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Pentz ist der Name eines uradligen mecklenburgischen Geschlechtes das auch in Hamburg Holstein Danemark Kurland Pommern Sachsen und Wurttemberg ansassig wurde Zahlreiche Angehorige der Familie deren Zweige zum Teil bis heute bestehen standen in koniglich danischen Diensten und gelangten auch dort zu Besitz und Ansehen Stammwappen 1 derer von Pentz Stammwappen 2 derer von PentzInhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Linien und Personlichkeiten 1 1 1 Volzrader Linie Stammhauslinie 1 1 2 Haus Redefin Warlitz auch grafliche Linie und in danischen Diensten 1 1 3 Brahlstorfer Linie 1 1 4 Altere Mecklenburgische Linie Haus Volzrade Gremmelin 1 1 5 Sachsische Freiherrliche Linie Haus Brandis Zwethau 1 1 6 Wurttembergische Linie 1 1 7 Kurlandische Linie 1 1 8 Jungere Mecklenburgische Linie Jungeres Haus Toddin Patow 1 1 9 Kuriosa 1 2 Familienverband der Herren und Freiherren von Pentz 1 3 Standeserhebungen 1 4 Besitzungen 2 Wappen 2 1 Wappengeschichte 3 Bekannte Familienmitglieder 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Epitaph fur Jasper v Pentz 1566 und seine Nachfahren im Lubecker Dom 1631 gesetzt von Christian Graf v PentzNach einer Uberlieferung niedergeschrieben bei Angelus kamen die Herren von Pentz ursprunglich aus der Mark Brandenburg Sie sollen 926 von den Wenden aus der Mark vertrieben worden sein und sich dann in Mecklenburg niedergelassen haben 1 Das heute wust liegende Stammhaus Panitz Pentz im Amt Wittenburg erscheint bereits 1194 erstmals urkundlich Als Stammvater gilt Waltherus de Penezt der 1219 erstmals urkundlich u a auch als Eigentumer der namensstiftenden Beguterung Panitz Pentz mittig zwischen Banzin und Damereez gelegen genannt wird Er war verheiratet mit Adelheid v Schorlemer der Tochter des Kolonisators wendischer Ostseegebiete Reinfried v Schorlemer Diese Beziehung nutzte er und wandert spater nach Pommern aus und grundet dort den reich beguterten pommerschen Zweig s a Reinfried von Pentz in Schloss Loitz In diesem ist der Name Reinfried stark verbreitet und dieser Teil der Familie stirbt bereits 1489 mit Walter V v Pentz aus Die ununterbrochene mecklenburgische Stammreihe beginnt mit Ulrich II von Pentz der zwischen 1341 und 1372 in Urkunden genannt wird Er sass auf der Burg Redefin ein Lehnsbesitz und war Pfandherr zu Boizenburg 2 1523 gehorten die von Pentz zu den Mitunterzeichnern der Union der Landstande der Standeordnung Mecklenburgs die bis 1918 Bestand hatte Am 20 Juni 1549 unterschrieben sie auch in Sternberg an der Sagstorfer Brucke den Ubertritt Mecklenburgs zum Protestantismus Der Grundbesitz konnte im Laufe der Zeit stetig erweitert werden erreichte vor dem Dreissigjahrigen Krieg mit alleine 17 Beguterungen im Amt Wittenburg und mehr als 14 000 ha seinen Hohepunkt Die Familie erlitt erhebliche Einschnitte sowohl in personeller als auch materieller Form als direkte bzw indirekte Folge des Dreissigjahrigen Krieges So zogen die Truppen des Feldherrn Wallenstein 1628 quer durch das Amt Wittenburg wo die Mehrzahl der Beguterungen lag Dabei wurden in der Regel Feldbestande Haus Hof und Vieh gebrandschatzt bzw geraubt Auch in den beiden Weltkriegen verloren die Pentze viele Mitglieder Im Ersten Weltkrieg fielen funf Pentze im Zweiten Weltkrieg sogar sieben 1945 befanden sich noch 5 Guter im Eigentum der Familie die im Zuge der Bodenreform in der sowjetischen Besatzungszone entschadigungslos enteignet wurden Die Familie gehort auf Grund ihrer langen und fur das Land Mecklenburg bedeutenden Geschichte zu den 15 archivierungswurdigen Familien des Landes im Landeshauptarchiv in Schwerin Linien und Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Marquard Ernst v Pentz 1613 1657 Haus RaguthDie alteste ununterbrochen nachweisbare Linie geht auf genannten Ulrich II ca 1341 1372 zuruck und wird nach dem Stammsitz Volzrade der Familie Volzrader Linie benannt Von dieser zweigen alle anderen Linien und Hauser ab so auch die Hauser Raguth bis 1733 Scharbow bis 1722 Redefin Warlitz bis 1720 alteres Haus Melkhof bis 1572 Redefin Krentzlin bis ca 1650 und Besendorf bis 1768 Im Einschreibebuch des Klosters Dobbertin befinden sich 19 Eintragungen von Tochtern der Familien von Pentz von 1718 bis 1859 aus Melkhof Benz Volzrade Ponstorf Klein Grabow und Warlitz zur Aufnahme in das adelige Damenstift im Kloster Dobbertin Wappenschilder mit anhangenden Ordensstern und Allianzwappen hangen auf der Nonnenempore in der Klosterkirche Volzrader Linie Stammhauslinie Bearbeiten Die auf dem Stammgut Volzrade im Amt Wittenburg heute zur Landstadt Lubtheen gehorend ansassige Linie gilt als die Stammhauslinie der Familie v Pentz von der sich alle anderen Linien und Hauser abzweigten Die urkundlich nachweisbare Stammlinie der Familie beginnt mit Ulrich II ca 1341 1372 der neben Volzrade auch Herr auf Burg Redefin war nbsp Hartwig v Pentz 1674 1724 Volzrader Linie auf Jessenitz nbsp Herrenhaus Volzrade um 1920 Volzrade ist ein altes Familienlehn das auf das Jahr 1363 zuruckgeht und das sich bis zur Enteignung im Jahre 1945 im ununterbrochenen Besitz der Familie befand Bereits um 1200 war dort eine Turmhugelburg im spateren Gutspark gelegen entstanden und darum eine kleine Siedlung Die Ritterburg wurde im 16 Jahrhundert zerstort und Lewin von Pentz errichtete 1592 ein Herrenhaus das 1618 abbrannte Um 1640 wurde von Curd von Pentz das zweite Gutshaus gebaut sowie eine Windmuhle und eine Schaferei 1827 brannte das Haus aus und 1838 wurde das dritte Herrenhaus nach Planen von J H Gottfried Krug im Stil der Neorenaissance neu erbaut und 1863 aufgestockt Von 1994 bis 2002 hat Hugo Pentz v Schlichtegroll das Gutshaus wieder erworben und zu seinem Wohnsitz nebst Pensionsbetrieb hergerichtet Von Gotthard Wilhelm v Pentz 1720 bis 1798 setzt sich durch seinen aus 2 Ehe stammenden Sohn Gotthard Friedrich Christopher 1771 1843 die Stammhaus Linie als Gremmeliner Linie siehe unten fort wahrend sich durch den Sohn Gotthard Wilhelm 1754 1831 aus 1 Ehe die Volzrader Linie fortsetzt Die Erbberechtigung ging dann an die Nachfahren des Karl Friedrich von Pentz 1754 1831 Dieser uberliess Volzrade via Testament 1827 seinem illegitimen Sohn August Friedrich Pentz Bis heute uber die spatere Adaption durch den Schriftsteller Carl Felix von Schlichtegroll genannt als v Schlichtegroll Pentz 3 Das Volzrader Familienarchiv heute im Mecklenburgischen Staatsarchiv sowie die von starkem Familiensinn gepragten Werke der Volzrader haben wesentlich zur Aufarbeitung und Dokumentation der Familiengeschichte beigetragen Haus Redefin Warlitz auch grafliche Linie und in danischen Diensten Bearbeiten nbsp Ritter Markwart v Pentz 1573 1627 Wandgemalde im Rathaus von Gluckstadt Schleswig HolsteinIm 16 Jahrhundert breitete sich das Geschlecht durch den Erwerb von Nutschau durch Jasper von Pentz nach Holstein aus In Danemark wird zuerst Claus von Pentz auf Rangun und Schartow erwahnt der 1550 koniglich danischer Oberst war Markwart von Pentz 1570 1627 Oberst und Befehlshaber der koniglich danischen Reiterei Amtmann zu Segeberg Ritter des Elefanten Ordens wurde 1626 in der Schlacht bei Lutter schwer verletzt und erlag wenige Monate spater im Februar 1627 in Wolfenbuttel seinen Verletzungen 4 Markwarts Sohn Christian von Pentz 1600 koniglich danischer Oberst und Gouverneur zu Gluckstadt heiratete 1633 Sophia Elisabeth 1619 1657 die alteste Tochter des danischen Konigs Christian IV und der Kirsten Munk morganatische Ehe Er wurde 1636 Reichsgraf und Statthalter von Holstein und kam als Gouverneur der Festung Gluckstadt zu Ruhm und Ansehen unter anderem auch durch den Hafenausbau gegen den Willen der Hamburger Kaufleute und durch die erfolgreiche Verteidigung der Festung Gluckstadt im Dreissigjahrigen Krieg Graf Christian war ebenso wie sein Vater Mitglied des danischen Elefantenordens Er fiel aber bei Konig Christians IV Nachfolger Friedrich III in Ungnade und starb 1651 im Kerker nbsp Reichsgraf Christian v Pentz 1600 1651 Haus Redefin WarlitzAdam Heinrich von Pentz auf Warlitz kaiserlicher Oberst und koniglich danischer Hofmarschall erhielt am 27 September 1649 die danische Adelsnaturalisation Die gleiche Anerkennung erhielten 1776 der danische Generalmajor Gottfried von Pentz Gross Helle sein Sohn der danische Regimentskommandeur Georg Friedrich Ludwig von Pentz vormals Zogling 5 an der Ritterakademie Brandenburg sowie der danische Hauptmann Gottfried Friedrich Johann von Pentz welcher seine Guter in Holz Lubchin und Viezen verausserte Auch der aus einer Nebenlinie stammende August Joachim Friedrich von Pentz fand Aufnahme wurde zuletzt danischer Oberst Das genealogische Haus Redefin Warlitz ist in Zweigen bis zum Oberstleutnant Otto von Pentz Candelin 1844 1899 und seinem Sohn dem Landwirt Erich von Pentz darstellbar Brahlstorfer Linie Bearbeiten Diese Linie ist benannt nach der Beguterung in Brahlstorf einem ca 500 ha umfassenden Lehnsgut im Amt Wittenburg das sich von 1438 bis 1705 in der Familie befand Der Begrunder dieser Seitenlinie ist Gunther v Pentz 1558 1626 der wiederum von der alteren Mecklenburger Stammhaus Linie aus Volzrade abstammt Weitere Beguterungen dieses Zweiges waren Damereez Dersenow und Benz sowie ab 1780 das innerhalb der Familie durch den Oberstallmeister und spateren waldeckschen Generalmajors koniglich niederlandischer Generalleutnant David v Pentz 1723 1799 erworbene stattliche Gut Melkhof Dessen Sohn Carl v Pentz verkaufte schliesslich im Jahr 1819 dieses sich seit 1471 in der Familie befindliche Gut an die hannoversche Familie v d Decken Erwahnenswert ist ebenso Otto Markwart v Pentz 1730 bis 1763 der als junger Kapitan und Fuhrer der Legion Britannique sowie Generaladjudant des Herzogs Friedrich von Braunschweig im Siebenjahrigen Krieg zu Ehren kam Pentz 1932 Otto Markwarts mutmasslicher Sohn Ernst Otto Pentz 1752 1795 war kurfurstlich braunschweig luneburgischer Sergeant im Grubenhagenschen Landregiment zu Norten Er und seine Nachkommen fuhrten die Namensform von Pentz unbeanstandet Eine Aufnahme in das Gothaisches Genealogisches Taschenbuch Taschenbuch der Adeligen Hauser Teil B Briefadel erfolgte am 6 Dezember 1932 zu Berlin durch Beschluss der Abteilung fur adelsrechtliche Fragen der Deutschen Adelsgenossenschaft Das Wappen ist identisch mit dem Stammwappen des mecklenburgischen Uradelsgeschlechts von Pentz 2 Nachfahren dieses Zweiges die 1885 in die USA ausgewandert sind leben noch heute Robert Alexander II v Pentz Altere Mecklenburgische Linie Haus Volzrade Gremmelin Bearbeiten nbsp Gutshaus Gremmelin nbsp Gotthard Christopher v Pentz 1771 1843 Gremmeliner LinieDiese Linie geht auf den genannten Ulrich von Pentz ca 1341 1372 zuruck und setzt durch Gotthard Friedrich Christopher v Pentz 1771 1843 die Volzrader Linie fort siehe oben Dieser erwarb auch 1802 das 847 ha grosse Gut Gremmelin bei Gustrow Aus der alteren Mecklenburgischen Linie stammte auch Friedrich von Pentz 1841 1921 preussischer Generalmajor ausser Dienst Gotthard Friedrich Christophers Sohn der Domanenrat Gotthard von Pentz 1798 1878 auf Gremmelin war verheiratet mit Marie von Hafften Der erstgeborene Sohn aus dieser Ehe Friedrich von Pentz 1843 1902 begrundete die spatere freiherrliche Linie im Konigreich Sachsen s unten Insgesamt hatten Gotthard und Marie 11 Kinder von denen 10 uberlebten Der zweite Sohn Alexander 1845 1905 erbte Gremmelin und war mit Frieda Tochter seines Gutsnachbarn Domanenrat Carl Paetow auf Lalendorf verheiratet Der vierte Sohn Dr jur Franz von Pentz 1850 1908 erlangte Bedeutung als Burgermeister von Teterow Alexanders 3 Sohn Oberst Christian von Pentz 1882 1952 heiratete 1912 Annemarie Tochter des spateren Generalfeldmarschalls und Reichsprasidenten Paul von Hindenburg Klaus von Pentz 1912 ein Enkel des Alexander von Pentz und der Frieda Paetow wurde Pfarrer und heiratete 1941 Gisela Tochter des koniglich preussischen Landrats Wilhelm von Bismarck Fideikommissherrn auf Briest und der Edith Grafin von der Schulenburg Der letzte Eigentumer von Gremmelin vor der Enteignung 1945 war Friedrich Carl von Pentz 1877 1953 Sein Sohn Alexander 1927 2016 und Enkel Markwart 1963 haben seit 1992 grossere Teile der landwirtschaftlichen Flachen wieder erworben und bewirtschaftet Nachkommen aus der gesamten Linie gibt es bis heute 4 Sachsische Freiherrliche Linie Haus Brandis Zwethau Bearbeiten nbsp Schloss BrandisIm 19 Jahrhundert gelangte die altere mecklenburgische Linie auch in Sachsen zu Besitz Friedrich von Pentz 1856 koniglich sachsischer Major der Kavallerie wurde durch seine Heirat mit Ernestine Schirmer Herr auf Brandis Sein Alleinerbe wurde Friedrich von Pentz 1843 1902 altester Sohn des Gotthard von Pentz auf Gremmelin 1798 1878 Der spatere Freiherr Friedrich heiratete 1875 in Thelkow Marie 1847 1924 Tochter des Pastors Friedrich Steinmetz Das Paar hatte funf Kinder Gotthard Walter Erna Mathilde und Helene Die Tochter Helene Freiin von Pentz 1889 1965 heiratete 1916 in Brandis Carl Heinrich von Stulpnagel 1886 1944 zuletzt General der Infanterie der 1944 als Widerstandskampfer des 20 Juli 1944 hingerichtet wurde Walter Freiherr von Pentz 1882 1968 war Herr auf den Gutern Zwethau Friedrichshohe und Berg die ihm 1945 alle enteignet wurden Aus seiner 1909 in Dresden geschlossenen Ehe mit Erika Freiin von Rochow Strauch Merzdorf 1886 1974 gingen funf Kinder drei Tochter und zwei Sohne hervor Der jungste Sohn Hans Detlef Freiherr von Pentz 1927 2010 wurde zum Dr rer nat promoviert und auch Ehrenritter des Johanniterordens 6 Nach langeren Auslandsaufenthalten fand Hans Detlef Freiherr von Pentz seine letzte Ruhe in Berchtesgaden 7 Nachkommen der freiherrlichen Linie gibt es bis heute 6 Wurttembergische Linie Bearbeiten nbsp Landoberstallmeister Dr hc Christian v PentzAus der alteren mecklenburgischen Linie stammte auch Christian 1855 1935 Dr h c wurttembergischer Landoberstallmeister und Oberstleutnant a D der die bis heute bestehende wurttembergische Linie begrundete Er war ein Bruder Friedrichs 1843 1902 auf Brandis des Begrunders der freiherrlich sachsischen Linie Christian hat in den nahezu 20 Jahren als Landoberstallmeister des Landgestuts Marbach Wurttemberg die zuchterische Richtung der Wurttemberger Warmblutzucht wesentlich beeinflusst Sohn Ernst August 1890 1950 war Rittmeister und mit Karinmaria Tochter des preussischen Obersten a D Egmont von Websky verheiratet Sohn Krischan 1919 fiel am 16 April 1942 am Ilmensee in Russland als Leutnant in der Aufklarungsabteilung 5 der 5 Jager Division Der jungere Sohn Gotthard 1922 war Werbeleiter in Stuttgart und lebte mit seiner Familie in Bad Cannstatt 4 Gotthard hat sich sehr um die Aufarbeitung der Familiengeschichte verdient gemacht und unter anderem den Band 3 der Familiengeschichte publiziert Er ist heute der Senior der Familie Kurlandische Linie Bearbeiten Ebenfalls aus der Volzrader Linie stammte Gotthard von Pentz 1773 1820 der als Oberstallmeister nach Kurland ubersiedelte Sein Sohn Alfons von Pentz 1814 1881 wurde in Vircava Wurzau in Kurland geboren und war Sekretar des kurlandischen Feuerversicherungs Vereins In Riga hatte er 1856 Elisabeth Pychlau geheiratet mit der er die beiden Sohne Gotthard 1857 1927 und Alfred 1868 1939 hatte Alfons starb in Koln wahrend der in Mitau geborene Sohn Gotthard der seit 1900 mit Maria 1862 1943 Tochter Friedrichs von Brackel 1826 1896 Direktors der Bauernrentenbank in Riga verheiratet war als Gutspachter in Riga verstarb Der ebenfalls in Mitau geborene Alfred war Landwirt und Herr auf Geguschina bei Kowno das er 1912 verkaufte Er verzog dann mit seiner Frau Marie von Heimowsky und funf Kindern nach Hamburg Sohn Heinrich von Pentz 1913 war 1960 im nahen Winsen an der Luhe Polizeibeamter 4 Nachkommen dieser Linie gibt es bis heute Jungere Mecklenburgische Linie Jungeres Haus Toddin Patow Bearbeiten In einer Urkunde vom 27 August 1471 wird der Knappe Ullrich Pentz aus der Volzrader Stammhaus Linie erstmals urkundlich erwahnt 8 Er ist der Eigentumer von Hufen und Hofen in Melkhof nbsp Hans Henning v Pentz 1890 1982 Toddiner LinieDie bis heute bestehende Toddiner Linie aus dem 1 Ast stammt von diesem Luttke Ulrich urkundlich 1471 bis 1511 ab Zu ihr gehort u a Karl von Pentz 1817 1897 grossherzoglich mecklenburgischer Oberst und Flugeladjutant aus dieser Linie Seiner Ehe mit Anna von Oertzen entsprossen zwei Sohne und zwei Tochter Sohn Friedrich 1855 Rechtsritter des Johanniterordens fiel 1914 vor Ypern als preussischer Oberstleutnant z D im Landwehr Regiment Nr 78 Seine Sohne waren Hans Henning 1890 preussischer Hauptmann a D Aufsichtsratsmitglied der Siemens Planiawerke Friedrichs 1914 anderer Sohn war Dr jur Ulrich von Pentz 1893 preussischer Hauptmann a D Herr auf Gut Naudin das ihm 1945 enteignet wurde Gutspachter und vormals Direktor der Landwirtschaftskammer Bremen Sein Onkel war Kuno von Pentz 1857 1936 preussischer Geheimer Regierungsrat und Geheimer Baurat a D der mit Anna Tochter des preussischen Majors Adolf von Zychlinski verheiratet war 4 Aus dem 2 Ast dieser Linie die von Chrisitan Gottfried v Pentz 1672 1726 abstammt wurden Nachfahren in Danemark ansassig Gottfried von Pentz war koniglich danischer General der Infanterie der am 29 Februar 1776 als Generalmajor die danische Adelsnaturalisation erhielt Anfang des 19 Jahrhunderts war Detlev von Panitz Pentz koniglich danischer Kammerherr Stiftsmann zu Aalborg und Amtmann von Aalborghuus Dieser 2 Ast ist mit Detlev 1821 im Mannesstamme erloschen 1 2 Kuriosa Bearbeiten Immer wieder in Verbindung mit dem Adelsgeschlecht von Pentz gebracht wird die in Wolgast Pommern geburtige Dichterin Julie de Roquette 1763 1823 die zwar tatsachlich eine geborene Penz war jedoch sehr wahrscheinlich nicht diesem namensgleichen Adelsgeschlecht entstammte In zeitnahen Quellen gewinnt man den Eindruck dass die Dichterin selbst die Namensverwechselung anfangs ertrug spater mit wachsender Beruhmtheit sogar forcierte Die Geschlechtsgeschichtsschreibung konnte ihre adelige Abstammung bis heute nicht nachweisen Familienverband der Herren und Freiherren von Pentz Bearbeiten Seit 1892 besteht ein Familienverband der nach Bedarf Familientage abhalt Der Verband wurde 1968 wieder neu gegrundet und beim Amtsgericht Bremen als e V eingetragen Der letzte Familientag fand 2019 in Gremmelin statt anlasslich der 800sten Wiederkehr der altesten urkundlichen Erwahnung des ersten nachvollziehbaren Vorfahrens Walterus de Penzet Walter v Pentz Standeserhebungen Bearbeiten Der aus der Linie Redefin Warlitz kommende Christian von Pentz s a Christian Graf v Pentz auf Neudorf koniglich danischer Amtmann und Gouverneur von Gluckstadt wurde am 2 Juni 1636 zu Linz in den Reichsgrafenstand erhoben Er erhielt am 27 September 1638 zu Brandeis eine Bestatigung des Reichsgrafenstandes mit einer Wappenbesserung Bereits mit seinem Tod 1651 erlosch die reichsgrafliche Linie 2 Aus der Linie Volzrade Gremmelin stammte Friedrich von Pentz 1843 1902 Fideikommissherr auf Brandis mit Posthausen Berg vor Eilenburg und Friedrichshohe der am 23 Oktober 1901 zu Dresden den koniglich sachsischen Freiherrenstand erhielt 2 Besitzungen Bearbeiten Die uberwiegende Mehrzahl der Guter der Familie lag in Mecklenburg Im Landeshauptarchiv Schwerin sind uber die Jahrhunderte insgesamt uber 170 Besitzungen der Pentze verzeichnet manche verblieben uber Jahrhunderte andere wiederum nur fur wenige Jahrzehnte im Eigentum der Familie Einige der Betriebe finden sich allerdings auch in Sachsen und Danemark Nachstehend ein Auszug der bedeutendsten Besitzungen Volzrade 1363 1609 bis 1945 Bandekow 1363 1599 Banzin 1652 1664 Benz 1363 1735 Besendorf 1361 1772 Brahlstorf 1438 1707 Camin 1615 1664 Damerrez 1230 1677 Dersenow 1420 1732 Dussin 1442 1496 Fjaellebro DK 1739 1773 Goldenitz 1753 1784 Gosslow 1363 1764 Redefin 1363 1670 Jessenitz 1363 1794 Meilgaard DK 1694 1711 Muhlenbeck 1607 1648 Penzlin bei Kuppentin 1777 Raguth 1496 1736 Scharbow 1435 1647 Toddin 1432 1672 Warlitz 1422 1638 Neudorf Ortsteil von Hohwacht 1570 1640 Wandsbeck ca 1640 1650 Melk h of 1471 1819 Gut Melkof ein altes Familienlehen gehorte von 1471 bis 1819 der Familie und wechselte in dieser Zeit zwischen den Raguther Besendorfer Toddiner und Brahlsdorfer Linien Nutschau 1530 1573 Burg Landskron 1651 1683 Klein Grabow Krakow am See 1802 1823 Schloss Bellin 1880 1900 Rittergut Geguschina bei Kowno verkauft 1912 Rittergut Neu Patricken bei Allenstein bis 1923 Schloss und Rittergut Brandis mit Posthausen 1849 1934 Buschhof bei Mirow 1912 1941 Ritterguter Friedrichshohe und Berg bei Eilenburg enteignet 1945 Gremmelin 1802 1945 enteignet seit 1992 die Landwirtschaft wieder bewirtschaftet Naudin 1923 1945 enteignet Zwethau 1908 bis 1945 enteignet Plattehof Eimbeckhausen Niedersachsen seit 1952 nbsp Bandekow Herrenhaus nbsp Bellin Schloss nbsp Brahlstorf Herrenhaus nbsp Schloss Brandis Sachsen nbsp Dussin Herrenhaus ca 1920 nbsp Plattehof Eimbeckhausen ca 1910 nbsp Fjaellebro DK nbsp Goldenitz Herrenhaus nbsp Gremmelin Altes Herrenhaus nbsp Gremmelin Neues Herrenhaus nbsp Jessenitz Herrenhaus nbsp Meilgaard DK nbsp Melk h of Altes Herrenhaus nbsp Melk h of Neues Herrenhaus ca 1870 nbsp Neudorf bei Hohwacht SH Altes Herrenhaus nbsp Nutschau SH ca 1560 nbsp Penzlin bei Kuppertin Herrenhaus nbsp Redefin Gestutsverwaltung nbsp Volzrade Alleeansicht nbsp Wandsbeck alte Schlossanlage nach 1650 nbsp Warlitz Herrenhaus nbsp Zwethau Herrenhaus SachsenWappen BearbeitenDas Stammwappen zeigt in Silber einen stehenden rot bezungten hersehenden 9 roten Lowen der mit vierzehn goldenen Kugeln belegt ist Auf dem gekronten Helm mit rot silbernen Decken vier rechtwinklig verschrankte je mit einem naturlichen Pfauenspiegel besteckte rote Stabe 2 nbsp Stammwappen derer von Pentz nbsp Pentzen Wappen aus Siebmachers Wappenbuch von 1605 nbsp Wappenvariante der Pentz nbsp Wappen der Familie von PentzWappengeschichte Bearbeiten Einige Abdrucke von Petschaften zeigen den Lowen nicht stehend oder schreitend sondern nach rechts aufgerichtet wie in Siebmachers Wappenbuch von 1605 in dem die Familie Pentzen heisst und bei den Rheinlandischen erscheint Die Blasonierung sagt ein weisser Schild darin ein rother Lowe mit einer gelben Krone die Kugeln in dem Lowen weiss Auf dem Helme eine gelbe Krone die Pfauenfedern von ihrer Farbe die Helmdecken roth und weiss In der Ausgabe von 1701 werden sie unter den Holsteinischen gefuhrt Dort im Schild ein nach der rechten Seite aufgerichteter gekronter Lowe der auch aus dem gekronten Helm wachst Bei Spener Opus heraldicum 1680 1690 heisst die Familie Penzen der Lowe ist zum Kampf bereit nach der rechten Seite gekehrt und mit silbernen Pfennigen belegt J A Rudolphi schreibt in seiner Heraldica Curiosa 1698 einen gekronten links fortschreitenden rothen Lowen mit ausgeschlagener rother Zunge und geteilten Schwanz bestreut mit silbernen Platten in silbernen Schild Pentzen am Rhein 10 In den Nachrichten von adeligen Wappen Band III 1791 von Christian Friedrich August von Meding wird ein Siegel von 1332 erwahnt das eine nach der Rechten greifende Adler oder Greifenklaue zeigt das Wappen des nach Pommern ausgewanderten und 1489 letztmals erwahnten Zweiges Ein Siegel von Ulrici de Penz in Mecklenburg aus dem Jahre 1357 zeigt allerdings einen gekronten gehenden oder leopardierten Lowen Weiter heisst es eben dieser Lowe noch nicht gehend macht doch jetzt das Wappenbild dieses alten Geschlechts aus so dass im silbernen Felde ein rother Lowe in seiner gewohnlichen aufgerichteten Stellung zu sehen ist Derselbe ist golden gekront und am Leibe mit vierzehn goldenen Pfennigen oder wie Andere wollen Flecken belegt Weiter gibt er an dass sich auf einem Lackabdruck auf dem gekronten Helm vier runde Fackeln ahnliche Schafte befanden von denen zwei aufrecht standen die anderen zwei aber quer durch die ersten gesteckt waren jeder oben mit einer Pfauenfeder besetzt die oberen querliegend an der rechten die unteren an der linken Seite 10 Nach Kneschkes Die Wappen der deutschen freiherrlichen und adeligen Familien 1856 zeigt das Wappen in Silber ein nach der rechten Seite schreitenden gekronten roten Lowen mit roter ausgeschlagener Zunge und in die Hohe geworfenen Schweif der mit 14 goldenen Kugeln bzw Pfennigen belegt ist Auf dem Schild ein bekronter Helm welcher zwei nebeneinander aufgerichtete an der Spitze mit einer Pfauenfeder besteckte silberne Lanzenschafte tragt durch die zwei weitere Lanzenschafte quer so gesteckt sind dass die Spitze des unteren durch den rechten die des oberen durch den linken Schaft bedeckt wird Die Helmdecken sind rot silbern 10 Die heraldische Ausfuhrung im Mecklenburgischen Wappenbuch wiederum ist ganzlich ohne Lanzen 11 Bekannte Familienmitglieder BearbeitenCarl Wilhelm Friedrich David von Pentz 1776 1827 1811 1827 Staatsminister von Mecklenburg Strelitz 12 Christian von Pentz Diplomat 1600 1651 Reichsgraf Gouverneur von Gluckstadt und Diplomat im Dienste Konigs Christian IV von Danemark Anna von Pentz a d H Besendorf 1625 1634 Domina im Kloster Dobbertin 13 Christian von Pentz Offizier 1882 1952 deutscher Stabsoffizier im Ersten Weltkrieg verheiratet mit Ann Marie Tochter des Generalfeldmarschalls und Reichsprasidenten Paul von Beneckendorff und von Hindenburg Dr hc Christian von Pentz 1855 1935 Landoberstallmeister Marbach Baden Wurttemberg 14 Conrad Luder von Pentz 1728 1782 mecklenburgischer Genealoge Franz von Pentz 1850 1908 mecklenburgischer Jurist Burgermeister und Landtagsabgeordneter Friedrich von Pentz 1841 1921 preussischer Generalmajor 15 Kuno von Pentz 1857 1936 Architekt und preussischer Baubeamter Markwart von Pentz 1570 1627 Obrist und Generalkommissar fur ganz Niedersachsen Markwart von Pentz 1963 deutscher Manager Nicolaus von Pentz 1482 Bischof von Schwerin Amtszeit von 1479 bis 1482 Oelgard von Pentz 1594 1654 Pfandbesitzerin der mecklenburgischen Amter Lubz und Crivitz Erbherrin auf Rubiergard und Fritzholm in Danemark Vera von Pentz 1966 Richterin am BundesgerichtshofLiteratur BearbeitenLeopold von Zedlitz Neukirch Neues preussisches Adelslexicon Supplement Band 1 Gebruder Reichenbach Leipzig 1839 S 360 361 Digitalisat Mecklenburgisches Jahrbuch Band X Stiller Rostock Schwerin 1845 S 370 ff Ernst Deecke Familie von Pentz Digitalisat Julius Theodor Bagmihl Pommersches Wappenbuch Band 3 Selbstverlag Stettin 1847 S 116 120 Digitalisat Ernst Heinrich Kneschke Die Wappen der deutschen freiherrlichen und adeligen Familien Band 3 T O Weigel Leipzig 1856 S 354 356 Digitalisat Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Band 7 Friedrich Voigt s Buchhandlung Leipzig 1867 S 91 Digitalisat Gustav von Lehsten Der Adel Mecklenburgs seit dem landesgrundgesetzlichen Erbvergleiche 1775 J G Tiedemann Rostock 1864 S 194 Digitalisat Friedrich von Meyenn Urkundliche Geschichte der Familie von Pentz 2 Bande Barensprung Schwerin 1891 1900 Urkundliche Geschichte der Familie von Pentz Barensprung Schwerin i M 1891 Digitalisat Band 1 Digitalisat des Exemplars der Harvard University Library ehemals Dublette mit Vorbesitzer Stempel Geheimes und Staatsarchiv Schwerin Band 2 Digitalisat des Exemplars der Harvard University Library ehemals Dublette mit Vorbesitzer Stempel Geheimes und Staatsarchiv Schwerin dd GGT Auszug Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser 1906 Uradel Jg 7 Justus Perthes Gotha 1905 S 557 ff Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Hauser Gerader Jahrgang Deutscher Uradel 1922 Jg 72 Justus Perthes Gotha 1921 S 597 f Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser 1941 A Uradel Jg 40 Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft Justus Perthes Gotha 1939 S 381 ff GHdA Hans Friedrich von Ehrenkrook Friedrich Wilhelm Euler Walter von Hueck Christoph Franke u a ISSN 0435 2408 Auszug Genealogisches Handbuch des Adels Adelige Hauser A Band IV Band 22 der Gesamtreihe C A Starke Verlag Limburg an der Lahn 1960 S 510 518 Genealogisches Handbuch des Adels Freiherrliche Hauser A Band X Band 65 der Gesamtreihe C A Starke Verlag Limburg an der Lahn 1977 S 274 277 Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band X Band 119 der Gesamtreihe C A Starke Verlag Limburg an der Lahn 1999 S 249 250 ISBN 3 7980 0819 1 Ruth Moller Christian von Pentz Das ratselvolle Leben des Gluckstadter Gubernators Christian Reichsgraf von Pentz 1610 1651 Books on Demand Norderstedt 2017 ISBN 978 3 7460 2897 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pentz Sammlung von Bildern Literatur uber Familien von Pentz in der Landesbibliographie MV Wappen des Geschlechts Pentz hier als Die Pentzen in Johann Siebmachers Wappenbuch 1605 Einzelnachweise Bearbeiten a b Neues allgemeines Deutsches Adels Lexicon Hrsg im Verein mit mehreren Historikern Ernst Heinrich Kneschke Band 7 Friedrich Voigt Leipzig 1867 S 91 a b c d e f Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band X Band 119 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Limburg an der Lahn 1999 S 249 250 ISBN 3 7980 0819 1 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser 1941 Teil B Briefadel nach 1400 nobilitiert Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft Jg 33 Justus Perthes Gotha 1940 S 455 557 a b c d e Genealogisches Handbuch des Adels Adelige Hauser A Band IV Band 22 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Limburg an der Lahn 1960 S 510 518 ISBN 3 7980 0724 1 Walter von Leers Die Zoglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a H 1705 1913 In Verein der ehemaligen Zoglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a H Hrsg Alumnatsverzeichnis Band I Zogling 1756 520 von Pentz Georg Friedrich Ludwig Selbstverlag Druck P Riemann Belzig Ludwigslust 1913 S 94 staatsbibliothek berlin de abgerufen am 27 April 2023 a b Genealogisches Handbuch des Adels Freiherrliche Hauser A Band XVII Band 107 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Limburg an der Lahn 1994 S 300 ff ISBN 3 7980 0807 8 Gemeindebrief Evangelisch Lutherische Kirchengemeinde Berchtesgaden Nr 130 Juli Oktober 2010 Beerdigungsanzeigen Dr Hans Detlef von Pentz 82 Jahre Berchtesgaden am 5 Marz 2010 F von Meyenn Urkundliche Geschichte der Familie von Pentz Band I Urkunde vom 27 Aug 1471 Nr 179 Barensprungsche Hofbuchdruckerei Schwerin 1891 Das GHdA schreibt statt hersehenden leopardierten Lowen doch ist dieser Begriff in der Blasonierung anders belegt von einem leopardierten Lowen spricht man bei einem schreitenden geradeaus blickenden Lowen der Pentz Lowe steht jedoch und ist hersehend sieht also zum Beschauer a b c Die Wappen der Deutschen Freiherrlichen und Adeligen Familien in genauer vollstandiger und allgemein verstandlicher Beschreibung Band 3 Hrsg Ernst Heinrich Kneschke T O Weigel Leipzig 1856 S 354 356 von Pentz in Mecklenburgisches Wappenbuch J G Tiedemann Rostock 1837 Tafelseite XXXVIII Nr 143 Se Excellenz der Grosherzogl MecklenburgStrelitzsche StaatsMinister Carl Wilhelm Friedrich David von Pentz In Grosherzoglich Mecklenburg Schwerinscher Staats Kalender 1826 II Hofbuchdruckerei Schwerin 1826 S 6 Friedrich von Meyenn Ein Rechnungsbuch des Klosters Dobbertin In MJB Jahrbucher des Vereins fur Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde Jg 59 1894 Hrsg H Grotefend Barensprung Kommission K F Koehler Leipzig Schwerin 1894 S 205 Digitalisat Karl Hermann Windel Die Geschichte des Gestutes Marbach a L von der Verstaatlichung bis zum 2 Weltkrieg 1817 1939 Zugleich Dissertation Uni Tubingen H J Kohler Tubingen 1992 S 165 Herr Generalmajor z D Friedrich v Pentz in Marburg in Mitteilungen an die Mitglieder des Vereins fur hessische Geschichte und Landeskunde Jahrgang 1904 5 Hrsg Verein fur Hessische Geschichte und Landeskunde L Doll Kassel 1901 S 9 Normdaten Person GND 1036253619 lobid OGND AKS VIAF 303978202 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pentz Adelsgeschlecht amp oldid 235290609