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Memminger Sagen sind volkstumliche Erzahlungen aus der oberschwabischen Stadt Memmingen und dem naheren Umland mit fantastischem oder auch eher anekdotischem Inhalt Darunter sind auch Wandersagen die in unterschiedlicher Fassung in verschiedenen Stadten vorkommen Manche Sagen haben auch ein Eigenleben entwickelt und gehoren zu den Sieben Memminger Wahrzeichen Inhaltsverzeichnis 1 Der Memminger Mau 2 Der Gaul in der Wiege 3 Die blaue Saul 4 Der Basilisk 5 Die heilige Hildegard 6 Die Sieben Schwaben 7 Verhexte Munzen 8 Pfeiferlein in der Pestgrube 9 Schlusseljungfrau 10 Der Nurnberger Trichter 11 Der Schlorggahans 12 EinzelnachweiseDer Memminger Mau Bearbeiten nbsp Der Memminger Mau beim Fischertagsumzug in MemmingenDie bekannteste Memminger Sage handelt vom Memminger Mau Von ihr hat auch die Stadt ihren Spitznamen als Maustadt Gingen einstmals in klarer Vollmondnacht ein paar Memminger aus dem Goldenen Lowen heimwarts Auf einmal sahen sie wie sich der Mond hierorts Mau genannt in einem der grossen Zuber spiegelte die unter den Dachtraufen der Hauser zu Feuerloschzwecken standen Da kam einem plotzlich der geniale Gedanke den Mond doch gleich herauszufischen damit die Stadt zu beliebiger Zeit uber sein Licht verfugen konne Schnell war der Stadtfischer geholt der ruckte mit Netzen aller Art und seinen Knechten an und begann sein Werk Von den Fenstern ringsum schauten die aufgeschreckten Burger herunter was sich da unten abspielte und selbst aus den Nebengassen kamen sie hergelaufen aber Die Geschichte endet hier Eine nahe Verwandtschaft mit den Schildburgern ist zu erkennen 1 Eine weitere Anekdote mit dem Mau wird gerne erzahlt um die hinterwaldlerischen Kleinstadter des ausgehenden 18 Jahrhunderts vorzustellen Eines Tages kam eine junge Magd nach Lindau Als sie spat abends den Mau scheinen sah sagte sie Ja dr Memminger Mau scheint dr z Lindau au 2 Eine relativ neue Geschichte gibt es seit der ersten Mondlandung Der damalige Oberburgermeister Dr Johannes Bauer schickte nach der ersten erfolgreichen Mondlandung scherzeshalber der NASA einen Brief in dem er zum Erfolg gratulierte und gleichzeitig bemangelte dass man die Memminger ruhig erst hatte fragen konnen ob man auf ihrem Mau herumspazieren durfe Ausserdem bat er um etwas Mondgestein zur Ausstellung im Stadtmuseum damit wenigstens ein Teil unseres Mau bei uns wirklich zu Hause ist 3 Die NASA antwortete prompt mit der Bitte um nachtragliche Erlaubnis Es wurde Mondgestein versprochen von dem allerdings bis heute nichts angekommen ist 4 Zum 50 Jahrestag der Mondlandung im Jahr 2019 schrieb Oberburgermeister Manfred Schilder erneut an die Raumfahrtbehorde und erinnerte an das damalige Versprechen etwas Mondgestein uberlassen zu bekommen 5 Der Gaul in der Wiege Bearbeiten nbsp Das Bildnis vom Gaul in der WiegeHierbei geht es um die Geschichte einer scheintoten Ehefrau Ein Totengraber wollte aus einem frischen Grab die Schmuckbeigaben stehlen Als er den Sargdeckel abnahm richtete sich die Totgeglaubte auf und fragte Was willst du Entsetzt floh der Totengraber Die vermeintlich tote Frau aber ging nach Hause Ihr Mann traute seinen Augen nicht und sagte sie konne nicht seine Frau sein so wenig wie mein Gaul in der Wiege liegt Die beiden schauten nach Und siehe da Der Gaul lag tatsachlich in der Wiege Der Mann liess die Frau daraufhin ins Haus und die beiden verbrachten weitere gluckliche Jahre miteinander Zur Erinnerung liess der Mann ein Gemalde an seinem Haus anbringen das die Geschichte darstellt Es heisst dass das Gemalde nie verblassen darf da sonst die Frau in dem Haus geistert Diese Sage gilt als Wandersage da sie auch in anderen Stadten in ahnlicher Form vorkommt Das Bild das unter dem Erker des Hauses in der Kalchstrasse angebracht ist Haus zum Gaul in der Wiege ist vermutlich weitaus alter und soll einen Beruf darstellen Welchen Beruf es darstellt ist nicht bekannt Dadurch kam die Sage vom Gaul in der Wiege auf 6 Die blaue Saul Bearbeiten nbsp Die blaue Saul am MarktplatzDie blaue Saul ist eine Saule am Marktplatz der wohl der erste Richtplatz des Gerichtsbezirks Memmingen war Allerdings kann niemand mit Bestimmtheit sagen warum die Saule blau ist Folgende Geschichte ist uberliefert Eines Nachts nach der Sperrstunde ging ein Ratsherr recht betrunken aus einer der unzahligen Weinstuben nach Hause Seine Begleitung die er benotigte um uberhaupt nach Hause zu finden horte am Marktplatz den Nachtwachter Er lehnte den betrunkenen Ratsherrn an die Saule um den Nachtwachter abzulenken Als dies geschafft war holte er den Ratsherrn wieder ab Allerdings hatte sein blauer Zustand die Saule blau eingefarbt Seit diesem Zeitpunkt soll die blaue Saul existieren Heute gilt es als sicher dass dieses Hausereck in der Zeit der Welfen ein Gerichtsplatz war Im Laufe der Zeit ging dieses Wissen jedoch verloren und die Geschichte dass diese Saule der Pranger war kam auf Allerdings geht aus Aufzeichnungen im Stadtarchiv hervor dass der Pranger aus Holz gefertigt war Er muss auch beweglich gewesen sein da in alten Ratsprotokollen steht dass der Pranger zum Tore hinausgefahren wurde 7 Der Basilisk Bearbeiten nbsp Der Basilisk im Memminger StadtmuseumDie Sage des Basilisken gilt als Wandersage da sie in fast unveranderter Form vor allem in Norddeutschland des Ofteren vorkommt Er trieb auch in Memmingen sein Unwesen Er soll im Haus Nummer 11 in der Hinteren Gerbergasse gehaust haben Er heisst auch der Drache hinterm Engel was auf das Gasthaus Engel in der davorliegenden Hirschgasse zuruckzufuhren ist Man geht davon aus dass der versteinerte Basilisk im Stadtmuseum ein Schlussstein des Gewolbes im ehemaligen Schottenkloster war das im 16 Jahrhundert abgebrochen wurde Die Sage hat wohl einen wahren Kern Die Abortgruben im Keller aller Hauser mussten damals alle drei bis vier Jahre gereinigt werden Dies wurde aber oft von den Bewohnern der Hauser vernachlassigt Durch die sich bildenden Gase kamen des Ofteren durch mysteriose Umstande Menschen ums Leben Es ist davon auszugehen dass die Gase die Todesursachen waren die dem Basilisken zugeschrieben wurden 8 In einer anderen Variante erhalt ein zum Tode Verurteilter die Freiheit indem er einen Basilisken totet der im Keller eines Hauses nahe der Frauenmuhle lebte Der Basilisk hatte schon vorher viele Wagemutige mit seinem Blick umgebracht Der Mann hatte dafur sein Gewand mit Spiegeln behangt und einen solchen als Schild getragen 9 10 Der Basilisk ist eines der sieben Memminger Wahrzeichen Die heilige Hildegard Bearbeiten nbsp Die Turmuhr von St Martin mit der heiligen HildegardDie heilige Hildegard ist ein Bildnis von Bernhard Strigel am Turm von St Martin Es sollte ursprunglich den letzten staufischen Konig Konradin von Sizilien darstellen der 1268 durch Karl I von Anjou in Neapel hingerichtet wurde Allerdings erkannte ihn die Burgerschaft nicht sondern meinte es stelle die heilige Hildegard dar Die damalige Stadtbevolkerung hatte zu der in Schwaben und im Allgau sehr verehrten Heiligen eher einen Bezug als zu dem nie gesehenen letzten Staufer 11 Die Sieben Schwaben BearbeitenEiner der Sieben Schwaben der Spiegelschwab kam der Legende nach aus Memmingen Dieser putzte seine Nase mit seinem Armel so lang bis daraus eine glatte spiegelnde Flache entstand 12 Verhexte Munzen BearbeitenIn Memmingen fand ein Madchen in dem Alter als die Kinder zum ersten Mal den Leib des Herrn empfangen auf dem Kirchweg eine knopfgrosse silberglanzende Munze Es hob sie auf und steckte sie in den Rocksaum Kurz nachdem es heimgekommen war war das Kind plotzlich an beiden Beinen gelahmt Weder Doktor noch Bader die gerufen wurden wussten Rat Da liess man den Scharfrichter kommen Der nahm schnurstracks den Rock vom Rahmen holte den Silberknopf aus dem Saum warf ihn ein paar Mal auf den Tisch und sagte lachend Loset wie das Silber klingt Aber das war Spott denn jedes Mal wenn das Geldstuck den Tisch beruhrte klang es durchs Haus wie Donnerrollen und alle bekamen es mit der Angst zu tun Der Scharfrichter aber liess sich eine Feile geben machte die Munze zu Spanen und liess diese das kranke Madchen in einem Glas Wein trinken Alsbald kroch der Gelahmten eine kleine schwarze Schlange aus dem Leib Die schlug der Henker tot und warf sie ins Feuer Vom gleichen Augenblick an konnte das Kind wieder gehen und war gesund wie zuvor Der Scharfrichter gab ihm nun den Rat es solle in der Kirche auf die Person achten die Kopf und Hande verbunden habe von dieser namlich komme das Hexenwerk Jetzt aber seien ihr beim Verbrennen der Schlange Wunden geblieben Wie erstaunte das Madchen als es anderntags in der Kirche seine eigene Base in dieser Aufmachung erblickte Als die Leute dem Scharfrichter danken und ihn belohnen wollten lehnte er ab Man solle lieber jedes Mal wenn er einem armen Sunder den Kopf abschlagen musse fur ihn und sein Opfer ein Vaterunser beten Diese Sage ist heute nicht mehr allzu prasent in den Kopfen der Menschen zeigt aber dennoch die damalige Sorge und Angst vor Hexen Unter dieser Pramisse muss man diese Sage sehen Gerade in der Zeit der Hexenverbrennung kamen in vielen deutschen Stadten solche Sagen auf sodass auch diese zur Gattung Wandersage gehort 13 Pfeiferlein in der Pestgrube BearbeitenBei der grossen Pest welche die Stadt Memmingen im Jahre 1503 heimsuchte wurden weil man mit Begraben nicht mehr nachkam viele Tote auf dem Friedhof bei Sankt Martin in Massengraber gelegt In dieser Zeit trug es sich zu dass ein Pfeifer beim Roten Ochsen sich so sehr betrank dass er den Heimweg verfehlte und sich zuletzt vor einem Haus auf die Bank legte um seinen Rausch auszuschlafen In der Nacht aber kamen die Totengraber welche die Pesttoten einsammelten die untertags in der Stadt gestorben waren und die man damals kurzerhand bis zur Abholung vor die Hauser zu legen pflegte Die Totengraber die es dazumal immer sehr eilig hatten hielten den Schlafer fur eine Leiche und luden ihn deshalb zu anderen auf ihren Karren Auf dem Gottesacker legten sie ihn zu den Toten in die grosse Grube und weil diese noch nicht ganz voll war deckten sie das Loch einstweilen mit Brettern zu Als nun der Musikant erwachte und merkte dass er bei lauter toten Leuten lag erschrak er sehr Er zog seine Pfeife aus dem Sack und spielte mehr aus Angst als aus Lust ein Stuckle nach dem anderen Wie nun die Leute zur Fruhmesse gingen erschraken sie nicht wenig weil alles glaubte da unten in der Grube spielte ein Gespenst auf einem Totenbein Endlich wagten sich doch drei tapfere Manner aus der Kirche zu gehen nahmen die Bretter weg und zogen das arme Pfeiferlein heraus 14 15 Diese Sage beruht auf einer wahren Begebenheit und hat die Jahrhunderte uberlebt Sie ist in verschiedenen Ratsprotokollen im Stadtarchiv erwahnt Was mit dem Pfeiferlein spater passierte ist allerdings unbekannt Ein ahnliches Motiv ist auch aus Wien vom lieben Augustin bekannt Schlusseljungfrau BearbeitenVon der Lindenfarbe in der Lindentorstrasse bis nach Dickenreis hinaus hatte einst zur Nachtzeit die Schlusseljungfrau ihren Gang Den Namen hatte das schneeweiss gekleidete Gespenst davon dass es stets einen Schlusselbund mit sich herumtrug es erschien aber immer nur zu heiligen Zeiten Einmal wollte ein Knecht von der Bleiche die Jungfrau erlosen schaffte es aber nicht Daruber soll die Jungfrau bitterliche Tranen vergossen haben Der Geist ist spater wie man sagt doch noch erlost worden und zwar durch einen jungen Mann der die Jungfrau fragte ob er mit den Schlusseln etwas helfen konne Darauf antwortete die Jungfrau nun sei sie erlost denn jetzt hatten die Schlussel ihre Kraft wieder Was aber diese Rede zu bedeuten hatte konnte niemand sagen 16 17 Auch diese Sage ist eine Wandersage kommt sie doch in verschiedenen Orten in abgewandelter Form vor Auch hier zeigt sich die grosse Angst vor dem Sterben und der Hexenverfolgung im ausgehenden Mittelalter Der Nurnberger Trichter BearbeitenDie Memminger Burger wollten von den Nurnbergern den Nurnberger Trichter in dem man Wissen durch ein Loch im Kopf in sich hineinschutten konnte fur ihren Burgermeister bekommen Die Nurnberger gaben ihnen aber nur ein nutzloses Duplikat Weil die Reutlinger aber nun glaubten dass die Memminger den Trichter hatten stahlen sie diesen aus Memmingen 18 19 Der Schlorggahans BearbeitenEine der weniger bekannten Sagen spielt in der Umgebung der Kinderlehrkirche und des Antonierhauses fruher wegen des guten Verhaltnisses seiner Bewohner zueinander auch Haus Zur Eintracht genannt Ein reisender Kaufmann kehrte mit seiner hochschwangeren Frau zur Rast ein als die Wehen einsetzten Mutter und Kind starben jedoch kurz nach der Geburt und wurden auf dem Friedhof von St Martin beerdigt Der Witwer ein gebrochener Mann blieb in Memmingen zuruck Noch lange nachdem er selbst gestorben war waren seine schlurfenden schlorggenden Schritte zu horen auch machte er sich im Waschraum und am Brunnen des Hauses Zur Eintracht in dem heute die Stadtbibliothek untergebracht ist zu schaffen Immer wieder konnte man von dort ein deutliches Gluckern vernehmen als wurde dort jemand Wasser pumpen Davon abgesehen scheint er ein recht friedliches Gespenst gewesen zu sein das niemanden etwas zu Leide tat obwohl es noch lange Zeit als Schlorggahans oder Schlorgghans als Drohung fur ungezogene Kinder herhalten musste Bei dieser Sage handelt es sich wiederum um eine Wandersage die in nahezu identischer Form in Kaufbeuren erzahlt wird Dort hat der Schlorgger jedoch keinen Namen spukt jedoch ebenfalls um die St Martins Kirche und auf dem anliegenden Friedhof herum In sehr anschaulicher Weise verbindet diese Sage zwei ehemalige freie Reichsstadte miteinander 20 Einzelnachweise Bearbeiten Uli und Walter Braun Eine Stunde Zeit fur Memmingen vom Umland ganz zu schweigen VI Auflage Verlag der Memminger Zeitung Memmingen 1982 S 51 f Stadtarchiv Memmingen Astronauten auf dem MM Mau Abgerufen am 7 April 2019 Stadtarchiv Memmingen Astronauten auf dem MM Mau Abgerufen am 7 April 2019 lt Historischer Verein Memmingen Memmingen greift nach dem Mond Weshalb die NASA jetzt Post aus dem Allgau bekam Abgerufen am 7 April 2019 Uli Braun Vom Grunen Teufel und der Heiligen Hildegard II Auflage Verlag der Memminger Zeitung Memmingen 1994 ISBN 3 927003 14 X S 71 ff Uli Braun Vom Grunen Teufel und der Heiligen Hildegard II Auflage Verlag der Memminger Zeitung Memmingen 1994 ISBN 3 927003 14 X S 23 ff Uli Braun Vom Grunen Teufel und der Heiligen Hildegard II Auflage Verlag der Memminger Zeitung Memmingen 1994 ISBN 3 927003 14 X S 1 ff Allgauer Sagen Aus K A Reisers Sagen Gebrauche und Sprichworter des Allgaus ausgewahlt von Hulda Eggart Kempten und Munchen 1914 Nr 132 S 134 135 sagen at Basilisk Abgerufen am 23 Januar 2021 Uli Braun Vom Grunen Teufel und der Heiligen Hildegard II Auflage Verlag der Memminger Zeitung Memmingen 1994 ISBN 3 927003 14 X S 11 ff Ludwig Aurbacher Abenteuer der sieben Schwaben und des Spiegelschwaben im Projekt Gutenberg DE Der Spiegelschwab Die Heimatbeilage der Memminger Zeitung Jahrgang 1966 Nummer 4 Volkssagen aus der Memminger Gegend Die verhexten Munzen Uli Braun 1 1 2 Vorlage Toter Link www hv memmingen de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis PDF 844 kB Der Spiegelschwab Die Heimatbeilage der Memminger Zeitung Jahrgang 1958 Nummer 7 Das Pfeiferlein in der Pestgrube Eine alte Geschichte aus Memmingen Walter Braun 2 1 2 Vorlage Toter Link www hv memmingen de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis PDF 844 kB Doctor Christoph Schorer s Memminger Chronik Memmingen 1660 Seiten 58 59 Allgauer Sagen Aus K A Reisers Sagen Gebrauche und Sprichworter des Allgaus ausgewahlt von Hulda Eggart Kempten und Munchen 1914 Nr 231 S 243f online unter 3 Allgauer Sagen Aus K A Reisers Sagen Gebrauche u Sprichworter d Allgaus ausgew von Hulda Eggart Seite 243 Inhaltsverzeichnis Wie die Reutlinger den Nurnberger Trichter holten C Schnerring Crailsheim Aus dem Nurnberger Kreisarchiv Der Schneider von Ulm Max Eyth K A Reisers Sagen Gebrauche und Sprichworter des Allgaus Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Memminger Sagen amp oldid 236959533