recht getreues Bild der Musik In Verbindung mit dem Musikhoren bzw Musikmachen Singen wird das Notenlesen zum Musiklesen An dem folgenden Notenbeispiel dem Fugenthema C Dur aus dem Wohltemperierten Klavier II von J S Bach kann man sich die wichtigsten Musikbegriffe klarmachen Die Noten stellen die Tone dar ihre Aufeinanderfolge ist die Melodie die Tonhohen bilden die melodische Linie die Tondauern den Rhythmus Tonhohe und Tondauer sind auf das genaueste angegeben erstere durch die Lage auf oder zwischen den funf Hohenlinien des Notensystems letztere durch den Notenwert hier nur Sechzehntel Achtel und Viertel Der Takt zeigt wo die Schweren und Leichten zu suchen sind Das in zwei zweitaktige Teile gegliederte viertaktige Fugenthema ist formal eine Phrase fr phrase Satz Sie besteht aus zwei trotz gleicher Anfangsfloskel sehr unterschiedlichen Halbphrasen die erste aus einem zweitaktigen Motiv Dritter Paon das aus zwei Motivsilben von jambischer und amphibrachischer Form besteht die zweite aus einem eintaktigen Amphibrachys der unmittelbar eine Tonstufe hoher wiederholt wird Hier befinden wir uns in der Welt der kunstlerischen Formen Hingegen kann die formale Struktur des Fugenthemas nicht unmittelbar abgelesen werden seine Gliederung in Motive und deren Metrum mussen einfuhlsam intuitiv erkannt werden Man sieht dann dass das erste Motiv aus zwei Silben besteht einen Umfang von zwei Takten hat und taktkonform akzentuiert ist und dass das zweite eintaktige Motiv sich uber den Takt hinwegsetzt und eine Stufe hoher wiederholt wird Die Bestimmung des Metrums muss selbstverstandlich die rhythmischen Verhaltnisse im Auge haben insofern die metrische Einheit Schwere oder Leichte aus einem oder mehreren Tonen von unterschiedlicher Dauer bestehen kann Im obigen Beispiel kommen vor eine schwere Hebung von einem Viertel in Takt 2 und von vier Sechzehnteln in Takt 3 und 4 eine leichte Senkung von einem Viertel in Takt 2 und von zwei Sechzehnteln und einem Achtel in Takt 1 Siehe auch BearbeitenBeat Rhythmus Hemiole Motiv Musik Phrase Musik Phrasierung Synkope Musik Literatur BearbeitenTheodor W Adorno Dissonanzen Musik in der verwalteten Welt Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1956 Ernst Apfel Carl Dahlhaus Studien zur Theorie und Geschichte der musikalischen Rhythmik und Metrik Munchen 1974 Hermann Beck Methoden der Werkanalyse in Musikgeschichte und Gegenwart 2 Auflage Heinrichshofen s Verlag Wilhelmshaven 1976 The Chambers Dictionary accent form Gestalt or gestalt metre or US meter music rhythm tone Edinburgh 1993 Grosvenor Cooper Leonard B Meyer The rhythmic structure of music Chicago London 1960 Carl Dahlhaus Zur geschichte der Synkope In X I I Mf 1959 Alfred Doblin Gesprache mit Kalypso Uber die Musik Walter Verlag Olten Freiburg 1980 Rene Dumesnil Le rhythme musical 1949 Walther Durr Walter Gerstenberg Rhythmus Metrum Takt In Die Musik in Geschichte und Gegenwart Band 11 Barenreiter Verlag Kassel 1963 Thrasybulos Georgiades Musik und Sprache Das Werden der abendlandischen Musik dargestellt an der Vertonung der Messe Springer Verlag 1954 Thrasybulos Georgiades Musik und Rhythmus bei den Griechen Zum Ursprung der abendlandischen Musik Rowohlt Hamburg 1958 R Honigswald Vom Problem des Rhythmus Leipzig 1926 Walter Howard Rhythmus Metrik Leipzig 1918 Ray Jackendoff Fred Lerdahl A Deep Parallel Between Music and Language Indiana university Bloomington 1980 Wolfgang Kayser Hrsg Kleines literarisches Lexikon 3 Band Sachbegriffe 4 Auflage Francke Verlag Bern Munchen 1966 Ernst Kurth Musikpsychologie Krompholz Bern 1947 Moritz Hauptmann Die Natur der Harmonik und Metrik 1853 Mathis Lussy Traite de l expression musicale 1874 Andre Martinet Grundzuge der Allgemeinen Sprachwissenschaft 2 Auflage W Kohlhammer Verlag Stuttgart 1963 Adolf Bernhard Marx Allgemeine Musiklehre 9 Auflage Leipzig 1875 Mattheson Kern melodischer Wissenschaft Hamburg 1737 Hans Mersmann Musikhoren Menck Verlag Frankfurt am Main 1952 Diether de la Motte Harmonielehre 7 Auflage Barenreiter Verlag Kassel 1990 ISBN 3 423 04183 8 Otto Paul Deutsche Metrik 3 vermehrte und verbesserte Auflage Hueber Munchen 1950 Der Kleine Pauly Lexikon der Antike Bd 3 Musik Bd 5 1210 DTV 1979 Wolfgang Pfeifer Etymologisches Worterbuch des Deutschen DTV Munchen 1995 Arnim Regenbogen Uwe Meyer Hrsg Worterbuch der philosophischen Begriffe Felix Meiner Verlag Hamburg 1998 Hugo Riemann System der musikalischen Rhythmik und Metrik 1903 Egon Saraber Methode und Praxis der Musikgestaltung Papierflieger Verlag Clausthal Zellerfeld 2011 ISBN 978 3 86948 171 5 Egon Saraber Die Kunst des Notenlesens Fur Anfanger und Fortgeschrittene 2 Auflage Papierflieger Verlag Clausthal Zellerfeld 2018 ISBN 978 3 86948 626 0 A Schmitt Musikalischer Akzent und antike Metrik 1953 Helmut Seiffert Gerard Radnitzky Hrsg Handlexikon der Wissenschaftstheorie Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1992 Nicolas Slonimsky Hrsg Cyclopedia of Music and Musicians Dodd Mead amp Company New York 1952 Walter R Spalding Music an Art and a Language 1939 Manfred Spitzer Musik im Kopf Horen Musizieren Verstehen und Erleben im neuronalen Netzwerk 2 Auflage Schattauer Stuttgart 2014 ISBN 978 3 7945 2940 7 Bence Szabolcsi Bausteine zu einer Geschichte der Melodie Corvina Verlag Budapest 1959 Ernst Toch Melodielehre Max Hesses Verlag Berlin 1922 Christian Wagenknecht Deutsche Metrik 5 Auflage C H Beck Munchen 2007 ISBN 978 3 406 55731 6 Albert Wellek Musikpsychologie und Musikasthetik Grundriss der systgematischen Musikwissenschaft Akademische Verlagsgesellschaft Frankfurt 1962 Julia Wewers Rhythmus Metrum Puls Fruhkindliche Wahrnehmung rhythmischer Phanomene im ersten Lebensjahr Grin Verlag Munchen Ravensburg 2011 ISBN 978 3 656 10262 5 Theodor Wiehmayer Musikalische Rhythmik und Metrik Magdeburg 1917 A Regenbogen U Meyer Worterbuch der philosophischen Begriffe Felix Meiner Verlag Hamburg 1998 Giselher Schubert Zur Musikasthetik in Kants Kritik der Urteilskraft In Archiv fur Musikwissenschaft Band 32 1975 S 12 25 David Temperley The Cognition of Basic Musical Structures MIT Press Cambridge MA u a 2001 ISBN 0 262 20134 8 Hans Dieter Zeh Physik ohne Realitat Tiefsinn oder Wahnsinn Springer 2012 ISBN 978 3 642 21890 3Weblinks Bearbeiten Commons Metrum Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Hermann Menge Otto Guthling Enzyklopadisches Worterbuch der griechischen Sprache Menge Guthling 19 Auflage Langenscheidt 1965 S 461 unter Moysa Musa und moysikos musikos Regenbogen Meyer 1998 478 und 403 Andre Martinet 1963 16 und 14 The Merchant of Venice Act V Scene 1 Verse 83 ff Saraber 2011 23 30 Menge Guthling 452 Menge Guthling Enzyklopadisches Worterbuch der lateinischen Sprache Langenscheidt 1965 472 Etymologisches Worterbuch 1995 S 867 Wolfgang Kayser 1966 unter Metrum S 257 Saraber Musikgestaltung Kap IV und V Saraber Musikgestaltung 31 37 MGG 1963 Bd 11 Sp 385 unter Rhythmus Metrum Takt Slonimsky 1952 unter rhythm S 1543 Seifert Radnitzky 1992 Begriff S 11 Deduktion S 22 Induktion S 150 Wahr und falsch S 369 Diether de la Motte Harmonielehre 1990 8 10 The Webster 1967 S 1950 Regenbogen Meyer 1998 Begriff S 96 Definition S 134 Sprache S 623 Quillet Dictionnaire encyclopedique 1937 S 3669 H D Zeh Uber die Zeit in der Natur In Physik ohne Realitat 2012 151 158 Georgiades Musik und Rhythmus bei den Griechen S 114 und 97 Saraber Musikgestaltung S 286 ff Regenbogen Meyer 1998 unter Ganze S 237 Johann Wolfgang Goethe Analyse und Synthese in Samtliche Werke Artemis DTV 1977 Band 16 886 MGG Bd 1 1951 unter Akzent S 259 ff Etymologisches Worterbuch 1995 24 Georgiades Musik und Sprache S 5 Frei nach Christian Wagenknecht Deutsche Metrik 2015 unter Metrum und Rhythmus Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Metrum Musik amp oldid 232306340