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Lubtheen ist eine Landstadt im Landkreis Ludwigslust Parchim in Mecklenburg Vorpommern Sie liegt in der Metropolregion Hamburg und erfullt fur ihre Umgebung die Funktionen eines Grundzentrums 2 Sie tragt den Beinamen Lindenstadt Wappen Deutschlandkarte53 3 11 083333333333 15 Koordinaten 53 18 N 11 5 OBasisdatenBundesland Mecklenburg VorpommernLandkreis Ludwigslust ParchimHohe 15 m u NHNFlache 120 16 km2Einwohner 4715 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 39 Einwohner je km2Postleitzahl 19249Vorwahlen 038855 038759 038854Kfz Kennzeichen LUP HGN LBZ LWL PCH STBGemeindeschlussel 13 0 76 088LOCODE DE LBXStadtgliederung 18 OrtsteileAdresse der Stadtverwaltung Salzstrasse 1719249 LubtheenWebsite www luebtheen deBurgermeisterin Ute Lindenau SPD Lage der Stadt Lubtheen im Landkreis Ludwigslust ParchimKarteDie Kernstadt Lubtheen aus der Luft 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Stadtgliederung 2 Geschichte 2 1 Geschichte der Stadt 2 1 1 Vom 14 Jahrhundert bis zur Gegenwart 2 1 2 Kalisalzvorkommen in und um Lubtheen 2 1 3 Braunkohlevorkommen um Lubtheen 2 1 4 Ehemaliger Truppenubungsplatz 2 1 5 Muhlengeschichte 2 2 Geschichte der Ortsteile 2 3 Eingemeindungen 3 Bevolkerung 4 Politik 4 1 Stadtvertretung 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 4 4 Flagge 4 5 Stadtepartnerschaften 5 Sehenswurdigkeiten und Kultur 5 1 Bauwerke 5 2 Geschichtsdenkmale 5 3 Theater Kulturkate 5 4 Natur 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Wirtschaft 6 2 Verkehr 6 3 Bildung 6 4 Sport 7 Personlichkeiten 7 1 Ehrenburger 7 2 Sohne und Tochter der Stadt 7 3 Mit Lubtheen verbundene Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Lubtheen liegt in der Metropolregion Hamburg im Sudwesten Mecklenburgs knapp 13 Kilometer von der Elbe entfernt in das Biospharenreservat Flusslandschaft Elbe eingebettet Die Sude und Rognitz durchfliessen das Stadtgebiet Stadte in der Umgebung sind Ludwigslust Boizenburg und Schwerin Stadtgliederung Bearbeiten Das Stadtgebiet von Lubtheen besteht aus folgenden Ortsteilen 3 Ehemalige Stadt Lubtheen Jessenitz Werk Neu Lubtheen Propst Jesar Quassel Trebs Ehemalige Gemeinde Garlitz Garlitz Bromsenberg Gudow Langenheide Ehemalige Gemeinde Gosslow Gosslow Bandekow Lubbendorf Neuenrode Ehemalige Gemeinde Jessenitz Jessenitz Benz Briest Jessenitz Siedlung Lank VolzradeGeschichte BearbeitenGeschichte der Stadt Bearbeiten Vom 14 Jahrhundert bis zur Gegenwart Bearbeiten nbsp StadtkircheFruhere Schreibweisen von Lubtheen waren Lubbtene Lubbetene Lubbetin Lipten und Lubthen Die aus dem Slawischen stammende Name wird entweder als Ort des Lubeta 4 oder in der wendischen Form als Lindenort erklart Erstmals wurde der Ort am 14 August 1363 urkundlich erwahnt als Herzog Albrecht V die Lauenburger Halfte der Jabeler Heide von Heinrich von der Sude kaufte Um 1650 wurden die restlichen Hofe verkauft so dass Lubtheen nun vollstandig zu Mecklenburg gehorte 1683 erhielt Lubtheen eine eigene Pfarre und gehorte damit nicht mehr zur Kirchspiel Alt Jabel Die erste Kirche ein Fachwerkbau mit Turm und Glocke wurde 1689 eingeweiht 1820 erfolgte ein Neubau im klassizistischem Baustil Besonders wertvoll ist die Orgel der Kirche die in den letzten Jahren aufwandig renoviert wurde Es handelt sich um die grosste erhaltene Orgel des Orgelbauers Friedrich Friese I aus Parchim mit zwei Manualen Zu Beginn des 19 Jahrhunderts war Lubtheen ein Dorf mit 32 Bauern 48 Vollbudnern und wenigen Gastwirten Kaufleuten und Handwerkern 5 In der Franzosenzeit von 1806 bis 1812 war Lubtheen wie ganz Mecklenburg von napoleonischen Truppen erobert und besetzt 6 7 Am 18 Marz 1822 wurde der Dominialort Lubtheen durch eine Grossherzogliche Verordnung zum Marktflecken erhoben 8 9 Bis 1928 lag Lubtheen am aus sudlicher Richtung kommenden alten Berlin Hamburger Postweg und hatte ein Hauptpostamt Im Norden verlief der Weg uber Quassel und Langenheide weiter Richtung Boizenburg 10 Nach Eroffnung der Berlin Hamburger Chaussee wurde dieses nach Redefin verlegt 11 Am 27 September 1830 wird der Flecken Lubtheen zusammen mit verschiedenen umliegenden Dorfern und Budnerkolonien aus dem Amt Hagenow ausgegliedert und zu einem neuen Amt Lubtheen zusammengefasst 1879 fallen die Orte an das Amt Hagenow zuruck 12 Am 31 Marz 1875 bekommt der Flecken Lubtheen eine eigene Gemeindeverwaltung und wird nicht mehr direkt vom Grossherzoglichen Amt in Schwerin verwaltet 1879 wird Lubtheen Sitz eines Amtsgerichts 13 Am 19 Mai 1846 wurden beim Grossen Brand 30 Hauser zerstort 3 Erbpachter und 26 Budner wurden obdachlos 1847 begann in Folge des Brandes eine bauliche Neugestaltung des Ortes Nach der Fertigstellung der Chaussee nach Pritzier im Jahr 1849 wurde dort eine Bahnstation an der bereits 1846 eroffneten Berlin Hamburger Bahn eingerichtet 14 1849 fand sich bei Lubtheen ein Exemplar der Wendischen Krone Der Fund des Reifes unterscheidet sich von anderen seiner Art durch seine betrachtliche Grosse und die Herstellung im Hohlguss 1860 hatte Lubtheen etwa 2 000 Einwohner 15 1890 wurde die Bahnstrecke Malliss Lubtheen eroffnet die jedoch 1945 eingestellt wurde Sholto Douglas erhielt 1896 von der Grossherzoglichen Mecklenburgisch Schweriner Regierung den Auftrag das unter einer Gipsschicht bei Lubtheen und Jessenitz befindliche Kalisalz Lager zu erschliessen und auszubeuten Die Mecklenburgische Gewerkschaft Friedrich Franz deren Hauptaktionar der Grossherzog selbst war wurde gegrundet und 1906 das Bergwerk Schacht Friedrich Franz eroffnet Bereits 1916 musste der Schacht wegen massiven Wassereinbruchs wieder geschlossen werden Im Kali und Steinsalzbergwerk Jessenitz wurden von 1900 bis zum Absaufen der Schachtanlage im Jahr 1912 1 4 Millionen Tonnen Stein und Kalisalze gefordert Durch die Entstehung des Kalibergbaus um die Wende vom 19 zum 20 Jahrhundert begannen sich auch hier die Arbeiter zu organisieren Der aus dem Stassfurter Kalirevier nach Lubtheen gekommene Bergmann Franz Thaele ein Sozialdemokrat orientierte die dort arbeitenden Bergleute darauf sich fur ihre Interessen einzusetzen und grundete 1902 einen Ortsverein der SPD In seinem Gefolge entstand 1903 der Arbeiterturnverein Veritas 03 und wenig spater der Radfahrerverein Solidaritat 16 An Thaeles Wohnhaus in der Johannesstrasse 2 wird mit einer Gedenktafel an ihn erinnert 1938 wurde dem Ort das Stadtrecht verliehen Zum Ende des Zweiten Weltkrieges erreichten am 2 Mai 1945 zunachst US Truppen Lubtheen 17 spater wurde die Stadt Teil der Sowjetischen Besatzungszone Von 1952 bis 1994 gehorte Lubtheen zum Kreis Hagenow bis 1990 im DDR Bezirk Schwerin 1990 1994 im Land Mecklenburg Vorpommern 1994 wurde die Stadt in den Landkreis Ludwigslust eingegliedert Seit der Kreisgebietsreform 2011 liegt sie im Landkreis Ludwigslust Parchim Die Innenstadt ist im Rahmen der Stadtebauforderung seit 1991 grundlegend saniert worden Am 13 Juni 2004 wurde das Amt Lubtheen bestehend aus den selbstandigen Gemeinden Garlitz Gosslow Jessenitz und der Stadt Lubtheen aufgelost die drei Gemeinden wurden in die nunmehr amtsfreie Stadt Lubtheen eingegliedert 18 Kalisalzvorkommen in und um Lubtheen Bearbeiten nbsp Lage des einstigen Gipsbruches auf dessen Sohle der Schacht Friedrich Franz abgeteuft wurdeGegen Ende des 19 Jahrhunderts begann man auch in Mecklenburg mit der Suche nach Kalilagerstatten nachdem es verschiedenen Chemikern gelungen war das in Stassfurter Bergwerken angetroffene Kalisalz fabrikatorisch so zu verarbeiten dass das in diesen Salzen enthaltene Kalium extrahiert und fur die Herstellung von Dungemitteln genutzt werden konnte Nach fast 15 jahriger Arbeit wurde im Mai 1901 der Schacht Herzog Regent des Kali und Steinsalzbergwerkes Jessenitz fertiggestellt 1905 folgte die Inbetriebnahme des Schachtes Friedrich Franz des Kali und Steinsalzbergwerkes Lubtheen Ersterer Schacht erlitt bereits 1912 einen Wassereinbruch Schacht Friedrich Franz teilte dieses Schicksal nur vier Jahre spater Braunkohlevorkommen um Lubtheen Bearbeiten 1928 stiess man erstmals auf Diatomeenkohle bei Lubtheen Bei diesem Typ Braunkohle handelt es sich um eine braunschwarze Ablagerung in Tiefen von 40 bis 400 Metern die sich vor etwa sechs bis acht Millionen Jahren gebildet hat Die bei der Verbrennung der Diatomeenkohle anfallende Asche ist unreine Kieselgur Die Kohle hat einen sehr geringen Heizwert ca 50 Prozent zur Vergleichskohle sowie einen extrem hohen Aschegehalt 19 Die Erkundung der Lagerstatte war in der DDR bereits weit fortgeschritten eine Tagebau Erschliessung wurde bis 2010 zuruckgestellt Projekt Objekt22 20 Bis 1989 hatte die Erforschung uber 30 Millionen DDR Mark gekostet 1994 stellte die MIBRAG einen Antrag auf Erkundung der Lagerstatte 1997 erteilte das Bergamt Stralsund der MIBRAG die Erlaubnis fur geologische Untersuchungen Seitens der IHK Schwerin strebte man an mit dem Symposium Diatomeenkohlelagerstatte Lubtheen 1996 uberarbeitet 2005 die Lagerstattenerkundung voranzubringen Dort hiess es Die Lagerstattenbedingungen verlangen einen grossen Tagebau mit einer Fordermenge die den Bedarf einer Fabrik allein weit ubersteigt Die Angaben zur Vorkommengrosse schwanken Beim Symposium der IHK war von 15 Milliarden Tonnen fur das gesamte Vorkommen um Lubtheen die Rede diese Grosse erhohte sich auf 19 Milliarden Tonnen 21 Fur das technisch und wirtschaftlich abbaubare Vorkommen nannte die IHK zu Schwerin den Wert von 300 Millionen Tonnen in der Schweriner Volkszeitung wurde bereits ein Wert von 1 8 Milliarden Tonnen auf 42 km angegeben Seit April 2005 kampfen lose Zusammenschlusse Initiativen und Vereine wie die Burgerbewegung Braunkohle nein e V gegen das weitere Vorantreiben des Tagebauprojektes 22 Ehemaliger Truppenubungsplatz Bearbeiten nbsp Ein Teil des ehemaligen Truppenubungsplatzes 2013 In der Lubtheener Heide unterhielt die Bundeswehr bis zum Sommer 2013 einen Truppenubungsplatz 23 Im Juni 2015 wurde die Lubtheener Heide mit einer Flache von 6280 Hektar unter Naturschutz gestellt 24 Ende Juni 2019 kam es dort zum grossten Brand in der Geschichte von Mecklenburg Vorpommern 25 Seit dem 12 Juni 2023 brennt es dort wieder 26 Hauptartikel Waldbrand bei Lubtheen 2019 Muhlengeschichte Bearbeiten Neben der mindestens aus der ersten Halfte des 17 Jahrhunderts stammenden herzoglichen Garlitzer Neu Muhle heute Wassermuhle Bromsenberg gab es zahlreiche weitere Muhlen im heutigen Stadtgebiet von Lubtheen Nach dem 30 jahrigen Krieg erfolgte in Jessenitz der Bau einer Windmuhle die uber 200 Jahre von verschiedenen Muhlenpachtern zuletzt von Diedrich Chrysander dem Vater des Professors Friedrich Chrysander betrieben wurde 27 Abgabenlisten verweisen bereits im 17 Jahrhundert auf Windmuller in Lubtheen So wird etwa in der Kontributionsliste von 1623 in Lubtheen der Muller Claus Grotschob und 1646 der Windmuller Christoph Seheland genannt Eine Lubtheener Abgabenliste nennt 1651 den gewesenen Windtmuller Clauss Grotschob 28 Auch in der Contributionsliste des Amtes Schwerin aus dem Jahre 1654 erscheinen Abgaben aus in Amtsbesitz befindlichen Muhlen darunter vom Lubtheenischen Windtmuller Christian Cramps und Ehefrau 29 Dabei konnte es sich jeweils um Muller von Windmuhle n auf dem Muhlenberg sudostlich von Lubtheen auf dem spater die Lubtheener Gipsvorkommen gefunden wurden gehandelt haben Auch fur die Gipsgewinnung wurden Muhlen eingesetzt Der von der grossherzoglichen Regierung eingestellte Chemiker Skogelund nutzte ein Gopelwerk sein Nachfolger Obersteiger Mengebier legte 1840 eine Windmuhle an 1852 1853 wurde die Windmuhle nach Redefin versetzt und durch zwei borsigische Dampfmaschinen ersetzt 30 Der damalige Verwalter des ritterschaftlichen Gutes Volzrade J Schlunz kaufte sich 1770 in Lubtheen eine Graupenmuhle 31 Im Zuge der Aufhebung des bis dahin bestehenden Mahlzwanges fur die vier Lubtheener Backer Wage Schulz Harloff und Luhr in der Garlitzer Muhle im Jahr 1874 32 entstanden weitere neue Muhlen Etwa 1860 wurde nordlich von Lubtheen an der Chaussee nach Pritzier eine Windmuhle gebaut 15 die 1912 noch erhalten war 33 1925 gab es den Muhlenbetrieb Stiegmann L Mullerei Getreide und Futtermittelhandlung Lubtheener Muhle 34 1928 wird die fruhere Stiegmannsche Muhle von einem Ehepaar Lenz gekauft und neu eroffnet Die Muhle wurde Anfang der 1950er Jahre vom Blitz getroffen und ist abgebrannt 35 Der Mullergeselle August Pflughaupt stellte 1873 den Antrag in Garlitz eine Bockwindmuhle zu errichten 36 1881 ist die Windmuhle auf dem Messtischblatt der Preussischen Landesaufnahme am nordlichen Ortsrand von Garlitz in der Nahe der Sude mit dem Symbol fur eine Hollandermuhle eingezeichnet 37 1900 ist Wilhelm Pflughaupt der Bruder von August Pflughaupt Muller und Landwirt in Garlitz 38 Zur gleichen Zeit gehorte zur Muhle auch ein Wirtshaus 39 1913 gab es in Garlitz eine Motormuhle 40 die heute noch erhalten ist 1929 ist Martin Metelmann Mullermeister in Garlitz Er hat die Mullerei Getreide und Mehlhandlung von Wilhelm Pflughaupt ubernommen 41 Geschichte der Ortsteile Bearbeiten Die Besiedlung des Dorfes Bromsenberg ging auf den Landesfursten Christian Ludwig zuruck der 1753 per Verordnung den Budnerbau fur das Dorf befahl um der Auswanderung von Landbewohnern nach Preussen zu begegnen wo Friedrich II ebenfalls gunstige Ansiedlungsmoglichkeiten bot Die Verwaltung des Dorfes wurde zunachst dem Schulzen von Lubtheen ubertragen Erst im Jahre 1811 wurde der Ortschaft ein eigener Schulze gestellt 42 Nach einer Mitteilung im Grossherzoglich Mecklenburg Schwerinschen officiellen Wochenblatt vom 30 Oktober 1830 wurden u a die Dorfer Garlitz und Gudow nebst der Garlitzer Muhle und der Budner Colonie Bromsenberg vom Amte Hagenow wozu sie sonst gehorten einem neu gebildeten Amt mit Sitz im Flecken Lubtheen ubertragen 1871 erfolgte die Zusammenlegung der beiden Dorfer Garlitz und Bromsenberg zur Gemeinde Garlitz Bromsenberg 43 Quassel war bis um 1721 ein Lehen der Familie von Lutzow Das Gut war danach im Eigentum der Adelsfamilie Eickstedt von Peterswaldt bis 1755 von Paepcke bis 1901 Gustav Aufschlager bis 1934 und Fritz Homann bis 1945 Dann betrieb eine LPG den Hof Das sanierte Gutshaus Quassel entstand 1857 und erhielt 1886 seine neugotische Fassade Es war nach 1945 Parteischule der SED danach Kreislandwirtschaftsschule und ist heute Buro und Wohnhaus Volzrade war um 1200 um einen Turmhugel im ehemaligen Gutspark besiedelt Gutsbesitzer war von spatestens 1609 bis 1945 die Familie von Pentz respektive deren Nachfahren Die Ritterburg wurde im 16 Jahrhundert zerstort und Lewin von Pentz errichtete 1592 ein Herrenhaus das 1618 abbrannte Um 1640 wurden von Curd von Pentz das zweite Gutshaus sowie eine Windmuhle und eine Schaferei gebaut 1827 brannte das Haus aus und 1838 wurde das dritte Herrenhaus nach Planen von J H Gottfried Krug in Stil der Neorenaissance neu erbaut und 1863 aufgestockt Nach 1945 war das Gebaude Gemeindezentrum mit Verkaufsstelle Es wurde 1994 privatisiert und saniert 44 2014 wurde das Gutshaus erneut verkauft und beherbergt seit 2019 ein Hotel 45 Vom 3 Februar 1945 bis 2 Mai 1945 war im Schloss Garlitz ein Aussenlager des KZ Neuengamme mit ca zehn inhaftierten prominenten Frauen und Mannern eingerichtet Die Haftlinge wurden durch US amerikanische Truppen befreit 46 Eingemeindungen Bearbeiten Die ehemals selbststandigen Gemeinden Garlitz Gosslow und Jessenitz wurden am 13 Juni 2004 in die Stadt Lubtheen eingegliedert 47 Bevolkerung BearbeitenDer Bevolkerungsanstieg Lubtheens wurde durch den Dreissigjahrigen Krieg unterbrochen Die Bevolkerungszahlen waren seit 1990 rucklaufig und es kam zu einer Arbeitsmigration und Manneruberschuss 48 in den 2010er Jahren ist jedoch eine Erholung zu verzeichnen die auch aus der Einbindung in die Metropolregion Hamburg resultiert Jahr Einwohner1431 000 3 Bauern 1456 00 11 Steuerzahler1498 00 66 Steuerzahler1631 00 25 Dorfbewohner1669 0 261 Einwohner1895 2545 Einwohner1905 4020 Einwohner Jahr Einwohner1990 44501995 41632000 40072005 48652010 45422015 4784 Jahr Einwohner2020 46432021 46862022 4715Quelle ab 1990 Statistischer Bericht Bevolkerungsstand der Kreise Amter und Gemeinden in Mecklenburg Vorpommern des Statistischen Amtes Mecklenburg Vorpommern 1431 lebten die Bauern Benedict Hase Hennicke Polleck und Pellatze im Ort Politik BearbeitenStadtvertretung Bearbeiten Kommunalwahl 2019 49 50 Wahlbeteiligung 50 2 2014 47 8 403020100 37 4 28 4 19 3 11 0 3 9 SPDCDUFDPNPDEB e Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 8 6 4 2 0 2 4 6 4 6 p 1 9 p 6 8 p 0 1 p 0 3 pSPDCDUFDPNPDEB eVorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen e 2019 Einzelbewerber Selchhorn 1 6 Bohm 1 2 Grund 1 0 2014 Einzelbewerber Muller 2 3 Selchhorn 1 9 Vorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Die Stadtvertretung der Stadt Lubtheen besteht aus 17 gewahlten Vertretern Seit der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 setzt sie sich wie folgt zusammen Partei Bewerber Stimmenanteil SitzeSPD 37 4 7CDU 28 4 5FDP 19 3 3NPD 11 0 2Sonstige 0 3 9 Jurgen Sahs CDU wurde im Juni 2019 durch die Stadtvertretung zum Burgervorsteher gewahlt Er ist Sitzungsleiter der Stadtvertretung Burgermeister Bearbeiten seit 2001 Ute Lindenau SPD 51 Bei der Burgermeisterwahl am 11 Oktober 2015 Wahlbeteiligung 36 2 wurde Lindenau ohne Gegenkandidat mit 84 2 der gultigen Stimmen im Amt bestatigt 52 Wappen Bearbeiten Hauptartikel Wappen der Stadt Lubtheen Das Wappen wurde am 28 Oktober 1880 vom Grossherzoglich Mecklenburg Schwerinschen Ministerium des Innern festgesetzt und nach Neuzeichnung am 18 Dezember 1995 durch das Innenministerium genehmigt und unter der Nr 90 der Wappenrolle von Mecklenburg Vorpommern registriert Blasonierung Gespalten vorn in Rot schraggekreuzt ein silberner Schlagel und ein silbernes Eisen hinten in Silber auf halbem grunen Hugel ein halbe grune Tanne am Spalt an deren Stamm ein aufgerichteter roter Lowe 53 Schlagel und Eisen als Symbole des Bergbaus erinnern fur Lubtheen an den Gipstagebau Lubtheen und an den Kalisalz Abbau Der aufgerichtete rote Lowe an der grunen Tanne ist das redende Wappenbild fur die Grafen von Dannenberg die die einstigen Landesherren der Gegend waren Das Wappen wurde 1995 von dem Schweriner Heraldiker Heinz Kippnick neu gezeichnet Siehe auch Wappen der Gemeinde Garlitz Flagge Bearbeiten nbsp Flagge der Stadt LubtheenDie Flagge der Stadt Lubtheen ist gleichmassig quergestreift von Grun Weiss und Rot Auf dem weissen Streifen liegt in der Mitte zu jeweils einem Drittel in den grunen und roten Streifen ubergreifend das Stadtwappen Die Lange des Flaggentuchs verhalt sich zur Hohe wie 5 zu 3 53 Stadtepartnerschaften Bearbeiten Lubtheens Partnerstadte sind seit 1992 93 Tuchola in Polen und Grove City Ohio in den USA 54 Sehenswurdigkeiten und Kultur Bearbeiten nbsp Gutshaus Garlitz nbsp Gutshaus Quassel nbsp Wassermuhle BromsenbergSiehe auch Liste der Baudenkmale in Lubtheen Bauwerke Bearbeiten Stadtkirche von 1820 im klassizistischen Baustil einschiffiger Putzbau mit Turm doppelter Empore und bedeutender Orgel 1820 Friedrich Friese Christus Altargemalde 1826 von Rudolph Suhrlandt 9 Altes Kusterhaus in der Schulstrasse 2 mit Heimatmuseum Uber der Haustur des restaurierten Fachwerkgebaudes findet sich die Inschrift Gott zu Ehren ist gebaut dis Haus 1812 Das Museum wurde am 7 Oktober 1959 eroffnet Die Themenbereiche der Ausstellung umfassen die Lubtheener Geschichte Feuerwehr Bergbau und Eisenbahn historische Kuche Landwirtschaft Schmiede Seilerei und Sattlerei Burgerhaus Dat olle Amtsgericht am Ernst Thalmann Platz 1802 03 als Hauptpostamt an der Strecke Hamburg Berlin errichtet mit Stadtbibliothek und historischer Poststube Eingeschossiges Fachwerkhaus 9 Post Kirchplatz 18 Klassizistischer Putzbau 1824 als Ausspann errichtet 9 Gutshauser Garlitz zweigeschossiger Putzbau Jessenitz zweigeschossiger elf achsiger verklinkerter Mauerwerksbau mit Mittelrisalit 1889 im Stil der Neorenaissance nach Planen von Johannes Lange aus Berlin in einem Park fur Carl Friedrich Bessler erbaut heute 2015 Wohnhaus Quassel zweigeschossiger Putzbau von 1857 Volzrade sanierter dreigeschossiger Putzbau von 1838 nach Planen von J H Gottfried Krug in Stil der Neorenaissance Alte Wassermuhle in BromsenbergGeschichtsdenkmale Bearbeiten Gedenktafel aus den 1950er Jahren zur Erinnerung an den in Auschwitz ermordeten judischen Arzt Bernhard Aronsohn an seinem Wohnhaus Stellingstrasse 15 Stolpersteine fur die ermordete judische Familie Wolf Vorfahren des ehemaligen Hamburger Burgermeisters Ole von Beust 55 Denkmal fur die Gefallenen des Kriegs 1870 71 sudlich vor der Stadtkirche Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkriegs nordlich der Stadtkirche nbsp Denkmal fur Friedrich Chrysander nbsp Lubtheener Kriegerdenkmal 1870 71 nbsp Lubtheener Kriegerdenkmal 1914 18 nbsp Garlitzer KriegerdenkmalTheater Kulturkate Bearbeiten Es finden Freilichttheatervorstellungen im Sommer mobiles Kindertheater in der Vorweihnachtszeit Studioproduktionen und Gastspiele statt und es wird Jugendarbeit geleistet Im Mai 2007 wurde das Theater wegen seines phantasievollen und ideenreichen Engagements mit dem Titel Botschafter der Toleranz geehrt Diese Auszeichnung wird vom Bundnis fur Demokratie und Toleranz einer Stiftung der Bundesministerien des Inneren und der Justiz auf Vorschlag der Landesregierungen vergeben Im Juli 2007 besuchten Bundesprasident Horst Kohler und seine Frau gemeinsam mit Ministerprasident Harald Ringstorff und anderen Gasten die Kulturkate nbsp Togerwiesen bei GarlitzNatur Bearbeiten Naturschutzgebiete Rognitzwiesen bei Neu Lubtheen und Togerwiesen bei Garlitz Lubtheener Schilf Erlebnispfad Lubtheener HeckenlandschaftWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaft Bearbeiten nbsp Bruggen Fahrzeugwerk amp Service GmbH 2013 Die wirtschaftliche Situation der Stadt ist durch kleine und mittelgrosse Betriebe sowie durch die Landwirtschaft gekennzeichnet Auf dem Gelande des ehemaligen Kalibergwerks entstand nach 1950 der VEB Fahrzeugwerk Lubtheen Hier wurden Anhanger fur Traktoren und LKW hergestellt Nach der Privatisierung und der 2003 erfolgten Firmenneugrundung ist die Bruggen Fahrzeugwerk amp Service GmbH der grosste Arbeitgeber der Stadt 56 Nordlich der Stadt befindet sich das Gewerbegebiet Der Heidkamp 57 Verkehr Bearbeiten Lubtheen liegt an der Landesstrasse 06 zwischen Pritzier und Vielank Die Bundesstrasse B 5 Berlin Hamburg verlauft etwa 9 km nordlich Die nachstgelegene Autobahnanschlussstelle ist Wittenburg an der A 24 Berlin Hamburg in etwa 24 km Entfernung Der nachstgelegene Bahnhof ist Pritzier an der Bahnstrecke Hamburg Schwerin Er wird von der Regionalexpresslinie RE1 Hamburg Schwerin Rostock bedient Die ehemalige Bahnstrecke Malliss Lubtheen 1889 eroffnet wurde 1945 als Reparationsleistung an die Sowjetunion abgebaut Bildung Bearbeiten In Lubtheen befindet sich eine Regionale Schule mit Grundschule Lindenschule Lubtheen Rudolf Breitscheid Strasse 30Sport Bearbeiten Das Waldbad Probst Jesar befindet sich am Ostufer des Probst Jesar Sees Angeschlossen ist ein Verleih von Ruder und Tretbooten Die Ringer vom RV Lubtheen kampfen in der Saison 2022 23 in der Staffel Nord der 2 Ringer Bundesliga In der Mehrzweckhalle Lubtheen findet seit uber 40 Jahren das Fruhjahrsturnier fur Nachwuchsringer statt 58 Der Fussballverein Lubtheener SV Concordia spielt in der Saison 2022 23 in der Kreisliga Westmecklenburg Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten 2005 Friedrich Mielke 1887 1960 Bauingenieur 59 Sohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Moritz Christian von Paepcke 1776 1857 Gutsbesitzer geboren in Quassel Friedrich Flugge 1817 1898 grossherzoglicher Oberpostamtsdirektor Ludwig Karl Flugge 1819 1906 Jurist Friedrich Chrysander 1826 1901 Musikwissenschaftler Karl Ernst 1857 1917 Philologe Lehrer und Mitgrunder des Philologenvereins Hans Neumann 1884 1930 Arbeiter und Politiker DDP Karl Puls 1898 1962 Autor heimatbezogener bzw niederdeutscher Texte geboren in Lank Hans Oldag 1901 1978 deutsch amerikanischer Langstreckenlaufer Eckhard Bibow 1930 2022 DDR Diplomat geboren in Quassel Andre Backhaus 1970 deutscher RingerMit Lubtheen verbundene Personlichkeiten Bearbeiten Adam Christian Mengebier 1777 1854 Obersteiger im Gipstagebau Lubtheen Carl Heinrich Wunsch 1779 1855 Architekt der Stadtkirche in Lubtheen Hans Sivkovich 1881 1968 Oberlehrer am Lehrerseminar Lubtheen Adolf Kegebein 1894 1987 Architekt der katholischen Kirche in Lubtheen Udo Pastors 1952 Politiker NPD lebt in Lubtheen Andreas Theissen 1972 Politiker NPD Stadtvertreter in LubtheenLiteratur BearbeitenDie Kunst und Geschichts Denkmaler des Grossherzogthums Mecklenburg Schwerin im Auftr des Grossherzoglichen Ministeriums des Innern hrsg von der Commission zur Erhaltung der Denkmaler Bearb von Friedrich Schlie Bd 3 Die Amtsgerichtsbezirke Hagenow Wittenburg Boizenburg Lubtheen Domitz Grabow Ludwigslust Neustadt Crivitz Bruel Warin Neubukow Kropelin und Doberan Schwerin Barensprung u a 1899 Karl Meyer Die Geschichte Lubtheens Ein Bild aus der Vergangenheit der Jabelheide Lubtheen Meinert 1923 Joachim Piper Lobetal habe ich saubern lassen Arbeit und Schicksal der Lubtheener Diakonissen Zur Vorgeschichte der Lobetal in Celle Celle Lobetalarbeit e V 2010 Bunsch Marlies Die Lindenstadt Lubtheen und ihre Ortsteile Horb am Neckar Geiger 2011 Siegfried Spantig Kalisalzbergbau in Lubtheen und Jessenitz Schwerin Eichenverlag 2011 Wieben Uwe Dunkle Tage in der Idylle die KZ Aussenlager Dussin und Garlitz in Mecklenburg Leipzig Akademische Verlagsanstalt 2011 Dehio Mecklenburg Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 2016 S 352f Bunsch Marlies 650 Jahre Lubtheen Bandekow Trebs und Volzrade Gestern und heute Leipzig Stadt Bild Verlag 2013 Johann Meyer Uber das Dorfbuch der Gemeinde Garlitz Bromsenberg Lubtheen 2021 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lubtheen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Lindenstadt Lubtheen Geschichtlicher Uberblick der Stadt Lubtheen und ihrer OrtsteileEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Amt M V Bevolkerungsstand der Kreise Amter und Gemeinden 2022 XLS Datei Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011 Hilfe dazu Regionales Raumentwicklungsprogramm Westmecklenburg 2011 Regionaler Planungsverband abgerufen am 12 Juli 2015 Hauptsatzung der Stadt Lubtheen PDF 12 Paul Kuhnel Die slavischen Ortsnamen in Meklenburg in Jahrbucher des Vereins fur Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde Band 46 1881 S 87 lbmv de Meyer 1923 S 61 Meyer 1923 S 66 Franzosenzeit in Mecklenburg Referat auf lerntippsammlung de abgerufen am 18 Juni 2023 Meyer 1923 S 68 a b c d Dehio Gab es Meilensteine am Alten Berlin Hamburger Postweg im mecklenburgischen Streckenabschnitt auf strassengeschichte de abgerufen am 18 Juni 2023 Meyer 1923 S 70 Die Kunst und Geschichts Denkmaler des Grossherzogthums Mecklenburg Schwerin S 146 Meyer 1923 S 131 132 Meyer 1923 S 75 77 a b Landeshauptarchiv Schwerin LHAS 5 12 4 2 Ministerium fur Landwirtschaft Domanen und Forsten Nr 4073 Bericht der Amts Forst und Baubehorde zu Lubtheen Caliss und Boizenburg an die Grossherzogliche Kammer Siegfried Spantig Erinnern an Franz Thaele in RotFuchs Januar 2014 S 14 Geschichte Mecklenburg im Zweiten Weltkrieg In eMecklenburg Abgerufen am 13 Januar 2022 StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 2004 Otto Fiedler Diatomeenkohle Rohstoffe fur neue Werkstoffe PDF 213 kB In Ita Universitat Rostock S 6 abgerufen am 12 November 2012 Markt Zeitung 11 1995 Schweriner Volkszeitung vom 1 Marz 2005 Braunkohle Nein e V Diatomeenkohle Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 12 November 2012 1 2 Vorlage Toter Link www braunkohle nein net Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Streitkraftebasis Truppenubungsplatz Lubtheen Andreas Mihm Statt Panzern Ziegenmelker Zuruck zur Natur fur 62 Liegenschaften der Bundeswehr In Frankfurter Allgemeine Zeitung 19 Juni 2015 S 8 SVZ 30 Juni 2019 Live Ticker zu Waldbranden in MV Hoffen dass die Schneisen halten am 13 Juni 2023 auf tagesschau de Geschichtlicher Uberblick der Stadt Lubtheen und seiner Ortsteile Gunter Kruse Von den Anfangen der Mullerfamilie Grosschopff in Genealogie Jahrgang 55 2006 Nr 3 Herbert Siercke Die Contributionsliste des Amtes Schwerin von 1654 In Zeitschrift fur Niederdeutsche Familienkunde Jg 52 1977 Nr 6 S 219 Meyer 1923 S 71 f Meyer 1923 S 53 LHAS 5 12 4 2 Ministerium fur Landwirtschaft Domanen und Forsten 4078 Ablosung des Mahlzwanges bei der Dorf Garlitzer Wassermuhle Lupke Gerd Hrsg Mecklenburg in alten Ansichtskarten Wurzburg Weidlich 1995 S 45 Handels Telefonbuch Gesamt Fernsprechverzeichnis fur Gross Hamburg Schlweswig Holstein Lubeck Lauenburg und Mecklenburg 1925 S 621 Digitalisat Staatsbibliothek Hamburg Information lt Dauerausstellung im Heimatmuseum Lubtheen besucht am 1 Dezember 2021 LHAS 5 12 4 2 Ministerium fur 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