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Rochow ist ein altes markisches Adelsgeschlecht das insbesondere in den Jahrhunderten des Spatmittelalters zu den einflussreichsten Familien in der brandenburgischen Zauche gehorte Wappen derer von Rochow naturliche Figur Wappen derer von Rochow stilisierte Figur Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Wappen 3 Stammlinie 3 1 Haus Reckahn 3 2 Erbengemeinschaft des Hauses Reckahn 3 3 Haus Goltzow 3 4 Haus Gollwitz 3 5 Haus Plessow 4 Weiteres 5 Literatur 5 1 Sekundarliteratur 6 Weblinks 7 Einzelnachweise und AnmerkungenGeschichte BearbeitenEinst sollen die Rochows aus Burgund um 767 nach Franken gekommen sein ehe sie unter Karl dem Grossen um 789 in die Elbgegend kamen 1 Aus dieser Zeit liegen keine Urkunden sondern nur Erzahlungen vor Was vor drittehalb Jahrhunderten von demselben geglaubt wurde hat Laurentius Peckenstein ein kurfurstlich sachsischer Historiograph aus Grimma geburtig unter dem Titel Von dem Ursprunge Alterthum ruhmlichen Thaten und Aufnahme der beruhmten Familie von Rochow 1607 aufgezeichnet und ist in der Potsdamschen Quintessenz Stuck LXXXV ffg 1741 abgedruckt Nach einem aus der Koniglichen Bibliothek befindlichen Extractus aus derselben heisst es Wenn man eigentlich nachforschen will von wannen und woher das uralte adeliche Geschlecht derer von Rochow auf dem Rittersitze Goltze seinen adelichen Ursprung habe mussen wir uns nicht allein in der bewahrtesten Historiographorum Scriptis mit Fleiss umsehen sondern auch die Zeit wohl gegen einander cenferiren wie und welchergestalt dieselben mit den Historien ubereinstimmen G Johannes Stumphius Svicerus in seiner Schweizerischen als auch Aventinus Thurmayer Bavarus in dessen edirten Bayerischen Chronik wollen klar affermiren dass ohngefehr um das Jahr Christi 767 uber tausend vornehme Adelsgeschlechter so umb Solothurn Freyburg und Basel gesessen aus diesen Ursachen daselbst mit Haab und Guth aufgestanden dass als die Schweizerischen Stadte sich damals von dem Romischen Reiche gewandt sich frei gemacht und unter ihnen ein sonder Regiment angefangen also dadurch auch gewaltig und machtig worden der umbgesessene Adel von ihnen gleichsam geschertzet und in vielen an seinen Gerechtigkeiten und Freiheiten betrubet auch zum Theil in seinen Hausern uberzogen worden unter denen dann die Truchsess Ebershausen Bernstein Schonberger Bunau dann die von Quitzow Sandow Bredow Staupitze Sparren Zauge Rochow und Luderitze als auch Berner Werder Auern Schenken Bottlar Klenken Bulan Seestedts Bogerell und Wenckheim ausdrucklich genannt werden gewesen sein sollen so sich in anderen Furstenthumern niedergelassen und ihren Schutzherrn zu suchen gedrungen worden Und weil damals zugleich die Sachsischen und Wendischen Kriege unter Kaiser Carolo Mlagno mit Gewalt angegangen haben sich dieselben Ehre und Ruhm zu erlangen zu den Franken geschlagen und die Sachsen und Wenden dampfen helfen mit welcher Gelegenheit sich dann solche adeliche Geschlechter in Sachsen Mecklenburg Pommern der Mark und anderen Landern damals vertheilet Lehen und Erbe gekauft Adolph Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 S 1 f Im Jahre 968 wurde zu Merseburg der Ritter Achatz von Rochow erwahnt Im George Rurner Anfang Ursprung und herkommen des Thurniers inn Teutscher nation Simmern 1532 kommt kein Arnold von Rochow vor bei dem vierten Thurnier zu Merseburg 968 wird aber Fol XXIX unter folgender Rubrik diese nachbenannten sind dissmals nit zugelassen darum dass sie nit beweisen kundten Achatz von Rochow mit mehreren andern genannt und auf den neunten Turnier 1119 zu Guttingen gehalten erscheint Fol I XX unter den Frawen und Jungfrawen welche zu der Helmschau erwolt wurden von der Schwaben wegen Jungfrau Anna geboren von Rocho Adolph Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 S 4 Ein Teil der Altmark fuhrte bereits im 12 Jahrhundert den Namen Rochau oder Rochow dort schienen ihre Stammguter gewesen zu sein da vorherige Besitzer nicht bekannt sind Im Jahr 1238 urkundlich erwahnt wird der bereits verstorbene Wighard oder auch Wichard Filii domini Wighardi habent in villa Roegawe quindecim mansos 2 Die Sohne des Wichard blieben als solche ungenannt Da jedoch die Besitzungen in der Altmark spater in den brandenburgischen Lehnslisten auftauchen ist zu vermuten das Albero Albrecht am 4 Juli 1225 im Schlosse Strits als Zeuge genannt Hans Zeuge am 17 November 1264 bei dem Verkauf des Dorfes Stargezer Heinrich 1280 auf einem Landtage zu Berlin anwesend und Meinhard 1305 in der Mark zwischen der Biese und Ohre gesessen seine Sohne waren 3 Nach Brandenburg kamen die Rochows vermutlich mit Albrecht dem Baren Dieser belehnte Henning von Rochow fur seine Verdienste mit Golzow 1138 Da er ein sehr frommer Mann war hinterliess Henning dem Zisterzienserkloster zu Brandenburg eine Stiftung und soll dort begraben worden sein 1 Urkundlich sicher ist 1329 in Goltzowe Ludwig von Rochow 4 5 Die Guter wurden jedoch 1335 durch die Bruder Wichard Betiko und Johannes von Rockowe an den Markgrafen Ludwig abgetreten 6 Im Jahr 1351 beginnt die Geschichte der Herrschaft der Familie von Rochow uber Golzow und Umgebung Hans IV und seine Vettern Heinrich IV und Wichard IV werden mit Golzow belehnt 7 Schon vorher hatten sie den Wohnsitz Duster Reckahn aufgeben mussen Auf dem Gelande des heutigen Schlosses in Reckahn stand ein Vorgangerbau der Gutsherren auf Reckahn Zu Beginn des 15 Jahrhunderts schloss sich Wichard VIII von Rochow der Adelsopposition gegen den von Kaiser Karl IV eingesetzten Kurfursten Friedrich I von Brandenburg an Im 16 Jahrhundert fand eine Teilung der Familie in vier Linien statt die nach ihren jeweiligen Herrensitzen in Reckahn Golzow Gollwitz und Plessow benannt wurden Im Jahre 1900 grundeten die Rochows wie viele grossere Adelsfamilien einen Geschlechtsverband 8 mit Familientagen im Zweijahresturnus Nach den Unterlagen des 1991 in Stulpe entdeckten Rochowschen Gutsarchivs Stulpe Plessow ist das Protokoll vom Jahr 1904 aus dem Hotel Kaiserhof Berlin uberliefert Die Familie kann noch auf eine fruhe Besonderheit verweisen 1819 wurde gemeinsam von den damaligen Vettern von Rochow ein silberner Familienhumpen nach einem Entwurf von Schinkel gestiftet Hier wurden alle mannlichen Vertreter nach der Taufe mit einem Namensschriftzug eingraviert Der von Rochowsche Verband trifft sich weiterhin regelmassig zu Familientagen oft in oder bei den Orten der ehemaligen Besitzungen Wappen BearbeitenBlasonierung In Silber drei 2 1 je zwei schwarze abgewendete Pferdekopfe Auf dem Helm mit schwarz silbernen Decken ein wachsender silberner Steinbock Bereits 1353 findet sich eine Anderung des Wappens bei einzelnen Familienmitgliedern Wichard V und sein Bruder Meinhard III fuhren anstelle der Pferdekopfe Kugeln im Wappen Das Wappen derer von Rochow welche spater im Niederstift Munster begutert waren enthielt drei schwarze Schachrochen statt der Pferdekopfe diese Rochen finden sich unter Heinrich V im Jahre 1375 erstmals Unter Wichard VI auf Golzow verandert sich der Steinbock zu einem Ziegenbock sein Urenkel Hans VIII Hans der Ritter fugte seinem Wappen Spitzen an so dass halbe Lilien entstanden Die Freiherren fuhren als Schildhalter zwei wilde Manner mit Keulen In den Wappenbuchern ist das Wappen sowohl mit Rochen als auch mit Lilien dargestellt 9 nbsp Wappen derer von Rochow nbsp Wappen derer von Rochow Hans der Ritter nbsp Wappen derer von Rochow in Westfalen nbsp Wappen der Freiherren von Rochow nbsp Wappen des Moritz Augustus Freiherrn von Rochow Wann Wir nun gnedigelich angesehen wahrgenommen vnd betrachtet die Ehrbarkeit Redlichkeit Dapfferkeit Adeliches vnd Rittermessiges Herkommen Tugent vnd vernunft damit von Vnser Kaiserlichen Mayestatt Vnser vnd dess Reichs lieber getrewer Moritz Augustus von Rochow beruhmbt worden auch die sehr angenembe getrewe gehorsamb willigst allgemainnutzlich dapffere vnd hocherspriessliche Dienst welche Er Vns vnsern Hochstgeehrten Vorfahren am Reiche Romischen Kaisern Konigen vnd Ertzhertzogen zu Oesterreich Christseeligsten angedenckens auch dem Churfurstlichen Hauss Brandenburg alss bestallter Obrister wider Vnsere feinde vnd Widerwerttige in vnderschiedlichen blutigen der zeit furvbergegangenen Schlachten Treffen Scharmutzeln vnd andern anpraesentirenaen occasionen mit darsetzung guets vnd bluets eusseristem vermogen nach mit sonderbarer wachtsamb vnd dapfferkeit wie einem getrewen Rittersmahn wohl anstehet zu seinem selbst lob vnd Valor vnd vunserer gnedigsten satisfaction Ritterlich vnerschrocken vnd gantzeyfrig erzaigt vnd erwisen u s w Adolph Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 S 88ff Diesem Reichsfreiherren Diplom des Kaisers Ferdinand III vom 17 Januar 1640 wurde ein vermehrtes Wappen hinzugefugt Dasselbe enthalt ausser den drei Rochow schen schwarzen Lilien auf Fussgestellen in goldenem Feld als Herzschild in vier Feldern uberkreuz zwei schwarze Adler in silbernem Feld und zwei silberne geharnischte Arme mit gehobenen Schwertern in rotem Feld Uber dem Schild befinden sich zwei gekronte Helme der eine mit dem Steinbock laut Diplom der andere mit dem Adler des Wappens nbsp Siegel Wichard von Rochow nbsp Siegel Meinard von Rochow nbsp Siegel Heinrich V von Rochow nbsp Siegel Dietrich I von Rochow nbsp Siegel Hans VIII von RochowStammlinie BearbeitenStammvater von Rochow 10 Heinrich II Vogt zu Stendal Tangermunde und Hain vermahlt mit der Schwester des Dechanten Friedrich von Ostheren und des Kanonikers Konrad von Ostheren 11 12 Heinrich III auf Gut Berge bei Gardelegen 13 Wichard III verstorben 1375 14 Beteke II war 1375 verstorben 15 Hans IV sass ab 1351 auf Golzow und verstarb nach 1373 vermutlich ohne mannlichen Erben eine Zeit war er Hofrichter 16 Wichard II war 1344 bereits verstorben 17 Heinrich IV verstorben vor 1378 18 Heinrich V 1375 mit verandertem Wappen 19 Betiko IV 19 Hans V vor dem 27 November 1431 20 Wichard IX 21 Konrad 21 Hans VI 21 Wichard VI auf Golzow verehelicht mit Ilse erwirbt im Jahre 1400 das Schloss Potsdam mit Stadt und Kietz fur 400 Schock Prager Munzen 22 Wichard VIII 1452 Herr auf Golzow Glindow Kammerode Plessow Kemnitz Pessin Schwilow Caputh Gossenkreutz Goswitz Grebs Bliesendorf und Gohlsdorf Verehelicht mit Anna Edle von Gans 23 Wichard X besass 1451 Gross und Klein Benitz Cammer Pernitz Krahne Reckahn Gottin Wildenbruch Ferch Golwitz Gross Kreutz Plessow Caputh Bliesendorf Glindow Grebs Kemnitz Neuendorf Litzkendorf und den Krug zu Canin scheint jedoch bereits 1452 verstorben zu sein 24 Dietrich I 1467 verehelicht mit Margarete von der Schulenburg besass Anteile an Reckahn Sein Siegel enthalt einen Ziegenbock wie bereits das des Vaters und Grossvaters auch Wichard X fuhrte dieses 25 Hans VIII Hans der Ritter ehelichte Anna von Holleben Er fugte seinem Wappen Spitzen an so dass halbe Lilien entstanden der Ziegenbock wurde ebenfalls gefuhrt Ihr Enkel Hans wurde Amtshauptmann zunachst in Jerichow dann zu Zinna sein Epitaph in der Kirche Stulpe zeigte das Hollebensche Wappen In einer weiteren Ehe soll Hans VIII mit einer Pflugen aus dem Hause Rabenstein vermahlt gewesen sein Er wurde der Stammvater der vier Hauptlinien seines Geschlechts 26 Dietrich II 1513 1551 Begrunder der Reckahner Linie 27 weiter hier Jacob I 1520 1564 Begrunder der Golzow schen Linie 28 weiter hier Joachim I 1522 1613 Begrunder der Gollwitz schen Linie 29 weiter hier Hans X 1529 1569 Begrunder der Plessow schen Linie 30 weiter hier Christoph I Hans VII scheint um 1437 verstorben zu sein 31 Nicolaus 32 Wichard IV mit dem Kloster Lehnin verfeindet geriet er unter papstlichen Bann 33 Meinhard II 34 Beteke Wichard V 1353 mit verandertem Wappen 35 Meinhard III 1353 mit verandertem Wappen 1354 in Gefangenschaft geraten verkaufte er zur Auslose Anteile seines Besitzes zu Rochow 36 Meinhard IV Meyneke 1373 bereits verstorben 37 Otto I er starb vor dem Vater 38 Wichard VII zu Holzhausen 39 Haus Reckahn Bearbeiten nbsp Schloss Reckahn nbsp Christiane Louise von Rochow 1734 1808 1794 Gemalde von Christoph Franz Hillner Rochow Museum Reckahn nbsp Henriette Sophie Christine von Luderitz geborene von Rochow um 1750 Gemalde von Christoph Friedrich Reinhold Lisiewski Rochow Museum Reckahn nbsp Friedrich Eberhard von Rochow 1734 1805 nbsp Gedenkstein in der Erbbegrabnisstatte derer von Rochow nbsp Erbbegrabnisstatte in ReckahnDietrich II von Rochow 1513 1531 Stammvater der Reckahner Linie kurfurstlicher Rat und Hauptmann zu Zossen Er war begutert mit Reckahn Krahne Mesdunk Gottin und Rotscherlinde mit Bruckermark bei Wollin Goltzow Pernitz Gruneiche Muggeburg und Desmathe sowie einem Teil des Goltzower Schlosses 1522 Seine Ehefrau war Elisabeth von Alten Karl I 1571 Dietrich III 1586 kurfurstlicher Rat verkaufte das Gut Rotscherlinde an Arndt von Tresckow Er war verehelicht mit Ursula von Flanss Nach seinem Tod fiel sein vaterliches Erbe halb Goltzow Reckahn Krahne Wesdunk Teile des Havelbruchs und Bruckermark an seine Glaubiger unter ihnen sein Bruder Anton und dessen Sohn Tobias Anton 1613 kurfurstlicher Rat und Gutsherr Er empfing 1564 fur sich und seine Bruder das Lehn Infolge der Teilung des Erbes erhielt er die Halfte von Golzow dazu Pernitz Gruneiche Muggeburg und einen Teil von Gottin Er verpfandete seine Anteile mehrmals ehe er im Jahre 1585 seinen gesamten Besitz bis auf den Anteil in Gottin an Hans Zacharias I verausserte Die Besitzungen des Bruders Anton welche er nach dessen Tod innehatte wurden 1602 durch den Verkauf des Anteiles an Goltzow an Hans Zacharias I geschmalert Zu Lebzeiten ubertrug er seine Reckahnschen Guter dem Sohn aus seiner Ehe mit Anna von Lutzendorf 40 Tobias 1638 studierte 41 an der Universitat Wittenberg und war Commissarius des Zaucheschen Kreis der Mittelmark Bereits zu Lebzeiten 42 wurden ihm die vaterlichen Guter Reckahn Krahne Gottin Mesedunk und Bruckermark uberschrieben Die hoch verschuldeten Guter konnten so vor den Glaubigern gerettet werden Er ehelichte 1 Catharine Loser vor 1604 und 2 Maria von Quitzow 1576 14 Juli 1631 Aus der Ehe mit Bernhard von der Schulenburg brachte sie 8 Kinder mit 43 2 Anna Margarete heiratete Wichmann von Hacke auf Berge 2 Elisabeth Sabina ehelichte Melchior von Calenberg auf Perwenitz kurbrandenburgischer Kriegscommissarius 2 Ursula Dorothea heiratete Henning Joachim von Bredow vor 1665 den Mitbesitzer der Stadt Kremmen Nach seinem Tod ubte sie gemeinschaftlich mit der Kurfurstin Luise von Brandenburg Einfluss auf die Stellenbesetzung in der Stadt aus wobei verschiedene Vorschriften uber die Gerichtsordnung der Stadt erlassen wurden 2 Hedwig ehelichte Christow von Thermo auf Trepte kurbrandenburgischer Vize Kommandant der Festung Peitz 2 Daniel Heinrich I von Rochow 1622 1662 Gutsherr von 1638 bis 1662 Hans Heinrich II von Rochow 1653 1713 Landrat des Zauchekreises Gutsherr von 1662 bis 1713 Friedrich Wilhelm III von Rochow 1690 16 Juli 1764 in Ernstburg Preussen Gutsherr von 1713 bis 1760 Prasident der kurmarkischen Kammer zu Berlin danach der Kriegs und Domanenkammer zu Cleve seit 1738 Staatsminister 44 Mitglied des Generaldirektoriums 45 ehelichte Friederike Eberhardine von Gorne 8 Januar 1700 in Plaue 12 Juni 1760 in Reckahn Aus der Ehe gingen 14 Kinder hervor Friedrich Wilhelm VI getauft am 22 Mai 1724 in Berlin Taufpate war Konig Friedrich Wilhelm I von Preussen Eberhard Wilhelm Sophie Dorothea Friedericke 27 November 1721 in Berlin getauft in Berlin ihre Paten waren die Konigin Sophie Dorothea der Kronprinz Friedrich II und die Markgrafinnen Philipp und Albrecht Sie ehelichte Oberstleutnant von Luderitz Wilhelmine Maria getauft am 23 Marz 1723 in Berlin Ihre Paten waren Markgraf Christian Friedrich die Kronprinzessin Markgrafin Albrecht Schwagerin des Konigs und deren alteste Prinzessin Tochter Henriette Sophie Christine 1721 1757 ehelichte des Geheimenrat Wilhelm Christian Freiherrn von der Reck Eltern von Eberhard von der Recke Friedrich Eberhard von Rochow 1734 1805 Erbherr auf Reckahn und Domherr zu Halberstadt Als Offizier verwundet quittierte er seinen Dienst und bewirtschaftete seine Guter Die Unwissenheit des Landvolkes erschutterten ihn derart das er als Autodidakt zum Padagogen und Reformer des norddeutschen Volksschulwesens wurde Er stellte Friedrich II seine Reformplane vor ausgebildete Lehrer anstelle der bisherigen Praxis Handwerker oder Invaliden unterrichten zu lassen Der Lehrer solle mindestens 100 Taler Gehalt nebst allen Nebeneinkunften erhalten und den Unterricht moglichst in einem separaten Schulgebaude durchfuhren Wo dies nicht vorhanden ist sollten die Klassenraume zumindest heller sein Im Jahre 1772 erschien seine Schrift Versuch eines Schulbuches fur Kinder der Landleute oder zum Gebrauch in Dorfschulen unter dem Motto Difficile est proprio communia dicere im Folgejahr folgte der Kinderfreund ein Lehrbuch zum Gebrauch in Landschulen welches bis zum Jahre 1834 mehrfach aufgelegt wurde Ebenfalls 1773 schrieb er seine Instruktion fur Landschulmeister Der Gutsherr von 1760 bis 1805 war ein Verehrer Jean Jacques Rousseaus Freund Christian Furchtegott Gellerts und Johann Bernhard Basedows Rochow erbaute in Reckahn Gottin Rotscherlinde und Bruckermark ab 1774 Musterschulen welche bald auch im Ausland Interesse erweckten 46 die Reckahner Schule ist ein Museum ebenso Teile des Gutsschlosses in welchem sich das Rochow Museum befindet Friedrich Eberhard war mit Christiane Louise von Rochow geborene von Bose verheiratet Mit seinem Tod erlosch die Linie Erbengemeinschaft des Hauses Reckahn Bearbeiten Friedrich Eberhard verstarb ohne Nachkommen Es wurde eine Erbengemeinschaft zu gleichen Teilen gebildet Diese bestand aus Ehrenreich Ernst von Rochow auf Klettenberg 1733 1807 Botho Wigand von Rochow auf Trechwitz 1737 1813 Carl Friedrich von Rochow auf Nedaschutz spater auf Tauscha und Strauch 1746 1811 Friedrich Ludwig V von Rochow auf Plessow preussischer Kammerherr und Gutsbesitzer 1745 1808 Haus Plessow Adolf Friedrich von Rochow auf Stulpe 1758 1813 Haus PlessowDurch Erbschaft und Kauf veranderten sich die Eigentumsverhaltnisse Schliesslich waren Hans Karl Dietrich von Rochow 1791 1857 und Gustav Adolf von Rochow 1792 1847 Eigentumer zu gleichen Teilen In einem Erbvertrag teilten sie schliesslich 1827 den Reckahner Besitz Die Guter Krahne und Rotscherlinde fielen an Karl Dietrich Gustav Adolf seit 1815 schon Gutsherr auf Reckahn setzte die Reckahner Linie mit verkleinertem Besitz fort Gustav Adolf von Rochow 1792 1847 preussischer Innen und Staatsminister Gutsherr von 1815 bis 1847 starb nach Krankheit und hinterliess seinem Bruder Theodor Heinrich Rochus Reckahn Haus Golzow Theodor von Rochow 1794 1854 preussischer Generalleutnant Gesandter am Zarenhof in Sankt Petersburg Gutsherr von 1847 bis 1854 August Bernhard Rochus von Rochow 1810 1878 Gutsherr von 1854 bis 1878 Haus GolzowRudolf August Hans Rochus von Rochow auf Reckahn Gottin und Messdunk 13 August 1843 in Hammer 1919 Reichsritter des Johanniterordens preussischer Hauptmann a D Er ehelichte Victoria Rosa Adele von Olearius 15 Dezember 1857 in Reichenbach Schlesien 47 Bernhard Caesar Mortimer Wichard von Rochow 30 Juni 1878 27 Oktober 1914 auf Patrouille bei Niesulkow Russisch Polen Hofchef des Herzogs Ernst Gunther zu Schleswig Holstein preussischer Rittmeister der Reserve im Kurassier Regiment Kaiser Nikolaus I von Russland Brandenburgisches Nr 6 vermahlt mit Hertha von dem Hagen auf Gollwitz und Plotzin 16 September 1879 in Celle 17 September 1967 in Testorferfelde Ostholstein 48 Marlis von Rochow 18 Juni 1911 in Primkenau Niederschlesien 3 November 2007 in Friedensau verehelichte Grafin vom Hagen ehemalige deutsche Politikerin der CDU Friedrich Leopold Harry von Rochow 1881 1945 Gutsherr von 1919 bis 1945 zweifacher Silbermedaillengewinner im Vielseitigkeitsreiten bei den Olympischen Sommerspielen 1912Haus Goltzow Bearbeiten nbsp Schloss Goltzow in Golzow Sammlung Dunker Jacob I urkundlich 1520 1564 Herr auf Gross Kreutz Kemnitz Bliesendorf die Cammerodsche Heide Mollendorf und Burg Zolchow vermahlt mit Anna von Schleinitz aus dem Hause Seehausen urkundlich 1533 49 Stammvater der Linie Hildebrand 1581 Gutsherr von Zolchow Besitzer von Teilen an Gross Kreutz Bliesendorf und der Camerodschen Heide 50 Jacob III 19 April 1595 in Goltzow er verkaufte das gesamte vaterliche Erbe an Hans XII Daniel I studierte an der Universitat Wittenberg und verstarb jung vor dem Bruder Wittich 1590 ihm gehorten Anteile an Gross Kreutz Bliesendorf der Mollendorfschen Heide und den damals sachsischen Dorfern Canin Klaistow und Busendorf mit welchen er seit 1587 durch Christian I belehnt wurde Aus der 1566 geschlossenen Ehe mit Judith von Schlanewitz gingen zwei Sohne hervor welche das gesamte vaterliche Erbe an Hermann von Streithorst verkauften 51 Erich Detlof Hans Zacharias I urkundlich 1555 1603 49 studierte ebenfalls an der Universitat Wittenberg Nach dem Tod des Vaters verkaufte er das gesamte Erbe an Thomas von Gorne und erwarb die verschuldeten Guter in Golzow Er ehelichte Sophie von Hacke 52 Friedrich I 1632 durch Ertrinken Rittmeister verehelicht mit 1 Anna Maria von Winterfeld 1611 an der Pest und 2 Eleonore Anna von Wilmersdorf 53 1 Cuno Ludwig 1640 kurbrandenburgischer Hauptmann verteidigte mit 50 Soldaten im Jahre 1638 die Stadt Perleberg 2 Adolf Friedrich I starb jung 2 Hans Zacharias Christoph verkaufte das vaterliche Erbe wiederkauflich auf 25 Jahre an seinen Cousin Georg Wilhelm Er war kurbrandenburgischer Oberstwachtmeister und hat eine von Bredow geehelicht Die Ehe blieb kinderlos In einem Schreiben vom 29 September 1654 an seinen Schwager Friedrich Lippold von Klitzing auf Strede findet sich sein Siegel Es zeigt die im Rochowschen Wappen gefuhrten doppelten Pferdekopfe wahrend die Wappen seiner Familienglieder die Lilien zeigten 54 2 Elisabeth Sophie ehelichte 1622 Wilhelm von Termo auf Brunow 2 Hedwig Sabina ehelichte an Heinrich von Mylen 2 Anna Maria nach 1639 Wichmann 1623 kurbrandenburgischer Oberjagermeister und Hauptmann von Lehnin Im Jahre 1621 erwarb er eine Domherrenprabende welche ihm Johann Gavron abtreten musste da der Kurfurst Georg Wilhelm das Statut wonach Burgerliche nicht zu Domherrenstellen gelangen sollten erneuert hatte 55 Neben einem Teil von Goltzow besass er auch Gruneiche welches er seinem Bruder Otto II abgekauft hatte Er ehelichte Maria Hedwig von Robel 1581 10 Mai 1631 in Colln an der Spree bestattet in der Klosterkirche Lehnin 56 Moritz August Freiherr von Rochow 28 Juni 1609 25 August 1653 auf Schloss Konigsberg Kynsburg Oberst mit eigenem Regiment Verehelicht mit Anna Catharina von Hohenzollern 14 Mai 1618 der Tochter des Grafen Johann Georg zu Hohenzollern Sigmaringen Herrn zu Haigerloch und Vehringen 16 Marz 1622 57 und seiner Ehefrau Catharina Freiin von Berka 1633 Sie war die Verlobte des kaiserlichen Oberst von Manteuffel dieser starb jedoch vor der Eheschliessung am 24 Dezember 1637 an den Folgen seiner Verwundungen Mit der Genehmigung zur Eheschliessung erfolgte seine Nobilitierung durch den Kaiser Am 16 November 1640 fand die Eheschliessung statt Georg Wilhelm 18 Dezember 1610 in Lehnin 26 April 1665 in Golzow Konrad Moritz I 15 August 1645 31 Marz 1693 Erbauer des neuen Schlosses Golzow Christoph Daniel 1685 1739 Ritter des Ordens de la generosite Vorgangerauszeichnung des Ordens pour le merite Daniel III 1713 11 April 1735 in Konigsberg Preussen Friedrich Wilhelm VII 11 April 1725 in Wormsfelde 30 August 1775 in Konigsberg Preussen Hauptmann Johanniterritter Domherr zu Halberstadt Rudolf Ludwig Karl 13 Oktober 1764 28 Januar 1846 in Scheidelwitz Szydlowice Forstrat in Scheidelwitz Schlesien Rudolf Richard Rochus von Rochow 9 September 1803 7 Oktober 1870 in Golzow Gutsherr auf Golzow vermahlt mit Sidonie Karoline Amalie Luise von Gorne 5 Mai 1816 6 April 1882 58 Wilhelm Gustav Rudolf Wichard Rochus von Rochow 1848 1921 Gutsbesitzer und Mitglied des Preussischen Herrenhauses August Bernhard Rochus von Rochow 1810 1878 Gutsherr von 1854 bis 1878 weiter hier Erbengemeinschaft des Hauses Reckahn Friedrich Wilhelm IV 1689 1759 Henriette Sophie von Katte 1706 1759 Er war Ritter des hohen Ordens vom Schwarzen Adler 59 Carl Friedrich Wilhelm 2 Januar 1740 11 Marz 1764 er war Ritter des Johanniterordens 60 Johanne Friederike Ernestine von Langenau Rochus I 11 Oktober 1762 22 Februar 1828 Ehrenreich Adolf I August Wilhelm I 11 Juni 1648 6 August 1691 in Trechwitz verehelicht mit Hedwig Maria von Rochow Tochter des Ludwig Erdmann von Rochow auf Gollwitz Ludolf Ehrenreich 1680 1751 auf Trechwitz und Jeserig Dessen altester Sohn Adam Wilhelm 1718 1779 war Oberstleutnant und Trager des Ordens pour le merite Ehrenreich Adolf II 18 Juni 1686 in Trechwitz 23 Oktober 1752 in Jeserig auf Jeserig Friedrich Ehrenreich 24 Juni 1722 in Trechwitz 16 November 1771 in Berlin verehelicht mit Helena Johanna von Rochow Tochter von Adam Ernst II auf Stulpe Friedrich Ehrenreich Adolf Ludwig 30 Juli 1770 in Jeserig 1799 in Neuhaus Gutsherr auf Jeserig und Neuhaus und Domherr zu Minden ehelichte Caroline Philippine von Briest 1773 1831 61 die in zweiter Ehe mit dem Schriftsteller Friedrich de la Motte Fouque verheiratet war Gustav Adolf Rochus von Rochow 1792 1847 koniglich preussischer Innen und Staatsminister verheiratet mit Caroline Albertine Luise von der Marwitz 1792 1857 Theodor von Rochow 1794 1854 Generalleutnant und Gesandter in Sankt Petersburg Gutsherr von 1847 bis 1854 verehelicht mit Mathilde Elisabeth Grafin von Wartensleben Klara 1796 1865 ihr Vater soll aller Wahrscheinlichkeit nach der Graf von Lehndorff sein verehelicht mit Generalleutnant Friedrich Heinrich Ludwig von Pfuel 1781 1846 Christian Sigismund Maria Hedwig Ehefrau des Hauptmanns Caspar von Loben Ursula Sophie 1617 18 September 1631 im Amtshaus zu Lehnin und wurde in der Klosterkirche bestattet Wolf Dietrich I 13 Mai 1577 in Goltzow 28 Marz 1653 in Berlin studierte an der Universitat Wittenberg und setzte seine Ausbildung in Frankfurt Strassburg Genf und Paris fort ehe er vor der Pest fluchtend nach Berlin zuruckkehrte Unter Kurfurst Joachim Friedrich stieg er zum Kammerjunker und Rat auf Nach dem Tode des Kurfursten ernannte ihn dessen Nachfolger Johann Sigismund zum Prasidenten des Kirchenrates Unter Kurfurst Georg Wilhelm kam es zum Eklat als er gegen den Vertrauten des Kurfursten Adam Graf von Schwarzenberg 1583 1641 Anschuldigungen erhob Er wurde im Jahre 1635 des Landes verwiesen Erst 1641 wurde er zuruckbeordert um unter Anwesenheit des Kurfursten alle Akten welche mit der Sache befasst waren zu verbrennen Sein Besitz war nach der Erbteilung ausbezahlt worden trotzdem sass er eine Zeit auf Mollendorf mit der Heide Teilen von Canin und Busendorf Letzteres verausserte er 1605 an Adam von Hacke erneut in Besitz verausserte er das Dorf 1615 Dietrich von Brosicke Zolchow verkaufte er im Folgejahr von seinem Cousin Hans VIII Resau zur damaligen Zeit ein wustes Vorwerk verkaufte er im Jahre 1651 wiederkauflich auf 25 Jahre an seinen Cousin Georg Wilhelm Die Eheschliessung mit Margartha von Lewetzow brachte das Gut Lunow in seinen Besitz er besass zudem die Guter Rotzis heute Rotberg weiterverliehen an Afterlehnsleute und erwarb 1648 Schulzendorf beide Orte im Landkreis Dahme Spreewald Als Domherr zu Brandenburg wurde er nach seinem Tod im Berliner Dom bestattet 62 Adam Heinrich starb jung Joachim Dietrich starb jung Hans George II starb jung Hans Zacharias II Samuel Friedrich Freiherr von Rochow 1641 1728 Kurhessischer Staatsminister 63 Seine Nachfahren begrundeten die bestehende Nebenlinie Strauch Merzdorf Otto Christoph I 17 Januar 1659 Kommendator der Johanniterkommende Werben Otto Christoph II 30 September 1677 Kommendator der Johanniterkommende Werben sachsischer Kammerherr verkaufte Gut Rotzies Schwiegersohn des Rudolph von Neidschutz Eleonore Charlotte ehelichte Eitel Karl von Wewerling braunschweigischer Garderittmeister Anna Sophie 12 April 1621 20 September 1658 Luise Margarethe Dezember 1626 16 Dezember 1660 in Berlin bestattet im Berliner Dom sie ehelichte Otto von Grothe Dompropst und Wirklich Geheimer Rat von Havelberg Aus dieser Ehe gingen acht Kinder hervor Otto II kurbrandenburgischer Fahnrich erhielt von vaterlichen Erbe Gruneiche welches er an seinen Bruder Wichmann verkaufte als er wieder in den Krieg zog Elisabeth ehelichte am 16 November 1595 Joachim von Winterfeld auf Sandow Hippolyta Tugendreich 26 Marz 1580 in Goltzow 10 Juni 1657 ehelichte am 31 Oktober 1602 den Oberforstmeister Friedrich von Oppen 1634 Von ihren funf Sohnen hatte sie bis zu ihrem Tod 56 Enkel Haus Gollwitz Bearbeiten nbsp Gutshaus GollwitzJoachim I 1522 1613 Stammvater der Linie lebte anfanglich noch in Goltzow und Cammer Des Weiteren gehorten ihm Besitzungen in Gollwitz Grebs Gross und Klein Behnitz und die Feldmark Neuendorf Als Amtshauptmann von Potsdam wohnte er im Schloss Potsdam dem ehemaligen Pfandbesitz der Familie Seine Ehefrauen waren 1 Barbara von Thumen nach 1530 2 eine von Schlabberndorf vor 1555 und 3 Margarethe von Hacke 1 Abraham I 1550 verehelicht mit Catharina von Grunrode vor 1582 64 Utze vor 1585 blieb kinderlos Abraham II vor 1585 blieb kinderlos 1 Joachim II vor 1555 blieb kinderlos Barbara in Potsdam 18 September 1603 bestattet in der Gruft des Berliner Dom ehelichte Adam von Hacke Hauptmann zu Sommereschenburg Catharina nach 1594 ehelichte Gabriel von Tobel zu Berlinchen 1 Hans XII 1582 er verkaufte im Jahre 1578 Claus von Arnim die Besitzungen Cammer die Feldmark Neuendorf Grebs Canin und Wildenbruch 1 Ludolf I 1601 nach dem Tod des Bruders erbte er den ubrig gebliebenen vaterlichen Besitz und dessen Berliner Haus Bereits 1579 verausserte er die Halfte von Klein Behnitz an die Bruder Hans Heinrich und Henning von Knoblauch den Rest des Ortes erwarben 1582 die Bruder Joachim und Wichman von Bardeleben zu Selbelang Gross Behnitz uberliess er Joachim von Bardeleben im Jahre 1585 wiederkauflich Krahne verpfandete er 1595 Arend Kletten so dass ihnen nur noch Gollwitz blieb 65 Joachim III 1640 er erbte nach dem Tod seines Bruders Gollwitz und Gross Behnitz Letzteres verausserte er Dietrich von Brosigke auf Ketzur Seine Frau Melusine von Schlabberndorf ehelichte nach seinem Tod Hans Heinrich von Schlabberndorf Ludolf Erdmann 1640 1687 er vertauschte das hoch verschuldete Gollwitz und erwarb dafur Rittergut Jeserig Sein Sohn und letztes lebendes mannliches Glied der Linie Gollwitz Melchior Heinrich 1658 1714 auf Jeserig Ludolf II vor 1640 welcher blind war 1 Catharina Ehefrau des Matthias von Jagow 1480 1544 Bischof von Brandenburg 1 Maria vermahlt mit Moritz Joachim von Schapelow Herr auf Quilitz und Hermsdorf 1 Rahel Ehefrau des Joachim von Bredow auf Klessen 2 Otto I Haus Plessow Bearbeiten nbsp Gut Plessow Sammlung Duncker nbsp Das Gutshaus von Plessow nbsp Dorfkirche in Plessow nbsp Grabplatte der Familie an der Kirche in Stulpe nbsp Schloss Stulpe Sammlung Duncker nbsp Schloss Stulpe nbsp Grab des Friedrich Ludwig von Rochow Plessow 1858 1914 in KrahneHans X 1529 1569 Stammvater der Linie hatte die Guter und Forsten Plessow Caputh und Ferch in Besitz Ebenso Wildenbruch und Teile spater kamen weitere Besitzungen hinzu Er war mit Anna von Dieskau verheiratet deren Wappen sich auf den Grabplatten ihrer Nachkommen in den Kirchen von Stulpe und Plessow fand Georg 1583 war 1548 Page des Kurfursten Friedrich II der Pfalz spater u a Landrichter Daher uberliess er seinem Bruder Hans das vaterliche Erbe nur Caputh verkauften sie an den Kurfursten von Brandenburg von dem Erlos erwarb er Gut Crummenab in der Pfalz Seine Ehefrau war Elisabeth von Luderitz aus dem Hause Luderitz Altmark 66 Friedrich Ludwig I studierte an der Universitat Wittenberg Hans Joachim I 1612 Herr auf Crummenab Kammerer und Forstmeister 67 zu Urach ehelichte Elisabeth von Luderitz Hans Melchior starb kinderlos Hans Joachim II starb kinderlos Sibilla Dorothea Sophie Marie verehelicht mit einem Kapitanleutnant von Rinndorf Wichard XII 1623 furstlich pfalz neuburgischer Rat Haushofmeister Landrichter Herr auf Dolisch Christoph II 1575 in Lyon zog unter Pfalzgraf Philipp und Otto von Plotho nach Frankreich um fur die Protestanten zu kampfen Nach 1571 wurde er Rittmeister am Hofe des Kurfursten Johann Georg und besass 1573 ein Haus mit Land in Werder Havel Er ehelichte Ursula von Thumen 68 Hans Georg I studierte an der Universitat Wittenberg Wichard XI starb kinderlos Jacob II er zog unter Philipp dem Aufrichtigen und Otto von Plotho nach Frankreich um fur die Protestanten zu kampfen Hans XIII 1550 in Caputh 1 November 1622 in Kloster Zinna 69 verbrachte seine Jugend bei seinem Bruder Georg in der Pfalz Dort war er Page am Hofe der Pfalzgrafen Ludwig und Philipp bei Kurfurst Friedrich III in Heidelberg ehe er unter Casimir nach Prag sowie 1567 zur Belagerung nach Gotha zog Kurz darauf zog er unter Pfalzgraf Philipp und Wolfgang von Zweibrucken gemeinsam mit seinem Bruder in die Schlacht von Moncontour 1569 wahrend des dritten Hugenottenkrieges nach dem Frieden von Saint Germain en Laye lebte er am Hofe des Kurfursten von Brandenburg Ein letztes Mal folgte er seiner Pflicht zur Pariser Bluthochzeit 1572 erst 1577 nahm er die verbliebenen vaterlichen Guter an und fand seine Geschwister ab Dazu kaufte er 1609 Kemnitz von Christoph von Gorne und im Jahre 1616 von seinem Cousin Wolf Dietrich I Zolchow zuruck In den verbliebenen Jahren seines Lebens war er Amtshauptmann zu Jerichow und Kloster Zinna Er ehelichte Hippolyta von Brosigke 1568 12 Januar 1606 die Tochter von Heino von Broesigke Beide wurden in der Klosterkirche zu Zinna beigesetzt die Grabsteine wiederum befinden sich auf Wunsch der Familie von Rochow seit 1823 in Stulpe Hippolyta ist auf dem beruhmten Brosigke Epitaph 70 von Christoph Dehne in Ketzur zu sehen 71 Heino 1584 9 Marz 1604 besuchte die Furstenschule Meissen und die Universitat Wittenberg beigesetzt in der Klosterkirche Zinna Spater wurde die Grabplatte wie die seiner Eltern in die Kirche nach Stulpe uberfuhrt Daniel II 5 April 1586 in Jerichow 1656 bestattet in Plessow studierte an der Universitat Wittenberg ehe er nach Italien ging um in Padua zu leben Er war erzbischoflicher magdeburgischer spater kursachsischer Rat sowie Hauptmann von Dahme und Juterbog Daniel II erbte das Gut Kemnitz nebst Pertinentien 72 Seine Ehefrau war Anna Barbara von Unruh 1638 Als man im Jahre 1831 seine Gruft unter dem Altar offnete fand sich das erhaltene Schild mit seinem Wappen und den Initialen D v R 73 Hans Heinrich I 8 Februar 1687 bestattet in Brandenburg Erbherr auf Kemnitz kurbrandenburgischer Hauptmann der Artillerie und Domherr zu Brandenburg starb unverheiratet Dorothea 16 Juli 1630 21 November 1691 ehelichte 1650 Joachim Friedrich Brand von Lindau 1621 1677 auf Wiesenburg und Hohenziatz 74 Hans XIV Oberst Hans 18 August 1596 in Zinna 16 September 1660 in Stulpe ubernahm als Erbe Plessow nebst Pertinentien und richtete das Gut nach den Verwustungen des Dreissigjahrigen Krieges wieder her Auf Plessow liess er wahrend seiner Militarzeit neue Wirtschaftsgebaude errichten es wurde ein Weinberg angelegt und zum Schutz gegen die plundernden Panduren wurden Garten und Weinberg mit Mauern das Gut mit einem Graben umgeben Zum kurfurstlichen Kammerherr und Hauptmann von Lehnin ernannt erwarb er von Moritz Ernst von Lange Langenn im Jahre 1644 das Gut Neuendorf am See mit den Dorfern Gross Eichholz Schwerin und dem Vorwerk Koplin Vier Jahre spater kam ein Tauschvertrag zustande durch welchen er gegen Neuendorf nebst Pertinentien und 7 000 Talern das Dorf Stulpe nebst Zubehor erhielt Stulpe hatte zu dieser Zeit nach Brandschatzung nur noch sechs Hauser und sechs Einwohner Im Jahre 1649 gehorte ihm das Gut Zolchow er hatte Pfandbesitz an Derwitz und kaufte 1656 dem verschuldeten Otto Heinrich von Hacke auf Wahlsdorf die Halfte von Riesdorf nebst der wusten Feldmark Wendemark und Zippelsdorf 75 dem Schulzengericht und Hofen ab Nach seinem Tod wurde Hans beigesetzt in dem von ihm erbauten Erbbegrabnis in der Kirche zu Plessow In der Kirche befindet sich sein Epitaph aus Sandstein von 1660 welches ihn in Rustung zeigt Elisabeth verbrachte die Witwenschaft nicht auf Zolchow sondern bei ihrem jungsten Sohn Friedrich Wilhelm in Stulpe beigesetzt wurde sie ebenfalls in Plessow 76 Hippollyta Elisabeth von Rochow 1632 vor 1652 verehelicht mit Oberst Botho Gottfried von Hacke auf Gross Kreutz starb sie im Jahr nach der Eheschliessung Hans Ernst von Rochow 1633 22 Oktober 1686 in Plessow 77 Herr auf Plessow kurfurstlicher Kammerjunker und Commissarius des Zauchischen Kreises Er war studiert mehrsprachig und vielseitig ausgebildet zu seinen Gutern gehorten neben dem Stammsitz Plessow und Zolchow auch Bliesendorf Kammerode Ferch Wildenbruch Cleistow halb Canin das Vorwerk Resau und einige Zeit Kemnitz Ehefrau war Luise von Hacke 2 Januar 1654 zu Berge 11 Januar 1694 zu Plessow Hans Wilhelm I 14 September 1672 10 Oktober 1730 verehelicht mit Sophie Catharina von Arnim 12 Januar 1672 28 Mai 1751 zu Plessow Hans Friedrich II von Rochow 1698 in Plessow 1787 in Brandenburg an der Havel preussischer Generalleutnant Berliner Kommandant wahrend des Siebenjahrigen Krieges Adolf Friedrich II von Rochow 1708 1738 auf Plessow blieb aktiver Offizier Leutnant der Garde in Potsdam Patron u a der Dorfkirche Wildenbruch Johanna Catharina von Rochow aus dem Hause Plessow 10 Juni 1717 1 April 1740 sie heiratete ihren Cousin Adam Ernst II von Rochow 1705 1759 Adam Ernst I 25 August 1676 in Plessow 7 Mai 1705 in Stulpe Leutnant Herr auf Stulpe und Commissarius des Luckenwaldeschen Kreises 78 Verehelicht mit Christiane Charlotte von Eimbeck 11 Januar 1683 zu Magdeburg 6 Marz 1741 beigesetzt zu Lindenberg wieder vermahlt 1706 mit dem Domherrn Ludwig von Oppen 79 und 1717 mit dem Landrat Eberhard Wilhelm von Hohnstedt 80 Adam Ernst II 1705 1759 81 82 Gutsherr auf Stulpe sowie Landrat des Kreises Luckenwalde verehelicht mit seiner Cousine 1 Johanna Catharina von Rochow 1717 1740 2 Christiane Luise von Thumen 1721 1745 aus dem Hause Blankensee und 3 Juliane Eleonore von Voss Gievitz 15 Marz 1734 6 November 1806 1 Ernst Wilhelm 1743 1773 1 August Wilhelm 1743 1744 2 Friedrich Ludwig V 16 Juni 1745 in Stulpe 13 September 1808 in Plessow war ein koniglich preussischer Kammerherr Leutnant im Regiment Garde du Corps und Gutsbesitzer Er heiratete 1 Anna Karoline Dietrika von Schmalensee 23 September 1765 in Neubrandenburg 19 Juni 1801 in Plessow und 2 ihre Schwester Anna Dorothea Christina von Schmalensee 30 Mai 1769 in Neubrandenburg 4 November 1811 in Potsdam 1 Adolf Friedrich August 1788 1869 war fast 50 Jahre Gutsherr auf Stulpe erster Kommendator der brandenburgischen Provinzialgenossenschaft des Johanniterordens nach Wiederbegrundung des Ordens liess in Juterbog das erste Krankenhaus der Johanniter in Deutschland erbauen 83 Autor der Familienchronik Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen 1861 in einhundert Exemplaren 84 sowie der Monographie Das Schloss Stulpe 1868 Wichard von Rochow 1822 1886 preussischer Generalmajor auf Stulpe 1 Hans Karl Dietrich von Rochow 11 Januar 1791 in Plessow 4 April 1857 in Plessow preussischer Oberstleutnant und Hofmarschall Ritter des Johanniterordens Erbe der Herrschaft Plessow und der Nebenguter Krahne und Rotscherlinde Hans Wilhelm von Rochow III 10 Januar 1824 in Plessow 18 Januar 1891 in Plessow Gutsbesitzer auf Plessow sowie Stulpe und Mitglied des Preussischen Herrenhauses Hans Wichard 1853 1881 Leutnant im 12 Husaren Regiment verstorben bei einem Reitunfall in Weimar 85 vorgesehener Erbe von Plessow unvermahlt Anna Friederike 1855 1928 verheiratet mit Dietrich von der Schulenburg Hofmarschall 86 Rochus Friedrich Rudolf 1856 1901 zweiter Sohn des Hans Wilhelm III Rittmeister Ehrenritter des Johanniterordens Erbe der Herrschaft Stulpe 87 88 Hans Wichard von Rochow 1898 1945 Herr auf Stulpe und Fideikommissherr auf Plessow seit 1937 auch auf Klessen Domherr zu Brandenburg und der letzte Kurator der dortigen Ritterakademie bis zu deren Schliessung durch das NS Regime im Juli 1944 Friedrich Ludwig VII von Rochow genannt Fritz 1858 1914 auf Plessow Finanzfachmann Dr jur Ritterschaftsrat Adjutant des Generals Hermann von Francois Gustav Heinrich geboren und gestorben 1861 89 Gustav Hans 1864 1936 Autor Bankbeamter Leutnant 90 Adolf Friedrich V von Rochow 1825 1864 auf Krahne und Rotscherlinde Regierungsreferendar Rochus III von Rochow Plessow 1828 1896 Ehrenkammerer des Papstes Ehrenritter des Malteserordens kgl preuss Major Politiker Publizist 1 Rudolf Friedrich Wilhelm Karl 1795 1801 3 Adolf Friedrich von Rochow IV auf Stulpe 2 Dezember 1758 in Neustrelitz 9 Februar 1813 in Berlin koniglich preussischer Kammerherr und Gutsbesitzer Er ehelichte 1 Henriette Karoline von Hake Selbelang 1800 und nach Scheidung am 31 Januar 1790 auf Gut Stulpe 2 Luise Charlotte von Wakenitz 21 Dezember 1755 10 Juni 1831 in Berkholz bei Schwedt Oder 2 Rochus II 9 Februar 1797 6 Dezember 1819 Herr auf Stulpe und Leutnant 91 im 2 Leib Husaren Regiment Konigin Viktoria von Preussen Nr 2 starb unvermahlt Barbara Sabina von Rochow 9 Januar 1635 in Plessow 18 August 1679 in Gross Kreutz ehelichte am 1 Januar 1652 in Lehnin ihren Schwager den Witwer Botho Gottfried von Hacke auf Gross Kreutz 22 April 1668 in Gross Kreutz 92 Anna Sophie von Rochow vor 1660 sie starb jung und vor dem Vater Georg Dietrich von Rochow 1647 vor 1660 studierte an der Universitat Wittenberg Friedrich Wilhelm I von Rochow 17 August 1642 zu Plessow 14 Mai 1701 zu Stulpe auf Stulpe Er betatigte sich als Schatzsucher auf dem sagenumwobenen Golmberg der zu seinen Besitzungen gehorte 93 Wolf Dietrich II auf Burg Zolchow Anna 1654 ehelichte 1605 in Zinna den kurfurstlich sachsischen Hauptmann Jesaias von Nissmitz auf Nebra Elisabeth 1587 in Zinna 18 Mai 1657 in Ruppertsgrun heiratete am 22 September 1607 Joachim von Dohlau Aus der Ehe mit dem kursachsischen Appellationsrat zu Dresden gingen 10 Kinder hervor Hippolyta ehelichte Jobst Heinrich von der Groben auf Loldenbeck Maria 1655 ehelichte Otto von der Groben auf Lichtenfeld Preden Meseberg und Dabergotz Anna verheiratet mit Detlof von Bellin Agathe heiratete Tobias von Seelen Hofmeister im Furstentum Anhalt Zerbst Rosine ehelichte Friedrich von Behren Catharina heiratete Hans von HackeWeiteres BearbeitenIm Jahr 1824 erbte Adolf von Rochow 1788 1869 nach dem Tod seines Schwiegervaters Wilhelm von Broesigke 1767 1824 94 den Stammsitz der Familie von Broesigke das Gut Ketzur 95 und 1836 das Gut in Gortz 96 Er uberschrieb diese Guter an seine Tochter und Sohne 97 Laut Unterlagen im Domarchiv Brandenburg aus dem Pfarrarchiv Ketzur DSA Ket 33 152 verausserten deren damals noch lebenden Kinder u a Wichard v Rochow Stulpe die Besitzung Ketzur Siehe Schreiben vom 4 Mai 1883 des Koniglichen Konsistorium der Provinz Brandenburg Verkauf am 9 Marz 1883 ebenda Letzte Eigentumer von Ketzur war die Familie Kersten vgl Handbucher des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Provinz Brandenburg Berlin 1896 Nachfolgend dann dazu die Eintrage in Niekammers Guteradressbucher fur die Provinz Brandenburg 1914 und 1929 zum Kreis Westhavelland Im Zuge der Bodenreform in der Sowjetischen Besatzungszone wurde 1945 das 375 Hektar grosse Gut enteignet Siehe auch Liste deutscher AdelsgeschlechterLiteratur BearbeitenWappen der Rochow in Siebmachers Wappenbuch von 1605 Leopold von Zedlitz Neukirch Neues Preussisches Adels Lexicon Band 4 Gebruder Reichenbach Leipzig 1836 Digitalisat Adolf Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Ernst und Korn Berlin 1861 diglib hab de GGT Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser Jg 1 Justus Perthes Gotha 1900 1900 S 743 ff 1905 S 700 ff ff Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Uradeligen Hauser Justus Perthes Gotha Weitere Jg u a 1913 1915 1917 GGT Deutscher Uradel Justus Perthes Gotha 1923 1928 ff Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser A Uradel Justus Perthes Gotha 1932 1936 Jg 39 1940 Zuletzt zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft GHdA ISSN 0435 2408 Walter v Hueck Hans Friedrich v Ehrenkrook Friedrich Wilhelm Euler Genealogisches Handbuch der Adeligen Hauser A Uradel Band VIII Band 38 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Verlag Limburg an der Lahn 1966 S 390 ff Walter v Hueck Genealogisches Handbuch der Adeligen Hauser A Uradel Band XX Band 93 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Verlag Limburg an der Lahn 1988 Christoph Franke Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band XI Band 122 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Verlag Limburg an der Lahn 2000 ISBN 3 7980 0822 1 Andreas Kitzing Das Leben eines markischen Junkers Hans Wichard von Rochow Stulpe 1898 1945 WA Marz Wahlsdorf ISBN 3 00 002916 8 Forderverein Historisches Reckahn e V Gemeinde Reckahn Hrsg Reckahn Das Rochowsche Gutsdorf in der Mark Geschichte und Geschichten aus dem Dorf Reckahn verfasst zum 650 Jahrestag der Ersterwahnung 1351 2001 Selbstverlag Reckahn 2001 ohne ISBN Sibylle Badstubner Groger Hrsg Schlosser und Garten der Mark Reckahn Nicolai Berlin 1995 ISBN 3 87584 574 9 2 verand Auflage Nicolai Berlin 2002 Veroffentlicht fur den Freundeskreis Schlosser und Garten der Mark in der Deutschen Gesellschaft 1990 Schlosser und Garten der Mark Plessow Nicolai Berlin 2010 ISBN 978 3 941675 24 7 1 Auflage veroffentlicht fur den Freundeskreis Schlosser und Garten der Mark in der Deutschen Gesellschaft e V deutsche gesellschaft ev de Schlosser und Garten der Mark Stulpe Nicolai Berlin 2013 ISBN 978 3 941675 12 4 2 veranderte Auflage veroffentlicht fur den Freundeskreis Schlosser und Garten der Mark in der Deutschen Gesellschaft e V deutsche gesellschaft ev deSekundarliteratur Bearbeiten Gustaf Lehmann Die Ritter des Ordens pour le merite Erster Band 1740 1811 E S Mittler amp Sohn Berlin 1913 Digitalisat Gustav Adolf Pourroy Burger und Staat mit beschrankter Einsicht Essay in FAZ BdW 21 April 1993 und in forum gap deWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Rochow Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Rochowsche Ahnentafeln in der Lindnersche Genealogischen Sammlung in Heinrich August Lindner Bayrische Staatsbibliothek Wappen der Rochow im Wappenbuch des westfalischen Adels Familie von Rochow im Schlossarchiv Wildenfels Freiherrn von Rochow Bilder der Wappen auf privater Homepage Chronik PessinEinzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten a b Illustrirte deutsche Adelsrolle des neunzehnten Jahrhunderts vollstandigste Sammlung der Wappen des Deutschen Adels in authentischen Abdrucken von den Original Wappensiegeln nebst den Wappen der Fursten welche seit 1800 in Deutschland regiert haben Ernst Schafer Leipzig 1858 1860 S 76 78 books google de Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis I VI Erster Hauptteil Sechster Band F H Morin Berlin 1846 450 451 II Digitalisat Siegfried Graf von Osterburg und Altenhausen resignirt viele Dorfer und Grundstucke in der Altmark und deren Nachbarschaft 1238 Adolph Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 S 7 Reinhard E Fischer H H Bielefeldt T Witkowski Hrsg Brandenburgisches Namenbuch Berliner Beitrage zur Namenforschung Band 1 Die Ortsnamen der Zauche H Bohlaus Nachf 1967 S 62 Genealogisches Taschenbuch der Ritter und Adels Geschlechter In Moriz Maria Edler von Weittenhiller Hrsg Stammfolge der Familie von Rochow vor seit 1238 4 Auflage Bruschak amp Irrgang Brunn 1879 S 491 f uni duesseldorf de Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Erster Hauptteil Zehnter Band Berlin 1856 Nr V S 120 Nr VI S 121 Ernst Fidicin Die Territorien der Mark Brandenburg oder Geschichte der einzelnen Kreise Stadte Ritterguter Stiftungen und Dorfer in derselben als Fortsetzung des Landbuchs Kaiser Karl IV Band 3 Guttenberg Berlin 1860 III Zauche S 15 ff Grundung des von Rochow schen Geschlechtsverbandes und Durchfuhrung von Familientagen In BLHA Hrsg Rep 37 Film 66 Band 1884 1906 Stulpe Plessow 1906 brandenburg de Illustrirte deutsche Adelsrolle des neunzehnten Jahrhunderts Vollstandigste Sammlung der Wappen des Deutschen Adels Ernst Schafer Leipzig 1858 1860 S 78 books google de Adolf Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 bearb Christian Popp Germania Sacra Historisch statistische Beschreibung der Kirche des Alten Reiches Band 49 Die Bistumer der Kirchenprovinz Mainz Das Bistum Halberstadt 1 Stift St Nicolaus in Stendal De Gruyter Berlin New York 2007 S 259 ISBN 978 3 11 019535 4 Adolph Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 S 8 10 Anmerkung urkundlich u a 1301 1305 1313 1314 1317 1318 1320 1322 Adolph Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 S 12 Anmerkung urkundlich 1329 in der Verkaufsurkunde von Golzow 1334 1337 Adolph Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 S 13 Anmerkung urkundlich 1329 in der Verkaufsurkunde von Golzow 1331 1335 1339 1343 1347 Adolph Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 S 14 16 Anmerkung urkundlich 1329 in der Verkaufsurkunde von Golzow Adolph Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 S 14 Anmerkung urkundlich 1329 in der Verkaufsurkunde von Golzow 1349 1351 1354 1356 1359 1365 1368 1373 Adolph Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 S 10 Anmerkung urkundlich 1329 Adolph Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 S 16f Anmerkung urkundlich 1342 1344 1351 1352 1378 a b Adolph Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 S 26 Anmerkung urkundlich 1380 Adolf Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 S 27 37 Anmerkung urkundlich 1346 1375 a b c Adolph Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 S 37 Anmerkung urkundlich 1431 Adolph Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 S 22 25 Anmerkung urkundlich 1351 1359 1400 Adolf Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 S 29 37 Anmerkung urkundlich u a 1411 1412 1416 1417 1421 1437 1431 Adolf Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 S 38f Anmerkung urkundlich 1437 1440 1451 Adolf Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 S 39 42 Anmerkung urkundlich 1437 1443 1449 1451 1454 1455 Adolph Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 S 43 46 Anmerkung urkundlich u a 1467 1479 1487 1490 1493 1516 1520 Adolf Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 S 48 50 Adolf Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 S 51f Adolf Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 S 53f Anmerkung urkundlich u a 1572 Adolph Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 S 55 Adolf Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 S 39 Adolph Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 S 17 Anmerkung urkundlich 1342 Adolf Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 S 17f Anmerkung urkundlich u a 1374 1375 1379 Adolf Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 S 10 Anmerkung urkundlich u a 1321 1329 1334 Adolph Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 S 19f Adolf Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 S 20 Adolph Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 S 25 Adolf Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 S 26 Anmerkung urkundlich 1354 Adolf Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 S 26 Anmerkung urkundlich 1397 Adolf Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 S 56 f Karl Eduard Forstemann Hrsg Album Academiae Viterbergensis Band 2 Teubner Halle 1894 S 367 uni duesseldorf de George Adalbert v Mulverstedt Urkundenbuch zur Geschichte des altadeligen Geschlechts von oppen Band 1 E Baensch jun Magdeburg 1893 S 462 uni duesseldorf de Adolf Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 S 67 Christian Friedrich Hempel Helden Staats und Lebens Geschichte des allerdurchlauchtigsten grossmachtigsten Konigs und Herrn Friedrichs des Andern jetzt glorwurdigst regirenden Konigs in Preussen Churfursten zu Brandenburg souverainen und obersten Herzogs in Schlesien etc Band 8 Welcher die Geschichte vom Marz 1763 bis zum October des 1765sten Jahres enthalt Frankfurt Leipzig 1766 S 337 Johannes Schellakowsky Die Instruktion Konig Friedrich Wilhelms I von Preussen fur das General Ober Finanz Krieges und Domanen Directorium aus dem Jahr 1723 In Eberhard Laux Karl Teppe Hrsg Der neuzeitliche Staat und seine Verwaltung Beitrage zur Entwicklungsgeschichte seit 1700 Steiner Stuttgart 1998 S 13 33 hier S 25 ISBN 3 515 07168 7 Archiv der Brandenburgia Gesellschaft fur Heimatkunde der Provinz Brandenburg zu Berlin Unter Mitwirkung des Markischen Provinzial Museums P Stankiewicz 5 Band Berlin 1899 S 174 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser 1900 Jg 1 Justus Perthes Gotha 1900 S 761 Genealogisches Handbuch des Adels Grafliche Hauser Band VI Band 47 C A Starke Limburg an der Lahn 1970 S 113 ISBN 3 7980 0747 0 a b Genealogisches Handbuch des Adels Adelige Hauser A Uradel Band VIII C A Starke Limburg an der Lahn 1966 S 391 ISBN 3 7980 0738 1 Adolf Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 S 58 Adolph Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 S 58 f Adolf Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 S 59 Adolf Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 S 68 f Adolf Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 S 69 Samuel Lenz S Lentzens Diplomatische Stifts Historie von Brandenburg Worin die an dieser hohen Stifts Kirche gestande Bischoffe von Anfang bis Ende aus brieflichen Uhrkunden Johann Andreas Bauer Halle 1750 S 110 f Auszug Adolf Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 S 69 f Nachruf Pfarrer Ulricus Kutzschreuterus Georg Baumann d J Breslau 1622 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser 1903 Justus Perthes Gotha 1902 S 725 H Graf Stillfried Hrsg Liste der Koniglich Preussischen hohen Ordens vom Schwarzen Adler Decker Berlin 1851 S 7 digitale sammlungen de Johann Gottfried Dienemann Nachrichten vom Johanniterorden insbesonders von dessen Herrenmeisterthum Hrsg Johann Erdmann Hasse George Ludewig Winter Berlin 1767 S 274 google de Kurzbiografie Caroline de la Motte Fouques Memento vom 24 September 2013 im Internet Archive Adolf Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 S 70 f Leopold von Zedlitz Neukirch Neues preussisches Adels Lexicon Vierter Band P Z Gebruder Reichenbach Leipzig 1837 S 425 Adolf Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 S 60f Adolph Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 S 62 Adolf Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 S 63 Monatschrift fur das wurttembergische Forstwesen Band III vom 1 Januar bis 31 Dezember 1852 Verlags Comptoir des Staats Anzeigers Stuttgart S 75 Adolf Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 S 63ff Martin Hoffmann Studium Non Moriendi Rochovianum Das ist In Leichenpredigt Johan Gorman Wittenberg 1623 S 3 82 staatsbibliothek berlin de Adolf Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 S 199 Adolf Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 S 64 66 Mit Pertinentien sind einerseits die gesamten Flachen die zu einem Dorf gehorten wie Holzung Hutung Wiesen Ackerland andererseits die Allmende eines Dorfes oder den Allmendeanteil einer Hofstelle gemeint Adolf Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 S 73ff Zerbst Brandt von Lindau GenWiki Heinrich Berghaus Landbuch der Mark Brandenburg und des Markgrafthums Nieder Lausitz in der Mitte des 19 Jahrhunderts oder geographisch historischstatistische Beschreibung der Provinz Brandenburg Band 1 Adolph Muller Brandenburg 1854 S 612 Adolph Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen Berlin 1861 S 74 84 Moritz Maria Edler von Weitenhiller Hrsg Genealogisches Taschenbuch der Ritter und Adelsgeschlechter 4 Auflage Bruschak amp Irrgang Brunn 1873 S 502 f uni duesseldorf de Gottlieb Treuern Dom Prediger Magdeburg Die wohl gegrundete Stadt Gottes Welche Alle Glaubigen mit Abraham erwarten Ward Aus Apoc 21 v 3 4 Als Der Hr Adam Ernst von Rochow Konigl Preussis Hoch bestallter Land und Krieges Commissarius im Luckenwaldis Kreyse und Erb Herr auff Stulpe Jn sein Erb Begrabnus Am 16 Xbr des 1705 Jahres Beygesetzet wurde Bey einer Gedachtniss Predigt Vorgestellet Johann Daniel Muller Magdeburg 1705 S 1 f uni halle de Matthias Helle Ludwig von Oppen 1663 1716 Domherr und Mitbegrunder der Ritterakademie In Domstift Brandenburg Hrsg Berichte und Forschungen aus dem Domstift Brandenburg Band 4 Traugott Bautz 2011 ISSN 1866 4695 S 149 156 d nb info Freiherr L v Zedlitz Neukirch Hrsg Neues Preussisches Adelslexicon Band 5 Reichenbach Leipzig 1839 S 244 f google de Joachim David Arnold Kurze Geschichte der Ritter Academie zu Dom Brandenburg in dem ersten Jahrhundert vom 4 August 1704 1805 Leichschen Buchdruckerei Brandenburg 1805 S 105 google de Georg Liebe Emil Theuner Aeltere Universitats Matrikeln I Frankfurt a O In Ernst Friedlander Hrsg Personenregister 49 Auflage Band 2 in Publicationen aus den K Preussischen Staatsarchiven S Hirzel Leipzig 1888 S 311 digitale bibliothek mv de A v Winterfeld Geschichte des Ritterlichen Ordens St Johannis vom Spital zu Jerusalem Hrsg Johanniterorden Martin Berendt Berlin 1859 S 873 uni duesseldorf de J A Stargardt Verzeichnis der Monographien und Gelegenheitsschriften zur Geschichte adeliger Geschlechter In zugleich ein Repertorium fur Adelsgeschichte Rosenthal Berlin 1865 S 8 uni duesseldorf de Ernst Kopke 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de Mackensen Das 2 Leib Husaren Regiment Kaiserin Nr 2 Ernst Siegfried Mittler und Sohn Berlin 1891 S 75 google de Anmerkung Es gibt Angaben sie ware 1615 geboren das muss ein Lesefehler sein da sie als die jungere Schwester von Hyppolita bezeichnet wurde bei Adolph Friedrich August von Rochow S 84 A F A von Rochow Das Schloss Stulpe A W Schade Berlin 1868 S 47 f kit edu Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen gesammelt von Adolph Friedrich August von Rochow Ernst amp Korn Berlin 1861 S 179 Textarchiv Internet Archive S Kinder H T Porada Hrsg Brandenburg an der Havel und Umgebung Eine landeskundliche Bestandsaufnahme im Raum Brandenburg an der Havel Pritzerbe Reckahn und Wusterwitz In Landschaften in Deutschland Band 69 Bohlau Koln Weimar Wien 2006 S 142 ISBN 3 412 09103 0 Ernst Fidicin Die Territorien der Mark Brandenburg Band III I Guttentag Berlin 1860 S 20 f MDZ Munchener Digitalisierungs Zentrum Digitale Bibliothek K Fr Rauer Hrsg Alphabetischer Nachweis Adressbuch des in den preussischen Staaten mit Rittergutern angesessenen Adel Selbstverlag Berlin 1857 S 189 digitale sammlungen de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rochow Adelsgeschlecht amp oldid 237703186