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Marx Augustin oder Der liebe Augustin ist ein fiktiver Bankelsanger Dudelsackspieler Sackpfeifer Stegreifdichter und Stadtoriginal in Wien dem die bereits bekannte Ballade O du lieber Augustin zugeschrieben wurde ohne jegliche Beweise Bis heute ist die Figur des lieben Augustin ein Inbegriff dafur dass man mit Humor alles uberstehen kann Die Legende verbreitete sich als 1865 der Sagensammler Moritz Bermann sie in seinem Buch Alt Wien in Geschichte und Sage veroffentlichte 1888 versuchte er dann dies historisch zu untermauern und durchsuchte Wiener Totenbeschauprotokolle der Zeit um 1679 nach Augustin es fanden sich aber mehrere Ein unbekannter Sackpfeifer namens Marx Augustin 1643 1685 ging danach als Favorit in die Geschichte des Wienerliedes ein Laut Gustav Gugitz ist dies eine fadenscheinige Geschichtsklitterung die mit nichts etwas zu beweisen sucht Der liebe Augustin ist ein Kind der Phantasie er hat nie gelebt 1 Adam Brenner Der liebe Augustin erwacht in der Pestgrube Gemalde von 1841Inhaltsverzeichnis 1 Legende 1 1 Augustinlegende 1 2 Fruhere Legenden 1 2 1 Eine wandernde Legende 1 2 2 Pilsener Version 1 2 3 Elsass Musiker 1 2 4 Eine Legende aus Danzig 1 2 5 Weitere Legenden 2 O du lieber Augustin 3 Kunstlerische Stoffverarbeitungen 3 1 Lied und Textvariationen Musiktheater 3 2 Filme 3 3 Bucher 3 4 Erinnerungsorte 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLegende BearbeitenAugustinlegende Bearbeiten Der Legende nach soll Augustin sehr beliebt gewesen sein weil er mit seinen zotigen Liedern vor allem wahrend der Pest in Wien im Jahr 1679 die Bevolkerung der Stadt aufheiterte weshalb er im Volksmund nur als Lieber Augustin bekannt war Augustin soll als Sohn eines heruntergekommenen Wirts aufgewachsen sein und war demnach schon fruh darauf angewiesen mit seinem Dudelsack von einer Spelunke zur nachsten zu ziehen wobei nur wenig von dem verdienten Geld die jeweilige Kneipe verlassen haben soll der Uberlieferung nach soll er auch ein tuchtiger Trinker gewesen sein Der Legende nach war der 36 jahrige Augustin 1679 wahrend der Pestepidemie wieder einmal betrunken und schlief irgendwo in der Gosse seinen Rausch aus Siech Knechte die damals die Opfer der Epidemie einsammeln mussten fanden ihn hielten ihn fur tot und brachten die Schnapsleiche zusammen mit den Pestleichen auf ihrem Sammelkarren vor die Stadtmauer Dort warfen sie ihre ganze Ladung in ein offenes Massengrab Diese Pestgrube soll sich in der Nahe der Kirche St Ulrich am Neubau heutiger siebter Wiener Gemeindebezirk befunden haben gleich neben dem Platz an dem heute der Augustinbrunnen steht Wie in der damaligen Situation ublich wurde das Grab nicht sofort geschlossen sondern provisorisch mit Kalk abgedeckt um spater weitere Pestopfer aufzunehmen Am folgenden Tag habe Augustin inmitten der Leichen so lange krakeelt und auf seinem Dudelsack gespielt bis Retter ihn aus der Grube zogen Danach soll Augustin sein Erlebnis als Bankelsanger vorgetragen und davon recht gut gelebt haben Nach einer schriftlichen Quelle wurde im Jahre 1679 von Paul de Sorbait 2 die Legende des betrunkenen Dudelsackspielers zum ersten Mal erwahnt 3 Jedoch ohne Nennung von Schauplatz und Namen des Helden Zur Namensnennung konnte angefuhrt werden dass diese Veroffentlichung mit einem Gebet zum hl Augustin endet Im Jahre 1694 wurde die Legende von Johann Constantin Feigius 4 schon uber einen Augustin veroffentlicht und es wurde darauf hingewiesen dass es sich um ein wahres Ereignis handelte Allerdings ist der Ort an dem der Betrunkene aufgefunden wurde anscheinend eine Autorenerfindung um die Legende auszuschmucken 3 In einer weiteren Veroffentlichung aus dem Jahre von Abraham a Sancta Clara 5 1710 anscheinend mit einer moralisierenden Absicht ist das Ende des Vorfalls in eine Vernunft verwandelt dass Augustin der aus einer Pestgrube ausgezogen wurde seine schreckliche Nacht nur ein paar Tage uberlebt denn die Vollerei wurde zur Todesursache 3 Die haufige Wiederholung der Dudelsacklegende in der Wiener Literatur des 17 und 18 Jahrhunderts verankerte die Legende fest in die Sammlungen der Wiener Legenden Forscher auf dem Gebiet der lokalen Wiener Legenden versuchten eifrig herauszufinden ob dieser Held wirklich lebte So in der Kolumne der verstorbenen der Zeitschrift Wiener Zeitung urspr Wiennerische Diarium festgestellt wurde dass am 10 Oktober 1705 ein bestimmter Max Markus Augustin im Eisslerhaus an der Landstrasse starb Es war unwahrscheinlich dass der wandernde Musiker 26 Jahre in Wien bleiben wurde und dass er mit dem Dudelsackspieler aus der Pestzeit identisch ist So ist es auch unwahrscheinlich dass das Wiener Lied Ei du lieber Augustin aus dieser Pestlegende stammt Fruhere Legenden Bearbeiten Eine wandernde Legende Bearbeiten Es gibt eine Reihe von lokaler Legenden bei denen kommt es vor ob sie wirklich einen lokalen Herkunft haben So ist es auch mit Augustin Legende Eine solche wandernde Legende ist keine Besonderheit des Ortes oder Landes oder jenes sondern ein festes Phanomen in der Geschichte der legendaren Substanzen Es ist bekannt dass bereits im Mittelalter durch das Wandern ahnliche Legenden von Dorf zu Dorf von Stadt zu Stadt verbreitet wurden Ein solcher Ruf blieb dann irgendwo hangen wo sie sich in ein Hauskleid kleidete und so ein hausliches Recht erwarb 3 Pilsener Version Bearbeiten Diese Version ist vom Jahre 1598 wenn die Pestseuche in Pilsen fast den ganzen Sommer bis hl Martin regierte Einer Nacht begab sich ein betrunkener Mann der an den Dudelsacken pfeifen konnte dorthin Nicht sehend welchen Weg und wohin er ging machte er einen falschen Schritt und fiel in eine Grube zwischen die Korper der Toten Und weil eine schreckliche Dunkelheit war und er nicht wusste wo er war blieb er dort zu sitzen bis er einschlief Als er aus seinem Traum erwachte nahm er die Dudelsacke die er hatte als er die Kneipe verliess und fing an schrecklich auf sie zu pfeifen Die Menschen dort zitterten vor grosser Angst und Furcht ohne zu wissen was der Grund sein wurde dass die Toten die an der Pest gestorben sind so glucklich an den Dudelsacken pfiffen Erst im letzten Morgengrauen versammelten sich viele umliegende Nachbarn und gingen um zu beobachten wo die Toten lagen Und sie sahen dort einen Mann der seit gestern betrunken war und dem sie mit Freude jetzt begrusst hatten 6 3 Elsass Musiker Bearbeiten Nach einer Veroffentlichung Bernhard Hertzog 1560 ist eine kleine Stadt im Elsass der Schauplatz dieses Vorfalls wo ein grosses Sterben stattgefunden haben soll Der Protagonist des Ereignisses war ein betrunkener Geiger der wie der Wiener Held der Augustin Legende betrunken auf die Strasse fiel als tot angesehen zum Massengrab transportiert wurde Die Betrunkenheit des Elsass Musikers war jedoch offenbar unverhaltnismassig grundlicher als seine Gefahrten aus Pilsen und Wien Als er aus einer Friedhofsgrube gezogen und nach Hause gebracht wurde starb er am dritten Tag nach seinem Abenteuer in seinem Bett 7 3 Eine Legende aus Danzig Bearbeiten Eine ahnliche Legende wie die bereits erwahnte die jedoch in Danzig nach einer Quelle vom 1576 8 stattfindet Der Protagonist der Variante ist der Pfeifer der im nechsten sterben vor sieben jaren von betrunkenen Anfuhrern Bierkonige und Bierbischoffen zur Trinkrunde verfuhrt wurde und wo er sich Trinken in so einem Ausmass widmete dass er bewusstlos liegen blieb Als vermeintliches Pestopfer wurde er von Totengrabern in eine Pestgrube vor dem Tor gebracht Der Rest des Inhalts ist wie beim Hertzog nur dass nicht gesagt wird wie das Ganze endete 3 Fruhere Elsasser LegendeEine andere Legende im J 1558 9 veroffentlicht hat fast demselben Verlauf wie die um 2 Jahre jungere Elsasser Legende 3 Weitere Legenden Bearbeiten Es gibt mehrere ahnliche Gebietslegenden wie z B in Chodenland ein Gebiet in Westbohmen wo ein betrunkener Dudelsackspieler nachts in eine Wolfsgrube fiel wo er sofort nuchtern wurde und seinen Nachtgenossen einen Baren beobachtete Der liebe Dudelsackspieler schnappte seine Ziege Ubersetzer ein Ziegenbockkopf ist gemeint und dudelte bis zum Morgen bis ein Jager den Baren erschoss 3 10 O du lieber Augustin Bearbeiten source source Instrumentalversion nbsp Die erste Strophe in Josef Pommers Liederbuch fur die Deutschen in Osterreich 1905 Die Herkunft des Wiener Volksliedes O du lieber Augustin ist nicht ganzlich klar 11 Nach Leopold Schmidt Ludwig Erk Franz Magnus Bohme kann O du lieber Augustin erst zum Ende des 18 Jahrhunderts nachgewiesen werden Die Bemuhungen einiger Autoren durch Zusammenfugen zusammenhangloser Exzerpte nachzuweisen dass die Melodie alter sei waren nicht uberzeugend 12 1 Die bislang ersten bekannten schriftlichen Zeugnisse der Wortfolge O du lieber Augustin stammen aus dem Jahr 1788 als Musikstuck im Augustin Favoritwalzer nach dem Bohmischen Leipzig und von 1815 als Walzer Lied in zwei osterreichischen Pamphleten Steyr 11 12 Direkt danach wurde das Lied in den USA adaptiert veroffentlicht Deutscher Liederhort von Erk Bohme und wurde hier sowie auch in England als Buy a Broom bekannt die erste Strophe lautet From Teutschland I come with my light wares all laden Aus Deutschland komme ich mit meinen leichten Waren beladen Die erste Erwahnung des Bohmischen kann eine Erklarung sein warum im englischsprachigen auch der andere Name Bohemian Waltz aufkam 12 Mit der Augustin Legende wurde das Lied erst in den 1870er Jahren verbunden Der spottische Text gibt aber den Galgenhumor wieder der den Wienern in Erinnerung geblieben ist O du lieber Augustin Augustin Augustin O du lieber Augustin alles ist hin Geld ist weg Mensch Mad l ist weg Alles hin Augustin O du lieber Augustin Alles ist hin Rock ist weg Stock ist weg Augustin liegt im Dreck O du lieber Augustin Alles ist hin Und selbst das reiche Wien Hin ist s wie Augustin Weint mit mir im gleichen Sinn Alles ist hin Jeder Tag war ein Fest Und was jetzt Pest die Pest Nur ein gross Leichenfest Das ist der Rest Augustin Augustin Leg nur ins Grab dich hin O du lieber Augustin Alles ist hin Kunstlerische Stoffverarbeitungen BearbeitenSiehe auch Der liebe Augustin Lied und Textvariationen Musiktheater Bearbeiten Johann Nepomuk Hummel 1778 1837 komponierte aus dem Lied ein Werk mit acht Variationen Leo Fall Der liebe Augustin Operette in 3 Akten aus dem Jahr 1912 13 1923 erschienen Franz Karl Ginzkeys Balladen aus dem alten Wien als bekannteste daraus gilt die Ballade vom Lieben Augustin 1924 gestaltete Dietzenschmidt seine Volkskomodie mit Musik Gesang und Tanz Vom lieben Augustin Buhnenmusik u a Ernst Krenek zu einer mythischen Begegnung in welcher sich der weltzugewandte Triebmensch Augustin nach einigen Episoden von Gewinn und Verzicht am Ende dem Liebreiz des Pestmadels ergibt einer Wiener Frau Tod 1981 haben Wolfgang Ambros Manfred Tauchen und Joesi Prokopetz dem Bankelsanger eine Rockoper mit dem Titel Augustin gewidmet 2020 Augustin Reloaded Auftritte des Musikers Albin Paulus zum Hauptthema 14 Filme Bearbeiten 1940 zeigte der Film Der liebe Augustin die Figur unabhangig von der Legende als Bankelsanger verortet in der Metternich Zeit Regie E W Emo Titelrolle Paul Horbiger Aus dem Jahr 1960 stammt der Spielfilm Der liebe Augustin von Rolf Thiele mit einigen Jungschauspielern die spater zu den ersten der deutschsprachigen Schauspielriege geworden sind Das Spiel vom lieben Augustin osterreichischer Fernsehfilm von Hermann Lanske 1960 mit Heinz Conrads in der TitelrolleBucher Bearbeiten Daniel Defoe schildert Jahrzehnte vor dem ersten Nachweis des bekannten Liedes O du lieber Augustin eine recht ahnliche Person in seinem 1722 erschienenen Buch Die Pest zu London Einen Flotenspieler namens John Hayward zur Zeit der Pest in London 1665 der die Leute wahrend der Zeit der Seuche mit frohlichen Liedern und Spassen unterhielt und im Alkoholrausch oder infolge ubermassigen Essens schlafend fur einen Pesttoten gehalten wurde und auf einem Karren mit den anderen Leichen transportiert wurde aber erwachte kurz bevor er ins Massengrab geworfen wurde Ein Mann dieses Namens Kuster der St Stephen s Church in der Cole Street starb neunzehn Jahre nach der Londoner Pest am 5 Oktober 1684 Einer anderen Sage nach ubernahm er da ihm niemand zur Hand gehen wollte zeitweise samtliche Beerdigungen der Pesttoten in seinem Gemeindebezirk allein Im Marchen Der Schweinehirt von Hans Christian Andersen wird das Lied erwahnt Zitiert wird es dort auf Deutsch in seinem danischen Marchen Svinedrengen von 1839 Dort heisst es Ach Du lieber Augustin Alles ist vaek vaek vaek 15 Einer anderen Figur gleicher Bezeichnung namlich die eines Spieluhrenmachers im spaten achtzehnten Jahrhundert am Bodensee hat der Autor Horst Wolfram Geissler in seinem 1921 erschienenen Roman Der liebe Augustin Die Geschichte eines leichten Lebens Raum gegeben 16 Erinnerungsorte Bearbeiten Auf dem Platz in der Wiener Neustiftgasse Ecke Kellermanngasse umgangssprachlich seit Jahrhunderten als Strohplatzl 17 in neuerer Zeit auch als Augustinplatzl genannt wurde zu Augustins Ehren ein Denkmal aufgestellt und am 4 September 1908 enthullt Der Augustinbrunnen besteht aus dem Sockel mit dem namensgebenden Brunnen und einer darauf stehenden ursprunglich aus Bronze gegossenen Skulptur der Figur des Augustin Im Zweiten Weltkrieg ereilte auch den Bronze Augustin so wie bei vielen ahnlichen Brunnen in Wien das Schicksal zur Herstellung von Kriegsmaterial eingeschmolzen zu werden Kurz danach soll auf dem Sockel die sarkastische Aufschrift angebracht worden sein Der schwarzen Pest bin ich entronnen die braune hat mich mitgenommen Im Jahre 1952 wurde auf dem Sockel die seit dem Krieg fehlende Statue wieder erganzt Die neue Skulptur aus Sandstein von Josef Humplick wurde am 18 Oktober 1952 enthullt 18 19 Die Figur lehnt sich an einer Steintafel an auf deren Ruckseite auf das jahrelange Fehlen mit einer Inschrift hingewiesen wird Ich war hin Nun habts mich wieder Und nun horts auf meine Lieder Zumindest seit Beginn der 2000er Jahre wurde dann auch amtlich vom Augustinplatz gesprochen nach einem volligen Umbau der gesamten Verkehrsflache zu beiden Seiten der Kellermanngasse und Einbeziehung einer schrag von der Neustiftgasse zur Kellermanngasse abzweigenden Nebenfahrbahn wurde der neu gestaltete Gratzlplatz am 1 Dezember 2007 eroffnet 20 Im Jahr 2008 wurde die offizielle Benennung der Verkehrsflache in Augustinplatz beschlossen Die Benennung bezieht sich nicht nur auf Marx Augustin den Lieben Augustin sondern auch auf der Zusatztafel erstgenannt auf die Sangerin Liane Augustin 1928 1978 Am 26 Mai 2009 wurden das Strassenschild und die Zusatztafel in Anwesenheit von Liane Augustins Tochter enthullt 21 An der Aussenmauer des Hauses am Wiener Fleischmarkt in dem sich das Griechenbeisl befindet und in dem Augustin angeblich regelmassig auftrat ist ein Relief mit der Figur des Augustin und dem begleitenden Schriftzug Hier sang sein Lied zum 1 Mal der Liebe Augustin angebracht nbsp Augustin Brunnen von dem Bildhauer Hans Scherpe mit dessen Bronzeskulptur enthullt im September 1908 nbsp Heutiger Augustinbrunnen auf dem Augustinplatz enthullt im Oktober 1952 nbsp Ruckseite der Augustin Figur die sich an einer Steintafel mit Inschrift anlehnt nbsp Inschrift auf der Ruckseite der Steintafel Ich war hin Nun habts mich wieder Und nun horts auf meine Lieder nbsp Strassenschild 7 Augustinplatz Darunter Zusatztafel mit den biografischen Grunddaten des Namensgebers und der Namensgeberin nach denen der Platz im Mai 2009 benannt wurde nbsp Relief an der Aussenmauer des Hauses mit dem Griechenbeisl Literatur BearbeitenRudolf Flotzinger Augustin Lieber In Oesterreichisches Musiklexikon Online Ausgabe Wien 2002 ff ISBN 3 7001 3077 5 Druckausgabe Band 1 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2002 ISBN 3 7001 3043 0 Franz Patzer Hrsg Die Pest in Wien 300 Jahre lieber Augustin Stadtbibliothek Wien 1979 Ausstellungskatalog Der liebe Augustin In Wiener Bilder 9 September 1908 S 4 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung wrb Bericht uber die Enthullung mit Aufnahmen des Brunnens und der ersten Bronzeskulptur Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Marx Augustin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Der liebe Augustin Notenblatt zu O du lieber Augustin und MIDI MP3 Datei im Lieder Archiv de Der liebe Augustin Memento vom 1 August 2018 im Internet Archive Xaver Fruhbeis Im Suff verschleppt O du lieber Augustin BR Klassik Mittagsmusik extra 27 Dezember 2011Einzelnachweise Bearbeiten a b Gertraud Schaller Pressler O du lieber Augustin oder Ende einer Legende In Elisabeth Theresia Fritz Helmut Kretschmer Hrsg Wien Musikgeschichte Volksmusik und Wienerlied LIT Verlag Munster 2006 ISBN 978 3 8258 8659 2 S 3 4 Paulus de Sorbait Pestordnung Hrsg Johann Wilhelm Mannagetta Wien 1679 a b c d e f g h i Jaroslav Schiebl Plzenska povest o dudaku v jame mezi neboztiky Pilsner Legende von einem Dudelsackspieler in einer Grube unten den Toten In F Simacek Hrsg Cesky lid Tschechisches Volk Band XXVI 1926 ISSN 0009 0794 S 289 296 tschechisch http www digitalniknihovna cz knav view uuid bd457663 4611 11e1 8339 001143e3f55c page uuid bd45778e 4611 11e1 8339 001143e3f55c http eknihovna nulk cz kniha php k 35 amp typ ocr amp s str0237 amp z2 0 amp x 29 amp y 26 Johann Constantin Feigius Wunderbarer Adlerschwung oder europaischer Heldenkern Hrsg Johann Constantin Feigius Wien 1694 S 335 336 Abraham a Sancta Clara Wohlangefullter Weinkeller 1710 Jan Bartolomej Tanner Historia urbis Plsnae Bernharda Hertzog Schildwiacht 1560 1612 Seite H 7 M Wolfgang Buttner Hrsg Epitome Historiarum Christlicher aufgelesenen Historien und Geschichten Aus alten und bewehrten Scribenten 1576 S 90a Michal Lindner Rastbuchlein 1558 Cenek Zibrt Poznamka redakce Anmerkung der Redaktion In F Simacek Hrsg Cesky lid Tschechisches Volk Band XXVI 1926 ISSN 0009 0794 S 295 296 tschechisch http www digitalniknihovna cz knav view uuid bd457663 4611 11e1 8339 001143e3f55c page uuid bd45778e 4611 11e1 8339 001143e3f55c http 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Lebens Niemeyer Hameln 1998 ISBN 3 8271 0799 7 Anm Der Strassenzug in diesem Bereich hatte nach mehreren Umbenennungen schliesslich Strohplatzl geheissen Mit der Umbenennung des gesamten Strassenzuges zwischen dem Ring und dem Gurtel im Jahre 1862 in Neustiftgasse obere und untere Neustiftgasse verschwand der Name als offizielle Bezeichnung blieb jedoch umgangssprachlich erhalten 18 10 1952 Der neue Liebe Augustin In Historischer Ruckblick der Rathauskorrespondenz Berichte vom Oktober 1952 abgerufen am 31 Juli 2018 Der neue Liebe Augustin In Arbeiter Zeitung Wien 19 Oktober 1952 S 4 in der Rubrik Von Tag zu Tag Bezirksvorstehung Neubau Neugestaltung Augustinplatz Memento vom 1 Oktober 2012 im Internet Archive In wien gv at Magistrat der Stadt Wien Hrsg 1 Dezember 2007 Bezirksvorstehung Neubau Feier zur Benennung des Augstinplatzes Memento vom 22 Februar 2012 im Internet Archive In wien at Magistrat der Stadt Wien Hrsg 26 Mai 2009 Normdaten Person GND 120178680 lobid OGND AKS VIAF 10670885 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marx Augustin amp oldid 236713704