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Mustin ist eine Gemeinde im Nordosten des Landkreises Ludwigslust Parchim in Mecklenburg Sie wird vom Amt Sternberger Seenlandschaft verwaltet Wappen Deutschlandkarte 53 7 11 966666666667 45 Koordinaten 53 42 N 11 58 OBasisdatenBundesland Mecklenburg VorpommernLandkreis Ludwigslust ParchimAmt Sternberger SeenlandschaftHohe 45 m u NHNFlache 26 19 km2Einwohner 353 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 13 Einwohner je km2Postleitzahl 19406Vorwahl 03847Kfz Kennzeichen LUP HGN LBZ LWL PCH STBGemeindeschlussel 13 0 76 101Gemeindegliederung 4 OrtsteileAdresse der Amtsverwaltung Am Markt 1 19406 SternbergWebsite amt ssl deBurgermeister Berthold LobelLage der Gemeinde Mustin im Landkreis Ludwigslust ParchimKarte Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Bolz 2 2 Mustin 2 3 Lenzen 2 4 Ruchow 3 Politik 3 1 Gemeindevertretung und Burgermeister 3 2 Dienstsiegel 4 Sehenswurdigkeiten 5 Kultur 6 Verkehr 7 Personlichkeiten 7 1 Bolz 7 2 Mustin 7 3 Ruchow 8 Literatur 9 Quellen 9 1 Gedruckte Quellen 9 2 Ungedruckte Quellen 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie Gemeinde liegt inmitten einer hugeligen seenreichen Landschaft ostlich von Sternberg Grossere Seen im Gemeindegebiet sind der Ruchower See der Scharbower See der zweigeteilte Mustiner See der Holtensee und der Bolzer See im Suden Letzter steht unter Naturschutz Im Westen grenzt die Gemeinde an den Rothener See und im Nordosten an den Lenzener See Letzterer gehort zu einem kleinen Teil zur Gemeinde und liegt im Naturschutzgebiet Upahler und Lenzener See In der Nahe des Sees liegt der Rostocker Berg mit 77 8 m u HN und etwas sudostlich davon eine namenlose Anhohe mit 95 m u HN als hochster Punkt in der Gemeinde Die nachstgrosseren Stadte sind Sternberg 10 km und Gustrow 20 km Geschichte BearbeitenZur Gemeinde gehoren die Ortsteile Mustin Lenzen Ruchow und Bolz 2 Bolz Bearbeiten Bolz blieb in der Ortshistorie lange durch das Rittergut gepragt Bolz galt als altes Lehngut Vor 1900 war das 711 ha Gut in burgerlichen Handen und gehorte Martin Muller 3 Kurz vor der grossen Wirtschaftskrise also 1928 weist das letztmals amtlich publizierte Guter Adressbuch Mecklenburg 709 ha Gesamtflache aus Der grosste Teil waren die Ackerflachen mit 436 ha Zum Gut gehorte ein mittlerer landwirtschaftlicher Betrieb mit Rindviehhaltung und Schweinezucht 80 ha umfasste der gutsherrliche Waldbesitz und eine Stellmacherei Letzte Gutsbesitzer waren die Bruder Eggerd von Voss und Fritz Jurgen von Voss Als Verwalter fungierte R Brinkmann 4 Eggerd von Voss eigentlich von Voss Wollradt war mit der Gutsbesitzerstochter Ester Marie von Hertell Daugzin verheiratet und lebte nach der Bodenreform noch einige Jahre in Machnow sudlich von Berlin Sein Bruder ging mit Familie nach Westfalen 5 Mustin Bearbeiten Mustin wurde erstmals am 13 April 1325 urkundlich to Mostyn vnde Tzulow onftich erwahnt 6 auch 1453 noch als Mostyn Heinrich von Mecklenburg verlieh den Rittern von Cramon diverse Landereien in der terra Sternberg Der Name bezieht sich auf das slawische Wort mostĭ fur Macht oder mostŭ fur Brucke 7 Das Gut befand sich u a im Besitz der Familien von Cramon von Restorff ab 1444 8 und von Parkentin ab 1662 und Hermann Bolten ab 1895 Um 1800 wurde der Ort zum Gutsdorf Das zweigeschossige 11 achsige Gutshaus Mustin wurde zu DDR Zeiten abgebrochen 1862 brannte die Rothener Muhle ab und 1886 erfolgte der Bau der Brucke zwischen Mustin und Rothen Am 1 Juli 1950 wurden die bisher eigenstandigen Gemeinden Bolz Ruchow und Zulow eingegliedert Erst 1955 bekam der Ort eine zentrale Wasserversorgung 9 Lenzen Bearbeiten Lenzen wurde erstmals am 13 Marz 1357 urkundlich erwahnt 10 Am 28 Mai 1399 verkauften Heinrich und Albert Brusehaver fur 40 Lubische Mark zwei Hufen an Ekhard Gaarz 11 Herman Rodebekens Tochter Magdalene verpfandete am 25 April 1414 wegen 450 Lubische Mark Schulden den Hof und das Dorf Lenzen und sechs Hufen zu Lennewitz heute Lahnwitz an Werner Cremon Zeugen waren damals Herrman Cremon aus Borkow Reimer Cremon aus Mustin Hans Cremon aus Sternberg und Priester Nicolaus Schakke aus Ruchgouw heute Ruchow An der im Landeshauptarchiv zu Schwerin vorhandenen Urkunde hangen noch sechs Siegel 12 1551 erfolgte die Verleihung des Burglehns an Iodocus Schmidt 13 1674 wurden genannt Peter Schorke Jurgen Schorke Chim Jarling Hanss Drevahl Hanss Grutzmacher Cim Kruger und Chim Schutte Dieses Dorff Lentzenn ist im 30 Jehrigen Teutschen Kriege auch wuste geworden undt nunmehr eine geringe Meyerei dahin gelegt 14 In den Jahren von 1651 bis 1678 gab es Streitigkeiten bei Holzfallungen auf dem Lenzer Felde die 1776 durch den Ober Jagermeister von Koppelow aus Schwerin mit Forstinspektor Wolff und Forster Friedrich Hoppner aus Goldberg verhandelt wurden 15 1711 soll auf dem Hof ein Pachthaus eine Scheune und ein Schafstall gestanden haben 1742 wurde das neue Wohnhaus mit 11 Gebind gebaut Im Dorf standen ein Kathen mit 5 Gebind das Weber Haus von 4 Gebind und der alte Schafer Kathen Zu Grenzstreitigkeiten kam es zwischen 1716 und 1736 nach dem Grenz Statut zwischen Lenzen Ruchow und 1728 mit von Parkentin aus Bolz 16 1737 war Klosterjager Cords mit 80 Jahren noch im Amt Jager und Holzwarter war Hirsch aus Gross Upahl 1789 gab es im Dorf zweihischige Kathen mit Kuh und Schweinestall Es wohnten dort Friedrich Meyer Joachim Schuldt Dirne Marie Riecken der junge Jacob Fick Kuhirte Seidler und Schafer Gaatz Pachter des Klosteramtes 17 nbsp Ortsschild von Lenzen des Klosteramtes Dobbertin 2011 1720 Niklas Evers 1751 Hans Christian Dreves 1774 Hans Heinrich Hausschild 1783 Joachim Friedrich Greverath 1789 Peter Friedrich Eschenbach 18 1803 Friedrich Posenow 1811 Friedrich Puls 1830 Wilhelm Puls 1854 Johann Christian Puls 1868 Hermann Haase 1875 Ferdinand Busch Rusch 1896 Karl Flindt 1916 F W Feulgen 1932 Arthur Schapitz 1935 Ernst GerdtzAb 1800 wurden dann die Grenzen des Gr Upahler Sees und des Lenzener Sees vermessen 19 Im Fruhjahr 1810 hatte der Pachter Friedrich Puls bei franzosischen Militarfuhren 6 Pferde verloren 20 Durch den Kammeringenieur Studemann wurden 1826 zu den Grenzen zwischen dem Dobbertinschen Klostergut Lenzen und den Gutern Bolz und Ruchow ein Plan gefertigt 1858 wurden mit Forster Pflugradt aus Lanwitz die Grenzen zwischen Lenzen und dem Upahler Forst erneuert 21 1804 und 1861 wurden in Lenzen zwei zweihischige Kathen und ein Anbau am Schafstall errichtet 22 1866 soll das Klosteramt Dobbertin in Lenzen eine Sommerschule fur Kinder eingerichtet haben und 1871 gab es einen Pfarrkostenstreit mit der Kirchgemeinde zu Ruchow 1883 wurde ein Pferde und Kuhstall errichtet 23 1886 erfolgte der Wiederaufbau der Scheune in Fachwerk mit Rohrdach von 40 m Lange und 13 m Breite durch Zimmerermeister Rolack die Zeichnung fertigte Maurermeister Andreas vom Klosterbauhof Dobbertin 24 1901 wurde fur Pachter Flindt ein Eiskeller gebaut und 1911 im Viehhaus ein zweiter Kornboden Am 20 August 1914 gab es eine Klage vor dem Grossherzoglichen Landgericht zu Gustrow gegen den Pachter Flindt als Eigentumer des Klostergutes Lenzen habe er nicht das Recht Rohr im Lenzener See zu schneiden und das Vieh darin zu tranken 25 Ruchow Bearbeiten Ruchow wurde am 27 Oktober 1234 erstmals als Kirchdorf Ecclesia cum Omnibus pertinentiis suis erwahnt 26 Bischof Brunward von Schwerin verlieh dem Benediktiner Nonnen Kloster Dobbertin die freie Wahl von Propst und Priorin und das Archidiakonat uber die Kirchen in Goldberg Lohmen Ruchow Karcheez und Woserin Es heisst In Ruchow is de Duwel den n Herrgott ower De Mohl steiht hoger as de Kark Hugelgraber bei Ruchow und der Steintanz am Rostocker Berg beim Lenzener See zeugen von einer alteren Besiedlung 1826 gab es in Ruchow ein Armenhaus denn nach der Armenordnung war Bettelei verboten und die Bettler kamen in das Landarbeiterhaus in Gustrow Politik BearbeitenGemeindevertretung und Burgermeister Bearbeiten Der Gemeinderat besteht inkl Burgermeister aus 6 Mitgliedern Die Wahl zum Gemeinderat am 26 Mai 2019 hatte folgende Ergebnisse 27 Partei Bewerber Prozent Sitze 28 Wahlergemeinschaft 62 68 4Einzelbewerber Kunst 21 83 1Einzelbewerber Renner 15 49 1Burgermeister der Gemeinde ist Berthold Lobel er wurde mit 80 31 der Stimmen gewahlt 29 Dienstsiegel Bearbeiten Die Gemeinde verfugt uber kein amtlich genehmigtes Hoheitszeichen weder Wappen noch Flagge Als Dienstsiegel wird das kleine Landessiegel mit dem Wappenbild des Landesteils Mecklenburg gefuhrt Es zeigt einen hersehenden Stierkopf mit abgerissenem Halsfell und Krone und der Umschrift GEMEINDE MUSTIN 30 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Dorfkirche Ruchow 2009 Hauptartikel Liste der Baudenkmale in Mustin Dorfkirche Ruchow Feldsteinkirche von 1275 Naturschutzgebiet Upahler und Lenzener See BrummelmoorKultur BearbeitenSeit 1991 besteht ein Programmkino des Dachverbandes der kulturellen Kinos und Filmklubs Filmkommunikation Landesverband Mecklenburg Vorpommern auf dem Topferhof Lenzen mit jahrlichem Filmfest Verkehr BearbeitenDie Gemeinde wird im Norden durch die Bundesstrasse 104 und im Suden durch die Bundesstrasse 192 eingegrenzt Personlichkeiten BearbeitenBolz Bearbeiten Ludwig Reinhard 1805 1877 Lehrer und 1848 Mitglied der Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche ist 1877 in Bolz gestorben Rainer Stuchlik 1926 2006 Maler und Grafiker lebte seit 1977 in BolzMustin Bearbeiten Christoph Heinrich von Restorff 1722 1788 zu Mustin Festungskommandant zu Domitz 1778 und Zuchthausdirektor 31 Werner Schulze 28 Juni 1903 in Mustin 1976 in Freiburg im Breisgau Dermatologe Professor an der Universitat Rostock und Direktor der Universitats HautklinikRuchow Bearbeiten Ulrich Martin August Max Johannes Schliemann geb 11 Oktober 1884 in Ruchow stud theol Tubingen Leipzig Erlangen Rostock 1908 Rektor in Kropelin 1910 Rektor in Neubuckow 1912 Pastor in Toitenwinkel 1931 Pastor in Dobbertin dort am 10 Oktober 1933 entlassen danach Pastor in Florianopolis Brasilien 32 Literatur BearbeitenFriedrich Schlie Die Kunst und Geschichts Denkmaler des Grossherzogthums Mecklenburg Schwerin IV Band Die Amtsgerichtsbezirke Schwaan Butzow Sternberg Gustrow Krakow Goldberg Parchim Lubz und Plau Schwerin 1901 Neudruck 1993 ISBN 3 910179 08 8 Das Kirchdorf Ruchow S 163 167 Graf von Oeynhausen Geschichte des Ritterschaftlichen Gutes Mustin Amt Sternberg Schwerin 1905 Horst Huth Festschrift 600 Jahre Bolz 1386 1986 Beitrage zur Geschichte Bolz Mustin 1986 Tilo Schofbeck Mittelalterliche Kirchen zwischen Trave und Peene Berlin 2014 ISBN 978 3 86732 131 0 Horst Alsleben Dobbertiner Klosterakten geben Auskunft zur Familie von Restorff auf Mustin im Klosteramtsbereich In Mitteilungen des Vereins fur mecklenburgische Familien und Personengeschichte e V Heft 43 2019 S 13 17 Quellen BearbeitenGedruckte Quellen Bearbeiten Mecklenburgisches Urkundenbuch MUB Mecklenburgische Jahrbucher MJB Ungedruckte Quellen Bearbeiten Landeshauptarchiv Schwerin LHAS LHAS 1 5 4 3 Urkunden Kloster Dobbertin LHAS 2 12 3 2 Kloster und Ritterorden Landeskloster Dobbertin LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin LHAS 3 2 4 Ritterschaftliche Brandversicherungsgesellschaft 1782 1932 LHAS 5 11 2 Landtagsversammlungen Landtagsverhandlungen Landtagsprotokolle Landtagsausschuss LHAS 5 12 4 3 Ministerium fur Landwirtschaft Domanen und Forsten LHAS 10 63 1 Verein fur mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mustin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur uber Mustin in der Landesbibliographie MVEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Amt M V Bevolkerungsstand der Kreise Amter und Gemeinden 2022 XLS Datei Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011 Hilfe dazu 8 der Hauptsatzung PDF 162 kB der Gemeinde Guter Adressbuch fur Mecklenburg Schwerin und Strelitz 1896 Verzeichnis sammtlicher Guter der Ritterschaft und des Grossherzoglichen Domaniums Nach amtlichen Quellen und auf Grund direkter Angaben bearbeitet In GAB Ritterschaftliches Amt Sternberg Bolz Lehn C Brunslow schen Hofbuchhandlung E Bruckner Neubrandenburg 1896 S 136 137 83 22view 22 22info 22 uni goettingen de abgerufen am 17 Februar 2022 Ernst Seyfert Hans Wehner W Baarck Niekammer s Landwirtschaftliches Guter Adressbucher Band IV Landwirtschaftliches Adressbuch der Ritterguter Guter und Hofe von Mecklenburg Schwerin und Strelitz Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und Hofe von ca 20 ha aufwarts mit Angabe der Gutseigenschaft der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen In Mit Unterstutzung vieler Behorden und der Landbunde zu Gustrow und Neubrandenburg Hrsg 4 Letzte Ausgabe 4 Auflage IV Reihe Paul Niekammer Verlag von Niekammer s Adressbuchern G m b H Leipzig 1928 S 22 g h h de abgerufen am 17 Februar 2022 Hans Friedrich v Ehrenkrook Otto Reichert Friedrich Wilhelm Frhr v Lyncker u Ehrenkrook Friedrich Wilhelm Euler Jurgen von Flotow Genealogisches Handbuch der Adeligen Hauser A Uradel In Gesamtreihe GHdA Adelige Hauser A III Nr 15 C A Starke Glucksburg Ostsee 1957 S 485 f d nb info abgerufen am 17 Februar 2022 MUB VII 1872 Nr 4612 Paul Kuhnel Die slavischen Ortsnamen in Meklenburg MJB 46 1881 S 98 Horst Alsleben Dobbertiner Klosterakten geben Auskunft zur Familie von Restorff auf Mustin im Klosteramtsbereich Tellow Oktober 2019 In Mitteilungen des Vereins fur mecklenburgische Familien und Personengeschichte e V Heft 43 S 13 17 Amt Sternberger Seenlandschaft Mustin Memento des Originals vom 8 Dezember 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www amt sternberger seenlandschaft de MUB XIV 1886 Nr 8321 LHAS 1 5 4 3 Urkunden Kloster Dobbertin Regesten Nr 80 LHAS 1 5 4 3 Urkunden Kloster Dobbertin Regesten Nr 99 LHAS 2 12 3 2 Kloster und Ritterorden Landeskloster Dobbertin Lenzen Nr 86 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 1103 Haupt Rechnung bey dem Jungfreulichen Closter Ambt Dobbertin 1674 1675 LHAS 5 12 4 3 Ministerium fur Landwirtschaft Domanen und Forsten Nr 3764 LHAS 5 12 4 3 Ministerium fur Landwirtschaft Domanen und Forsten Nr 3763 Daten und Namen der bisherigen Pachter nach Sichtung von Landtagsprotokollen und vorhandenen Klosterakten LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 19 November 1799 Nr 15 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobberin Nr 2763 3668 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokolle 28 November 1811 Nr 17 LHAS 5 12 4 3 Ministerium fur Landwirtschaft Domanen und Forsten Nr 3768 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 19 November 1862 Nr 12 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 21 November 1883 Nr 19 LHAS 5 12 4 3 Ministerium fur Landwirtschaft Domanen und Forsten Nr 4637 LHAS 5 12 4 3 Ministerium fur Landwirtschaft Domanen und Forsten Nr 3766 MUB I 1863 Nr 425 Wahlergebnisse auf www amt ssl de Reihenfolge nach Stimmenanteil Wahlergebnisse auf www amt ssl de Hauptsatzung 1 Abs 1 Horst Alsleben Mustiner einst Festungskommandant SVZ Sternberg 27 Oktober 1999 LKAS OKR Schweruin Personalia und Examina S 086 Stadte und Gemeinden im Landkreis Ludwigslust Parchim Alt Krenzlin Alt Zachun Balow Bandenitz Banzkow Barkhagen Barnin Belsch Bengerstorf Besitz Blankenberg Blievenstorf Bobzin Boizenburg Elbe Borkow Brahlstorf Brenz Bresegard bei Eldena Bresegard bei Picher Bruel Brunow Bulow Cambs Crivitz Dabel Dambeck Demen Dersenow Dobbertin Dobin am See Domitz Domsuhl Dummer Eldena Friedrichsruhe Gallin Gallin Kuppentin Gammelin Ganzlin Gehlsbach Gneven Gohlen Goldberg Gorlosen Grabow Granzin Grebs Niendorf Gresse Greven Gross Godems Gross Krams Gross Laasch Hagenow Hohen Pritz Holthusen Hoort Hulseburg Karenz Karrenzin Karstadt Kirch Jesar Klein Rogahn Kloster Tempzin Kobrow Kogel Kreien Kremmin Kritzow Kuhlen Wendorf Kuhstorf Langen Brutz Leezen Lewitzrand Lubesse Lublow Lubtheen Lubz Ludwigslust Luttow Valluhn Malk Gohren Malliss Mestlin Milow Mollenbeck Moraas Muchow Mustin Neu Gulze Neu Kaliss Neu Poserin Neustadt Glewe Nostorf Obere Warnow Pampow Parchim Passow Patow Steegen Picher Pinnow Plate Plau am See Prislich Pritzier Raben Steinfeld Rastow Redefin Rom Ruhner Berge Schossin Schwanheide Siggelkow Spornitz Sternberg Stolpe Stralendorf Strohkirchen Sukow Sulstorf Techentin Teldau Tessin Toddin Tramm Uelitz Vellahn Vielank Warlitz Warlow Warsow Weitendorf Werder Wittenburg Wittendorp Wittenforden Witzin Wobbelin Zapel Zarrentin am Schaalsee Ziegendorf Zierzow Zolkow Zulow Normdaten Geografikum GND 7846547 3 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mustin Mecklenburg amp oldid 231438318