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Passow ist eine Gemeinde im Landkreis Ludwigslust Parchim in Mecklenburg Vorpommern Deutschland Sie wird vom Amt Eldenburg Lubz mit Sitz in der Stadt Lubz verwaltet Wappen Deutschlandkarte 53 505198 12 054082 60 Koordinaten 53 30 N 12 3 OBasisdatenBundesland Mecklenburg VorpommernLandkreis Ludwigslust ParchimAmt Eldenburg LubzHohe 60 m u NHNFlache 24 81 km2Einwohner 693 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 28 Einwohner je km2Postleitzahl 19386Vorwahl 038731Kfz Kennzeichen LUP HGN LBZ LWL PCH STBGemeindeschlussel 13 0 76 109Gemeindegliederung 6 OrtsteileAdresse der Gemeindeverwaltung Am Markt 2219386 LubzWebsite www amt eldenburg luebz deBurgermeisterin Barbara SchrulLage der Gemeinde Passow im Landkreis Ludwigslust ParchimKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie und Verkehr 2 Ortsteile 3 Geschichte 3 1 Passow 3 2 Bruz Neu Bruz Unter Bruz 3 3 Welzin 3 4 Weisin 4 Politik 4 1 Gemeindevertretung und Burgermeister 4 2 Wappen Flagge Dienstsiegel 5 Sehenswurdigkeiten 6 Personlichkeiten 7 Quellen 7 1 Gedruckte Quellen 7 2 Ungedruckte Quellen 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie und Verkehr BearbeitenDie Gemeinde liegt neun Kilometer sudlich von Goldberg und etwa sechs Kilometer nordlich von Lubz Sudlich von Passow liegt der gleichnamige Passower See und die Muritz Elde Wasserstrasse Bei Weisin befindet sich der gleichnamige Weisiner See Hochster Punkt des recht flachen Gemeindegebietes ist eine Anhohe bei Bruz mit 80 5 m u NHN Passow hat einen Bahnhof an der Bahnstrecke Parchim Malchow Zuge fahren hier nur noch zu bestimmten Anlassen Ortsteile BearbeitenZur Gemeinde gehoren die Ortsteile Bruz Charlottenhof Passow Unter Bruz Weisin und Welzin sowie die Siedlung Neu Bruz 2 Geschichte BearbeitenPassow Bearbeiten Passow wurde am 11 November 1328 erstmals als Parsowe in der Verpfandungsurkunde der Eldenburg mit der Ture an die Lubzer Ritter von Plessen genannt 3 Der Name stammt vom altslawischen prah ab und deutet auf den slawischen Lokator hin also Ort des Pars 4 Das Dorf Passow war 1460 wieder Stammsitz des gleichnamigen Adelsgeschlechts von Passow die das Dorf zu Beginn der Neuzeit konsequent seiner bauerlichen Struktur beraubte und aus dem domanialen Verband loste 1751 kam es zwischen dem Kloster Dobbertin und Nikolaus von Freyburg zu Passow wegen der Grenzen und Rechte beim Gut Passow zu einem Vergleich 5 Ulrich Phillip von Behr Negendank 1759 1817 erwarb 1797 das Gut Passow Das Passower Gutshaus wurde 1830 fur August Gustav Hortarius von Behr Negendank 1809 1847 aufgemauert Es ist kunstvoll von Giuseppe Anselmo Pellicia mit figurlichen und architektonischen Motiven im pompejanischen Stil ausgemalt Hans Jasper von Behr Negendank verausserte Passow 1931 an Franz Beese der hier 1945 enteignet wurde Seit 1990 befindet sich das Herrenhaus in Privatbesitz und wurde bis Dezember 2015 als Hotel genutzt Bruz Neu Bruz Unter Bruz Bearbeiten nbsp Dorfkirche in Unter Bruz 2008 Der Ortsteil wurde im Jahr 1295 als Bruseuisz in einer Stiftungsurkunde erstmals urkundlich erwahnt 6 Der Name stammt vom altslawischen brusu fur Stein ab 7 Unter Bruz gehorte dem hier ansassigen Ritter von Bruseuisz von Brusewitz Wie lange die Familie hier gesessen hat ist nicht belegt Moglicherweise wurde der Ort im 15 Jahrhundert von den stammverwandten von Weltzien ubernommen Im Jahr 1486 ging das Dorf und Gut Bruz mit dem Kirchlehen und mit der halben Muhle zu Diestelow durch Verkauf zunachst an Wedige von Maltzahn auf Grubenhagen uber Der trat es 1491 an die mecklenburgischen Herzoge ab die es mitsamt dem Kirchenpatronat bis 1711 behielten Nach der Kaiserbede einer Reichssteuer von 1496 lebten zu dieser Zeit in Bruz insgesamt 50 Personen 1492 vertragen sich die Herzoge wieder mit Wedige von Maltzahn wegen Rodenmorer dem hohen Gericht und Hundekorn Dafur nahmen sie Bruz in der Vogtei Goldberg dass vorher die Weltziens und Berckhanes besassen 8 Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges wurde das Dorf 1643 zerstort und die Bewohner vertrieben Im Visitationsprotokoll von 1649 ist zur Kirche zu lesen das gantze gebeude weiland 18 Jahre offen gestanden Das pfarrhauss ist abgebrannt und wonet der Pastor ietzo in Heinrich Lindenbecks pfarrkaten in Grambow Die Scheune zu diesem Hause ist auch niedergefallen Die Kusterey ist auch weg Durch Tauschvertrag kam Bruz 1711 an Jurgen Ernst von Petersdorf der es schon nach einem halben Jahr an den Hauptmann Georg von Linstow auf Diestelow verkaufte 1744 ging der gesamte Besitz an die von dem Knesebeck aus Mirow uber Nach dem Beichtkinderverzeichnis von 1751 lebten in Bruz wieder 99 Personen Ab 1781 wechselten ofters die Besitzer Zunachst besass es Peter Franz von Normann deren Name in einem Balken der Kirche verewigt ist 1790 waren die Eigentumer von Meerheimb 1796 von Reden 1799 Ernst von Engel und 1803 von Flotow Im Jahre 1821 wurde Bruz durch einen Brand fast vollstandig vernichtet Das Dorf Unter Bruz hatte ausser Kirche Schule Pfarrgehoft nur noch vier Hauser Der Neuaufbau mit dem Gutshof erfolgte weiter sudlich als Neu Bruz an der heutigen Chaussee Das Gutshaus war ein verputzter Flugelbau von sieben Achsen mit zweigeschossigem Haupthaus und jeweils einachsigen eingeschossigen Flugelanbauten Das Haupthaus hatte ein flaches Walmdach die Anbauten Satteldacher Auf der Hofseite war die Freitreppe durch einen massiven Vorbau ersetzt worden Nach einem Brand 1999 wurde das Gebaude abgebrochen Als weitere Besitzer von Bruz werden 1861 die von Schack 1865 Barthold von Bassewitz und 1868 Hartwig von Preen genannt 1881 Karl Luyken und ab 1895 ubernahm Karl Herman Lipke den Besitz Die Familie hatte die Wirtschaft bis zu ihrer Enteignung nach Kriegsende 1945 gefuhrt Am 1 Januar 1951 wurde die bisher eigenstandige Gemeinde Bruz nach Passow eingemeindet Welzin Bearbeiten Der Ortsteil wurde im Jahr 1373 urkundlich genannt 9 Der Name stammt vom slawischen Lokator Volca Wolf Wolfsgrube ab also Ort des Volca 10 Diesen Namen brachten die von Weltzien aus der Grafschaft Schwerin mit Zu den Grundungen im Schweriner Raum gehoren neben Gross und Klein Welzin auch Grambow Die von Weltzien begrundeten den hiesigen Ort mit ihrem Familiennamen als Rittersitz erhielten die hohe und niedere Gerichtsbarkeit und richteten eine Kapelle ein die wohl erst zu Bruz dann ab 1267 zu Benthen gehorte Welzin lag etwa in der Mitte zwischen Benthen Bruz und Passow Mit den vererbten Landereien der mit ihnen Verwandten von Brusewitz in Bruz Grambow und Benthen an die von Weltzien kam es zu Fehden und Auseinandersetzungen mit den von Passow auf Passow Um 1410 verlegten von Weltzien ihren Wohnsitz in die durch Wasser geschutzte Burg in Weisin und verkauften nach dem Dreissigjahrigen Krieg ihren letzten Hof 1694 in Weltzin Herzog Heinrich von Mecklenburg verpfandete am 5 November 1447 das Hochgericht uber vier Hufen und elf Katen in Weltzin an das Kloster Dobbertin vertreten durch den Propst Nicolaus Behringer und Priorin Anna Wamkowen 11 Nach Einigung uber die Zuordnung der Dorfer zwischen den von Weltzien und von Passow Mitte des 16 Jahrhunderts wurde das Gut Welzin von Passow aus mit bewirtschaftet 12 Nach dem Tod von Cord von Passow kaufte 1672 Daniel von Koppelow den gesamten Besitz 1686 ubernahm der 1665 Lubecker Burger gewordene Weinhandler Cord Schlottmann mit seinem altesten Sohn Niclas neben Welzin auch das Gut in Passow Sein Grossvater war als Junge Tagelohner in Passow und hatte als Schliessvogt Nachtwachter auf dem Gut gearbeitet Sohn Niclas heiratete als Burgerlicher um 1699 die adelige Jungfrau Christina Hedwig von Barner aus dem Kloster Dobbertin Durch Beziehungen zum Herzog Carl Leopold von Mecklenburg bekam er 1703 den Adelstitel Schlottmann von Freyburg der spater mit kaiserlicher Zustimmung in von Freyburg umgewandelt wurde 13 1755 kaufte Nicolaus Christoffer von Weltzien auf Grabow das Gut Welzin von Hartwig Cord Valentin Schlottmann von Freyburg zuruck und behielt es bis 1796 Danach wurde es an Philipp von Behr Negendank verkauft Heino Friedrich von Behr Negendank verkaufte Welzin 1931 an die Mecklenburgische Siedlungsgesellschaft Bis 1933 wurden Bauernstellen von zehn und dreissig Hektar geschaffen Mit Kriegsende kamen Heimatvertriebene ins Dorf die notdurftig Unterkunft fanden Am 1 Juli 1950 wurde Welzin eingemeindet Ab 1954 kam es zur Bildung der LPG Typ III und 1955 noch zu einer LPG Typ I die 1961 zum Typ I Fritz Reuter vereinigt wurden Seit 1991 werden die Landereien von der Passower Agrargenossenschaft bewirtschaftet Weisin Bearbeiten nbsp Dorfkirche in Weisin 2008 Der Ortsteil wurde erstmals urkundlich 1235 erwahnt 14 als Bischof Brunward von Schwerin das Dorf der Pfarre zu Kuppentin uberwiesen hatte Mit Johannis de Weisin wurde auch ein Personenname genannt Dessen Sohn Gerhardus trat 1285 als Zeuge auf was Urkunden belegen Der Ortsname Weisin ist wendischen Ursprungs und bedeutet Vysina Anhohe auch Hugelort Weisin wurde auch mit Der weltzin Behausung zu Weissin in Verbindung gebracht Wann Weisin dem Sprengel in Kuppentin entzogen und zur Kirche in Benthen gelegt wurde ist nicht bekannt Neben den von Lobeck und von Dessin erwarben um 1370 auch die Herren von Weltzien erste Einkunfte und Besitzanteile an Weisin 15 Von 1509 bis 1701 sassen die von Weltzien ununterbrochen in Weisin und auf der Wasserburg 1616 hatte Balthasar von Passow auf Zidderich Streit um die Jagdrechte mit den vom Weltzien auf Weisin 1636 gab es zwei bewohnte Hofe in Weisin die von Vicke Barner und vom Regimentsquartiermeister Johann Albrecht von Aschwitz bewohnt wurden Die Wasserburg brannte 1687 wahrscheinlich durch Blitzschlag ab dabei kam Hese von Weltzin im Alter von 48 Jahren ums Leben Seit 1490 hatten die von Weltzien ihren Wohnsitz auf der durch Wasser geschutzten Burg Der Hugel im Park wird Borgsad genannt Von der Burg ist heute nichts mehr erhalten Auf einer Karte von 1540 hat der Maler Ciriacus Oswald sieben Gebaude eingezeichnet Zu sehen sind ein grosses und ein kleineres Wohnhaus eine Scheune drei kleine Nebengebaude und ein weiteres Haus mit einem langen Schornstein Das konnte ein Brauhaus oder Backhaus gewesen sein Alle Gebaude waren durch einen Erdwall und mit einem Palisadenzaun geschutzt und wurden von der Elde umflossen 16 Schon 1689 wurde durch Gerd Friedrich von Weltzien auf dem 1590 weiter ostlich angelegten Gutshof ein neues Herrenhaus errichtet 1701 verpfandete Hauptmann Gerd Friedrich von Weltzien das Gut Besitzerfolge des Gutes 1533 Balthasar und Joachim von Weltzien 1573 Jaspar und Heinrich von Weltzien 1593 Baltzer von Weltzien 1610 Johann Adeloff Friedrich von Weltzien 1701 Hauptmann Gerd Friedrich von Weltzien 1702 Sigmund Friedrich von Restorff 1733 Johann Bernhard von Stralendorff 1753 Hauptmann Hans Christoph von Rieben 1782 Major Gerhard von Levetzow 1783 Simon Peter und Christian Langfeldt 1819 Generalmajor Johann Caspar von Boddien 1837 Johann Friedrich Hofschlager 1870 Peter Godeffroy 1847 1911 1904 Kammerherr Dr jur Arnold Woldemar von Frege Weltzien Abnauendorf bei Leipzig 1917 Alfred und Ehrenfried von Wolffersdorf 17 Ab 1838 gab es bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges in Weisin eine Stammschaferei Gehalten wurden aus Spanien eingefuhrte Merinoschafe die nach Hamburg getrieben und von dort mit dem Segelschiff nach Australien in das Gebiet von Adelaide gebracht wurden 18 1925 erhielt Weisin elektrische Beleuchtung durch eine Leitung zum Kraftwerk an der Bobziner Schleuse 1928 umfasste das Allodialgut Weisin welches in einem Familienfideikommiss gebunden war etwa 561 ha der Waldbesitz davon beinhaltete 18 ha Kern des Gutsbetriebes umschloos die grosse Schafsviehwirtschaft mit 560 Tieren in den Stallen das Gut stand in Pacht bei Inspektor Major d R a D B Berckemeyer 19 Das Gutshaus diente ab 1940 als Lazarett und Unterkunft fur bis zu 80 Fluchtlinge und Vertriebene Ab 1954 waren im Gutshaus neben Wohnungen und einem Kindergarten im Ostflugel noch eine Konsum Verkaufsstelle untergebracht worden Ab 1998 gehorte das Gutshaus der Gemeinde Passow und ist ab 2000 in Privatbesitz Das Gutshaus mit kleinem Park liegt direkt an der Elde Am 1 Juli 1950 wurde Weisin eingemeindet Im Oktober 1952 grundete man die erste LPG die als Clara Zetkin bald von Typ I in Typ III umgewandelt und mit der LPG Seefeld Charlottenhof vereinigt wurde Nach der politischen Wende werden die Weisiner Landereien von der Passower Agrargenossenschaft bewirtschaftet Politik BearbeitenGemeindevertretung und Burgermeister Bearbeiten Der Gemeinderat besteht inkl Burgermeisterin aus 8 Mitgliedern Die Wahl zum Gemeinderat am 26 Mai 2019 hatte folgende Ergebnisse 20 Partei Bewerber Prozent SitzeWahlergruppe Wir fur Passow 85 81 7Einzelbewerber Urbschat 14 19 1Burgermeisterin der Gemeinde ist Barbara Schrul sie wurde mit 80 05 der Stimmen gewahlt 21 Wappen Flagge Dienstsiegel Bearbeiten Die Gemeinde verfugt uber kein amtlich genehmigtes Hoheitszeichen weder Wappen noch Flagge Als Dienstsiegel wird das kleine Landessiegel mit dem Wappenbild des Landesteils Mecklenburg gefuhrt Es zeigt einen hersehenden Stierkopf mit abgerissenem Halsfell und Krone und der Umschrift GEMEINDE PASSOW 22 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Dorfkirche in Passow nbsp Gutshaus PassowSiehe auch Liste der Baudenkmale in Passow klassizistisches Herrenhaus in Passow Putzbau von zwei Geschossen mit flachem Walmdach 1830 fur Horatius von Behr Negendank uber vermutlich barocken Gewolbekellern errichtet reiche spatklassizistische Ausmalung mit Motiven im pompejanischen Stil durch Giuseppe Anselmo Pellicia 1959 60 restauriert Gartenfassade nach 1970 durch Anbauten erheblich beeintrachtigt 2000 zum Hotel umgebaut Dorfkirche Passow 1866 1868 durch Theodor Kruger erbaut Dorfkirche Unter Bruz Dorfkirche Weisin Gutspark und Gutshaus in WeisinPersonlichkeiten BearbeitenPersonlichkeiten der Gemeinden Carl Moltmann 23 September 1884 in Bruz 5 Februar 1960 in Schwerin seit 1902 Mitglied der SPD im Landesvorstand und Reichstag Direktor des Arbeitsamtes Schwerin 1945 Vors SPD Ortsgruppe Schwerin Landesvorstand SED bis 1952 LandtagsprasidentQuellen BearbeitenGedruckte Quellen Bearbeiten Mecklenburgisches Urkundenbuch MUB Mecklenburgische Jahrbucher MJB Ungedruckte Quellen Bearbeiten Landeshauptarchiv Schwerin LHAS LHAS 1 5 4 3 Urkunden Kloster Dobbertin LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Dobbertin LHAS 3 2 3 2 Landeskloster Malchow LHAS 5 12 4 3 Ministerium fur Landwirtschaft Domanen und Forsten Abt Siedlungsamt LHAS 9 1 1 Reichskammergericht Prozessakten 1495 1806 Literatur BearbeitenJosef Adamiak Schlosser und Garten in Mecklenburg Leipzig 1977 S 276 Abb 164 Gustav Bergter Welzin 1373 1998 Festschrift zur 625 Jahr Feier von Welzin Passow 1998 Gustav Bergter Weisin 2000 Lubz 2000 Gustav Bergter Parowe Passow 1234 1999 Lubz 1999 2006 Fred Ruchhoft Die Entwicklung der Kulturlandschaft im Raum Plau Goldberg im Mittelalter Hrsg Kersten Kruger Stefan Kroll In Rostocker Studien zur Regionalgeschichte Band 5 Rostock 2001 ISBN 3 935319 17 7 Wolf Ludeke von Weltzin Familien in Mecklenburg und Vorpommern Band 1 4 Nagold 1989 1991 1992 1995 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Passow Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Amt M V Bevolkerungsstand der Kreise Amter und Gemeinden 2022 XLS Datei Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011 Hilfe dazu 2 der Hauptsatzung PDF 19 kB der Gemeinde MUB VII 1872 Nr 4570 4959 Die slavischen Ortsnamen in Meklenburg MJB 46 1881 S 104 LHAS 2 12 3 2 Kloster und Ritterorden Generalia Landeskloster Dobbertin Nr 118 MUB III 1865 Nr 2350 Die slavischen Ortsnamen in Meklenburg MJB 46 1881 S 30 MUB Regesten Nr 21350 Bruz MUB XVIII 1897 Nr 10505 Die slavischen Ortsnamen in Meklenburg MJB 46 1881 S 157 LHAS 1 5 4 3 Urkunden Kloster Dobbertin Nr 6 LHAS 9 1 1 Reichskammergericht Prozessakten Nr 340 1531 1561 Wolf Ludeke von Weltzien Die Schlottmann von Freyburg 1752 bis 1940 1989 S 95 MUB I 1863 Nr 436 MUB XV 1890 Nr 9119 Johannes Papst Die Wasserburg zu Weisin In SVZ 1991 MM Nr 29 Walter v Hueck Friedrich Wilhelm Freiherr v Lyncker u Ehrenkrook Friedrich Wilhelm Euler Genealogisches Handbuch der Adeligen Hauser A Uradel vor 1400 nobilitiert 1969 In Deutsches Adelsarchiv Hrsg GHdA von 1951 bis 2014 erschienen Nachfolge in GGH Band X Nr 45 C A Starke 1969 ISSN 0435 2408 S 466 467 d nb info abgerufen am 28 Januar 2022 Gustav Bergter Weisin 2000S 17 18 Ernst Seyfert Hans Wehner W Baarck Niekammer s Landwirtschaftliches Guter Adressbucher Band IV Landwirtschaftliches Adressbuch der Ritterguter Guter und Hofe von Mecklenburg Schwerin und Strelitz Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und Hofe von ca 20 ha aufwarts mit Angabe der Gutseigenschaft der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen In Mit Unterstutzung vieler Behorden und der Landbunde zu Gustrow und Neubrandenburg Hrsg 4 Letzte Ausgabe 4 Auflage IV Reihe Paul Niekammer Verlag von Niekammer s Adressbuchern G m b H Leipzig 1928 S 137 g h h de abgerufen am 28 Januar 2022 Zweckverband Kommunale Datenverarbeitung 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